DE949933C - Endloses Gliederfoerderband - Google Patents

Endloses Gliederfoerderband

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DE949933C
DE949933C DEH21428A DEH0021428A DE949933C DE 949933 C DE949933 C DE 949933C DE H21428 A DEH21428 A DE H21428A DE H0021428 A DEH0021428 A DE H0021428A DE 949933 C DE949933 C DE 949933C
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DE
Germany
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conveyor belt
shots
link conveyor
rollers
belt according
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Expired
Application number
DEH21428A
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English (en)
Inventor
Ludwig Mueller
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/20Arrangements of rollers attached to moving belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endloses Gliederför{lerband Es sind endlose Gliederförderbänder bekannt, an deren Bandgliedern seitliche Laufrollen angeordnet sind, die in geschlossenen Führungen eines Tfaggerüstes umlaufen. Solche Gliederförderbänder wären ateh als Strebfördermittel im Untertagebergbau zum Fördern des gewonnenen Gutes geeignet, da ihre Laufbahnen wegen der geschlossenen Führungen nicht durch Fördergut zugeschüttet werden können und daher auch befahrbar bleiben, wenn größere Mengen Fördergut über das Föfderband hereinbrechen. Im Untertagebergbau muß aber nicht nur das gewonnene Gut aus dem Streb abbefördert, sondern auch Versatzgut dem Streb zugeführt werden. Es ist daher wünschenswert, auch das Versatzgut durch das Fördermittel zu führen und diesem an beliebiger Stelle entnehmen zu können, um es z. B. einer Versatzschleuder zuzuleiten. Die im allgemeinen verwendeten Gliederförderbänder mit aufrecht stehenden Seitenborden an den Bandgkedern lassen jedoch eine seitliche Entnahme des Gutes durch einfaches Abstreifen nicht zu. Wenn das Versatzgut mit solchen Förderbändern zugeführt wird, kann es nur mittels einer handbetätigten Schaufel oder mit Hilfe einer besondern Vorrichtung ausgetragen werden. Da dies umständlich ist, verzichtete man bisher meist auf die Verwendung von Gliederförnerbändérn als Strebfördermittel. Es wäre zwar möglich, ein mit flachen Tragplatten versehenes Gliederförderband als Strebfördermittel zu verwenden und mit ihm auch Versatzgut zuzuführen und durch mechanirohes Abstreifen an beliebiger Stelle abzuwerfen.
  • Da solche Gliedefförderbänder bekannter Bauart jèdloch eine zu große Bauhöhe aufweisen, sind sie als Fördermittel im Streb nicht geeignet.
  • Die Erfindung bezweckt, ein als Strebfördermittel verwendbares Gliederförderband von geringer Bauhöhe zu schaffen, das auch das mechanische Austragen von Fördergut durch einfaches Abstreifen ermöglicht. Sie geht dabei aus von einem bekanten endlosen Gliederförderband mit flachen Tragplatten und mit unterhalb derselben paarweise angeordneten Laufrollen. Erfindungsgemäß ist bei einem solchen iSliederförderband jede Laufrolle mit zwei an sich bekannten, gegeneinander abgesetzten Laufflächen von verschiedenem Durchmesser versehen und ist den zur Innenseite des Bandes liegenden Laufflächen von größerem Durchmesser eine Laufbahn im Obertrum und den zur Außenseite des Bandes liegenden Laufflächen von kleinerem Durchmesser eine Laufbahn im Untertrum zugeordnet.
  • Der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gliiederförderbandes liegt die Überlegung zugrunde,- daß die Laufrollen des nicht beladenen Untertrums einen kleineren Durchmesser aufweisen können als die Laufrollen des beladenen Obertrums, weil bei ihnen infolge der geringeren Belastung die Lagerreibung geringer ist. Den Laufrollen des Untertrums können daher höhere Umdrehungszahlen zugemutet werden, ohne daß sie vorzeitig verschncißen. Die praktische Durchführung dieses Gedankens durch Anordnung zweier gegeneinander abgesetzter Laufflächen von verschiedenem Durchmesser auf jeder Laufrolle ermöglzicht es, die Laufbahn im Untertrum für die Laufkränze kleineren Durchmessers näher an die Laufbahn des Obertrums heranzubringen bzw. im Bandtraggerüst höher anzuordnen als bei Laufrollen mit nicht ahgesetzten Laufflächen und damit die Bauhöhe des Traggerüstes zu vermindern.
  • Vorteilhaft sind die Laufbahnen der Laufrollen im Obertrum von einer Deckplatte eines das Untertrum überdeckenden und seitlich verkleidenden Unterteils des Bandtraggerüstes gebildet, mit dem die Laufbahnen fur die Laufrollen im Untertrum lösbar verbunden sind. Ferner besteht das Unterteil des Bandtraggerüstes zweckmäßig aus Schüssen von im Querschnitt annähernd U-förmigen, nach unten hin offenen Blechkörpern. Bei Verwendung solcher Blechkörper als Unterteil des Bandtraggerüstes braucht der Abstand zwischen den Unterkanten der Laufrollen des Obertrums und den Oberkanten der Laufrollen des Untertrums nur um ein geringes größer zu sein als die Blechstärke. Dadurch wird die Bauhöhe des Förderbandes weiter verringert. Das durch die U-förmigen Blechkörper gebildete Untergestell verhindert im übrigen in an sich bekannter Weise die Verschmutzung des Untertrums und seiner Rollenlaufbahnen von oben und von der Seite. Die lösbare Verbindung der Laufbahnen für die Laufrollen im Untertrum mit dem Unterteil des Bandtraggerüstes ermöglicht ferner nach vollzogener Lösung dieser Verbindung -das Ausbauen des Unterteils nach oben hin. Das Ausbauen nach oben ist vorteilhafter als das bei manchen Förderbändern erforderliche Ausbauen nach der Seite, da bei den beschränkten Raumverhältnissen im Streb das seitliche Ausbauen in der Regel erhebliche Schwierigkeiten bereitet und erst vorgenommen werden kann, nachdem die dem Förderer benachbarten Grubenstempel versetzt worden sind oder an der Auslbaustelle ein Teil des Kohlenstoßes abgebaut worden ist.
  • Die Laufbahnen für die Laufrollen im Untertrum werden in an sich bekannter Weise von den waagerechten Schenkeln von aus Schüssen zusammengesetzten Winkeleisen gebildet, deren aufrecht stehende Schenkel als seitliche Führungsbahnen für die nach außen gewölbt ausgebildeten Nabenteile der Laufrollen dienen.
  • Mit dem Unterteil des Bandtraggerüstes sind winkelförmige Oberteile lösbar verbunden, deren aufrecht stehenden Schenkel als Führungsbahnen für die gewölbten Nabeuteile der Laufrollen des Obertrums und deren nach innen gerichteten waagerechten Schenkel, die äußeren Rollenlaufflächen von kleinerem Durchmesser übergreifend, als Druckschienen gegen das Herausspringen der Laufrollen aus den Laufbahnen dienen. Besondere seitliche Führungen für die Laufrollen werden hierbei also nicht benötigt. Die Anordnung des als Druckschiene dienenden Winkel schenkels über den äußeren Rollenlaufkränzen von kleinerem Durchmesser ermöglicht eine Verringerung der Bauhöhe des Bandtraggerüstes.
  • Vorteilhaft sind an den Oberteil-Schüssen in Längsrichtung des Bandes in bekannter Weise verschiebbare Riegelbolzen gelagert und an den Unterteil Schüssen des Bandtraggerüstes Träger mit Bohrungen zur Aufnahme der Riegelbolzen befestigt, so daß durch Einschieben der Riegelbolzen in diese Bohrungen die Oberteil-Schüsse lösbar mit den Unterteil-Schüssen verbunden werden können.
  • An den vorerwähnten Trägern sind ferner Hammerkopischrauben angeschweißt, deren Köpfe einen solchen Abstand von den Trägern haben, daß in den entstandenen Zwischenraum die aufrecht stehenden Schenkel der winkelförmigen Oberteil-Schüsse eingesetzt werden können.
  • Es empfiehlt sich ferner, die an den Schüssen de Traggestells anzubringenden Seitenbracken mit Haltern zu versehen, die den Bohrungen der Träger entsprechende Bohrungen aufweisen und durch die in diese Bohrungen eingreifenden Riegelbolzen lösbar mit dem Bandtraggerüst verbunden sind. Hierdurch werden besondere Befestigungsmittel für die Seitenbracken eingespart.
  • An den aus -Winkeleisen ,bestehenden Laufbahnen für das Untertrum sind aufrecht stehende Flacheisen angeschweißt, die in Längsschiitzen der Unterteil-Schüsse geführt und mit rechteckigen, waagerecht angeordneten Ausnehmungen versehen sind, mittels deren sie an den Unterteil-Schüssen angeschweißte Lappen übergreifen. Vorzugsweise legen sich die Flacheisen mit ihrem aus den Führungsschlitzen herausragenden Teil gegen an den Oberteil-Schüssen angebrachte Anschläge, die eine LängsverschieIbung der Laufbahnschüsse verb in dern.
  • Die Unterteil-Schüsse des Bandtraggerüstes sind weiterhin an einem Ende in der Bandmittelebene in bekannter Weise mit einem hammerkopfartigen Ansatz und an den Seiten mit in Längssi,chtung des Bandes angeordneten Bolzen versehen, während das andere Schußende eine diesen Ansatz gelenkig umfassende Tasche und Augen aufweist, mittels deren die Bolzen unter Zulassung einer gewissen Winkelverstellung der Schüsse gegeneinander in waagerechter uild senkrechter Ebene geführt sind.
  • Da die Schuß enden, je nach der Winkelstellung der Schüsse gegeneinander, mehr oder weniger weit auseinanderklaffen, weisen die die Laufbahnen des Obertrums bildenden Deckplatten der Unterteil-Schüsse des Band,tfaggerüstes und die Laufbahn schüsse. des Untertrums in bekannter Weise an einem Ende in einem Abstand entsprechend der Spurweite der Laufkränze kleineren Durchmessers vorstehende Sporne auf, die in Ausnehmungen des benachbarten Schusses eingrifen und dadurch einen stoß freien Übergang für die Laufrollen schaffen, die mit den Laufkränzen kleineren Durchmessers über die Sporne laufen. Dadurch wird zugleich eine seitliche Führung der Laufrollen geschaffen, indem dile von den gegeneinander abgesetzten Laufkränzen gebildeten, als Spurkränze wirkenden Ringfiächen der Rollen an den Spornen anlaufen.
  • Es empfiehlt sich außerdem, die sich an die Laufbahnen für die Laufrollen im Obertrum auf der Außenseite anschließenden Teile der Deckplatte der Unterteil-Schüsse des Bandtraggerüstes nach außen in bekannter Weise geneigt auszubilden und zwischen den Unterkanten der Oberteil-Schüsse und dem Unterteil in bekannter Weise Spalte anzuordnen, durch welche die etwa auf die Laufbahnen gelangten Verunreinigungen nach außen abgeleitet werden.
  • Als Zugorgan des Gliederförderbandes na<t Ii der Erfindung wird vorzugsweise eine an sich bekc Ende, in der Bandmitte angeordnete Rundgliederkette verwendet, wobei die Achsen der Laufrollen geteilt ausgebildet sind und die Achsteile mit kurzen Zapfen, deren Durchmesser der lichten Weite eines Kettengliedes entspricht, von beiden Seiten her in ein aufrecht stehendes Kettenglied eingreifen. Die sich an diese kurzen Zapfen anschließenden Teile der Achshälften sind so konisch ausgebildet, daß sie sich den Krümmungsbögen der beiden benachbarten waagerechten Kettenglieder anschmiegen; dadurch wird ein Spiel zwischen den Achsen und der Kette vermieden. Die Achsen sind außerdem gegenüber den mit den Tragplatten starr verbundenen Achslagern gegen Längsverschiebung und Verdrehung gesichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindu'ngsgegenstandes. schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Querschnitt durch ein Gliederförderband nach der Erfindung nach der Linie 1-1 in Fig. 3, Fig. 2 eine unterbrochene Seitenansicht des Tfiraggestells dieses Gliederförderbandes an der Übergangsstelle zwischen zwei Schüssen, Fig. 3 eine unterbrochene Draufsicht auf die Unterteil-Schüsse des Bandtraggestells, Fig. 4 einen Längsschnitt durch zwei Banäglieder des Obertrums und Fig. 5 die Anordnung der Laufrollenachse an dem Zugorgan.
  • Das endlose Gliederförderband ist mit einander schuppenartig überlappenden flachen Tragplatten 1 versehen (Fig. I und 4). Im Obertrum betrachtet, sind unterhalb der Tragplatten I paarweise Laufrollen 2 angeordnet, die in nachtstehend beschrieblenen Laufbahnen des Traggerüstes umlaufen. Jede Laufrolle hat zwei gegeneinander abgesetzte Laufflächen 3 und 4 von verschiedenem Durchmesser.
  • Die Laufflächen 3 von größerem Durchmesser befinden sich auf der Innenseite und die Laufflächen 4 von kleinerem Durchmesser auf der Außenseite des Bandes. Den Laufflächen 3 sind Laufbahnen im Obertrum und den Laufflächen 4 Laufbahnen im Untertrum zugeordnet.
  • Die Laufbahnen im Obertrum werden durch die Deckplatte 5 eines aus Schüssen zusammengesetzten Unterteils 6 des Bandtraggerüstes gebildet, das aus annähernd U-förmigen, nach unten hin offenen, das Untertrum überdeckenden Blechkörpern besteht. Die Laufbahnen im Untertrum hingegen bestehen aus den Winkeleisenschüssen bzw. deren waagerechten Schenkeln 7, die lösbar mit dem Unterteil 6 verbunden sind. Die aufrecht stehenden Schenkel 8 der Winkeleisen 7 dienen als seitliche Führungsbahnen für die nach außen gewölbt aus gebildeten Nabenteile g der Rollen 2 im Untertrum.
  • Gewölbt aussgebildete, die seitliche Führung übernehmende Naben bei Laufrollen sind an sich bekann; ihre Verwendung Dabei dem lerfindungsgemäßen Strebförderer ermöglicht die Verringerung der Bauhöhe durch Fortlassen der Spurkränze.
  • Mit den Unterteil-Schüssen 6 sind ebenfalls aus Schüssen bestehende winkelförmige Oberteile 10 lösbar verbunden, deren aufrecht stehende Schenkel II als seitliche Führungsbahnen für die Nabenteileg der Laufrollen 2 im Obertrum dienen. Die nach innen gerichteten waagerechten Schenkel 12 der Oberteile 10 übergreifen die Laufkränze 4 der Rollen 2 und bilden Drucksohienen gegen das Herausspringen der Laufrollen aus ihren Laufbahnen.
  • Zu beiden Seiten eines jeden Unterteil-Schusses sind in Ausnehmungen U-förmiige Träger 14 eingesetzt und befestigt (z. B. angeschweißt), deren Schenkel eine durchgehende waagerechte Lagerbohrung 60 aufweisen, und in Augenlagern 15 jedes Oberteil-Schusses 10 sind zwei Riegelbolzen 13 längsvefschiebbaf angeordnet (s. Fig. 2). Die Verbindung jedes Oberteil-Schusses 10 mit dem zuge- hörigen Unterteil-Schuß 6 wird durch Einschieben der Riegeibolzen I3 in die Bohrungen 60 der Träger I4 hergestellt. Zum Zwecke bequemer Handhabung sind die Riegelibolzen an einem Ende abgebogen. Diese abgebogenen Enden werden nach dem Einschieben der Riegelbolzen nach unten gedreht, bis sie etwa senkrecht herabhängen. In dieser Stellung legen sie sich vor die an den Oberteilen 10 angeschweißten Anschläge I6, durch die sie. gegen Längsverschiebung gesichert sind. Weitere an den Oberteil-Schüssen vorgesehene Anschläge I7 begrenzen beim Zurückziehen der Riegelbolzen I3 deren Weg und verhindern dadurch, daß die Riegel- -beizen aus den Augenlagern I5 herausgezogen werden und dabei verloren geben können.
  • An den Stegen der U-Eisen sind Hammerkopfschrauben I8 angeschweißt (s. Fig. I und 3), deren Köpfe von den U-Eiisen einen solchen Abstand haben, daß die aufrecht stehenden Schenkel II der die Oberteil-Schüsse 10 bildenden Winkeleisen zwischen den Köpfen und den Trägern 14 eingesetzt werden können. Die Oberteil-Schüsse werden dadurch festgestellt.
  • An den Schüssen des Traggestells sind ferner an sich bekannte Seitenbracken befestigt, die, je nach dem jeweiligen Verwendungszweck des Förderers (sei es für Kohle-, sei es für BeLrgeversatztransport), verschiedene Höhen haben. Fig. I zeigt linksseitig eine die Bandgtieder beträchtlich überragende Seitenbracke 19 und rechtsseitig eine nur etwa die Höhe der Bandglieder aufweisende Seitenbracke 20.
  • Diese Anordnung wird gewählt, wenn mit dem Gliederförderband Kohle gefördert werden soll und rechts von dem Band der Kohlenstoß und links von dem Band das Versatzfeld sich befindet (dann kann mit geringem Arbeitsaufwand das Band über die niedrige Bracke hinweg mit Kohle beladen werden, deren Herabfallen in das Versatzfeld durch die hohe Bracke verhindert wird). Soll Versatzgut gefördert werden, so werden, um die Kohlenseite vor Verschmutzung zu bewahren, entweder die Bracken 19 und 20 miteinander vertauscht oder die Bracken 20 durch - nicht dargestellte - zusätzliche Bracken aufgestockt; durch Entfernen jeweils eines Brackenschusses 19 und Anordnung eines Abstreifers kann das Versatzgut dann an tgewqmschter Stelle durch einfaches Abstreifen seitlich abgezogen werden. Die Seitenbracken 19 und 20 sind mit Haltern 2I versehen (Fig. I und 2), die zwischen die Flansche der U-förmigen Träger 14 geschoben werden können. Die Halter 2I weisen Bohrungen 6I auf (Fig. 2), die den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen 60 der Träger 14 haben und in der gleichen waagerechten Ebene wie diese liegen, wenn die Halter 2I in die Träger I4 eingesetzt sind. Die durch die Bohrungen 60 der Träger 14 geschobenen Riegelbolzen 13 greifen daher auch in die Bohrungen der Halter 21 zeins wodurch diese und somit auch die Seitenbracken mit dem Traggerüst leicht lösbar verbunden werden.
  • An jedem Winkeieisen-Schuß 7 sind zwei aufrecht stehende Flacheisen 22 angeschweißt (s. Fig. I und 2), die mit rechteckigen, waagerecht angeordneten und an einer Schmalseite offenen Ausnehmungen 23 (s. Fig. 2) versehen sind. An dem Unterteil-Schuß 6 befinden sich Lappen 24, über die die Flacheisen 22 mittels der Ausnehmungen 23 greifen können. In jedem Unterteil-Schuß 6 sind ferner Schlitze 25 (Fig. 2 und 3) vorhanden, in denen die Flacheisen 22 geführt werden. Durch Verschieben der Winkeleisen-Schüsse 7 in Längsrichtung des Bandes (gegenüber den zugehörigen Unterteil-Schüssen6) werden die Flacheisen 22 mittels der Ausnehmungen 23 über die Lappen 24 geschoben und dadurch die Winkeleisen-Schüsse 7 auf dem Unterteil-Schuß 6 abgestützt. Die Flacheisen 22 erstrecken sich soweit über die Schlitze 25 hinaus, daß sich das an einem Ende des Winkeleisen-Schusses 7 befindliche (in Fig. 2 das linksseitige) gegen den Anschlag I6 an dem winkelförmigen Oberteil 10 und das am anderen Ende des Schusses 7 angeordnete (in Fig. 2 das rechtsseitige) gegen den an den Oberteilen weiterhin angebrachten Anschlag 26 legen kann. Dadurch wird verihindert, daß die Winkeleisen-Schüsse 7 in Längsrichtung verschoben und von dem Traggestell-Unterteil 6 getrennt werden können, solange sich die winkelförmigen Oberteil-Schüsse 10 an diesem befinden (letztere werden also auch erst nach dem Zusammenbau der ersteren angebracht). Erst nach Entfernung eines der letzteren kann also der zugehörige Laufbahnschuß 7 ausgebaut werden.
  • Jeder Unterteil-Schuß 6 ist an einem Ende, und zwar in der senkrechten Mittelebene des Bandes, in bekannter Weise mit einem hammerkopfartigen Ansatz 27 und an dem anderen Schußende mit einer Tasche 29 versehen, die den Ansatz 27 des benachbarten Schusses unter Zulassung einer gewissen Verschwenkungsmöglichkeit der Schüsse gegeneinander in waagerechter und senkrechter Ebene umfaßt. An einem Ende jedes Unterteil-Schusses 6, und zwar in Augen 30 an den beiden Seitenwänden, ist ferner je ein Bolzen 28 in Längsrichtung des Bandes verschiebbar gelagert, der über den Stoß hinweg in Augen 30 des benachbarten Schusses eingreift (Fig. 3). Die Bolzen 28 können mittels eines Handgriffes 3I verschoben werden, der durch einen Schlitz 32 des Unterteil-Schusses 6 hindurchgreift und in Verriegelungsstellung in einer Rast (Ausnehmung) 33 des Schusses 6 festgestellt ist (Fig. I bis 3). Die Begrenzung der Verschwenkungsmöglichkeit der Schüsse 6 gegeneinander durch in der Tasche 29 vorgesehene Anschläge für den Ansatz 27 verhindert das Herausziehen des in einem Schuß festgestellten Bolzens 28 aus dem benachbarten Schuß 6. Zum Verbinden der Schüsse 6 wird zunächst ein Schuß mit dem Ansatz 27 von oben in die Tasche 29 eines anderen Schusses eingeschoben.
  • Dann werden die Bolzen 28 in die Augen 30 geschoben und in der Rast 33 verriegelt. Der Ansatz 27 hat dann in der Tasche 29 ein solches Spiel, daß die Schülsse 6 in gewünschtem Ausmaße in waagerechter Ebene gegeneinander winkelverstellbar sind, sich jedoch seitlich nicht auseinanderziehen lassen. Die Bolzen 28 verhindern eine Verschiebung der Schüsse gegeneinander in senkrechter Ebene, lassen aber deren erforderliche Winkelverstellung in dieser Ebene zu. Die geschilderte Verbindung gestattet also eine Winkelverstellung der Unterteile nach allen Richtungen, so daß das Band sich schwachen Krümmungen bzw. Sätteln oder Mulden anzupassen vermag.
  • Infolge dieser Winkelverstellbarkeit können an den Übergangs stellen die Schuß'enden mehr oder weniger weit auseinanderklaffen. Zum Überleiten der Laufrollen über diese Lücken sind an einem Ende jedes Schusses auf der Deckplatte 5 (Laufbahn für das Obertrum) und auf dem waagerechten Schenkel des Winkeleisenschusses 7 (Laufbahn für das Untertrum) über das Schußende vorstehende Sporne 34 angeschweißt (Fig. I und 3). Der Abstand der Sporne 34 eines Schuß endes entspricht der Spurweite der Laufkränze 4 der Rollen 2. An dem benachbarten Schuß sind die Deckplatte 5 und der Winkeleisen-Schuß 7 mit entsprechenden Ausnehmungen 35 versehen, in die die Spo;rne 34 eingreifen. Die Laufrollen 2 laufen daher an den Übergangsstellen zwischen zwei Traggestell-Schlüssen mit ihren Laufkränzen 4 über die Sporne 34 und werden durch den von den gegeneinander abgesetzten Laufkränzen 3 und 4 der Rollen gebildeten Spurkranz 36 (Fig. I) seitlich an den Spornen geführt.
  • Die Tragplatten I weisen, im Ob!ertrum betrachtet, etwa senkrecht nach unten abgebogene Seitenborde 37 auf. Auf den winkelförmigen Traggestelloberteil-Schüssen 10 sind Winkeleisen 38 befestigt, die mit ihren auf der Innenseite des Bandes befindlichen aufrecht stehenden Schenkeln 39 hinber die Seitenborde 37 greifen und dadurch eine Art Labyrinthdichtung erzeugen, die die Verunreiaigung der Laufbahnen des Obertrums durch von den Tragplatten seitlich herabrutschende Gutsteilchen verhindert. Die sich an die Laufbahnen 5 im Obertrum seitlich bzw. nach außen anschließenden Teile 40 des Unterteil-Schusses 6 sind nach unten geneigt ausgebildet. Da sich zwischen dem unteren Ende des aufrecht stehenden Winkelschenkels 11 und der schrägen Wand 40 ein Spalt 41 befindet, werden etwaige auf die Laufbahnen des Obertrums gefallene feinere Verunreinigungen über die Schrägfläche durch den Spalt nach außen abgeleitet.
  • Das Gliederförderband nach der Erfindung hat als Zugorgan eine in der Bandmitte angeordnete Rundgliederkette 42 (Fig. 5). Dlie Achsen 43 der Laufrollen 2 sind in der Mitte geteilt. Die Achshälften greifen mit kurzen Zapfen 44 von beiden Seiten her in ein aufrecht stehendes Kettenglied 45 ein und stoßen in der Bandmittelebene stumpf gegeneinander (Fig. I und 5). Der Durchmesser der Zapfen 44 entspricht der lichten Weite des Kettengliedles 45. Die sich an die Zapfen 44 anschließenden Teile46 der Achshälften sind so konisch ausgebildet, daß sie sich den Krümmungsbögen 47 der beiden benachbarten waagerechten Kettenglieder 48 anschmiegen. Dadurch wird ein Spiel zwischen den Achsen 43 und ihren zugehörigen Kettengljiedern bzw. der Kette 42 vermieden.
  • In radialen Bohrungen jedes Achsteiles (jeder Achshälfte) ist ferner je ein Stift 49 eingesetzt (Fig. I und 4), dessen Enden aus der Achse herausragen. Unmittelbar neben den Stiften 49, und zwar zwischen diesen und den Bandaußenseiten, befinden sich an den Tragplatten I befestigte angeschweißte Achslager so, dile schlitzartige Ausnehmungen 51 von etwas größerer Abmessung als der der Stifte 49 aufweisen, so daß die Achishälften mit den Stiften 49 zusammen durch Axialverschiebung aus den Lagern 50 entfernt bzw. in diese Lager hin.eingeschoben werden können. Nach der Einführung der beiden Achshälften in die Lager 50 (von den beiden Außenseiten he,r) und einer Drehung um einen kleinen Winkel sind die Achshälften durch die an den Stirnflächen der Lager 50 anliegenden Stifte 49 gegen Verschieben nach außen gesichert.
  • Jede Achshälfte ist außerdem noch in einem weiteren, nach der Bandauflenseite bin angeordneten, an der Tragplatte I befestigten (angeschweißten) Achslager 52 gelagert und durch einen Splint 65 gegen Verdrehung gesichert, der durch eine radiale Bohrung der Achse und eine Bohrung in einen Flansch des Lagers 52 eingesteckt ist. Auf die in dieser Weise festgestellten und gegen Verdrehung gesicherten Achsen 43 können die erforderlichen Zugkräfte von der Kette 42 übertragen werden. Die äußeren Enden der Achsen 43 sind mit abgeflachten Zapfen 53 versehen, auf die zum Drehen der Achse ein Schlüssel gesteckt werden kann. Die Laufrollen 2 sind lose auf die Achsen 43 aufgeschoben.
  • Das Entfernen eines Schusses 10 des Bandtraggerüstes wird wie folgt vorgenommen: Die Riegelhohen 13 (je zwei an jeder Seite des Schusses) werden an den nach unten hängenden Griffstücken erfaßt und, nachdem diese etwa in die waagerechte Ebene geschwenkt worden sind, aus den Bohtrungen 60 der U-Tråiger 14 gezogen. Die Seit,enbracken 19 und 20 werden dadurch frei und können abgenommen werden. Dann werden die winkelförmigen. Oberteile IO etwas angehoben, wobei sie aus dem Bereich der Hammerkopfschrauben 18 gelangen. Sie werden daraufhin so weit um ihre LängsachsEe gedreht, bis sich der aufrecht stehende Schenkel 39 Ides Winkeleisens 38 außerhalb der Seitenborde 37 der Tragplatten I befinde, und dann nach außen entfernt. Die Laufrollen 2 im Obertrum sind jetzt zugänglich und können von den Achsen 43 abgezogen und nachgesehen werden.
  • PATENTANSPRVCHE: I. Endloses Gliedlerförderlbandl mit flachen Tragplatten und mit unterhalb derselben paarweise angeordneten Laufrollen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (2) mit zwei an sich bekannten, gegeneinander abgesetzten Laufflächen (3, 4) von verschiedenem Durchmesser versehen ist und daß den zur Innenseite des Bandes liegenden Laufflächen (3) von größerem Durchmesser eine Laufbahn im Obertrum und den zur Außenseite des Bandes liegenden Laufflächen (4) von kleinerem Durchmesser eine Laufbahn im Untertrum zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Gliederförderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen der Laufrollen (2) im Obertrum von einer Deckplatte (5) eines das Untertrum überdeckenden und seitlich verkleidenden Unterteils (6) des Bandtraggerüstes gebildet sind, mit dem die Laufbahnen für die LaufrolLen im Untertrum lösbar verbunden sind.
    3. Gliederförderband nach Anspruch 2, diadurch gekennzeichnet, daß, das Unterteil (6) des Bandtraggerüstes aus Schüssen von im Querschnitt annähernd U-förmigen, nach unten hin offenen Blechkörpern besteht.
    4. Gliederförder-band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen für die Laufrollen (2) im Untertrum in an sich bekannen Weise von den waagerechten Schenkeln von aus Schüssen zusammengesetzten Winkeleisen (7) gebildet sind, deren aufrecht stehende Schenkel (8) als seitliche Führungsbahnen für die nach außen gewölbt ausgebildeten Nabenteile (g) der Laufrollen (2) dienen.
    5. Gliederförderband nach den Ansprüchen I und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Unterteil (6) des Bandtragglefüstes aus Schüssen zusammengesetzte winkelförmige Oberteile (10) lösbar verbunden sind, deren aufrecht stehende Schenkel (ii) als Fühfungsbahnen für die gewölbten Nabenteil (9) der Laufrollen (2) des Obertrums und deren nach innen gerichtete waagerechte Schenkel (12), die äußeren Rollenlaufflächen (4) von kleinerem Durchmesser übergreifend, als Druckschienen gegen das Herausspringen der Laufrollen (2) aus den Laufbalhnen dienen.
    6. Gliederförderband nach Anspruch 5, da durch gekennzeichnet, daß an den Oberteil-Schüssen des Bandtraggerüstes (I0) in Längsrichtung des Bandes in bekannter Weise verschiebbare Riegelbolzen (I3) gelagert und an den Unterteil-Schüssen (6) Träger (14) mit Bohrungen (60) zur Aufnahme der Riegelbolz,en befestigt sind, so daß durch Einschieben der Riegelbolzen in diese Bohrungen die Oberteil-Schüsse lösbar mit den Unterteil-Schüssen verbunden werden können.
    7. Gliederförderband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (I4) Hanimerkopfschrauben (I8) angeschweißt sind, deren Köpfe einen solchen Ahstand von den Trägern haben, daß in den entstandenen Zwischenraum die aufrecht stehenden Schenkel (11) der winkelförmigen Oberteil-Schüsse (Io) eingesetzt werden können.
    8. Gliederförderband nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schüssen des Traggerüstes angeordneten Seite bracken (19, 20) mit Haltern (2I), die den Bohrungen (60) der Träger (I4) entsprechende Bohrungen (6I) aufweisen, versehen und durch die in diese Bohrungen eingreifenden Riegelbolzen (I3) lösbar mit dem Bandtraggerüst verbunden sind.
    9. Gliederförderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus Winkeleisen bestehenden Laufbahnen (7) für das Untertrum aufrecht stehende Flacheisen (22) angeschweißt sind, die in Längsschlitzen (25) der Unterteil-Schüsse (6) geführt und mit rechteckigen, waagerecht angeordneten Au snehmungen (23) versehen sind, mittels deren sie an den Unterteil-Schüssen anSgeschweilßte Lappen (24) übergreifen.
    10. Gliederförderband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (22) mit ihrem aus den Führungsschlitten (25) herausragenden Teil sich gegen an den Oberteil-Schüssen (10) angebrachte Anschläge (I6, 26) legen, die eine IJängsverschiebung der Laufbahnschüsse (7) verhindern.
    II. Gliederfördeiband nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteil-Schüsse (6) des Bandtraggerustes in bekannter Weise an einem Ende in der Bandmittelebene mit einem hammerkopfa!rtigen Ansatz (27) und an den Seiten mit in Längsrichtung des Bandes angeordneten Bolzen (28) versehen ist, während das andere Schabende eine den Ansatz gelenkig umfassende Tasche (29) und Augen (30) aufweist, mi.ttels deren die Bolzen unter Zulassung einer gewissen Winkelverstellung der Schüsse gegeneinander in waagerechter und senkrechter Ebene geführt sind.
    12. Gliederförderband nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichn,et, daß die die Laufbahnen des Obertrums bildenden Deckplatten (5) der Unterteil-Schüsse (6) des Bandtraggerüstes und die Laufbahnschüsse g7) des Untertrums in bekannter Weise an einem Ende vorstehende Sporne (34) in einern Abstand entsprechend der Spurweite der Laufkränze (I4) kleineren Durchmessers aufweisen und an dem anderen Ende mit Ausnehmungen (35) versehen sind, in die die Sporne (34) des benachbarten Schusses eingreifen.
    13. Gliederförderband nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Laufbahnen für die Laufrollen im Obertrum auf der Außenseite anschließenden Teile (40) der Deckplatte (5) der Unterteil-Schüsse (6) des Bandtraggerüstes nach außen in bekannter Weise geneigt ausgebildet sind und zwischen den Unterkanten der Oberteil-Schüsse (I0) und dem Unterteil (6) in bekannter Weise Spalte (4I) angeordnet sind, durch welche die auf die Laufbahnen gelangten Verunreinigungen nach außen abgeleitet werden.
    14. Gliederförderband nach Anspruch 1 mit einer in der Bandmitte angeordneten Rundgliederkette als Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (43) der Laufrollen geteilt ausgebildet sind und die Achsteile mit kurzen Zapfen (44), deren Durchmesser der lichten Weite eines Kettengliedes entspricht, von beiden Seiten her in ein aufrecht stehendes Kettenglied (45) eingreifen.
    15. Gliederförderband nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die kur- zen Zapfen (44) anschließenden Teile (46) der Achshälften (43) so konisch ausgebildet sind, daß sie sich den Krümmungsbögen (47) der beiden benachbarten waagerechten Kettenglieder (48) anschmiegen.
    I6. Gliederförderband nach den Ansprüchen I4 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse sen (43) gegenüber den mit den Tragplatten (I) starr verbundenen Achslagern (51, 52) gegen Längsverschiebung und; Verdrehung gesichert s,indS In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 479, 69I 403, 541 443; deutsche Patentanmeldungen E 3732 XI / 8I e, G 3024 XI/81e, L I42 XI/8Ie; französische Patentschrift Nr. I OI2 701.
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