DE2520585C2 - Niederhaltervorrichtung fuer scheren, insbesondere stabstahlscheren - Google Patents

Niederhaltervorrichtung fuer scheren, insbesondere stabstahlscheren

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DE2520585C2
DE2520585C2 DE19752520585 DE2520585A DE2520585C2 DE 2520585 C2 DE2520585 C2 DE 2520585C2 DE 19752520585 DE19752520585 DE 19752520585 DE 2520585 A DE2520585 A DE 2520585A DE 2520585 C2 DE2520585 C2 DE 2520585C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/08Press-pads; Counter-bases; Hold-down devices

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Description

gelf.ten ist und diesen mit dem freien, dem möglich ist.
Niederhalterbalken (4) benachbarten Ende (23) des Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist
zweiarmigen Hebels (16) verbindet, das beim durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I
Zurückschwenken des zweiarmigen Heb ils (16) in gegeben.
seine Ausgangsstellung gegenüber dem Nieder- 25 Die Erfindung geht von dem Gedanken aus. die bei
halterbalken (4) unter Spannen oder weiterem der bekannten Niederhaltervorrichtung (vgl. DT-PS
Spannen der Zugfeder <28) frei ausschwenkbar ist. 20 23 517) vorgesehene starre Verbindung zwischen
2. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1, da- dem zweiarmigen Hebel unü dem Niederhalterbalken durch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien. aufzuheben und zwischen den beiden genannten Teilen dem Niederhalterbalken (4) benachbarten Ende (23) 30 eine nachgiebige Verbindung anzuordnen, durch die der dt zweiarmigen Hebels (16) und dem Niederhalter- zweiarmige Hebel zunächst in Richtung seiner Ausbalken (4) parallel zu der Zugfeder (28) ein gangsstellung auszuschwenken vermag, wenn der Stoßdämpfer (^0) angeordnet ist Niederhalterbalken sich noch in seiner Arbeitsstellung
3. Niederhaltprvorichtung nach Anspruch 1 und befindet. Bei genügend großer Spannung der nachgicL-i· 2, dadurch gekenn^eich :et, daß gegen das freie, dem 35 gen Verbindung in Form der Zugfeder sorgt diese für Antriebsexzenter (20) benachbarte Hebelende (18) das Zurückziehen des Niederhalterbalkens in seine eine weitere, den zweiarmigen Hebel (24) und den Ausgangsstellung. Hierbei unterstützt die wechselnde Niederhalterbalken (4) in ihre Arbeitsstellung Angriffsrichtung der Zugfeder an dem Niederhalterbaldrückende oder ziehende Feder (32) anliegt, ken aufgrund der kreisförmigen Bewegung des freien
. .., 4. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, 40 Endes des zweiarmigen 'lebeis die genannte Wirkung
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien, der Zugfeder, was zusätzlich noch durch eine Rüttelbe-
dem Niederhalterbalken (4) benachbai te Hebelende wegung od. dgl. des Niederhalterbalkens unterstützt
(23) und der rückseitigen Stirnkante (7) des werden kann, so daß selbst starke Klemmkräfte des
N!edarha!terba!kens(4)ein Abstand belassen ist. Reststücks zwischen dem Niederhaiterbalken und dem
5. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 45 Scherenobermesser aufgehoben werden. Ein schmgariidadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterbal- ges Beaufschlagen des Niederhalterbalkens durch den ken (4) an seiner rückseitigen Stirnseite einen zweiarmigen Hebel wird auf jeden Füll vermieden; eine Rücksprung (7a) aufweist. Bruchgefahr der Verbindungsteile zwischen dem
6. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, zweiarmigen Hebel und dem Niederhalterbalken ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder i28) und so nicht mehr zu befürchten.
, der Stoßdämpfer (30) an gemeinsamen Rollen, Um beim Lösen des Niederhaiterbaikens ein schSag-
' Bolzen oder Zapfen (23,29) des Niederhalterbalkens artiges Zurückgleiten des Niederhalterbalkens gegen
(4) und des zweiarmigen Hebels (16) angreifen. das freie Ende des zweiarmigen Hebels, das dem
■ 7. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 2 und Niederhaiterbalken benachbart ist, auszuschließen, ist ~, ,· 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Zugfeder (23) 3; zv/ischsn dsm freien Hehelende und dem Niederhalter-
*-* 4, und der Stoßdämpfer (30) zu je einer Seite des balken parallel zur Zugfeder ein Stoßdämpfer angeord-
~5\; Niederhalterbalkens (4) angeordnet sind. net.
^f',lÄ' 8· Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt gegen
v ""' dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) das freie, dem Antriebsexzenter benachbarte Hebelenvorgespannt gewunden ist 60 de eine weitere, den zweiarmigen Hebet und den
Niederhalterbalken in ihre Arbeitsstellung drückende oder ziehende Feder an. Da die vorbekannte Niederhaltervorrichtung (vgl. DT-PS 20 23 517) bereits eine an
Die Erfindung besieht sich auf eine Niederhaltervor- dem zweiarmigen Hebel angreifende und mit ihrem richtung nach dem Oberbegriff dss Patentanspruchs 1. 65 Ende mit dem Scherenrahmen verbundene Feder Eine derartige Niederhaltervorrichtung ist bereits vorsieht, wobei die Feder an dem dem Niederhaiterbai· bekannt (vgl. DT-PS 20 23 517). ken benachbarten Hebelende angreift, wird für das
Diese bekannte Niederhaltervorrichtung hat sich vorstehend genannte Merkmal kein selbstständiger
Schutz beansprucht.
In weiterer vorteilhafter Aufgestaltung der Erfindung ist zwischen dem freien, dem Niederhalterbalken benachbarten Hebelende und der rückseitigen Stirnkante des Niederhalterbalkens ein Abstand belassen. Hierzu weist diese rückseitige Balkenstirnseite vorzugsweise einen Rücksprung auf.
Die Zugfeder ist ferner vorteilhafterweise eine vorgespannt gewickelte Feder, d. h. eine um ihre Längsachse mit Vorspannung tordierte Feder.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Niederhaltervorrichtung dargestellt, und/war zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorri 'hu-ng.
Die Schere .S' besitzt ir>. hekö'">ier Weise die Materialauflage 1. auf der die St:'Hstähle vor dem Schnitt zunächst gebündelt gelagert sind. Das Schcrcnmesser Λ-/bewegt sich in .htung des Pfeiles 3 und zerschneidet die auf de Auflage 1 liegenden Slabstähle.
Um die gebündelte.. Stabstähle in die in Fig. I wiedergegebene ausgebreitete Stellung 2 zu bringen und um ferner die Stabstähle wänrcnd des Schnittes in dieser Lage zu halten, ist der Niederualterbalken 4 vorgesehen, der die beiden parallelen Seiten 5, 6, die eine Endseite 7 sowie die vierte Seite 8 aufweist. Der Niederhalterbalken bildet somit ein Trapez mit den beiden parallelen Seiten 5, 6. An diesen ist der Niederhalterbalken an zwei Platten 9, 10 mit den parallelen Führungen 9n, tO.-i in einem Winkel zur Horizontalen geführt, der kleiner als 45" ist. Hierbei verschiebt sich der Niedcrhalterbalkcn in Richtung des Pfeiles 11 zwischen den beiden geneigten Führungen in seine Stellung 4' und wird aus dieser in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, die in Fig. I in ausgezogener Linie wiedergegeben ist.
Die Seiten 5 bis 8 des Nicdcrhalterbalkens nehmen in der Arbeitsstellung 4' des Niederhalterbalkens die Stellungen 5'. 6', T und 8' ein, d. h.. die Seite 8 behält ihre hcriz-ntalc Stellung, jedoch erfährt sie eine seitliche Verschiebung. Durch diese Schubbewegung in Richtung des Pfeiles 11 werden die Stabstähle, die zunächst gebündelt sind, seitlich verteilt, so daß sie die in F i g. I wiedergegebenen Stellung 2 auf der Auflage I einnehmen.
Beim Schnitt wird der Niederhaherbalken 4 in seiner Lage 4 gehalten, da der Schneicgegendruck in Richtung des Pfeiles 13 wirksam ist und hierdurch ein Moment auf den Niederhalterbalken aufgrund der seitlich neben dem Scherenmaul gelegenen Führungen 9«?, I0a erfolgt und die Neigung der beiden Führungen ein Versehieben des Niederhalters in seine Ausgangsstellung verhindert.
Die Kndseite 7 des Balkens 4 weist einen Klicksprung
7 a auf, so daß ein Bolzen 24 an dem Ende 2} des I lebeis 16, der vorzugsweise, wie aus F i g. 2 erkennbar ist, aus den beiden parallelen Hebelteilen 25, 26 gebildet ist, im Abstand zu der Kante Tb des Rückspaings 7 a gehalten ist. Der zweiarmige Hebel 16 ist bei 17 schwenkbar, wobei das Hebelende 18 mit der Rolle 19 eines Exzenterrades 20 zusammenwirkt.
Der Boben 24 ist über den einen Hcbelteil 25 hinaus
ίο verlängert, wobei ein Verbindungsglied 27 an der Bolzenverlängerung 24a schwenkbar angreift. Mit diesem Glied 27 ist eine Zugfeder 28 verbunden, die mit ihren zweiten Ende an einem Ansatz 29 befestigt ist, der etwa in der Mitte des Niederhalterbalkens 4 an diesem fest angeordnet ist. Das Federende 28a ist gegenüber diesem Zapfen 29 ebenfalls drehbar. Die Feder 28 ist vorzugsweise vorgespannt gewunden.
Wie aus F i g. I zu erkennen ist, ist die Anordnung der Feder 28 so getroffen, daß diese im wesentlichen in Längsrichtung des Niedevhaherbaiken^ 4 gelegen ist. Die Winkellage der Feder gegenüber dem Balken 4 ändert sich durch die krHsförmige Bewegung des Bolzens 24 in die Stellung 2v und umgekehrt, so daß auch der Angriffswinkel der Feder 28 an dem Niederhalterbalken 4 sich ändert.
Da der Bolzen 24 frei hinter der Kante Tb des N'ederhalterbalkens 4 liegt, kann der Bolzen sich von der Kante Tb unter Spannen der Feder 28 entfernen, ohne daß der Hebel 16 oder Teile des Niederhalters 4 Schaden erleiden.
Der Bolzen 24 weist ferner eir-c zweite Verlängerung 246 auf, die sich über den Hebelteil 26 hinaus erstreckt und an der das eine Ende eines Stoßdämpfers 30 schwenkbar angreift, dessen zweites Ende mit dem Bolzen 29 drehbar verbunden ist, der über die eine Seite des Niederhalterbalkens 4 ebenfalls hervorsteht. Durch den Stoßdämpfer wird bei gespannter Feder 28 und sich lösendem Niederhalter 4 dafür gesorgt, daß der Niederhalter 4 nicht schlagartig auf den Bolzen 24 aufschlägt, vielmehr eine gedämpfte Annäherung der genannten Teile in die Stellung nach F i g. 1 sich vollzieht. Hierzu ist der Stoßdämpfer der Ausbildung der Feder und der Bewegung des Hebels 16 angepaßt.
Zwischen dem Ende 18 des Hebels 16, das mit der Rolle !9 des Exzenterrades 20 zusammenwirkt und einem feststehenden Widerlager 31 is* eine weitere Feder 32 angeordnet, die für ein Schwenken des Hebels 16 im Uhrzeigersinn sorgt, wenn das Hebelende 18 von der RoUe 19 des Exzenterrades 20 freikommt. Hierbei wird auch der Niederhalterbalken 4 zusätzlich zu seinem eigenen Gewicht in seiner Arbeitsstellung 4' bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. bewährt. In einigen wenigen Fällen jedoch, in denen das
    Patentansprüche· Reststück eines zu zerschneidenden Stahlstabs in seiner
    Länge dem Abstand zwischen dem Niederhalterbalken
    t. Niederhaltervorrichtung für Scheren, insbeson- und dem beweglichen Obermesser der Schere ent-
    dere Stabstahlscheren, mit einem Antrieb für die 5 spricht, wird der Niederhalterbalken derart festge-
    öffnungsbewegung des Niederhalters, der ein an klemmt, daß hierdurch bei seinem Ruckgang in die
    seitlich des Scherenmauls parallel angeordneten Ausgangsstellung Antriebsteile oder zumindest die
    geneigten Führungen geführter trapezförmiger Verbindungselements der Antnebsteile mit dem
    Balken ist, der sich durch sein Eigengewicht Niederhalterbalken selbst bei starker Dimensionierung
    und/oder durch Federwirkung in seine Arbeitsstel- io zu Bruch gehen. Das Reststück wirkt wie ein
    lung bewegt und durch einen Exzenter und einen Distanzstück ./wischen dem Obtmesser und dem
    zweiarmigen Hebel in seine Ausgangsstellung Niederhalterbaiken.
    verschoben wird, wobei eine Zugfeder am freien. Aufgabe der Erfindung ist es. diesen Nachteil zu
    dem Niederhalterbalken benachbarten Ende des beseitigen und hierbei einfache Mittel zur Anwendung
    zweiarmigen Hebels angreift, wobei der Nieder- 15 kommen zu lassen, so daß. falls ein Reststück des
    halterbalken in einer Neigung von weniger als 45" Stabstahis. dessen Länge dem Abstand zwischen
    zur Horizontalen geführt ist und der Exzenter den Niederhaiterbalken und Obermesser entspricht, /wi-
    Niederhalterbalken zum Gleiten auf das Schneidgut sehen diese Teile gelangt, ein Zurückbringen des
    freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterbalkens in seine Ausgangsstellung ohne
    Zugfeder (28) in Längsrichtung des Balkens (4) 20 Bruchgefahr für Antnebsteile oder V .-rbiniiungsmmei
DE19752520585 1975-05-09 1975-05-09 Niederhaltervorrichtung fuer scheren, insbesondere stabstahlscheren Expired DE2520585C2 (de)

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