DE2520585B1 - Niederhaltervorrichtung fuer scheren, insbesondere stabstahlscheren - Google Patents
Niederhaltervorrichtung fuer scheren, insbesondere stabstahlscherenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
- B23D33/08—Press-pads; Counter-bases; Hold-down devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederhaltervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Niederhaltervorrichtung ist bereits bekannt (vgl. DT-PS 20 23 517).
Diese bekannte Niederhaltervorrichtung hat sich bewährt. In einigen wenigen Fällen jedoch, in denen das
Reststück eines zu zerschneidenden Stahlstabs in seiner Länge dem Abstand zwischen dem Niederhalterbalken
und dem beweglichen Obermesser der Schere entspricht, wird der Niederhalterbalken derart festgeklemmt,
daß hierdurch bei seinem Rückgang in die Ausgangsstellung Antriebsteile oder zumindest die
Verbindungselements der Antriebsteile mit dem Niederhalterbalken selbst bei starker Dimensionierung
zu Bruch gehen. Das Reststück wirkt wie ein Distanzstück zwischen dem Obermesser und dem
Niederhalterbalken.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und hierbei einfache Mittel zur Anwendung
kommen zu lassen, so daß, falls ein Reststück des Stabstahls, dessen Länge dem Abstand zwischen
Niederhalterbalken und Obermesser entspricht, zwischen diese Teile gelangt, ein Zurückbringen des
Niederhalterbalkens in seine Ausgangsstellung ohne Bruchgefahr für Antriebsteile oder Verbindungsmittel
möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
gegeben.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die bei der bekannten Niederhaltervorrichtung (vgl. DT-PS
20 23 517) vorgesehene starre Verbindung zwischen dem zweiarmigen Hebel und dem Niederhalterbalken
aufzuheben und zwischen den beiden genannten Teilen eine nachgiebige Verbindung anzuordnen, durch die der
zweiarmige Hebel zunächst in Richtung seiner Ausgangsstellung auszuschwenken vermag, wenn der
Niederhalterbalken sich noch in seiner Arbeitsstellung befindet. Bei genügend großer Spannung der nachgiebigen
Verbindung in Form der Zugfeder sorgt diese für das Zurückziehen des Niederhalterbalkens in seine
Ausgangsstellung. Hierbei unterstützt die wechselnde Angriffsrichtung der Zugfeder an dem Niederhalterbalken
aufgrund der kreisförmigen Bewegung des freien Endes des zweiarmigen Hebels die genannte Wirkung
der Zugfeder, was zusätzlich noch durch eine Rüttelbewegung od. dgl. des Niederhalterbalkens unterstützt
werden kann, so daß selbst starke Klemmkräfte des Reststücks zwischen dem Niederhalterbalken und dem
Scherenobermesser aufgehoben werden. Ein schlagartiges Beaufschlagen des Niederhalterbalkens durch den
zweiarmigen Hebel wird auf jeden Fall vermieden; eine Bruchgefahr der Verbindungsteile zwischen dem
zweiarmigen Hebel und dem Niederhalterbalken ist nicht mehr zu befürchten.
Um beim Lösen des Niederhalterbalkens ein schlagartiges
Zurückgleiten des Niederhalterbalkens gegen das freie Ende des zweiarmigen Hebels, das dem
Niederhalterbalken benachbart ist, auszuschließen, ist zwischen dem freien Hebelende und dem Niederhalterbalken
parallel zur Zugfeder ein Stoßdämpfer angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt gegen das freie, dem Antriebsexzenter benachbarte Hebelende
eine weitere, den zweiarmigen Hebel und den Niederhalterbalken in ihre Arbeitsstellung drückende
oder ziehende Feder an. Da die vorbekannte Niederhaltervorrichtung (vgl. DT-PS 20 23 517) bereits eine an
dem zweiarmigen Hebel angreifende und mit ihrem Ende mit dem Scherenrahmen verbundene Feder
vorsieht, wobei die Feder an dem dem Niederhalterbalken benachbarten Hebelende angreift, wird für das
vorstehend genannte Merkmal kein selbstständiger
Schutz beansprucht.
In weiterer vorteilhafter Aufgestaltung der Erfindung ist zwischen dem freien, dem Niederhalterbalken
benachbarten Hebelende und der rückseitigen Stirnkante des Niederhalterbalkens ein Abstand belassen.
Hierzu weist diese rückseitige Balkenstirnseite vorzugsweise einen Rücksprung auf.
Die Zugfeder ist ferner vorteilhafterweise eine vorgespannt gewickelte Feder, d. h. eine um ihre
Längsachse mit Vorspannung tordierte Feder.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Niederhaltervorrichtung dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die Schere 5 besitzt in bekannter Weise die Materialauflage 1, auf der die Stabstähle vor dem
Schnitt zunächst gebündelt gelagert sind. Das Scherenmesser M bewegt sich in Richtung des Pfeiles 3 und
zerschneidet die auf der Auflage 1 liegenden Stabstähle.
Um die gebündelten Stabstähle in die in F i g. 1 wiedergegebene ausgebreitete Stellung 2 zu bringen
und um ferner die Stabstähle während des Schnittes in dieser Lage zu halten, ist der Niederhalterbalken 4
vorgesehen, der die beiden parallelen Seiten 5, 6, die eine Endseite 7 sowie die vierte Seite 8 aufweist. Der
Niederhalterbalken bildet somit ein Trapez mit den beiden parallelen Seiten 5, 6. An diesen ist der
Niederhalterbalken an zwei Platten 9, 10 mit den parallelen Führungen 9a, 10a in einem Winkel zur
Horizontalen geführt, der kleiner als 45° ist. Hierbei verschiebt sich der Niederhalterbalken in Richtung des
Pfeiles 11 zwischen den beiden geneigten Führungen in
seine Stellung 4' und wird aus dieser in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, die in F i g. 1 in
ausgezogener Linie wiedergegeben ist.
Die Seiten 5 bis 8 des Niederhalterbalkens nehmen in der Arbeitsstellung 4' des Niederhalterbalkens die
Stellungen 5', 6', T und 8' ein, d. h., die Seite 8 behält ihre horizontale Stellung, jedoch erfährt sie eine seitliche
Verschiebung. Durch diese Schubbewegung in Richtung des Pfeiles 11 werden die Stabstähle, die zunächst
gebündelt sind, seitlich verteilt, so daß sie die in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung 2 auf der Auflage 1
einnehmen.
Beim Schnitt wird der Niederhalterbalken 4 in seiner Lage 4' gehalten, da der Schneidgegendruck in Richtung
des Pfeiles 13 wirksam ist und hierdurch ein Moment auf den Niederhalterbalken aufgrund der seitlich neben
dem Scherenmaul gelegenen Führungen 9a, 10a erfolgt und die Neigung der beiden Führungen ein Verschieben
des Niederhalters in seine Ausgangsstellung verhindert.
Die Endseite 7 des Balkens 4 weist einen Rücksprung 7a auf, so daß ein Bolzen 24 an dem Ende 23 des Hebels
16, der vorzugsweise, wie aus F i g. 2 erkennbar ist, aus den beiden parallelen Hebelteilen 25,26 gebildet ist, im
Abstand zu der Kante Tb des Rücksprungs 7a gehalten ist. Der zweiarmige Hebel 16 ist bei 17 schwenkbar,
wobei das Hebelende 18 mit der Rolle 19 eines Exzenterrades 20 zusammenwirkt.
Der Bolzen 24 ist über den einen Hebelteil 25 hinaus verlängert, wobei ein Verbindungsglied 27 an der
Bolzenverlängerung 24a schwenkbar angreift. Mit diesem Glied 27 ist eine Zugfeder 28 verbunden, die mit
ihren zweiten Ende an einem Ansatz 29 befestigt ist, der etwa in der Mitte des Niederhaiterbalkens 4 an diesem
fest angeordnet ist. Das Federende 28a ist gegenüber diesem Zapfen 29 ebenfalls drehbar. Die Feder 28 ist
vorzugsweise vorgespannt gewunden.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, ist die Anordnung der Feder 28 so getroffen, daß diese im wesentlichen in
Längsrichtung des Niederhaiterbalkens 4 gelegen ist. Die Winkellage der Feder gegenüber dem Balken 4
ändert sich durch die kreisförmige Bewegung des Bolzens 24 in die Stellung 24' und umgekehrt, so daß
auch der Angriffswinkel der Feder 28 an dem Niederhalterbalken 4 sich ändert.
Da der Bolzen 24 frei hinter der Kante Tb des Niederhaiterbalkens 4 liegt, kann der Bolzen sich von
der Kante Tb unter Spannen der Feder 28 entfernen, ohne daß der Hebel 16 oder Teile des Niederhalters 4
Schaden erleiden.
Der Bolzen 24 weist ferner eine zweite Verlängerung 246 auf, die sich über den Hebelteil 26 hinaus erstreckt
und an der das eine Ende eines Stoßdämpfers 30 schwenkbar angreift, dessen zweites Ende mit dem
Bolzen 29 drehbar verbunden ist, der über die eine Seite des Niederhaiterbalkens 4 ebenfalls hervorsteht. Durch
den Stoßdämpfer wird bei gespannter Feder 28 und sich lösendem Niederhalter 4 dafür gesorgt, daß der
Niederhalter 4 nicht schlagartig auf den Bolzen 24 aufschlägt, vielmehr eine gedämpfte Annäherung der
genannten Teile in die Stellung nach F i g. 1 sich vollzieht. Hierzu ist der Stoßdämpfer der Ausbildung
der Feder und der Bewegung des Hebels 16 angepaßt.
Zwischen dem Ende 18 des Hebels 16, das mit der Rolle 19 des Exzenterrades 20 zusammenwirkt und
einem feststehenden Widerlager 31 ist eine weitere Feder 32 angeordnet, die für ein Schwenken des Hebels
16 im Uhrzeigersinn sorgt, wenn das Hebelende 18 von der Rolle 19 des Exzenterrades 20 freikommt. Hierbei
wird auch der Niederhalterbalken 4 zusätzlich zu seinem eigenen Gewicht in seiner Arbeitsstellung 4' bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Niederhaltervprrichtung für Scheren, insbesondere
Stabstahlscheren, mit einem Antrieb für die Öffnungsbewegung des Niederhalters, der ein an
seitlich des Scherenmauls parallel angeordneten geneigten Führungen geführter trapezförmiger
Balken ist, der sich durch sein Eigengewicht und/oder durch Federwirkung in seine Arbeitsstellung
bewegt und durch einen Exzenter und einen zweiarmigen Hebel in seine Ausgangsstellung
verschoben wird, wobei eine Zugfeder am freien, dem Niederhalterbalken benachbarten Ende des
zweiarmigen Hebels angreift, wobei der Niederhalterbalken in einer Neigung von weniger als 45°
zur Horizontalen geführt ist und der Exzenter den Niederhalterbalken zum Gleiten auf das Schneidgut
freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (28) in Längsrichtung des Balkens (4)
gelegen ist und diesen mit dem freien, dem Niederhalterbalken (4) benachbarten Ende (23) des
zweiarmigen Hebels (16) verbindet, das beim Zurückschwenken des zweiarmigen Hebels (16) in
seine Ausgangsstellung gegenüber dem Niederhalterbalken (4) unter Spannen oder weiterem
Spannen der Zugfeder (28) frei ausschwenkbar ist.
2. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien,
dem Niederhalterbalken (4) benachbarten Ende (23) des zweiarmigen Hebels (16) und dem Niederhalterbalken
(4) parallel zu der Zugfeder (28) ein Stoßdämpfer (30) angeordnet ist.
3. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegen das freie, dem
Antriebsexzenter (20) benachbarte Hebelende (18) eine weitere, den zweiarmigen Hebel (24) und den
Niederhalterbalken (4) in ihre Arbeitsstellung drückende oder ziehende Feder (32) anliegt.
4. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien,
dem Niederhalterbalken (4) benachbarte Hebelende (23) und der rückseitigen Stirnkante (7) des
Niederhalterbalkens (4) ein Abstand belassen ist.
5. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterbalken
(4) an seiner rückseitigen Stirnseite einen Rücksprung (7 a) aufweist.
6. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (28) und
der Stoßdämpfer (30) an gemeinsamen Rollen, Bolzen oder Zapfen (23,29) des Niederhalterbalkens
(4) und des zweiarmigen Hebels (16) angreifen.
7. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (28)
und der Stoßdämpfer (30) zu je einer Seite des Niederhalterbalkens (4) angeordnet sind.
8. Niederhaltervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28)
vorgespannt gewunden ist.
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