DE2546860C3 - Schutzvorrichtung für einen Schrägförderer - Google Patents

Schutzvorrichtung für einen Schrägförderer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für einen Schrägfördere1·, dessen Förderband mit Stollen und an den Stollen angeordneten Zinken versehen ist, mit einem Fahrgestell, auf dem der Förderbandrahmen schwenkbar gelagert ist, und einem verstellbaren Fahrgestellvordeneil zur Veränderung der Schräglage des Förderbandvolumens, wobei die Schutzvorrichtung aus einem Stabrost od. dgl. besteht, der an der Unterseite des Förderbandrahmens vor dem Fahrgestellvorderteil im vertikalen Abstand vom Förderband bzw. dessen Stollen und Zinken angeordnet ι das Abgahecndc c!"oc. Förderbandes
erstreckt
Es ist bekannt, zur Schrägförderung, insbesondere zur Steilförderung bestimmter Güter, Förderbänder mit Stollen und an diesen angeordneten Zinken zu verwenden. Um das Bedienungspersonal oder andere sich im Arbeitsbereich des Förderbandes aufhaltende Personen vor den zurücklaufenden Zinken zu schützen, ist es ferner bekannt, an der Unterseite des Förderbandrahmens vor dessen Fahrgestell eine Schutzvorrichtung in der Form eines mehr oder weniger langen Stabrostes starr zu befestigen. Wenn jedoch die Abgabehöhe des Förderbandes verändert werden soll, und zu diesem Zweck das verstellbare Fahrgestellvorderteil vollständig nach hinten gezogen wird, kann zwischen dem rückwärtigen Stabrostende und der Abstützstelle des Fahrgestellvorderteils sich ein ungeschützter Zwischenraum ausbilden, in dem die zurücklaufenden Zinken gleichwohl eine Gefahrenquelle für das Bedienungspersonal usw. bilden. Bei Verwendung überlanger Stabroste kann zwar diese Gefahr ausgeschaltet werden, diese erhöhen jedoch in nachteiliger Weise das Gewicht sowie die Herstellungskosten solcher Schrägförderer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für einen Schrägförderer der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die unabhängig von der jeweiligen Einstellage des Fahrgestellvorderteils und damit von der Abgabehöhe des Förderbands die zurücklaufenden Stollen und Zinken in dem gefährlichen Bereich vor der Abstützstelle des Fahrgestellvorderteils zuverlässig abschirmt, und die ferner in der Herstellung preiswert kommt sowie das Gewicht des Schrägförderers nur unbedeutend erhöht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stabrost od. dgl. am Förderbandrahmen längsverschiebbar gelagert und mit dem verstellbaren Fahrgestellvorderteil gelenkig verbunden ist. Man erreicht dadurch auf einfache Weise den Vorteil, daß der Stabrost der jeweiligen Einstellage des Fahrgestellvorderteils selbsttätig folgt und somit der durch die zurücklaufenden Stollen oder Zinken am stärksten gefährdete Bereich vor dem Fahrgestellvorderteil stets wirksam geschützt ist. Dabei kommt man mit einem Stabrost verhältnismäßig geringer Länge aus, der das Gewicht und die Herstellungskosten des Schrägförderers nicht wesentlich erhöht.
Praxisbewährte Verhältnisse erzielt man, wenn die Länge des Stabrostes od. dgl. und sein Verschiebebereich so auf die Länge des Förderbandes und den Verstellbereich des Fahrgestellvorderteils abgestimmt sind, daß bei völlig zurückgezogenem Fahrgestellvorderteil und daraus resultierender minimaler Schräglage des Förderbandes, das vordere Ende des Stabrostes einen lotrechten Bodenabstand von wenigstens etwa 2 m hat.
Eine baulich besonders einfache Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost od. dgl. im Bereich seines rückwärtigen Endes mittels eines queraxial angeordneten Stabes am Fahrgestellvorderteil angelenkt ist, und daß mindestens ein weiterer Stab im vorderen Bereich des Stabrostes queraxial angeordnet ist, der auf wenigstens einer Führungs- und Tragstange mit einem Ende verschiebbar aufgelagert und geführt ist, die an der Unterseite des Förderbandrahmens seitlich und achsparallel zu diesem befestigt ist.
b5 Bei einem Förderband mit einer achsparallelen Sicherungsstange an der Unterseite des Förderbandrahmens gegen Abspringen desselben vom Fahrgestellvordertei! kann vorteilhaft die Sicherunusstange in ihrer
Länge der Führungs- und Tragstange angepaßt und seitlich von dieser beabstandet werden und dadurch zur verschiebbaren Auflagerung des anderen Endes des queraxial im vorderen Bereich des Stabrostes angeordneten Stabes herangezogen werden. Die Sicherungs- stange erfüllt somit gleichzeitig zwei Funktionen, und diese Maßnahme wird zweckmäßig dann angewendet, wenn ein etwas längerer und schwererer Stabrost vorgesehen wird, der auch in seinem vorderen Bereich zwei quer einander gegenüberliegende Auflagerstellen erfordert
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines Schrägförderers mit der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung und dem vorderen Abschnitt des verstellbaren Fahrgestellvorderteils,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung mit nur teilweise dargestelltem Förderband, Förderbandrahmen und Fahrgestellvorderteil.
Der Schrägförderer 10, von dem in den F i g. 1 und 3 nur der vordere Teil mit dem Abgabeende 11 dargestellt ist, weist einen üblichen Rohrrahmen 12 auf, der in 2s seinem unteren, nicht gezeigten Teil den Antrieb für das Förderband 13 enthält, das am Abgabeende 11 um eine Umlenkrolle 14 läuft. Das Förderband 13 ist in gleichmäßigen Abständen mit Stollen 15 versehen, welche in seitlichem Abstand im Ausführungsbeispiel jeweils vier Löcher aufweisen, in denen federnde Zinken 16 eingesteckt sind. Anstelle der federnden Zinken 16 können auch starre Zinken an den Stollen IS angeschraubt werden. Diese Zinken, auch Steilförder-Zinken genannt, werden in bestimmten Anwendungsfäl- len, z. B. zum Transport von bahnförmigem Gut oder Langgut in extremer Schräglage des Schrägförderers 10 benötigt.
Der Rohrrahmen 12 wird von einem einachsigen Fahrgestell getragen, das, von der Seite gesehen, V-förmig ausgebildet ist, wobei das nach hinten gerichtete Fahrgestellteil (nicht gezeigt) mit dem Rohrrahmen 12 gelenkig verbunden ist, während der Rohrrahmen 12 mit seinen beiden unten liegenden, parallel verlaufenden Rohren 17 auf zwei Abstütz- und Leitrollein 18 lose aufgelagert ist, welche zwischen jeweils zwei Armen 19 gelagert sind, die an einem Querholm 20 des Fahrgestellvorderteils 21 befestigt sind. Eine am einen der unteren Rohr 17 mittels zweier Laschen 22 befestigte Sicherungsstange 23, die aus M einem Rohr bestehen kann, verhindert ein mögliches Abspringen des Rohrrahmens 12 von den Abstütz- und Leitrollen 18.
Zur Veränderung der Schräglage des Schrägförderers 10 bzw. dessen Abgabehöhe ist das Fahrgestellvor- derteil 2t mittels einer Seil- oder Zahnstangenwinde verstellbar. Zu diesem Zweck kann das Fahrgestellvorderteil 21 um die Radachse schwenkbar gelagert oder in seiner Länge veränderlich ausgebildet sein. Im letzteren Fall wird durch Drehen der nicht gezeigten Windenkur- M bei das Fahrgestellvorderteil 21, je nach Drehrichtung, in den in Fig. 1 und 3 angedeuteten Pfeilrichtungen verstellt, so daß sich auch die Abgabehöhe des Schrägförderers 10 entsprechend verändert.
Zum Schutz der sich im Bereich des Schrägförderers 10 aufhaltenden Personen vor den zurücklaufenden Zinken 16 dient ein Stabrost 24 (Fi g. I und 3), der im Ausführungsbeispiel drei gegen das Abgabeende 11 hin nach oben abgewinkelte Rohre 25 enthält. Üiese Rohre 25 können durch Rundeisen, Flacheisen oder Holzleisten ersetzt und anstelle eines Stabrostes kann auch ein Gitterrost od. dgl. verwendet werden. Die rückwärtigen Enden der Rohre 25 sind durch einen queraxial angeordneten Stab 26 in der Form eines Flacheisens miteinander verbunden, dessen Enden 27 nach unten abgewinkelt und mittels Schrauben oder Steckbolzen 28 mit den inneren Armen 19 für die Abstütz- und Leitrollen 18 gelenkig verbunden sind.
An jedem Rohr 25 ist ferner im vorderen Bereich des Stabrostes 24 ein um 90° abgekröpftes Flacheisenstück 29 befestigt, die an ihren unteren Enden mit einem queraxial angeordneten Stab 30 in der Form eines Flacheisens verbunden sind, der im Ausführungsbeispiel ein U-förmig abgewinkeltes Ende 3! aufweist, mit dem er auf einer Führungs- und Tragstange 32 in Form eines Rohres verschiebbar aufgelagert und geführt ist. Diese Führungs- und Tragstange 32 ist mittels Laschen 13 mit einem der unteren Rohre 17 des Rohrrahmens 12 verbunden. Der seitliche Abstand zwischen den Rohren 25 und der Abstand des Stabrostes 24 vom Förderband 13 sind so gewählt, daß die Rohre 25 um ein ausreichendes Stück unterhalb der unteren Enden der Zinken 16 liegen, die sich seitlich an den Rohren 25 vorbeibewegen (vgl. F i g. 2!).
Der Stabrost 24 ist ferner so bemessen, daß bei minimaler Schräglage des Schrägförderers 10 das vordere Ende des Stabrostes 24 einen vertikalen Bodenabstand von mindestens etwa 2 m hat.
Wenn das Fahrgestellvorderteil 21 in den angedeuteten Pfeilrichtungen durch Drehen der nicht gezeigten Windenkurbel verstellt wird, nimmt es über den als Verbindungsbügel wirkenden Stab 26 den Stabrost 24 mit, der über das Flacheisen 30 durch die lange Führungs- und Tragstange 32 geführt ist. Der Stabrost 24 wird dcLtei, je nach Verstellrichtung des Fahrgestellvorderteils 21, etwa parallel zum Förderbandrahmen 12 gegen das Abgabeende 11 hin oder von diesem weg bewegt, wodurch der durch die zurücklaufenden Zinken 16 gefährdete Bereich vor dem Fahrgestellvordertcil 21 stets abgeschirmt ist.
Wenn die Sicherungsstange 23 und die Führungs- und Tragstange 32 gleich lang ausgeführt und auch im gleichen Abstand vom Förderbandrahmen 12 (was beim Ausführungsbeispiel der Fall ist) angeordnet sind, kann das in Fig.2 gezeigte linke Ende des Flacheisens JO entsprechend verlängert und so abgewinkelt werden, daß es auf der Sicherungsstange 23 verschiebbar aufgelagert werden kann. Diese Maßnahme ist jedoch nur bei einem relativ längeren Stabrost 24 erforderlich, der im vorderen Bereich zur Ausschaltung einer möglichen Verwindung zwei Auflagerstellen wünschenswert erscheinen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für eine Schrägförderer, dessen Förderband mit Stollen und an den Stollen angeordneten Zinken versehen ist, mit einem Fahrgestell, auf dem der Förderrahmen schwenkbar gelagert ist, und einem verstellbaren Fahrgestellvordertzil zur Veränderung der Schräglage des Förderbandvolumens, wobei die Schutzvorrichtung aus einem Stabrost od. dgl. besteht, der an der Unterseite des Förderbandrahmens vor den? Fahrgestellvorderteil im vertikalen Abstand vom Förderband bzw. dessen Stollen und Zinken angeordnet ist und sich gegen das Abgabeende des Förderbandes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost (24) od. dgl. am Förderrahmen (i2) längsverschiebbar gelagert und mit dem verstellbaren Fahrgestellvorderteil (21) gelenkig verbunden ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stabrostes (24) od. dgl. und sein Verschiebebereich so auf die Länge des Förderbandes (10) und den Verstellbereich des Fahrgestellvorderteils (21) abgestimmt sind, daß bei völlig zurückgezogenem Fahrgestellvorderteil und daraus resultierender minimaler Schräglage des Förderbandes das vordere Ende des Stabrostes einen lotrechten Bodenabstand von wenigstens etwa 2 m hat.
3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost (24) od. dgl. im Bereich seines rückwärtigen Endes mittels eines queraxial angeordneten Stabes (26) am Fahrgestellvorderteil (21) angelenkt ist und daß mindestens ein weiterer Stab (30) im vorderen Bereich des Stabrostes queraxial angeordnet ist, der auf wenigstens einer Führungs- und Tragstange (32) mit einem Ende (31) verschiebbar aufgelagert und geführt ist, die an der Unterseite des Förderbandrahmens (12) seitlich und achsparallel zu diesem befestigt ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 für ein Förderband mit einer achsparallelen Sicherungsstange an der Unterseite des Förderbandrahmens gegen Abspringen desselben vom Fahrgestellvorderteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (23) in ihrer Länge der Führungs- und Tragstange (32) angepaßt ist, seitlich von dieser beabstandet ist und zur verschiebbaren Auflagerung des anderen Endes des queraxial im vorderen Bereich des Stabrostes (24) angeordneten Stabes (30) dient.
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