DE2063060A1 - Kratzkettenförderer - Google Patents
KratzkettenfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
der Firma Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 46^8 Wethmar
bei Lünen i. Westf.
Kratzkettenförderer
Kratzkettenförderer finden im Bergbau, und zwar vor allen Dingen im Steinkohlenbergbau sowohl in den Abbau-Betrieben
als auch in den Strecken vielfach "Verwendung wegen ihrer enormen Förderleistung und geringen Störungsanfälligkeit.
Je nach den gegebenen Verhältnissen ist ein derartiger Förderer als Einkettenforderer ausgebildet, wobei nur in
der Mitte der Förderrinne eine Kette verliuft, an welcher
die die fiinne querdurchsetzenden Kratzer angeklemmt sind oder aber als Doppelkettenförderer, wobei an Jeder Seite
je eine Kette geführt ist und die Kratzer zugleich als
Abstandhalter zwischen den beiden Ketten dienen. Daneben sind aber auch noch Förderer bekannt, bei welchen in der
Mitte zwei Ketten nahebeieinander geführt sind oder aber bei einem Doppelkettenförderer mit zwei seitlich verlau-
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fenden Ketten zusatzlich, in der Mitte noch eine dritte
Kette angeordnet ist.
Bei all den genannten !Förderern "besteht die Förderrinne
gewöhnlich aus zwei mit den Flanschen gegeneinandergekehrten Seitenprofilen, die etwa auf halber Höhe eine einwärts
gerichtete V-förmige Nute tragen. An der Innenseite dieser Seitenprofile ist an den Scheitelpunkten der ge-)
nannten V-förmigen Einpressungen der Förderboden eingeschweißt.
Das gewöhnlich, obenliegende Förderprofil setzt sich demgemäß in seiner unteren Hälfte zusammen aus dem
Forderbo.den undden schräg ansteigenden Schenkeln der
. beiden Seitenprofile. Durch diese Schrägen gleitet während der Förderung das Fördergut aus dem Bereich der
Seitenprofile zur Mitte hin. Die obere Hälfte der Förderprofile ist bisher unterschiedlich, je nachdem,
ob es sich um einen Einketfcen- oder einen Doppelkettenförderer handelt. Bei den Einkettenforderern sind die
Seitenprofile auf ihrer oberen Hälfte gewöhnlich schräg zur Mitte hin geneigt. Anders ist es bei den Doppelkettenförderern,
bei denen die Führungsbahnen der Seitenprofile etwa trapezförmig ausgebildet sind. An die oben genannten,
aus der Ebene der Förderbodens schräg ansteigenden . Profilteile schließen sich etwa senkrecht stehende
Profilteile an, die ihrerseits in die nur geringfügig
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geneigte Unterseite der oberen Flansche übergehen. Bei
dem Einkettenförderer sind den Führungsbahnen der Seitenprofile
entsprechend die Enden der Kratzer spitzwinklig ausgebildet. Bei den Doppelkettenförderern führen sich
in den genannten trapezförmigen Ausnehmungen der Seitenprofile vorwiegend die Kettenschlösser. Die eine und
die andere Profilierung der Führungsbahnen ist bei der betreffenden Ausbildung der Kratzerkette notwendig oder
zweckmäßig, um ein Festsetzen des Fördergutes in den Führungsbahnen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderrinne für einen Kratzkettenförderer derart auszubilden,
dab bei gleichem Profil der Seitenprofile die Förderung sowohl durch ein Einketten- als auch durch ein Zweikettenkratzband
bewirkt werden kann.
Um das zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, die Seitenprofile des Kratzkettenförderers so auszubilden,
dali die einanderzugekehrten seitlichen FührungskanäIe
des oben liegenden Fördertrums oberseitig begrenzt sind durch einen steil (mit etwa 60° - '?O°) ansteigenden
Schenkel, der etwa im letzten Drittel seiner Länge in einen wesentlich flacher verlaufenden Teil übergeht.
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Das untenliegende Rücklauftrum der Rinnenseitenprofile
kann spiegelbildlich, gleich, dem obenliegenden Fördertrum
ausgebildet sein. Das bietet den Vorteil, daß die' Seitenprofile nach, einer längeren Benutzungsdauer in umgekehrter
Lage nochmals eingebaut werden können. Dadurch wird die gesamte Gebrauchsdauer wesentlich verlängert.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß die untere und/oder die obere Längskante der Seitenprofile dadurch mehr oder minder rechtwinklig ausgewalzt
ist, daß in die Seitenwand in einem geringen Abstand von der Kante eine Nute eingewalzt ist. Durch
diese Nute wird zugleich eine das Walzen erschwerende starke Materialanhäufung im Rücken der oberen Schräge
des Förderprofils vermindert.
Sodann empfiehlt es sich., an den Seitenprofilen der
Förderrinne die zwischen den l:ängs verlaufenden Kanten
und den parallel dazu eingewalzten Nuten liegenden Streifen so anzuordnen, daß sie in der gleichen Ebene liegen
mit den Streifen zwischen diesen Nuten und der auf halber Höhe angeordneten tiefen Y-förmigen Nute. Das besagt,
daß die Außenflächen der Seitenprofile auf ihrer ganzen
Höhe durchgehend vom Unterflansch bis herauf zum Oberflansch
eine ebene Fläche bilden. Das wiederum hat den
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Vorteil, daß z.B. plattenförmige Leitplanken oder Aufsatzbracken,
die an der einen oder anderen Seite des Förderers angeklemmt werden, auf der ganzen Höhe der
Förderrinne eine vorzügliche Anlage finden und daher besser geeignet sind zur Aufnahme der häufig recht
beachtlichen Beanspruchungen, die z.B. durch die Führung eines Hobels oder die Führung der Hobelketten
entstehen. Durch das scharf rechtwinklige Auswalzen insbesondere der untenverlaufenden Längskante der Seitenprofile
ergibt sich zudem der Vorteil, daß beim seitlichen Hucken eines derartigen in einem Abbaubetrieb
eingesetzten Förderers durch diese scharfe Kante die in der Gasse vor dem Förderer liegende Kohle zurückgedrückt
wird und nicht unter dem kohlenstoßseitigen Seitenprofil des Förderers in dessen Rücklauftrum gelangt.
Wenn an der Kohlenstoßseite der Förderrinne eine Leitplanke angebracht ist, die unter Umständen nach
unten hin sogar über das Unterprofil der Förderrinne
hinausragen kann, dann erfolgt das Zurückschieben der losen Kohle durch die Unterkante dieser Leitplanke.
Erwähnt sei noch, daß die V-förmige Nute auf halber Höhe der Seitenprofile zweckmäßig so tief eingewalzt
wird und mit einer solchen Neigung der beiden Seitenwände der Nute, daß darin eingebrachte Sechskant-Schraubenmuttern
von irgendwelchen Verbindungsbolzen ohne weiteres gegen Verdrehung gesichert sind.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Förderrinne eines Kratzkettenförderers in starker
Verkleinerung,
Fig. 2 ein Seitenprofil in größerem Haßstab.
Die Förderrrinne nach Fig. 1 der Zeichnung besteht aus
den beiden Seitenprofilen 10, die etwa auf halber Höhe durch einen eingeschweißten Förderboden 11 miteinander
verbunden sind. An ihren Außenseiten sind die Profile 10 auf halber Höhe mit einer tiefen V-förmig eingewalzten
Nute 12 versehen. Diese Hut© dient beim Zusammenbau eines Förderers zur Unterbringung der Kupplungsorgane für die
miteinander zu verbindenen Rinnenschüsse. Ferner sind in diesen Nuten die Klemmorgane untergebracht, die z.B. zum
Anklemmen einer Leitplanke 13 oder einer Aufsatzbracke 14 dienen. In Fig. 1 ist zusätzlich noch eine Abdeckhaube 15
dargestellt, die über ein Gleitstück 16 gemeinsam mit der Bracke 14 durch eine Klemmschraube 1? seitlich am Förderer
befestigt ist. Die Seitenprofile 10 sind so ausgebildet, daß das untenliegende Hücklauftrum spiegelbildlich gleich
dem obenliegenden Fördertrum ist.
In Fig. 2 der Zeichnung ist die Profilierung d@r Seiten-
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profile etwas deutlicher erkennbar.
Die an der Außenseite eingewalzte V-förmige Nute 12 ist so tief, daß eine Mutter 18 eines nicht dargestellten
Kupplungsbolzens vollständig darin untergebracht werden kann. Diese Nute 12 wird vorwiegend durch zwei Flächen
und 20 begrenzt, die einen spitzen Winkel von etwa 60° miteinander bilden, so daß zwei Flächen der Sechskantmutter
18 an den Wandungen 19 und 20 der Nute anliegen, wodurch die Mutter 18 gegen Verdrehung gesichert ist.
Durch das Einwalzen der V-förmigen Nute 12 sind auf der gegenüberliegenden Seite des Profils 10 Schrägflächen 21
und 22 gebildet, die somit ebenfalls eine Neigung von 60° zur Waagerechten haben. Die Fläche 21 bildet im oben
offenen Fördertrum 23 die untere Hälfte der Führung für
ein Kratzeisen 24 eines Einkettenkratzbandes. Die obere
Hälfte der Führung, die durch die Schrägfläche 25 gebildet
wird, hat in der Regel eine etwas stärkere Neigung als die Fläche 21. Infolgedessen liegt die ^nickstelIe26,
die das obere Ende der oberen Begrenzungsfläche 25 bildet,
näher der Außenseite 27 des Profils 10, als die untere Kante 28, die die untere Schräge 21 begrenzt. An der KnicksläLle
26 geht die Schrägfläche 25 über in einen Teil 29, der wesentlich flacher verläuft als die geneigte Führungsfläche 25. Die Neigung der Fläche 29 beträgt nur wenige
Grade. Insgesamt ist die oberseitige Führung der Förder-
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— α —
rinne für die umlaufende Kratzerkette geknickt ausgebildet. Durch diese geknickte Profilierung der Oberführung
wird insbesondere in Verbindung mit den außenseitig angeordneten Nuten 32 und 55 das Walzen der Seitenprofile wesentlich
erleichtert.
In Fig. 2 der Zeichnung ist erkennbar,daß bei einer solchen
Profilierung der Seitenprofile 10 die Kratzeisen 24 eines umlaufenden Einkettenbandes nur an den beiden spitzwinklig
zueinander verlaufenden Flächen 21 und 25 geführt sind. An dem Flächenteil 29 führen sich die Einkettenkratzer
24 dagegenin der Regel nicht. Diese sind aber zweckmäßig, um einmal eine ausreichende Oberführung für
die Kratzer 24 zu erhalten und so ein Herausspringen derselben in Kurven zu verhindern. Ferner werden so ausreichend
breite Führungsschienen für eine etwa auf der Oberseite des Förderers geführte Schrämmaschine oder sonstige
Gewinnungsmaschinen erzielt.
Doppelkettenkratzbänder können in den Führungen 21, 25, der Seitenprofile in gleicher Weise geführt werden, wie
das bei den bisher gebräuchlichen trapezförmigen Führungsbahnen der Fall war. Selbstverständlich müssen die Führungsorgane
den Führungsflächen 21 und 25 entsprechend anders geformt sein. Die flachen Oberführungsbahnen 29 gestatten
sogar die Verwendung schwerster Ketten 30, die entsprechend Fig. 2 innerhalb der Seitenführung oder auch
näher zur Mitte der Rinne liegen können.
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Durch die oberen Schrägflächen 25 ergibt sich zwangsläufig
eine starke Materialanhäufung bei 31· Um das Walzen
derartiger Profile zu erleichtern, und zugleich, das Auswalzen der Flansche auf ganzer Breite zu sichern, ist an
der Außenseite 27 in der Nähe der oberen Längskante 24 eine mehr oder minder tiefe Mute 32 eingewalzt. Dadurch wird
zugleich eine mehr oder minder scharfkantige Auswalzung der Kante 33 erreicht. Ebenso verhält es sich mit der unteren
Längskante 34, die auch möglichst scharfkantig ausgebildet
sein soll und die wesentlich durch das Einwalzen der zweiten Nute 37 nahe der Kante 34 geformt ist.
Ferner werden durch das Einwalzen der Nuten 32 und 35 i
der Nähe der Längskanten 33 und 34 zusätzlich zu den Flächen
36 und 37 oberhalb und unterhalb der V-föraigen
Nute 12 noch ebene Anlageflächen 38 und 39 erzielt, die mit den Flächen 36 und 37 in einer Ebene liegen. Insgesamt
wird durch die vier übereinanderliegenden streifenförmigen Flächen 39, 37» 36 und 38 nahezu eine ganzflächige
Anlage irgendwelcher Anbauteile wie z.B. einer Leitplanke oder einer Aufsatzbracke 14 erreicht, die eine entsprechend
hohe Beanspruchung dJeer Anbauteile ermöglicht. Wie schon
erwähnt wurde, ist die unterliegende Rückführung 40 der Förderrinne spiegelbildlich gleich mit dem oben offenen
Fördertrum 23 ausgebildet.
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Claims (4)
- 2U63G6QPatentansprücheKratzkettenförderer, bestehend aus mit den Planschen gegeneinander gerichteten Seitenprofilen, die etwa auf halber Höhe einwärts gerichtete tiefe V-förmige Nuten tragen, an deren Scheitel sich auf der Inneaseite ein eingeschweißter Pörderboden anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten seitlichen Pührungskanäle des oben liegenden FÖrdertrums (23) obenseitig begrenzt sind durch einen steil (mit etwa 60-70°) ansteigenden Schenkel (25), der etwa im letzten Drittel seiner Länge in einen wesentlich flacher verlaufenden feil (29) übergeht.
- 2. Eratzkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unten liegende Rücklauftrum (42) der Rinnenseitenprofile (10) spiegelbildlich gleich™ dem oben liegenden Fördertrum (23) ausgebildet ist.
- 3. Kratzkettenförderer insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und/oder die obere den Übergang von Plansch des Seitenprofils in die senkrechte Außenseite (27) bildende Längskante (34, 33) rechtwinklig ausgewalzt ist durch Einwalzen einer Nute (35» 32) in die Seitenwand in geringem Abstand von der Kante (34, 33)·209829/0103
- 4. Kratzkettenförderer nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenprofilen (10) die zwischen den längsverlaufenden Kanten (331 3^) und den parallel dazu eingewalzten Nuten (32, 35) liegenden Streifen (38, 39) in der gleichen Ebene liegen mit den Streifen (36, 37) zwischen diesen Nuten (32, 35) und der auf halber Höhe angeordneten V-förmigen Nute (12).209829/0103Leeseite
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3324108A1 (de) * | 1983-07-05 | 1985-01-17 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben |
DE3348328C2 (en) * | 1983-07-05 | 1991-08-22 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De | Scraper chain conveyor trough section |
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- 1970-12-22 DE DE19702063060 patent/DE2063060C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-29 FR FR7142614A patent/FR2118900B1/fr not_active Expired
- 1971-12-22 GB GB5973871A patent/GB1370630A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1370630A (en) | 1974-10-16 |
FR2118900B1 (de) | 1975-07-18 |
FR2118900A1 (de) | 1972-08-04 |
DE2063060B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2063060C3 (de) | 1979-04-12 |
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