DE2300399B2 - Fahrzeug mit behaelter zum befuellen von maschinen zur materialausbringung - Google Patents

Fahrzeug mit behaelter zum befuellen von maschinen zur materialausbringung

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DE2300399B2
DE2300399B2 DE19732300399 DE2300399A DE2300399B2 DE 2300399 B2 DE2300399 B2 DE 2300399B2 DE 19732300399 DE19732300399 DE 19732300399 DE 2300399 A DE2300399 A DE 2300399A DE 2300399 B2 DE2300399 B2 DE 2300399B2
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen; Averdiek-Bolwin Heinz Ing.(grad.) 4504 Georgsmarienhütte; Nörenberg Adolf 4531 Versen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Befüllen von Maschinen zur Materialausbringung, welcher mit Hilfe einer vom Fahrerstand aus bedienbaren hydraulischen Kippvorrichtung um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende K^ppachse schwenkbar ist.
Nach dem DTGM 19 05 987 ist bereits ein derartiges Fahrzeug bekannt, welches sich auch im Hinblick auf die Anordnung seines Behälters bereits in der Praxis bewährt hat. Für das Einfüllen des im Behälter befindlichen Materials in den Vorratsbehälter einer am Fahrzeug befindlichen Maschine zur Materialausbringung haftet ihm jedoch der Nachteil an, daß der Einfüllvorgang vom Fahrerstand des Fahrzeuges aus nicht eingesehen werden kann, da das Blickfeld von diesem Stand auf die Maschine vom Behälter verdeckt wird. Vor allem bei Maschinen, deren Vorratsbehälter mit seinem oberen Rand tiefer als die Ablaufkante des Behälters in dessen gekippter Entleeirungsstellung liegt, ist ein Überlaufen des Vorratsbehälters nicht zu vermeiden, wenn der Fahrer nicht häufig den Einfüllvor-399
gang unterbrechen, von dem Fahrzeug absteigen und den Befüllungsgrad des Vorratsbehälters jeweils feststellen soll. Selbst wenn dieses geschieht, ist eine Befüllung bis zum vollen Fassungsvermögen des Vorratsbehälters der Maschine nur zufällig möglich, falls nämlich dieser Befüllungsgrad gerade dann erreicht ist, wenn der Fahrer eine Überprüfung vornimmt.
Weiterhin ist durch die GB-PS 9 69 574 ein Fahrzeug mit Behälter zum Befüllen von Maschinen zur Materialausbringung bekannt. Bei diesem Fahrzeug ist der Behälter im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen Fahrzeug um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Kippachse schwenkbar, wobei die Hydraulikanlage je einen beiderseits des Behälters angeordneten Hydraulikzylinder aufweist.
Der Nachteil dieses Fahrzeuges besteht darin, daß sich die zu beladende Maschine seitlich neben dem Fahrzeug befinden muß, d.h. daß am Fahrzeug aus Stabilitätsgründen und wegen seiner für Transportfahrten auf öffentlichen Straßen und Wegen zulässigen Gesamtbreite nur vorn oder hinten anzubauende Maschinen zur Materialausbringung vom Behälter des Fahrzeuges aus überhaupt nicht mit Material beschickt werden können. Ferner ist, wie bei dem vorstehend beschriebenen Fahrzeug nachteilig, daß der Einfüllvorgang vom Fahrerstand aus nicht überwacht werden kann, da in diesem Falle die Hydraulikzylinder und die zur Kippachse führenden Stützen die Sicht zum Vorratsbehälter der Maschine versperren. Außerdem befindet sich bei diesem Fahrzeug die Kippachse dicht an dem seitlich schräg nach oben geführten Behälterboden, so daß die Ablaufkante des Behälters während des gesamten Einfüllvorganges einen fast gleichbleibenden Abstand zur Fahrzeugmitte aufweist, so daß selbst beim dichten Heranfahren der Maschine deren Vorratsbehälter ohne zusätzliche und gleichzeitig manuelle Materialverteilung nur einseitig mit Material befüllt werden kann.
Schließlich ist durch die CH-PS 3 98 343 ein Fahrzeug zum Befüllen von Maschinen zur Materialausbringung bekannt, bei welchem sich der Behälter auf einem lösbar am Fahrzeug angeordneten Gestell befindet und von einem seitlich vorn am Fahrzeuglahmen angelenkten und zur Mitte des Behälters geführten Hydraulikzylinder um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Kippachse nach vorn geschwenkt werden kann.
Auch bei diesem Fahrzeug ist zunächst nachteilig, daß der Einfüllvorgang in dem Vorratsbehälter einer vor dem Fahrzeug befindlichen Maschine vom Fahrersitz aus nicht zu überwachen ist, da der Hydraulikzylinder und die Halterungen der Kippachse den freien Blick vom Fahrerstand zum Vorratsbehälter der Maschinen versperren. Obwohl sich die Kippachse nahe einer senkrechten durch die Ablaufkante des Behälters in dessen ungekipptem Zustand gezogenen Linie befindet, besteht ferner der Nachteil, daß die Maschine sich dicht vor dem Fahrzeug befinden muß und selbst dann deren Vorratsbehälter, wie bei dem vorstehend beschriebenen Fahrzeug, ohne zusätzliche manuelle Materialverteilung nur einseitig befüllt werden kann. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die Kippachse unmittelbar unter der Ablaufkante des Behälters angeordnet ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, während des Einfüllvorganges vom Fahrerstand des Fahrzeuges aus eine freie Durchsicht auf den Materialeinlauf in den Vorratsbehälter einer Maschine zur Materialausbringung und eine Verlagerung der Ablaufkante des Behälters in Richtung des Materialeinlaufbe-
23 OO
reiches zu erzielen. Diese Aufgabe wird erfindungsgefnäß dadurch gelöst, daß zwischen drr Kippachse und dem Behälterboden ein größerer Abstand besteht, daß der Behälter über ab seiner Unterkante seitlich verlaufende Stützen an der Kippachse gelagert ist und daß die hydraulische Kippvorrichtung in an sich bekannter Weise je einen beiderseits des Behälters angeordneten Hydraulikzylinder aufweist Infolge dieser Maßnahmen ist es dem Fahrer vom Fahrerstand aus möglich, den Einfüllvorgang genau zu überwachen und dann zu beenden, wenn der Vorratsbehälter der Maschine im gewünschten Maße mit Material befüllt ist Außerdem ist dadurch, daß sich infolge des größeren Abstandes zwischen der Kippachse und dem Behälterboden die Ablaufkante des Behälters während des Kippvorganges in Richtung auf die zu beschickende Maschine bewegt, eine ausreichend gleichmäßige Befüllung des gesamten Vorratsbehälters der Maschine ohne manuelles VerteiJen des Materials in diesem Vorratsbehälter möglich. Andererseits kann hierdurch auch ein größerer Abstand zwischen Fahrzeug- und Maschinenbehälter während des Einfüllvorganges überbrückt werden, wie dieser beispielsweise bei am Fahrzeug angebauten Maschinen häufig nicht zu vermeiden ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor. daß sich in an sich bekannter Weise die Kippachse zumindest nahe einer senkrechten durch die Ablaufkante des Behälters in dessen ungekipptem Zustand gezogenen Linie befindet. Diese Maßnahme ergibt während des Kippvorganges eine gute Verlagerungsmöglichkei· der Ablaufkante des Behälters zur Maschine hin. Ist hierbei die Kippachse hinsichtlich ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet, so besteht der zusätzliche Vorteil, daß der Behälter dem unterschiedlichen Bodenabstand des oberen Randes der Maschinenvorratsbehälter angepaßt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist zumindest ein federndes Element vorgesehen, das auf den Behälter eine Kraft in Richtung auf dessen ungekippte Lage ausübt. Infolge dieser Maßnahmen brauchen in vorteilhafter Weise nur einseitig wirkende Hydraulikzylinder verwendet zu werden. Hierbei ergibt sich dadurch eine besonders einfache Lösung, daß das federnde Element die Form einer Zugfeder besitzt und zwischen der Kippachse und dem Angriffspunkt der Hydraulikzylinder am Behälterboden angeordnet ist.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sich der Behälter und die hydraulische Kippvorrichtung in an sich bekannter Weise auf eir.tm lösbar am Fahrzeug angeordneten Gestell befinden und daß am Cestell ebenfalls lösbar in ihrer Länge verstellbare Stützen angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich in zusätzlich vorteilhafter Weise ein leichter und bequemer An- und Abbau des Behälters am bzw. vom Fahrzeug, wenn dieses mit anderen Geräten zur Durchführung verschiedener Arbeiten, beispielsweise zur Bodenbearbeitung eingesetzt werden soll, wobei der Behälter nicht nur entbehrlich ist, sondern auch einea Anbau dieser Geräte in vielen Fällen behindert Außerdem kann der Behälter dann auch ohne Fahrzeug in Betriebslage abgestellt werden und nach Anschluß seiner Hydraulikzylinder an eine andere Hydraulikanlage vom Bedienungsstand diecer Anlage aus zur überwachbaren Befüllung des Vorratsbehälters einer Maschine zur Materialausbringung verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in nach hinten gekippter Lage auf einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug in der Seitenansicht und
F i g. 2 den gleichen Behälter in ungekippter Lage mit Abstellstützen in der Ansicht von hinten.
Der Behälter 1 ist um die Kippachse 2 schwenkbar bzw. kippbar auf dem Gestell 3 angeordnet, das auf dem Fahrzeug 4 befestigt ist. Dieses Gestell 3 besteht aus zwei Längsträgern 5 und zwei Querholmen 6. die aus einem Hohlprofilstahl hergestellt sind. An den Längsträgern 5 sind mit Hilfe der Klemmschrauben 7 die mit einigen Bohrungen 8 ausgestatteten Halter 9 angebracht, an denen die nach unten ragenden Stützen 10 des Behälters über die Bolzen 11 schwenkbar angeordnet sind, so daß sich eine Verstellbarkeit der Kippachse 2 sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung und ein größerer Abstand 12 zwischen dem Behälterboden 13 und der Kippachse 2 ergeben.
Ferner sind am Gestell 3 zum Kippen des Behälters 1 die beiden Hydraulikzylinder 14 angeordnet, deren Kolbenstangen 15 am oberen Rand des Behälters 1 gelagert sind. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß sich der Schwerpunkt 16 des Behälters 1 während des gesamten Kippvorganges zwischen dem Angriffspunkt 17 der Kotbenstange 15 und der Ablaufkante 18 des Behälters 1 befindet. Um ein sicheres Zurückschwenken des Behälters 1 zu gewährleisten, sind die beiden federnden Elemente 19 an den Stützen 10 einerseits und an den Längsträgern 5 andererseits angeordnet.
Am Fahrzeug 4 ist schließlich die Maschine 20 zur Materialausbringung in Form eines Zentrifugalstreuers mit Hilfe des Fahrzeugkrafthebers 21 angebaut.
Wie die F i g. 1 deutlich zeigt, wird die gerade Sichtlinie 22 vom Fahrerstand 23 zum Materialeinlaufbereich 24 durch keinen Gegenstand gesperrt, so daß sich eine freie Beobachtung des Befüllungsvorganges der Maschine 20 ergibt.
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist die Maschine 20 abgenommen und der Behälter 1 befindet sich in zurückgeschwenkter Lage. In die Querholme 5 sind die Stützen 25 gesteckt, deren Abstellfüße 26 mit Hilfe der Spindeln 27 stufenlos in der Höhe verstellt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 23 OO
1. Fahrzeug mit Behälter zum Befüllen von
• Maschinen zur Materialausbringung, welcher mit Hilfe einer vom Fahrerstand aus bedienbaren hydraulischen Kippvorrichtung um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Kippachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kippachse (2) und dem Behälterboden (13) ein größerer Abstand (12) besteht, daß der Behälter (1) über ab seiner Unterkante seitlich verlaufende Stützen (10) an der Kippachse (2) gelagert ist und daß die hydraulische Kippvorrichtung in an sich bekannter Weise je einen beiderseits des Behälters (1) angeordneten Hydraulikzylinder (14) aufweist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in an sich bekannter Weise die Kippachse (2) zumindest nahe einer senkrechten durch die Ablaufkante (18) des Behälters (1) in dessen ungekipptem Zustand gezogenen Linie befindet.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (2) hinsichtlich ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein federndes Element (19) vorgesehen ist, das auf den Behälter (1) eine Kraft in Richtung auf dessen ungekippte Lage ausübt.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (19) die Form einer Zugfeder besitzt und zwischen der Kippachse
(2) und dem Angriffspunkt (17) der Hydraulikzylinder (14) am Behälter (1) angeordnet ist
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter (1) und die hydraulische Kippvorrichtung in an sich bekannter Weise auf einem lösbar am Fahrzeug (4) angeordneten Gestell
(3) befinden und daß am Gestell (3) ebenfalls lösbar in ihrer Länge verstellbare Stützen (25) angeordnet sind.
DE19732300399 1973-01-05 1973-01-05 Fahrzeug mit behaelter zum befuellen von maschinen zur materialausbringung Withdrawn DE2300399B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982002860A1 (en) * 1981-02-25 1982-09-02 Gunnar Svensson Loading platform attachment
DE3429042C1 (de) * 1984-08-07 1988-10-20 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von schuettfaehigem Gut,insbesondere Duenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982002860A1 (en) * 1981-02-25 1982-09-02 Gunnar Svensson Loading platform attachment
DE3429042C1 (de) * 1984-08-07 1988-10-20 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von schuettfaehigem Gut,insbesondere Duenger

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DE2300399A1 (de) 1974-07-11
FR2213176B3 (de) 1976-10-22

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