DE1942949U - Vortriebsmesser fuer den tunnel- oder stollenbau od. dgl. - Google Patents

Vortriebsmesser fuer den tunnel- oder stollenbau od. dgl.

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DE1942949U
DE1942949U DEA25329U DEA0025329U DE1942949U DE 1942949 U DE1942949 U DE 1942949U DE A25329 U DEA25329 U DE A25329U DE A0025329 U DEA0025329 U DE A0025329U DE 1942949 U DE1942949 U DE 1942949U
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Germany
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jacking
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propulsion
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

L129646-9.3.66
Armeo-Thyssen
Breitband-Verarbeitung GmbH.
Dinslaken
Thyssenstr. 40
Vortriebsmesser für den Tunnel- oder Stollenbau ο»dgl.
Die Erfindung betrifft ein Vortriebsmesser zur Sicherung der Firste beim Tunnel-, Stollen- oder Streckenvortrieb, insbesondere in weichen oder lockeren Gesteins- bzw. Erdschichten-
Die bekannten Vortriebsmesser werden nach Art von Vorpfändern so eingebaut, daß sie den Tunnel, Stollen ο»dgl. im Bereich eier Ortsbrust gegen hereinbrechende Gesteins- oder Erdmassen sichern. Im allgemeinen müssen zur Absicherung der Firste mehrere Vortriebsmesser vorgesehen werden. Die Anzahl der einzubauenden Vortriebsmesser hängt von der Größe des Stollen- bzw. Tunnelprofils ab. In der Regel wird die Anordnung so getroffen, daß die miteinander verbundenen Vortriebsmesser einen Halbschild bilden.
Die bekannten Vortriebsmesser weisen an ihrer Unterseite einen Schuh auf, an den eine Presse angesetzt werden kann, mit der die Vortriebsmesser in die weichen Gesteins- oder Erdschichten waagerecht vorgetrieben werden. Die Vortriebsmesser erhalten hierdurch an der Spitze ein Auflager im Arbeitsstoß. Die hinteren Enden der Vortriebsmesser stützen
VI - 2 -
sich auf dem bereits eingebrachten Ausbau des Tunnels o.dgl, ab, der z.B. aus einem Ringausbau (Tübing-Ausbau) besteht und mit dem Vortrieb des Tunnels ο»dgl, unmittelbar hinter der Ortsbrust eingebracht wird. Im Verlauf des Vortriebs des Tunnels o.dgl. werden die Vortriebsmesser nacheinander vorgetrieben, so daß die Ortsbrust stets gegen Firsteinbrüche abgesichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorpfänder bzw. derartige Vortriebsmesser so auszubilden, daß sie für alle vorkommenden Tunnel- bzw. Streckenprofile verwendet werden können und ferner mit ihnen auch an den Stoßstellen der Vortriebsmesser eine dichte Abdeckung erzielt werden kann.
Gemäß der Erfindung weist das Vortriebsmesser an seinen Längskanten Gelenkteile auf, an denen die benachbarten Vortriebsmesser um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse gelenkbeweglich gekuppelt bzw. kuppelbar sind. Die Gelenkteile sind dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zugleich eine Gleitführung bilden, in der die gelenkig miteinander gekuppelten Vortriebsmesser in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbar geführt sind. Bs ist daher möglich, die miteinander gekuppelten Vortriebsmesser unabhängig voneinander vorzutreiben, ohne daß dies durch die Gelenkverbindung behindert wird. Durch die Gelenkverbindung werden die Vortriebsmesser in einem Verband gehalten, so daß sie sich nicht quer zu ihrer Längsrichtung voneinander entfernen können. Die Gelenkverbindung bietet zugleich die Möglichkeit, die miteinander gekuppelten Vortriebsmesser den verschiedenen Streckenquerschnittsgrößen anzupassen.
Die gelenkige Kupplung an den Längsseiten der Vortriebsmesser ist nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der
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Erfindung so ausgebildet, daß die Stoßstellen zwischen den Vortriebsmessern auf deren ganzer Länge überdeckt sind, so daß die Schutzabdeckung auch an den Stoßstellen völlig dicht ist. Dies läßt sich in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß die Gelenkteile aus rohr- oder hülsenartigen Führungsgliedern sowie aus Führungsstangen ο.dgl. bestehen, die in die Führungsglieder verschiebbar eingreifen. Die Anordnung ist dabei zweckmäßig derart getroffen, daß an der einen Längsseite des plattenförmigen Vortriebsmessers ein Führungsrohr und an der anderen Längsseite des Vortriebsmessers eine Führungsstange befestigt ist, wobei sich das Führungsrohr und die Führungsstange nur über einen Teil der Länge des Vortriebsmessers oder aber über dessen gesamte Länge erstrecken. Damit die Führungsstange von der Stirnseite her in das Führungsrohr hineingeschoben werden kann und die hierdurch erzielte Kupplung der Vortriebsmesser genügend großes Spiel für eine Gelenkbewegung besitzt, hat das Führungsrohr nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung einen Schlitz, wobei die offene Schlitzbreite jedoch größer ist als die Stärke des Vortriebsmessers und kleiner ist als der Durchmesser der Führungsstange.
Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der das geschlitzte Führungsrohr über einen Teil der Länge des Vortriebsmessers einen Ringsegmentquerschnitt aufweist, dessen Segmentbogen mindestens einem Winkel von etwa 270 entspricht, während das Führungsrohr auf dem übrigen Teil der Länge des Vortriebsmessers einen Ringsegmentquerschnitt von höchstens etwa 180° Bogenlänge aufweist. Der letztgenannte Teil des Führungsrohres dient in diesem Fall nicht zur Kupplung der Vortriebsmesser, sondern im wesentlichen nur zur Abdeckung der Stoßstelle zwischen den Vortriebsmessern.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vortriebsmessers dargestellt ο Es zeigern
Pig. 1 das Vortriebsmesser in perspektivischer
Darstellung;
Fig» 2 das Vortriebsmesser in einem Schnitt nach
linie A-A der Pig. 1 j
Pig. 3 das Vortriebsmesser in einem Schnitt nach
Linie B-B der Pig. 1 |
Pig. 4 schematisch die Verwendung des erfindungsgemäßen Vortriebsmessers beim Stollenvortrieb ο ο dgl.
Das in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Vortriebsmesser 1 besteht aus einer kräftigen rechteckigen Stahlplatte/von z.B. etwa 150 cm Länge, 30 cm Breite und 7 mm Stärke. Auf die Oberseite dieser Platte sind zwei Vfinkeleisen 6 im Abstand voneinander so angeschweißt, daß die Scheitellinien der Winkeleisen nach oben gerichtet sind. Die Winkeleisen verlaufen im wesentlichen über die gesamte Länge des Vortriebsmessers. Ihre Höhe ist größer als das Maß, um das die an den Längsseiten des Vortriebsmessers angeordneten Pührungs- und Gelenkteile über die Oberseite der Platte hervorragen.
Am vorderen Ende des Vortriebsmessers ist an dessen Unterseite ein dreieckförmiger bzw. keilförmiger Schuh 4 angeschweißt, der allseitig durch Bleche geschlossen ist und
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im Inneren "VersteifungslDleche 11 aufweist. Der Schuh ist so kräftig ausgeführt, daß er unter der Einwirkung der von der Presse "bei dem Vortrieb des Vortriebsmessers auf ihn ausgeübten Kraft keine Verformungen erleidet»
An die eine Längsseite der Platte 1o des Vortriebsmessers ist ein Führungsrohr 7 angeschweißt welches sich über die gesamte Länge des Vortriebsmessers erstreckt» Das Führungsrohr 7 weist über einen Teil seiner Länge, der sich vom hinteren Ende des Vortriebsmessers bis etwa in den mittleren Bereich desselben erstreckt, einen Schlitz 7a auf (Fig. 2)ο Auf dem übrigen Längenbereich, d. h. im vorderen Bereich des Vortriebsmessers ist der untere Teil des Führungsrohres 7 fortgeschnitten, so daß lediglich eine angenähert halbkreisförmige Überdeckung 7b (Fig. 3) gebildet wird, welche die Stoßstelle zweier miteinander gekuppelter Vortriebsmesser in diesem Längenbereich überdeckt.
An der gegenüberliegenden Längsseite der Platte ist eine Führungsstange 8 angeschweißt, deren Länge etwa gleich der Länge des Vortriebsmessers ist. Die Führungsstange 8 weist auf dem Längenbereich, über den sich der mit dem Schlitz 7a versehene Teil des Führungsrohres 7 erstreckt, einen kreisrunden Querschnitt auf (Fig. 2). Im vorderen Bereich des Vortriebsmessers, d. h. in demjenigen Bereich, in dem auf der Gegenseite das Führungsrohr 7 die Schutzabdeckung 7b bildet, weist die Führungsstange 8 ein angenähert halbkreisförmiges Profil 8a (Fig. 3) auf. Die Führungsstange 8 ist in diesem Bereich so mit der Platte verbunden, daß es mit seiner Unterseite bündig mit der Unterseite der Platte abschließt.
Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, können aufgrund der Gelenk- und Kupplungsorgane 7 und 8 die benachbarten Vortriebsmesser sowohl gelenkbeweglich als auch in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar gekuppelt werden. Das Ausmaß der Gelenkbewegung ist abhängig von der Breite des Schlitzes 7a, die etwa einem Bogen von 30 bis 90 entspricht. Die Gelenk- und Führungsteile sind dabei so ausgebildet, daß die Stoßstelle zwischen den miteinander gekuppelten Vortriebsmessern auf ganzer Länge abgedeckt wird, so daß eine absolut dichte Schutzabdeckung erzielt wird.
Wie J1Ig= 4 erkennen läßt, werden die Vortriebsmesser T beim Tunnel- oder Streckenvortrieb so eingebaut, daß sie sich mit ihren vorderen, die Schuhe 4 tragenden Enden im Arbeitsstoß 2 und mit ihren hinteren Enden an der Auskleidung bzw. dem Ausbau des Tunnels ο.dgl, abstützen. Der Ausbau besteht hier aus Ringsegmenten 5, die zu Ringen miteinander verschraubt werden. Die gelenkbeweglich gekuppelten Vortriebsmesser 1 bilden an der Firste des Tunnels ο ο dgl. einen angenähert halbkreisförmigen Schild (in Fig. 4 sind die miteinander gekuppelten Vortriebsmesser im Bereich des Arbeitsstoßes 2 gestrichelt dargestellt) . Der Vortrieb der Messer erfolgt mit Hilfe einer hydraulischen Presse 3, die sich mit Beinen 3a an dem Ausbau 5 abstützt und deren Preßstempel an dem Schuh 4 der Vortriebsmesser angesetzt wird. Es ist ersichtlich,, daß auf diese Weise die einzelnen Vortriebsmesser nacheinander und unter Beibehaltung der dichten Schutzabdeckung in Pfeilrichtung P vorgetrieben werden können.
An der Unterseite der Vortriebsmesser ist ein Abstandshalter 9 (Jig· 2) angeschweißt, um bei kleineren Tunnelabmessungen zu verhindern, daß die Grundplatte 10 der
Vortriebsmesser gegen einen hervorstehenden Schraubenkopf der Auskleidungselemente 5 anstößt. Wird ein anderer Ausbau verwendet, so kann der Abstandshalter 9 auch fortgelassen werden.
Schutzansprü ehe s

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vortriebsmesser zur Sicherung der Firste beim Tunnel-, Stollen- oäer Streckenvortrieb ο.dgl-, insbesondere in weichen oder lockeren Gesteins- bzw» Erdschichten, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen Längskanten Gelenkteile (7j 8) aufweist, an denen die benachbarten Vortriebsmesser um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse gelenkbeweglich kuppelbar sind.
    Vortriebsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (7, 8) zugleich eine Gleitführung bilden, in der die gekuppelten Vortriebsmesser in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbar geführt sind.
    3« Vortriebsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (7, 8) aus rohr- oder hülsenartigen Führungsgliedern und in diese verschiebbar eingreifende Führungsstangeη o.dgl. bestehen.
    Vortriebsmesser nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Längsseite des plattenartigen Vortriebsmessers (10) ein Führungsrohr (7) und an der anderen Längsseite des Vortriebsmessers eine Führungsstange (8) befestigt ist, wobei sich das Führungsrohr (7) und die Führungsstange (8) über die ganze Länge des Vortriebsmessers oder nur einen Teil der Länge des Vortriebsmessers erstrecken.
    Vortriebsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) einen Schlitz (7a) bzw» einen ringsegmentförmigen Querschnitt hat, wobei die offene Schlitzbreite jedoch größer ist als die Stärke der Grundplatte (10) des Vortriebsmessers und kleiner ist als der Durchmesser der Führungsstange (8).
    Vortriebsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Führungsrohr (7) über einen Teil der Länge des Vortriebsmessers einen Ringsegmentquerschnitt mit einer Bogenlänge von mindestens etwa 270° und über dem anderen Teil der Länge einen Ringsegmentquerschnitt von höchstens etwa 180 aufweist, wobei der letztgenannte Abschnitt des Führungsrohres zur Abdichtung der Stoßstelle zwischen den beiden gekuppelten Vortriebsmessern dient.
    7. Vortriebsmesser nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (8) auf einem Teil ihrer Länge einen Kreisquerschnitt und auf dem anderen Teil ihrer Länge einen angenähert halbkreisförmigen Querschnitt (8a) hat.
    8. Vortriebsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch auf der Oberseite der Grundplatte (10) angeordnete Versteifungsorgane, vorzugsweise Winkeleisen (6) ο ο dgl.
DEA25329U 1966-03-09 1966-03-09 Vortriebsmesser fuer den tunnel- oder stollenbau od. dgl. Expired DE1942949U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618571A1 (de) * 1976-04-28 1977-11-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ausbau zur herstellung unterirdischer hohlraeume, wie beispielsweise tunnel o.dgl.
DE19714461C1 (de) * 1997-04-08 1998-11-12 Walbroehl H T Dipl Ing Vorrichtung zur Umfangssteuerung eines Messermantels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618571A1 (de) * 1976-04-28 1977-11-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ausbau zur herstellung unterirdischer hohlraeume, wie beispielsweise tunnel o.dgl.
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