DE974025C - Rueckbarer Gurtfoerderer zur Verwendung als Strebfoerdermittel - Google Patents
Rueckbarer Gurtfoerderer zur Verwendung als StrebfoerdermittelInfo
- Publication number
- DE974025C DE974025C DEP25670A DEP0025670A DE974025C DE 974025 C DE974025 C DE 974025C DE P25670 A DEP25670 A DE P25670A DE P0025670 A DEP0025670 A DE P0025670A DE 974025 C DE974025 C DE 974025C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt conveyor
- plates
- conveyor according
- cover plates
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/02—Belt or chain conveyors
- B65G2812/02009—Common features for belt or chain conveyors
- B65G2812/02108—Protection means
Landscapes
- Belt Conveyors (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. AUGUST 1960
ρ 25670 VI/Sd D
Die Erfindung betrifft einen rückbaren Gurtförderer für den bergbaulichen Untertagebetrieb
und bezweckt, einen solchen Gurtförderer so auszubilden, daß er zur Verwendung als Strebfördermittel
unmittelbar vor dem Kohlenstoß geeignet ist.
Hierbei ist es insbesondere wichtig, daß der Förderer, auch wenn er plötzlich große Kohlenmengen
aufnehmen muß, ungestört läuft, d. h. ein to seitliches Ausweichen des Gurtes verhindert und
der ruhige Lauf der Rollen unter dem Band nicht beeinflußt wird.
Es sind bereits zur Verwendung im Streb bestimmte Gurtförderer bekannt, die im ganzen rückbar
sind und deren aus hochkant gestellten U-Eisen gebildete Tragkonstruktion als Fahrbahn für eine
Gewinnungsmaschine oder Führung für ein schälendes Gewinnungsgerät ausgebildet ist. Die bekannten
Konstruktionen solcher Förderer erfüllen die vorstehend gekennzeichnete Forderung nicht,
weil bei ihnen der Gurt im wesentlichen ungeschützt läuft.
Bei dem Förderer gemäß der Erfindung wird insbesondere dieser Nachteil der bekannten Gurt-
009 575/15
förderer, der deren Verwendungsmöglichkeiten im Bergbau, insbesondere als Strebfördermittel, bisher
erheblich einschränkte, dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß einwärts der durch hochkant gestellte
U-Eisen gebildeten Tragkonstruktion des Bandes seitliche Abdeckbleche angeordnet sind, die eine
geschlossene Seitenverkleidung des gemuldeten Obertrums bilden. Hierdurch ist dieses so geschützt,
daß die Arbeitsweise des Förderers völlig unempfindlich gegen die darauf gelangenden Kohlenmengen
wird und jede Verschmutzung der Bandrollen ausgeschlossen ist.
Gurtförderer, deren gemuldetes Obertrum von Teilen der Tragkonstruktion beiderseitig eingeschlossen
ist bzw. bei deren Teile der Tragkonstruktion eine geschlossene Seitenverkleidung für
dieses bilden, sind an sich für andere Zwecke bekannt.
Die Erfindung liegt in der Anwendung dieses ao Gedankens auf rückbare Gurtförderer für Gewinnungsbetriebe,
bei denen die Tragkonstruktion als Fahrbahn für eine Gewinnungsmaschine, Vorrichtung
zum Einbringen des Versatzes oder Führung für ein z. B. schälendes Gewinnungsgerät ausgebildet
ist. Für solche Förderer ist der Schutz gegen Störungen als Folge des Auffallens des Fördergutes
und Verschmutzung der Bandrollen von besonderer Bedeutung.
Um mit Sicherheit jede Gefahr eines seitlichen Abweichens des Bandes auszuschließen, laufen die
Ränder des fördernden Trums des Gurtbandes in an sich bekannter Weise auf in Längsrichtung
durchlaufenden, von der Mitte des Bandes zum Rande hin ansteigenden Gleitblechen, welche gemäß
einem besonderen Merkmal der Erfindung — unter vorteilhafter Ausnutzung der die Verkleidung bildenden
seitlichen Abdeckbleche — an diesen, und zwar dadurch, daß an den Gleitblechen angeordnete
Ansätze in an den Abdeckblechen angebrachte Taschen eingesetzt sind, befestigt werden. Auf die
Abdeckbleche können ferner senkrechte Distanzbleche aufgesetzt werden, die zwischen an der
Unterseite der Gleit- und Stützbleche aufgesetzte Winkel greifen.
Die Tragkonstruktion des neuen Gurtförderers besteht in an sich bekannter Weise aus einzelnen
Schüssen, deren Länge gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung gleich dem Tragrollenabstand
des Fördertrums ist. Die Verbindung der Schüsse miteinander erfolgt vorzugsweise schraubenlos,
so daß die aufeinanderfolgenden Schüsse sowohl in der vertikalen wie in der horizontalen
Richtung gegeneinander begrenzt verschwenkbar sind.
Jeder einzelne Schuß der Tragkonstruktion besteht vorzugsweise aus zwei Längsträgern, die
durch Querholme starr miteinander verbunden sind und Schilde tragen, in denen sich öffnungen für die
Aufnahme der Achsen der Tragrollen des Obertrums befinden und an denen die die Gleitbleche
haltenden seitlichen Abdeckbleche aufsteckbar angeordnet sind. Die einzelnen Schüsse der
Tragkonstruktion stoßen zweckmäßig an den Lagerstellen der Tragrollen des Obertrums zusammen.
Weitere Einzelheiten des Gurtförderers nach der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
der Abbildungen hervor, von denen
Abb. ι eine Seitenansicht eines Teiles des Förderers
und
Abb. 2 eine Aufsicht auf Abb. 1 unter Fortlassung einzelner Teile darstellt;
Abb. 3 ist ein Schnitt durch den neuen Förderer in der Förderrichtung gesehen;
Abb. 4 ist ein Ausschnitt aus Abb. 3 in größerem Maßstab und
Abb. 5 ein ebensolcher Ausschnitt aus Abb. 2.
Jeder Schuß der Tragkonstruktion des neuen Förderers besteht aus den beiden Längsträgern 1
von nach innen offenem U-Profil, die durch Querholme 10, ebenfalls von U-Profil, starr miteinander
verbunden sind. Die Länge jedes Schusses ist gleich dem Abstand der Tragrollen 22 im Obertrum. Die
beiden Ränder des Gurtes 20 ruhen auf Gleitblechen 11, und zwar Doppelblechen von ebenfalls etwa der
Länge des Abstandes der Tragrollen.
Sie weisen an den Stellen, an denen die Tragrollen 22 liegen, Aussparungen 29 auf, die Platz
für die Tragrollen lassen. Die Gleitbleche sind in der Längsrichtung geknickt und bestehen demgemaß
aus einem inneren breiteren Teil kleinerer und einem äußeren schmaleren Teil von größerer
Schräge.
Die Kupplung der einzelnen Schüsse der Tragkonstruktion miteinander erfolgt durch die Kupplungsschienen
3, die durch ein U-Eisen von gleichen Abmessungen wie die Längsträger 1, jedoch mit
kürzeren Flanschen, gebildet sind. Jede Kupplungsschiene wird mit dem einen der Längsträger unter
Zwischenschaltung eines Flacheisens 2 verschweißt und mit dem anderen, 1', über einen in der
Schiene 3 vorgesehenen senkrechten, unten offenen Längsschlitz 7 verbunden, indem dieser über einen
an dem anderen Längsträger 1' angeordneten Zapfen 6 faßt. Diese Schlitz-Zapfen-Verbindung liegt in
einem solchen Abstand von den Enden der beiden Längsträger 1, 1', daß sich nach Einschieben des
Zapfens 6 in den Schlitz 7 zwischen den aufeinanderfolgenden Längsträgern ein Spalt 9 ergibt.
Auf den einen der Längsträger i' ist ferner ein gegenüber dem Flacheisen 2 dünneres Flacheisen 5
aufgeschweißt, so daß sich zwischen der Kupplungsschiene 3 und diesem Flacheisen ein Spalt 19 ergibt,
der eine Relativverschwenkung der Schüsse gegeneinander in der Höhenrichtung um einen Winkel
von beispielsweise bis zu 50 ermöglicht. Selbstverständlich kann aber die Breite der Spalte je nach
dem gewünschten zulässigen Maß der Höhen- und Seitenverschwenkung auch größer oder kleiner bemessen
sein.
Der Zapfen 6 sichert lediglich die miteinander gekuppelten Längsträger 1, 1' gegen Verschieben
in der Längsrichtung und soll keine Kräfte in senkrechter Richtung aufnehmen. Aus diesem Grunde
ist der eine der Längsträger 1' durch einen kufenartigen Fuß abgestützt, der gleichzeitig unter den
anderen Längsträger ι faßt und auch dessen Gewicht
aufnimmt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird dieser Fuß durch einen Rohrabschnitt 8 gebildet.
Die Kupplungsschienen 3 tragen Schilde 4, in denen sich die Auflager für die Achsen der Tragrollen
22 des Obertrums befinden und an denen die die seitliche Abdeckung bildenden Bleche 16 aufsteckbar
angeordnet sind.
Mit 25 sind die ebenfalls in den Schilden 4 angeordneten Auflager für die Tragrollen 21 des Untertrums
23 bezeichnet.
Auf die Schilde 4 werden die seitlichen Abdeckbleche 16, die sich über die ganze Länge des Schusses
erstrecken, mittels hakenartiger Ansätze 17 aufgesetzt.
Die oberen Kanten 26 der Bleche 16 sind rechtwinklig
nach außen umgebogen und bilden die Laufbahn für eine Vorrichtung zur Einbringung
des Versatzes. Ferner sind an den Seitenblechen 16 die Taschen 12 angeordnet, in die an der Unterseite
der Gleitbleche 11 angeordnete Flachbügel 13 eingreifen.
An der Unterseite der Gleitbleche 11 sind Paare von Winkeln 14 befestigt, in deren Zwischenräume
an den Seitenblechen über Winkeleisen 18 verschweißte, sich nach innen erstreckende Ansätze
15 eingreifen.
In den nach außen umgebogenen oberen Kanten 26 der Abdeckbleche 16 sind öffnungen 27 vorgesehen,
die der örtlichen Anbringung von Abschirmblechen 28 dienen, die mit daran angeordneten Zapfen
in diese eingesetzt werden. Diese Abschirmbleche verhindern bei seitlicher Beladung des
Bandes ein Hinüberwerfen des Gutes.
Die einzelnen Teile des neuen Strebförderers, insbesondere die Tragrollen 21 und 22, die Abdeckbleche 16 und die Stütz-bzw. Gleitbleche 11, können an Ort und Stelle zusammengefügt und auseinandergenommen werden.
Die einzelnen Teile des neuen Strebförderers, insbesondere die Tragrollen 21 und 22, die Abdeckbleche 16 und die Stütz-bzw. Gleitbleche 11, können an Ort und Stelle zusammengefügt und auseinandergenommen werden.
Die Schüsse sind, wie ersichtlich, schraubenlos miteinander verbunden.
Die glatte Außenfläche der Längsträger 1, i' ermöglicht
eine gute Zusammenarbeit des Förderers mit einer Schrämmaschine und auch ein einwandfreies
Fahren eines parallel zum Band arbeitenden Hobels wie ferner einen günstigen Angriff von
Rückvorrichtungen, mittels deren der Förderer ohne Auseinanderbau vorgerückt werden kann. Für
diesen Vorgang ist die Verschwenkbarkeit der Schüsse zueinander in seitlicher Richtung, durch
die außerdem auch eine Anpassung an einen nicht geradlinigen Verlauf des Strebs möglich wird, von
besonderem Vorteil.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE;I. Rückbarer Gurtförderer zur Verwendung als Strebfördermittel, dessen den Untergurt umschließende Tragkonstruktion als Fahrbahn für eine Gewinnungsmaschine oder Führung für ein schälendes Gewinnungsgerät ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einwärts der durch hochkant gestellte U-Eisen (1) gebildeten Tragkonstruktion seitliche Abdeckbleche (16) angeordnet sind, die eine geschlossene Seitenverkleidung des gemuldeten Obertrums (20) bilden.
- 2. Gurtförderer nach Anspruch 1, bei welchem die Ränder des Obertrums auf seine Muldenform bildende, geneigten Gleitblechen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbleche (11) an den seitlichen Abdeckblechen befestigt sind.
- 3. Gurtförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbleche (11) Ansätze (13) aufweisen, die in an den seitlichen Abdeckblechen (16) angeordnete Taschen (12) eingesetzt sind.
- 4. Gurtförderer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Gleitbleche (11) von der Mitte des Förderers zum Rand hin ansteigt.
- 5. Gurtförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitiger Beladung des Bandes im Bereich der Beladestelle auf die seitlichen Abdeckbleche (16) zusätzliche Bleche (28) aufgesetzt sind.
- 6. Gurtförderer nach den Ansprüchen 2 bis 5, dessen Tragkonstruktion aus einzelnen Schüssen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Schuß der Tragkonstruktion aus zwei Längsträgern (17) besteht, die durch Querholme (10) starr miteinander verbunden sind und Schilde (4) tragen, in denen sich die Auflager für die Achsen der Tragrollen (22) des Obertrums befinden und an denen die die Gleitbleche (11) haltenden seitlichen Abdeckbleche (16) aufsteckbar angeordnet sind.
- 7. Gurtförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schüsse gleich dem Tragrollenabstand des Fördertrums ist und die Verbindungen der Schüsse miteinander so ausgebildet sind, daß die aufeinanderfolgenden Schüsse sowohl in der vertikalen wie in der horizontalen Richtung gegeneinander begrenzt verschwenkbar sind.
- 8. Gurtförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüsse der Tragkonstruktion an den Lagerstellen der Tragrollen (22) des Obertrums (20) zusammenstoßen.
- 9. Gurtförderer nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht auf die Abdeckbleche (16) aufgesetzte Distanzbleche (15) zwischen an der Unterseite der Gleitoder Stützbleche (11) aufgesetzte Winkel (14) greifen.
- 10. Gurtförderer nach den Ansprüchen 6bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente für die Schüsse der Tragkonstruktion an den Enden der aneinanderstoßenden Längsträger (1, i') seitlich anliegende Schienen (3) dienen, die mit dem einen Längsträger (1) z. B. durch Schweißung starr verbunden sind und mittels eines Schlitzes (7)über einen an dem anderen Längsträger (i') befindlichen Zapfen (6) greifen.ii. Gurtförderer nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung von Zwischenstücken (2, 5) zwischen Kupplungsschienen (3) und Längsträger (1, 1') und durch den Abstand der Zapfenschlitzverbindung (6, 7) von den Enden der Längsträger (1, 1') Schlitze (9, 19)' zwischen der Kupplungsschiene (3) und dem starr damit verbundenen Längsträger (1) einerseits und dem anderen Längsträger (1') andererseits gebildet werden, die eine gegenseitige Höhen- und Seitenschwenkung der aneinanderstoßenden Längsträger gestatten.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 656247, 656580; britische Patentschriften Nr. 475 175, 351 582, 363964, 396 184, 597 484;USA.-Patentschrift Nr. 756600; Glückauf, 1944, S. 300 bis 302; Bergbau-Archiv, 1946, Bd. I, S. 162.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 575/15 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25670A DE974025C (de) | 1948-12-21 | 1948-12-21 | Rueckbarer Gurtfoerderer zur Verwendung als Strebfoerdermittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25670A DE974025C (de) | 1948-12-21 | 1948-12-21 | Rueckbarer Gurtfoerderer zur Verwendung als Strebfoerdermittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974025C true DE974025C (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=7370174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25670A Expired DE974025C (de) | 1948-12-21 | 1948-12-21 | Rueckbarer Gurtfoerderer zur Verwendung als Strebfoerdermittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974025C (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US756600A (en) * | 1902-11-18 | 1904-04-05 | James M Dodge | Belt conveyer. |
GB351582A (en) * | 1930-04-02 | 1931-07-02 | Tage Georg Nyborg | Improvements relating to belt conveyors |
GB363964A (en) * | 1931-06-15 | 1931-12-31 | William Dilworth Wright | Improvements relating to belt conveyors |
GB396184A (en) * | 1932-05-05 | 1933-08-03 | Sutcliffe Richard Ltd | Improvements in or relating to endless belt or band conveyors |
GB475175A (en) * | 1936-05-12 | 1937-11-12 | Joseph Nelson Octavius Rogers | Improvements in or relating to endless-belt conveyors |
DE656247C (de) * | 1934-09-02 | 1938-02-01 | Eickhoff Geb | Stahlbandfoerderer |
DE656580C (de) * | 1938-02-09 | Eickhoff Maschinenfabrik Geb | Verbindung fuer die Schuesse von Kratzerfoerderrinnen mit uebereinander angeordnetem Foerder- und Ruecklauftrum | |
GB597484A (en) * | 1945-08-21 | 1948-01-27 | Angus Wellesley Duncan | Belt conveyors |
-
1948
- 1948-12-21 DE DEP25670A patent/DE974025C/de not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE656580C (de) * | 1938-02-09 | Eickhoff Maschinenfabrik Geb | Verbindung fuer die Schuesse von Kratzerfoerderrinnen mit uebereinander angeordnetem Foerder- und Ruecklauftrum | |
US756600A (en) * | 1902-11-18 | 1904-04-05 | James M Dodge | Belt conveyer. |
GB351582A (en) * | 1930-04-02 | 1931-07-02 | Tage Georg Nyborg | Improvements relating to belt conveyors |
GB363964A (en) * | 1931-06-15 | 1931-12-31 | William Dilworth Wright | Improvements relating to belt conveyors |
GB396184A (en) * | 1932-05-05 | 1933-08-03 | Sutcliffe Richard Ltd | Improvements in or relating to endless belt or band conveyors |
DE656247C (de) * | 1934-09-02 | 1938-02-01 | Eickhoff Geb | Stahlbandfoerderer |
GB475175A (en) * | 1936-05-12 | 1937-11-12 | Joseph Nelson Octavius Rogers | Improvements in or relating to endless-belt conveyors |
GB597484A (en) * | 1945-08-21 | 1948-01-27 | Angus Wellesley Duncan | Belt conveyors |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013005269T5 (de) | Spannbare Umkehrstation für Plattenbandförderer | |
DE974025C (de) | Rueckbarer Gurtfoerderer zur Verwendung als Strebfoerdermittel | |
DE2918007A1 (de) | Foerderrinne fuer einen mit einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues einsetzbaren kratzkettenfoerderer | |
DE1284918B (de) | Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau | |
EP0121659B1 (de) | Vorrichtung zur Rückverladung von losem Schüttgut | |
DE1000317B (de) | Gleitbandfoerderer | |
DE2063060C3 (de) | Kettenkratzförderer | |
DE949933C (de) | Endloses Gliederfoerderband | |
DE969050C (de) | Endlose Foerderer, insbesondere fuer den Grubenbetrieb | |
DE2030437C3 (de) | An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angebaute Führungsbahn für ein Gewinnungsgerät | |
DE3200498C2 (de) | ||
DE2740775A1 (de) | Lasten-uebergabesystem | |
DE1758970B1 (de) | Einrichtung fuer den Abbau floezartiger Lagerstaetten,insbesondere von Kohlenfloezen | |
DE3004624C2 (de) | ||
DE2040678A1 (de) | Kratzerfoerderer-Rinne fuer im Bergbau im Streb bzw.in der Strecke einzusetzende Kratzerfoerderer | |
DE1109630B (de) | Ausbaukammer fuer Streckenvortriebe, insbesondere im untertaegigen Grubenbetrieb | |
DE1556682A1 (de) | Entspeicherungskratzer in Portalausfuehrung | |
DE1758970C (de) | Einrichtung für den Abbau flözartiger Lagerstätten, insbesondere von Kohlenflözen | |
DE1247945B (de) | Vorrichtung zur Foerderung von Silage oder aehnlichem Foerdergut | |
DE1942949U (de) | Vortriebsmesser fuer den tunnel- oder stollenbau od. dgl. | |
DE2615816A1 (de) | Foerdergutabweiser fuer einen strebfoerderer | |
DE19810987A1 (de) | Mehrstöckige Speicherbandschleife für Gurtförderer | |
DE2727313A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden benachbarter foerdererschuesse | |
DE3419731A1 (de) | Arbeitsbuehne mit schwenksegmenten | |
DE1819484U (de) | Moebel, insbesondere naehmaschinentisch. |