DE2358204A1 - Montagevorrichtung fuer ein arbeitsgeraet - Google Patents

Montagevorrichtung fuer ein arbeitsgeraet

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DE2358204A1
DE2358204A1 DE19732358204 DE2358204A DE2358204A1 DE 2358204 A1 DE2358204 A1 DE 2358204A1 DE 19732358204 DE19732358204 DE 19732358204 DE 2358204 A DE2358204 A DE 2358204A DE 2358204 A1 DE2358204 A1 DE 2358204A1
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movable
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vertical
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DE19732358204
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D Argenteuil Francis De Meeus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0053Mounting of the spraybooms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Montagevorrichtung für ein Arbeitsgerät Die Erfindung ist anwendbar auf jede Maschine mit einem Arbeitsgerät, das ein System zur Stoßdärnpfung und Sicherstellung der Parallellage relativ zum Boden bei gleich welchem Zustand oder Gefälle desselben erfordert, und betrifft insbesondere eine stoßdämpfende und stabilisierende Montagevorrichtung für ein Arbeitsgerät wie beispielsweise eine Verteilervorrichtung, eine Streuvorrichtung für Dünger oder sonstige Produkte, einen Mähbalken uss So hat man beispielsweise bei den vorbekannten Maschinen für derartige Verteil- oder Streuzwecke festgestellt, daß bei Geräten von großer Länge die Gefahr des Durchbrechens besteht, wobei dieser Nachteil dadurch ausgeschaltet wurde, daß man für solche Geräte pendelartige Anordnungen wählte. Diese Geräte aber haben aufgrund ihrer Montage den weiteren Nachteil, daß sie bei geneigtem Gelände nicht-immer parallel zum Boden bleiben, daß sie durch Bodenunebenheiten bedingt senkrechten Stößen ausgesetzt sind und daß sie infolge der Maschinen, auf denen sie montiert sind, unerwünschte seitliche und horizontale Verschiebungen erfahren, was eine der Ursachen für eine schlechte Verteilung des zu verstreuenden Materials ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung für ein Arbeitsgerät zu schaffen, welche für alle Maschinen, die Verteil- oder Streuaufgaben haben und deren Arbeitsgeräte in einer zum Boden parallelen Lage gehalten werden und eine gute Seitenstabilität besitzen müssen, wobei alle vertikalen wie auch horizentalen Stöße vom Gerät weggehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung ist gekennzeichnet durch ein bewegliches senkrechtes Element mit Anordnung auf einem festen Rahmen, der über ein nachstellbares Stoßdämpf-und Stabilisiersystem, welches unerwünschten Seitenverschiebungen entgegenwirkt, mit der Maschine verbunden oder Teil der Maschine ist, sowie durch einen beweglichen Tragrahmen, dessen Anordnung auf dem beweglichen Element mit Hilfe eines weiteren nachstellbaren Stoßdämpf- undStabilisiersystems, das das Gerät jederzeit in einer zum Boden parallelen Lage hält und senkrechte Stöße verhindert, erfolgt.
  • Erfindungsgemäß besteht das nachstellbare Stoßdämpfsystem zur Ausschaltung unerwünschter Seitenbewegungen des beweglichen Elements und damit des Geräts aus einer senkrechten Schwenkachse, die das bewegliche Element und den festen Rahmen mittig verbindet, und aus pneumatischen Puffern sowie weiteren entsprechenden Zubehöreinrichtungen, welche unerwünschte Durchfederung des beweglichen Elements verhindern und das letztere an beiden Seiten mit dem festen Rahmen verbinden.
  • Ebenfalls besteht das erfindungsgemäße nachstellbare Stoßdampf-und Stabilisiersystem zur parallelen Führung des Geräts und zum Ausschalten senkrechter Stöße aus einer mit dem beweglichen Element fest verbundenen horizontalen Tragstange, die oberhalb des Tragrahmens angeadnet und an beiden Enden mit Schwingarmen an diesen Tragrahmen angeschlossen ist-, wobei die Unterseite des Tragrahmens in Gleitführungen gelagert ist, die ihrerseits durch eine ebenfalls mit dem beweglichen Element fest verbundene horizontale Stage gekoppelt sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei diese nunmehr in ihren Einzelheiten beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche. eine lediglich als Beispiel anzusehende Ausführungsform der Erfindung darstellen. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung für eine Verteil- oder Streueinrichtung in Ansicht von vorn; Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht in welcher das den Tragrahmen aufnehmende bewegliche Element sich in einer Schrägstellung befindet, die dadurch bedingt ist, daß die Maschine eine Bodenunebenheit überfä-hrt, und die zum besseren Verständnis in der Figur übertrieben groß gezeichnet ist; Fig. 3 dieselbe Montagevorrichtung gemäß Figur 1, in Ansicht von der Rückseite; Fig. 4 einen Ausschnitt derselben Montagevorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung für eine Verteil-oder Streueinrichtung läßt sich an jeder beliebigen landwirtschaftlichen Maschine anbringen, aus welchem Grunde auch die Montagevorrichtung allein in den Zeichnungen dargestellt wurde.
  • Die Montagevorrichtung besteht aus einem beweglichen senkrechten Rahmen 1, der auf den senkrechten Enden einer Schwenkachse 2, die in einem festen Rahmen 3 in Verbindung mit oder als Bestandteil der betreffenden landwirtschaftlichen Maschine gelagert sind, montiert ist (in den Zeichnungen ist nur das obere Ende der Achse dargestellt), wobei der bewegliche Rahmen 1 mit dem festen Rahmen ) an jeder Seite über einen pneumatischen Puffer 4 verbunden ist. Diese Drehzapfen und Puffer bilden, wie nachstehend noch zu erläutern sein wird, das nachstellbare Stoßdämpf- und Stabilisiersystem zur Verhinderung seitlicher und horizontaler Stöße.
  • Die Montagevorrichtung besitzt desweiteren einen Gerätetragrahmen 5, welcher auf dem beweglichen Rahmen 1 über eine horizontale Tragstange 6 mit Verlauf oberhalb des Gerätetragrahmens und Befestigung am beweglichen Rahmen 1 montiert ist, sowie zwischen den Enden der Tragstange 6 und dem oberen Teil des Gerätetragrahmens 5 angeordnete Schwingarme 7, wobei das untere Teil (die Unterseite) des Gerätetragrahmens in Gleitführungen 8 gelagert ist, die über eine ebenfalls horizontale und mit dem beweglichen Rahmen 1 fest verbundene Stange 9 miteinander gekoppelt sind. Die Stangen, Schwingarme und Gleitführungen bilden das nachstellbare Stabilisiersystem, welches die Parallellage vorhält und senkrechte Stöße verhindert.
  • Dieses Stabilisiersystem ist fest auf dem beweglichen Rahmen lj jedoch in senkrechten Rahmenprofilen 1' gleitend montiert.
  • Die Verschiebebewegung wird beispielsweise mittels einer Winde 10 und eines Seiles 11 bewirkt.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt, wird durch dem Gerät beaufschlagte und durch mehr oder weniger zickzackartige Bewegungen der Maschine sowie die Flexibilität des Arbeitsgerätes selbst bedingte Bewegungsabläufe eine schlechte Verteilung des zu verteilenden bzw. verstreuenden Materials verursacht. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Montage ausgeschaltet, da nämlich Verschiebungen von einem Ende des Arbeitsgerätes nach hinten oder vorne bzw. umgekehrt durch die senkrechten Schwenkzapfen und die pneumatischen Puffer korrigiert werden und somit praktisch nicht in Erscheinung treten.
  • Außerdem wird eine schlechte Verteilung des Streuguts usw.
  • auch durch Verdrängung der Maschine auf unregelmäßigem Terrain mit Vertiefungen und Erhebungen verursacht, was zu Schwankungen der Geräteenden nach unten und oben führt. Dieser weitere Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Montage ebenfalls ausgeschaltet. Das Gerät, d.h. sein Tragrahmen, bleibt aufgrund der Tatsache, daß dieser mit Schwingarmen aufgehängt ist, stets parallel zum Boden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung -liegt darin daß das Stoßdämpf- und Stabilisiersystem zur Verhinderung senkrechter Stöße ein unter der Einwirkung der Hubwinde im beweglichen Rahmen 1 hin- und herbewegliches Ganzes bildet, so daß das Gerät auf die jeweils gewünschte Höhe, beispielsweise in eine sehr hoch über dem Boden beZhdliche Lage, gebracht werden kann. Dies ist besonders angezeigt bei Fungizidbehandlungen von Getreiden.
  • Soll anstelle einer Flüssigkeit auf den Boden ein Dünger, beispielsweise in fester Form, aufgestreut werden, so dient die erfindungsgemäße Montagevorrichtung nicht mehr zur Aufnahme einer Verteil-, sondern vielmehr einer Streuvorrichtung, ohne in irgendeiner Form verändert werden zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Montage eines Arbeitsgerätes ist völlig unabhängig von der Art des auf den Boden aufzubringenden Materials (flüssig, fest, pastenförmig oder sonstwie). Das System zur Beschickung der Verteilervorrichtung kan * on beliebiger Art sein.
  • Nach Montage des Arbeitsgerät es in der erfindungsgemäß verbesserten Form kann es mit relativ großer Geschwindigkeit selbst über sehr unebenes Gelände gefahren werden, ohne irgendwelchen Stößen ausgesetzt zu sein. Es ergibt sich hierbei der weitere außergewöhnliche Vorteil, daß sich das Gerät stets in einer zum Boden parallelen Lage befindet, wie groß auch immer der Winkel zur Maschine sein mag.
  • Eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung läßt sich nicht nur an jeder beliebigen Maschine anbringen, sondern ist auch für die verschiedensten Geräte benutzbar. An Hubschraubern oder Flugzeugen, die zum Verstäuben von Schädlingsbekämpfungsmitteln usw. eingesetzt sind, läßt sie sich ebenfalls anordnen.
  • Es versteht sich, daß der Rahmen der Erfindung durch die eine oder andere technische Abwandlung der beschriebenen und dargestellten Montagevorrichtung wie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbart, so zum Beispiel durch Ersatz des das bewegliche Element bildenden beweglichen senkrechten Rahmens durch eine um ihre Achse drehbare Welle, nicht verlassen wird. Dasselbe gilt für den Fall, wo die Montagevorrichtung nur mit einem der offenbarten Systeme, d.h. mit einem Stoßdämpf- und Stabilisiersystem nur gegen horizontale oder nur gegen vertikale Stöße, ausgeführt wird.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e :
    fz Montagevorrichtung für ein Arbeitsgerät, welche senkrechte bzw. horizontale Bewegungen des Geräts verhindern und eine Stabilisierung des Geräts bewirken soll, gekennzeichnet durch ein beweglic-hes senkrechtes Element mit Anordnung auf einem festen Rahmen ()), der über ein nachstellbares StóEdåmpf-und Stabilisiersystem, welches unerwünschten Seitenverschiebungen entgegenwirkt, mit der Maschine verbunden oder Teil der Maschine ist, sowie durch einen beweglichen Gerätetragrahmen (5), dessen Anordnung auf dem beweglichen Element mit Hilfe eines weiteren nachstellbaren Stoßdämpf- und Stabilisiersystems, welches das Gerät jederzeit in einer zum Boden parallelen Lage hält und senkrechte Stöße verhindert, erfolgt.
  2. 2. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachstellbare Stoßdämpf- und Stabilisiersystem zur Ausschaltung unerwünschter seitlicher und Aorizontaler Bewegungen des beweglichen Elements und damit des Geräts besteht aus einer senkrechten Schwenkachse (2), die das bewegliche Element und den festen Rahmen ()) mittig verbindet, und aus pneumatischen Puffern (4) sowie weiteren entsprechenden Zubehöreinrichtungen besteht, welche unerwünschte Durchfederungen des beweglichen Elements verhindern und das letztere an beiden Seiten des an der Maschine befestigten oder in der Maschine eingebauten Rahmens anbinden.
  3. ). Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachstellbare Stoßdämpf- und Stabilisiersystem zur parallelen Führung des Geräts und zum Ausschalten senkrechter Stß besteht aus einer mit dem beweglichen Element fest verbundenen horizontalen Tragstange (6), die oberhalb des Tragrahmens angeordnet und an beiden Enden mit Schwingarmen (7) an diesen Tragrahmen angeschlossen ist, wobei die Unterseite des Tragrahmens in Gleitführungen gelagert ist, die ihrerseits durch eine ebenfalls mit dem beweglichen Element fest verbundene horizontale Stange (9) gekoppelt ist.
  4. 4. Montagevorrichtung gemäß Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stangen (9), welche fest verbunden sind mit dem einerseits mit Schwingarmen (7) und andererseits mit GleibNhrungen (8) versehenen beweglichen Element, auf diesem Element so montiert sind, daß sie zusammen mit dem Gerätetragrahmen (5) und dem Gerät unter der Einwirkung einer entsprechenden Vorrichtung, beispielsweise einer Winde (10), senkrecht verschiebbar sind.
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