DE6804828U - Gartenschlepper mit zwischen den achsen angeordnetem geraet - Google Patents

Gartenschlepper mit zwischen den achsen angeordnetem geraet

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DE6804828U
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tractor
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tug
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DE19686804828
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

• ti M
H I · • t
3053
Gartenschlepper mit zwischen eier: Achten angeordnetem Gerät
Die Neuerung bezieht eich auf einen Gartenschlepper mit einem zwicchc-.n Gen Achsen über Lenker angeordnetem Gerät, das über einen über Umlenkscbeiben reführten η:χ·Ιιεteilbaren Riementrieb antreibbar ist.
Bei bekannten Vorrichtungen obiger Gattung bedarf es violer zeitraubender Vorbereitungen, iu.i das Zvvisclienachsgerät an- oder abbauen zu können, insbesondere dar.ri, wenn beispielsweise der Gartenschlepper mit einem ücimeepflu , einem Planierschild oder anaerr.ii Bodenbearbeitungsgeräte^ su verseilen ist. Im übrigen weisen diese bekamt en Vorrichtungen den Nachteil auf, daß der Riementricb nicht selbständig einstellbar ist.
Die mit dem Neuerungsgegenste.na zu lüsenee Aufgabe wird darin gesehen, Zwischenachsgeräte vorteühafter anzuordnen als bi:.Ler, so daß sie schnell abbaubar sine, wobei Jedoc. . aic Vorteile eines nachstellbaren Riementriebes erhalten bleiben seilen. Die.-je Aufge.be ist gemäß der 1,'euerung dadr._ ch ,..clöit v:ordcn, äaJ die Befei. tigungs — stellen der Lenker am Schleppe:- mit Be^ug auf eic Pahrtric.i tuuig vor den Befestigungi.:steilen am Gerät eingeordnet sind one, ein die Umlenkscheiben aufnehmendes Gehäuse in ar schlepper vorgesehene Teile
einhängba-"" ist. Auf diese Weise ist das Zv-.'ischenachsgerät höhenverstellbar angeorinot und die Bef estigungi si eilen aei- Lenlce:. sind leicht zugänglich, wobei zum evtl. An- oder Abbau das die Umlenkscheiben aufnehmende Gehäuse einfach in die antr.prcchenden Gegenteile am Schlepper ein- bzw. aus diesen Teile . ausgehängt zu werden braucht. Im ganzen gesellen sind siamit die Vorausset^angen liir einen wenig Zeit in Anspruch neiimeneon An-und Abbau des Zwischenaehcgerätes geschaffen, wobei jedoch der Riementrieb nach «ic vor nachs·· " lbar ist.
Im einzelnen ist das Gehäuse gemäß der Neuerung am frontseitigen Ende des Schleppers angeordnet und nimmt die Umlenkscheiben über
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sich, ouer zur Fahrtrichtung erstreckende Wellen auf. Zweckmäßig
kann das Gehäuse in in den am frontseitigen Ende des Schleppers angeordneten Teilen eingearbeitete, schräg verlaufende, frontseitig offene Längsschlitze einhängbar sein. Hierzu ist das Gehäuse an seiner Außenseite mit Bolzen versehen.
Im einzelnen sind zur Anordnung des Zwischenachsgerätes je zwei am frontseitigen und je zwei am rückwärtigen Ende des Gerätes angelenkte lenker vorgesehen, die vorteilhaft zueinander parallel ver-J laufend angeordnet sind. Zweckmäßig können die vorderen Lenker an ihre ren. dem Gerät abgelegenen Enden mit dem Gehäuse schwenkbar verbun- \ den sein. Zum einfachen An- und Abbau des Zwischenachsgerätes sind der vordere Lenker mit dem Gerät und jedeE rückwärtige Lenker mit dem Schlepper über je einen üteckbolzen verbindbar.
Um das Zwischenachsgerät aus seiner Arbeitsstellung in die Transportstellung anheben zu können, ist jeder rückwärtige Lenker mit der Kubvorrichtung des Schleppers verbindbar. Zur Feineinstellung weisen die Hubstangen der Hubvorrichtung Längsschlitze auf.
Die Steckbolzen sind als Schnellverschlüsse ausgebildet,.weisen hierzu eine J-förmige Form auf und sind entgegen der Wirkung mindestens einer Feder aus ihrer die Lenker mit dem Gerät bzw. mit dem Schlepper verbindenden Position lösbar.
Damit die Riemenspannung auch während des Einsatzes selbsttätig nachstellbar ist, ist mindestens eine Umlenkscheibe im Gehäuse verstellbar gelagert. Im Einzelnen sind die Umlenkscheiben von einander unabhängig im Gehäuse verstellbar gelagert, wobei mindestens eine Umlenkscheibe entgegen der Wirkung einer Feder verstellbar ist.
Um aber auch die Federspannung von Hand nachstellen zu können bzw. einstellen zu können, ist mindestens eine Umlenkscheibe manuell verstellbar. Des weiteren kann mindestens eine Umlenkscheibe mit einer Anzeigevorrichtung verbunden sein, über die die Spannung des
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6 O A ß Cs Ct 8 0 482
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Riemens ablesbar ist.
Vorteilhaft sind die Umlenkscheiben im Gehäuse um mindestens eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbar angeordnet. Hierzu ist das Gehäuse U-förmig ausgebildet, so daß die Umlenkscheiben an den Außenseiten der Schenkel und die Feder und die Anzeigevorrichtung zwischen den Schenkeln angeordnet werden können.
Nach der Neuerung ist das Gehäuse von einer Schutzvorrichtung umgeben, die einen Längsschlitz aufweist, durch den der Zeiger der Anzeigevorrichtung geführt ist.
Damit die Riemenspannung selbsttätig nachstellbar ist, kann die mindestens einer Umlenkscheibe zugehörige Feder vorgespannt werden.
Was die Konstruktion im einzelnen anbetrifft, so ist mindestens eine Umlenkscheibe über einen Schwenkarm auf einer im Gehäuse gelagerten Welle angeordnet. Ferner ist die mindestens einer Umlenischeibe zugehörige Feder einenends mit dem Schwenkarm -verbunden und liegt anderenends gegen einen am Gehäuse vorgesehenen Anschlag an. Zweckmäßig ist ein Schwenkarm an dem einen Ende einer. in einer Hülse gelagerten Welle angeordnet, wobei die Hülse in den Schenkeln dus Gehäuses lagert und mit dem zweiten Schwenkarm drehfest verbunden ist. Hierbei ist der an der Welle angeordnete Schwenkarm dreieckförmig ausgebildet und nimmt im Bereich seiner Spitze seine Umlenkscheibe, an der Basis die Welle und t:· .. einem eine Hülse lagernden Querbolzen auf, wobei auf der Hülse eine die Feder aufnehmende,durch eine im Anschlag vorgesehene Bohrung geführte Stange angeordnet ist. Von Vorteil ist es dabei, daß der Hebelarm, über den die Feder wirkt, bei wachsender Federspannung verringert wird, wobei die Riemenspannung etwa konstant bleibt.
Was die manuelle Verstellvorrichtung im einzelnen anbetrifft, so weist sie einen an der Hülse angreifenden Hebelarm auf, der mit einer eine Schraube aufnehmenden Gabel verbunden ist, wobei der
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Schraubenkopf gegen die Gehäuseaußenwand bzw. das Gehäuseschutzschild zur Anlage bringbar ist.
In den Zeichnungen is-fi£n der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Nfiuerungsgegenstanues dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Gartenschlepper in perspektivischer Darstellung mit angebautem Zwischenachsgerät, wobei jedoch ein Umlenkscheiben aufnehmendes Gehäuse nicht am Schlepper angebaut ist.
Fig. 2 einen Schnitt durch das die Umlenkscheiben aufnehmende Gehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt entlang die Linie 3s3 in Fig. 2,
Fig. 4 das am Schlepper angebaute, die Umlenkscheiben aufnehmende Gehäuse, sowie das Zwischen— achsgerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 das Zwischenachsgerät in perspektivischer Darstellung, und zwar mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung,
Fig. 6 das Zwischenachsgerät in perspektivischer Darstellung, jedoch mit Blickrichtung in Fahrtrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Gartenschlepper mit einem Hauptrahmen 12, Vorderrädern 14 und rückwärtigen Treibrädern bezeichnet, Der Gartenschlepper ist mit einem Motor 18, einer vorderen, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Zapfwelle 20, die
ail ihrem Austrittsende eine treibenc.t Rieinen;:choice 22 ;..u:-.n:u;irat :. ov.lu, v.lo aus Pi·;. 2 hervorgeht, frontseitig: mit o-.iric;: Pac.r sich ItUv s ersxreCiCenc e, mit Abstand, zueinander angeordnete Platten 24 veii-Lchon. Letztere sind mit Bezug auf üie Puhrtriei ving vor aer die V. _ lerräder 14 aufnehmenden Vorder·· chse 26 engeorenet und :nit nach, vorn und nc eh. oben gerichteten, fronts eitig offener. ScI. litzen vergehen.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß an Schlepper 10, und z\.ar etv/ε. in seiner Mitte, eine Kubvorrichtung 29 mit einer drehbar gelagerten Hubwelle 30 angeordnet ist, die über ^eeignete,im Detail nicht weiter beschriebene Vorrichtungen drehbar ist. An ihre/. Snaen r reifen Hubarme 32 an, die wiederum an ihren der Hubwelle abgelegenen Enden mit nach innen gerichteten Halbrundkopfbolzen 34 vorsehen sind.
An den Gartenschlepper 10, und zv/ar zwischen seinen Achsen ist ein Mäher 38 mit einem Gehäuse 40 anschließbar. Letzteres nimmt mehrere horizontal drehbare Messer 42 auf, ede über einen un":er einer Schutzvorrichtung 44 vorgesel·enen Riemen antreibbar sind. Dieser wiederum y.lrd von einem endlosen Riemen 46 aus an^etrie" en, der mit der treibenden Riemenscheibe 22 am Schlepper 10 verbunden ist und die Messer 42 über eine angetriebene Scheibe 48 antreilt. Am fronts ei ti£-en Ende des Gehäuses 40 sind des weiterer ein Paar mit Abstand zueinander angeordnete, bodenv/ärts gerichtete Arme 50 vorgesehen, die an ihren unteren Enden Andrückwalzen 52 aufnehmen. Beiderseits des rückwärtigen Teiles des Gehäuses 40 befinden sich Lauf räder 54· Diese sind, an einer am Gehäuse 40 drehbar gelagerten Querwelle 56 angeordnet und über an der Querv.eile vorgesehene Schwenkarme 58 verstellbar. Eine Platte 60 iit mit dem Gehäuse 40 verbunden und weist mehrere Bohrungen 62 auf. Ein in Fig. 5 dargestellter Hebel 64 i·' t mit eer Querwell" 56 verschweißt oder ahnlich dauerhaft verbunden und, wie Pa . 6 zeigt, mit einem J-förmig ausgebildeten Endteil 66 versehen, der wiederum einen unter Federwirkung stehenden Feststellbolzen 68 aufnimmt. Letzterer kann in
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c a .1 ο η .0
eine der Bohrungen 62 einrasten, um die Lage der Laufräder 54 in ihren verschiedenen, den jeweiligen Einsatzverhältnissen anpaßbaren Stellungen festzustellen.
Zum leicht lösbaren Anschluß des Mähers 38 an den Schlepper 10 | dient eine mit 70 bezeichnete Vorrichtung, die zwei Umlenkschei-' I ben 72, 73 unS1;74 bezeichnete vordere Lenker aufnimmt. Umlenk- \ scheiben 72, 73 und vordere Lenker 74 sind an einem U-förmig aus- \ gebildeten Rahmen 76 vorgesehen, dessen rechte und linke Schenkel 78, 3 80 über einen im wesentlicher- sich quer' zur Fahrtrichtung erstrek- -kenden Steg 82 miteinander verbunden sind. Stehbolzen 84 sind an den Außenseiten der Schenkel 78, 80 vorgesehen und können von den \ Schlitzen 28 aufgenommen werden. Im einzelnen ist die mit Bezug ί auf die Fahrtrichtung rechte Umlenkscheibe 72 über eine Vorrich- ; tang in zwei Endstellungen verstellbar, die u.a. einen auf einer Welle 88 gelagerten Schwenkarm 86 aufweist. Dieser ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, dreieckig ausgebildet und im Bereich seiner einen Spitze mit der Welle 88 verschweißt oder ähnlich zweckmäßig verbunden. Die Umlenkscheibe 72 ist auf einem Schenkel 90 drehbar gelagert, der seinerseits mit einer weiteren Spitze des Schwenkarmes 86 verbunden ist.Sine Spannvorrichtung 92 dient zum Festhalten der rechten Umlenkecheibe 72 in einer ihrer beiden Endstellungen. Sie läßt aber eine Bewegung entgegen der Wirkung einer Feder in die andere Endsxeliung zu.und weist im einzelnen einen mit einer Bohrung verseherien, mit einem der Schenkel 78, 80 und dem Steg 82 des U-förmig ausgebildeten -iahmens 76 verbindbaren Bock 98 sowie einen Querbolzen 102 auf, der ir.it der dritten Spitze des Schwenkarmes 86 verbunden ist und durch eine Öffnung 101 im rechten Schenkel 80 nach innen vorsteht. Eine Hülse 100 ist auf dem Querbolzen 102 drehbar gelagert, gegen Axialverschiebung durch einen Steckstift 103 od.dgl. gesichert und mit einer radial nach oben abstehenden Stange 96 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, deren oberes Ende 168 durch die Öffnung im Bock 98 hindurchgeführt ist- Des weiteren ist eine Feder 94 auf der Stange 96 vorgesehen, die einen-
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ends gegen die untere Oberfläche 170 des Bockes 98, anderenends gegen die Außenfläche der Hülse 100 anliegt. Im Einsatz ist die Feder vorgespannt, um die Umlenkscheibe 72 in ihrer vorderen Endstellung, wie in Fig. 2 eingezeichnet, zu halten.
Die zv;eite Umlenkscheibe 73 ist gleichfalls zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung auf einer sich im wesentlichen quer erstreckenden Achse schwenkbar gelagert. Ihre Lagermittel weisen u.a. einen Schwenkarm 104 auf ( siehe Fig. 3), der bei 106 mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Lagerteil, beim Ausfüh™ rungsbeispiel in der Form einer Hülse 108, verschweißt ist. Letztere ist drehbar in in den Schenkeln 78, 80 vorgesehenen Bohrungen gelagert. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Welle 38,mit der der Schwenkarm 86 verbunden werden kann, drehbar in der Hülse 108. vorgesehen und in der Hülse gegen Axialverschiebung vermittels eines Steckstifxes 172 gesichert· Zum Einstellen, d.h. Drehen der Welle 88 ist eine Einstellvorrichtung 110 vorgesehen, die u.a. einen mit der Hülse 106 verschweißten Ausleger aufweist. Ein Ende des Auslegers 114 ist zur Aufnahme eines Schwenkzapfens 174 aufgebohrt, der einen zweckmäßig gabelförmig ausgebildeten Teil mit aufgebohrtem und mit Gewinde versehenem Steg 178 über seine Schenkel 176 lagert. In die mit Gewinde versehene Bohrung im Steg 178 des gabelförmig ausgebildeten Teilen ist eine Schraube 180 einschraubbar, zwischen deren Kopf 112 und einem mit der äußerten oder vorderen Seite des Steges 82 verbundenen Schutzschild eine Scheibe 182 vorgesehen werden kann. Scheibe und Schutzschild bilden eine Anschlagfläche, durch die die nach rückwärts gerichtete Bewegung der linken Umlenkscheibe 73 begrenzt wird, und zwar in Abhängigkeit von der besonderen Stellung der Schraube 180 im Steg 178. Das Schutzschild I84 weist zueinander mit Abstand angeordnete, die Umlenkscheiben 72, 73 umfassende Schenkel I86 sowie an seiner vorauf. Letztere gehört su einer Anzeigevorrichtung mit einem Zeiger 192, der seinerseits mit dem Schwenkarm 86 verschweißt ist und dazu dient, beim Einsatz die Spannung innerhalb des endlosen Riemens 46 anzu-
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zeigen. Über die die Umlenkscheiben aufnehmende Vorrichtung 70 kann somit der Riemen 46, nachdem der Mäher 38 an den Schlepper 10 angeschlossen wurde, gespannt werden. Sie dient ferner dazu, daß die richtige Spannung im Riemen während eines längeren Einsatzes beibehalten wird.
Das Auflegen des Riemens erfolgt in einfacher V/eise dadurch, daß, nachdem die Vorrichtung 70 mit dem Schlepper dadurch verbunden wurde, daß die Stehbolzen 84 in die Schlitze 28 eingeführt wurden, und nachdem der Mäher 38 an die Vorrichtung 70 und den Schlepper über die entsprechenden Lenker angeschlossen wurde, der Riemen 46 um die treibende Riemenscheibe 22, die angetriebene Scheibe 48 und die Umlenkscheiben 72, 73 gelegt wird. Hierbei ist der Riemen noch ungespannt und die Umlenkscheibe 73 befindet sich noch in ihrer rückwärtigen Endstellung. Um aber den Riemen zu spannen, braucht die Umlenkscheibe 73 lediglich nach vorn verschwenkt zu werden, wozu die Einstellvorrichtung 110 dient, da durch Drehung des Kopfes im Uhrzeigerdrehsinn die linke Umlenkscheibe 73 nach vorn verschwenkt wird. Bei dieser Bewegung steigt die Spannung im Riemen solange an, bis die rechte Umlenkscheibe 72 gegen die Wirkung der Feder 94 über den Riemen nach rückwärts verschoben wird. Der Ko^f wird so lange gedreht, bis das Ende des Zeigers 192 das obere Ende des Langloches 190 erreicht. Diese zusätzliche Spannung ist notwendig, um eine evtl. Riemenlängung ausgleichen zu können. Es wird ferner darauf verwiesen, daß die geometrische Anordnung des Scl.^enkarmes 86 derart ist, daß, wenn die Umlenkscheibe 72 nach rückwärts verschwenkt wird und die Umlenkscheibe 73 nach vorn gleitet, der Hebelarm, über den die Feder 94 wirkt, verkürzt wird, sobald die Kraft der Feder ansteigt.. Dies deshalb, damit während des Einsatzes etwa eine gleiche Riemenspannung beibehalten werden kann.
Wenn der Mäher oder das Zwischenajhsgerät 38 aus seiner aus, eho?enen Position oder Transportsteilung in seine abgesenkte, d.h. die Arbeitsstellung, verschwenkt, wird sich die angetriebene Scheibe 48 etwas auf das vordere Ende des Schleppers zubewegen. Diese Bewegung jedoch
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wird ebenfalls wie eine evtl. Riemenlängung durch die Bewegung
der Umlenkscheibe 72 aufgefangen. Sollte sich im Einsatz der Riemen
längen, so wird sich die Umlenkscheibe 72 entsprechend der Wirkung der Feder 94 nach vorn, d.h. in Fahrtrichtung, bewegen, wobei der ι Zeiger 192 im Langloch 190 etwas nach unten wandert νχιά somit an-
ji zeigt, daß der Riemen 46 gegebenenfalls wieder gespannt werden mui;.
;;,: Nachdem die Vo.-richtung 70 über d: in die Schlitze 28 eingreifen-
'■{ den Stehbolzen 84 nit den Sclilepper verbunden wurde, sind die vor-
j deren Lenker 74 mit dem Häher zu verbinden. Hierbei ist darauf zu
j verweisen, daß die vorderen Lenker 74 eine Befestigungevorrichtung
j aufweisen, mit der die vorderen Enden der Zuglenker· 11S verbunden
r sind. Das vordere Ende der Befestigungsvorrichtung 11C wiederum
}, Λ ist bei 120 schwenkbar mit de::1. U-fcr.nig ausgebildeten Rahmen 76 verbunden. Jeeer ZLrlenker 11? ist an seinem rückwarti/en Er.ee mit einer aufgeschraubten Gabel 122 ve?:-sekon, über die seine Lange eingestellt werden kann. Die Gabel ist in ihrer jingestellten Stellung über eine Gegenmutter 124 feststellbar.
Das Gehäuse 40 ist frontseitig ::dt aes rückwärtig, uv. Ence jeder Gabel 122 über je einen Schneilver&c:.luß scl-/;enkbar \*erbunc:en. Letzterer besteht u.a. aus einem J-iör^ii·:., auc^ebi^de-'jer: SJ eckbol- ^en 126 (siehe hierzu Fig. A) i-iit eine:λ langen Sc.i-.onl:el 126 und einem kurzen Schenkel 130. Die laugen ochc-nkel sine Jeweils durch eine Bohrung im vorderen ,nach unte-n gerichtete:: Ατά 50 sowie durcn eine Bohrung in einer Lasche 132 geführt, die ih.verseits am Gehäuse 40 angeschweißt ist^und mit einer Fedei 134 versehen, die zwischen dem Arm 50 un\ der Lasche 132 vcrrese'.en ist und -egon eine mit dem Schenkel 128 verbundene Scheibe 136 anliegt. Die Feder wird die Schenkel 126, 130 nach innen drrcl.cn, so daß der kurze Schenkel 130 durch eine ir. Arm 50 vorger _.ene Bohrung geführt wird. Der kurze Schenkel ist des weiteren durc- die ebenfalls aufgebohrte Gabel 122 gesaeckt, so daß letztere mit de;:: Arn 50 verbunden ist. Aus vorstehende!- ergibt sich, daß der ir teckbcizci:. 126 leicht" ch außen entgegen der Wirkung der Feder 134 ge::o; en werden kanr, wodurch die Gc.1'^l 122 mit der:. Arm 50 in kürzester ^eit verbinab'.-.r und wieder lösbcir ist.
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rl,-
Rückwärtige rechte und linke Zuglenker 138 sind ebenfalls zur Aufnahme des rückwärtigen Endes des Mähers 30 vorgesehen und mit ihrem
rückwärtigen Ende auf einer Querwelle 14O drehbar ^elagert, die .
feinenenäs in der Platte 60, anderenends in einem Lagerteil 142 ge- |
lagert ist, das wioacrum mit dein GeLäuse 40 des Mähers 38 verbunden '>.
ist. Die frontseiti^en Enden der Lenker 138 sind ebenfalls auf ge- {
bohrt und können mit dreieckförmig ausgebildeten, mit den Seiten- I
teilen des Rahmens 12 des Schleppers befestigten Platten 144 verbun- |
den werden. Jede dreieckförmige Platte 144 ist mit einem Schnell- \
Verschluß 146 versehen, über den die Zuglenker 138 mit einer im \
unteren Bereich der Platte 144 vorgesehenen Bohrung verbindbar sind. *,
Die Zuglenker 138 sina zvdsehen der Platte 144 und einem.in der I
Zeiclinung der Einfachheit halber nic-it dargestellten, auf gebohrten \
Steg angeordnet und werden von der Platte 144 getragen. Der zweite |
Schnellverschluß entspricht in seinem Aufbau dem vorstehend be- §
schriebeilen Schnellverschluß und weist somit einen kurzen Schenkel 130I
auf, der durch eine vordere Bohrung i^-Lenker 138 und durch die im §
unteren Teil der Platte 144 vorgesehene Bohrung gesteckt ist. Aus Ij
vorstehendem ergibt sich, daß, um die rückwärtigen Zuglenker 138 Ii
mit den dreieckförmigen Platten 144- zu verbinden oder von diesen t
zu lösen, es lediglich erforderlich ist, den Schnellverschluß 146 l| nach außen gegen die Wirkung der Feder 134 zu ziehen.
Vordere und rückwärtige Lenker 118,138 sind im wesentlichen parallel
zueinander angeordnet, um den Mäher 38 parallel zum Schlepper 10
zu halten, gleichgültig, ob jener sich in seiner ausgehobenen oder
abgesenkten Position befindet.;Um den Mäher anheben oder absenken
zu können, ist die Hubvorrichtung 29 mit rechten und linken Hubstangen 148, 150 verbindbar, wovon jede mit einem Langloch 152
versehen ist. Im Einzelnen ist die rait Bezug auf die" Fahrtrichtung
links angeordnete Hubstange 150 mit einem sich quer erstreckenden
und in Fig.· 6 dargestellten Bolzen 154 versehen, der durch eine
entsprechende Bohrung im linken rückwärtigen Zuglenker 138 geführt
ist und der mittels eines Splintes od.dgl. sicherbar ist. Die mit
Bezug auf die Fahrtrichtung rechte Hubstange 148 weist einen ge-
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bogenen Teil 158 mit einem Haken 160 auf. Letzterer ist mit Bezug auf die Hubstange 148 in seiner Länge einstellbar und in seiner jeweiligen Stellung mittels oberer und unterer Gegenmuttern 162 feststellbar. Von den Gegenmuttern ist der Einfachheit halber lediglich eine einzige in der Zeichnung dargestellt. Das hakenseitige Ende des Hakens 160 ist durch eine Bohrung im rechten rückwärtigen Zug lenker 138 geführt und mit diesem vermittels eines Stiftes 164 od.-^l. verbunden.
Um den Mäher an den Gartenschlepper anschließen zu können, ist ec zunächst notwendig, die dreieckfö'rmigen Platten 144 zusammen mit dem zweiten Schnellverschluß 146 mit dem sich längs erstrekkenden Rahmen 12 des Gartenschleppers 10 zu verbinden, sofern dies nicht bereits vorher geschehen ist. Die Hubstangen 148, 150 werden dann mit den Hubarmen 32 durch Einführen der Halbrundkopfschraur ben 34 in die Langlöcher 152 verbunden, wobei dann die Hubstangen in ihre .in Pig« 5 dargestellte Stellung verschoben werden. Die Vorrichtung 70 kann dann mit dem Schlepper 10 in der "bereits beschriebenen Art verbunden werden. Die rückwärtigen Enden der vorderen Zuglenker 118 und die vorderen Enden der rückwärtigen Zuglenker 138 werden dann mit dem frontseitigen Ende des Mähergehäuses bzw. den dreieckigen Platten 144 über die beiden Schnellverschlüsse verbunden. Danach wird der endlose Riemen 46 über die angetriebene und treibende Riemenscheite gelegt. Hiernach wird der Mäher angehoben und mit den Hubstangen 148, 150 dadurch verbunden, daß man den Haien 160 und den Bolzen 154 durch entsprechende Bohrungen in den rückwärtigen Zuglenkern führt und über einen Splint bzw. einen Stift 164 sichert. Sollte es notwendig sein, den Mäher quer zur Fahrtrichtung einzustellen, so kann dies in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß man die Gegenmuttern 162 und den Hainen entsprechend einstellt. Zum Einstellen des Mähers mit Bezug auf die Fahrtrichtung braucht lediglich das vordere Ende der Zuglenker mittels der Gewinde aufweisenden Gabel 122 verstellt zu werden.
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Bei Verwendung des vorstehend geschilderten Ausführungsbeijpieles kann der Mäher in äußerst kurzer Zeit an einen Gartenschlepper an- und abgebaut werden, ohne daß hierzu irgendwelche Werkzeuge benötigt wurden. Zusätzlich kann der Mäher sowohl quer als auch in Fahrtrichtung eingestellt werden, um die verschiedenen Hersoellungstoleranzen auffangen zu können.
Scliutzanspruciie
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Claims (27)

ti I - 13 - Schutzansprüche
1. Gartenschlepper mit einem zwischen den Achsen über Lenker angeordneten Gerät, daL, über einen über Umlenkscheiben geführten nachstellbaren Riementrieb antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (146) der Lenker (74, 138) am Schlepper (10) mit Bezug auf die Fahrtrichtung vor
! den Befestigungsstellen (126) am Gerät (38) angeordnet
sind und ein die Umlenkscheiben (72, 73) aufnehmendes (3 Gehäuse (70) in am Schlepper vorgesehene Teile (24) einhängbar ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) am frontseitigen Ende des Schleppers (10) angeordnet ist.
3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) die Umlenkscheiben (72, 73) über sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Wellen (90) aufnimmt.
4. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen
K-y Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) in in den am frontseitigen Ende des Schleppers (10) angeordneten Teilen (24) eingearbeitete, schräg verlaufende, frontseitig offene Längsschlitze (28) einhängbar ist.
5. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) zum Eingriff in die Längsschlitze (28) an seiner Außenseite mit Bolzen (84) versehen ist.
6. Schlepper nach einem oder mehrerer: dex vorherigen Ansprüche.', dadurch , ekennzeich.net, daß je zwei am fron+^eiti en und je zwei am rückwärtigen Ende des Gerätes (38) angelenkte Lenker (74, 136) vorgesehen sine.
7· L/Ciilepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch i,eker-nzcichncc, daß uie Lenker (74, 138) zueinander parallel verlaufend, angeordnet sind.
8. Schlepper nach einem oder mehrere:'· der vorherigen Ansprüche- dadurch gekennzeichnet, öaß die vorderen Lenker (74) an ihren, dem Gerät (38) abgelegenen Enden (116) mit dem Gehäuse (70) schwenkbar verbunden sind.
y. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, cudurch f ekemzeiermet, daß jeder vordere Lenker (74) mit dem Gerät (38) und jeder rückwärtige Lenker (138) mit den Schlepper (10) :lbex je einen Stcckbolzen (126 bzw. 146) verbindbar ist.
10. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder rückwärtige Lenker (138) mit der Hubvorrichtung (29) des Schleppers (10) verbindbar ist.
11. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hubstangen (148, 150) der Hubvorrichtung (29) Längsschlitze (152) aufweisen.
12. Schlepper nach einem oder mehrer':, aer vorherigen Ansprüche, dadurch gekenrzeic "inet, daß die üteckbolz en (126, 146) J-förmig ausgebildet sind und entgegen der Wirkung mindestens einer Feder (134) aus ihrer die Lenker (74 bzw. 13o) mit dem Gerät (35) bzw. mit dem Schlepper (10) verbindenden Position lösbar sind,
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- 15 -
13. Schlepper nach einem oäer mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkecheibe (72 bzw. 73) im Gehäuse (70) verstellbar gelagert ist.
14· Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheiben (72 bzw. 73) von einander unabhängig im Gehäuse (70) verstellbar gelagert sind.
m 15· Schlepper, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkscheibe (72 bzw. 73) entgegen der Wirkung einer Feder (94) verstellbar ist.
16. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkscheibe (72 bzw. 73) manuell verstellbar ist.
17· Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d£.äurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkrcheibe (72 bzw. 73) mit einer Anzeigevorrichtung (188 bis 192) verbunden ist.
18. Schlepper n;..ch einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch"'gekennzeichnet, daß die Umlenkscheiben (72, 73) im Gehäuse (70) um mindestens eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (88 bzw. 108) verschwenkbar angeordnet sind.
19· Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, cαdurch gekennzeichnet, daß das
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Gehäuse (70) U-förmig ausgebildet ist, ferner die Umlenkscheiben (72, 73) an den Außenseiten der Schenkel (78, 80) und die Feder (94) und die Anzeigevorrichtung (188 bis 192) zwischen den Schenkeln angeordnet 'sind.
20. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) von einer Schutzvorrichtung (184) umgeben ist, die einen Längsschlitz (190) aufweist, durch den der Zeiger (192) der Anzeigevorrichtung (188
("; bis 192) geführt ist.
21. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens einer Umlenkscheibe (72 bzw. 73) zugehörige Feder (94) vorspannbar ist.
22. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, de,durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkscheibe (72 bzw. 73) über einen Schwenkarm (86 bzw. 104) auf einer im Gehäuse (70) gelagerten Welle (88 bzw. 108) angeordnet ist.
23. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens einer Umlenkscheibe (72 bzw. 73) zugehörige Feder (94) einenends mit dem Schwenkarm (86 bzw. 104) verbunden ist, finderenends gegen einen am Gehäuse (70) vorgesehenen Anschlag (98) anlieg j.
24. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarm (86)
an dem einen Ende einer in einer Hülse (108) gelagerten Welle (68) angeordnet ist, wobei die Hülse in den Schenkeln (78, 80) des Gehäuses (70) lagert und mit dem zweiten Schwenkarm (104) drehfest verbunden iste
25. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Welle (88) angeordnete S chv/e nk arm (86) dreieckförmig ausgebildet ist, im Bereich seiner Spitze seine Umlenkscheibe (72), an dar Basis die Welle und
■'..■ einen eine Hülse (100) lagernden Querbolzen aufnimmt, wobei auf der Hülse eine die Feder (94) aufnehmende,durch eine im Anschlug (98) vorgesehene Bohrung geführte Stange (96) angeordnet ist.
26. Schlepper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß der Hebelarm, über den die Feder (94) wirkt, bei wachsender Federspannung verringert wird, wobei die Riemenspannung etwa konstant bleibt.
27. Schlepper n^ch einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Verstellvorrichtung (112) für mindestens eine Umlenkscheibe (72 bzw. 73) einen an der Hülse (108) angreifenden Hebelarm (114) aufweist, der mit einer eine Schraube (180) aufnehmenden Gabel (176) verbunden ist, wobei der Schraubenkopf (112) ge-gen die Gehäuseaußenwand bzw. den Gehäuseschutzschild (184) zur Anlage bringbar ist.
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