DE3245992C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bagger mit Baggerlöffel und Bodenaufreißer
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Bagger ist aus der DE-OS 25 14 481 bekannt. Hierbei ist ein
Baggerlöffel vorgesehen, der gegenüber dem Bodenaufreißer in Aufreißrich
tung verschwenkbar ist. Bei hochgeschwenkter Bagerschaufel dient der
Bodenaufreißer dazu, beispielsweise harten oder gefrorenen Boden zunächst
aufzureißen, bevor mit dem Baggerlöffel gearbeitet wird. Der Bodenaufreißer
kann auch dazu dienen, einen Graben zu ziehen.
Bei der bekannten Anordnung ist der Bodenaufreißer zusätzlich und unabhän
gig von dem Baggerlöffel verschwenkbar. Sowohl der Aufreißer als auch der
Löffel sind dabei auf einer gemeinsamen Achse einzeln an dem Löffelarm
oder Ausleger des Baggers angelenkt und nicht ohne weiteres leicht von
diesem abnehmbar. Da sowohl der Aufreißer als auch der Löffel verschwenkbar
sind, sind für diese beiden Werkzeuge getrennte Hydraulikzylinder für die
Verschwenkbewegung vorgesehen. Damit ergibt sich ein hoher Bauaufwand,
und trotzdem sind Löffel und Aufreißer nicht als Einheit am Ausleger des
Baggers anzubringen oder von diesem abzunehmen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Bagger der eingangs genannten Art den Aufreißer und
den Löffel mit einer weniger aufwendigen und stabileren Haltevorrichtung
zu versehen, die einfacher anbring- und wieder abnehmbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche 2, 3 und 4 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildun
gen der Haltevorrichtung.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung läßt sich leicht als Ganzes von dem
Ausleger des Baggers lösen und abnehmen bzw. genauso einfach wieder anbrin
gen. Hierzu ist es lediglich nötig, die Bolzen bzw. deren Verriegelungs
teile am Ausleger zu lösen bzw. zu befestigen. Mit der Haltevorrichtung
sind der Aufreißer und der Löffel verbunden, so daß diese gemeinsam mit
der Haltevorrichtung einfach anbringbar und abnehmbar sind. Insgesamt weist
die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eine einfache und stabile Konstruktion
auf.
Gemäß Anspruch 2 kann die Haltevorrichtung derart ausgebildet sein, daß
Aufreißer und Löffel in zwei um 180° zueinander versetzten Stellungen be
nutzt werden können, also z. B. im Ziehbetrieb und im Schiebebetrieb.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben, in der
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von rechts
zeigt, wobei deutlichkeitshalber gewisse Teile weg
gelassen und rechts in Fig. 2 vordere Zylinderhalterungen
und links in Fig. 2, hintere Zylinderhalterungen gezeigt sind,
Fig. 3 ein Schnitt A-A gemäß Fig. 1 ist,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Haltevorrichtung für
Baggerlöffel und Bodenaufreißer mit einer
Schwenkeinrichtung
ist,
Fig. 5 die Vorrichtung gem. Fig. 4 von rechts
zeigt, wobei deutlichkeitshalber gewisse Teile
weggelassen
sind,
Fig. 6 schematisch einen Teil aus Fig. 5 zeigt, wobei Löffel
und Aufreißer um etwa 90° mit der Schwenkeinrichtung
gedreht wurden, und
Fig. 7 entsprechend Fig. 5 einen Teil der Haltevorrichtung mit einer anderen Schwenkeinrichtung
zeigt.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine Bodenplatte,
mittels der die Haltervorrichtung gemäß der Erfindung am Ausleger
eines Baggers oder einer entsprechenden Maschine befestigt
werden soll. Von der Bodenplatte 1 ragen zwei parallele Seiten
wände 2 aufwärts, von denen jede zwei durchgehende Löcher 3
mit Haltebuchsen 4 aufweist. In den Löchern 3 sollen zwei
parallel zueinander und quer zu den Seitenwänden 2 verlaufende
Bolzen 5 zum Zusammenwirken mit einer Halterung am Ausleger
(nicht gezeigt) angeordnet und in axialer Richtung mittels
Splinten 6 durch die Buchsen 4 und Bolzen 5 verriegelt werden.
An der Bodenplatte 1 befestigt und von deren Unterseite 7
hinabragend befindet sich ein Halterungsstück 8, das an seinem
hinteren Teil 9 in einen Bodenaufreißer 10 übergeht.
Der Aufreißer besteht aus einem Arm, der
an seiner Spitze 11 vorzugsweise mit einem auswechselbar ange
ordneten Zahn 12 beschlagen ist.
13 bezeichnet einen Baggerlöffel mit einem
Boden 14 und mit Seiten 15 sowie einer unteren Kante 16,
die in den Erdboden oder entsprechendes Material eindringen
soll.
Der Löffel 13 enthält an seinem Boden 14 eine vertikale
mittige Rinne 17, in die der Aufreißer 10 so hin
einpassen soll, daß der Löffel 13 in Grabstellung sich gegen
den Aufreißer 10 abstützt.
Der Löffel 13 ist an seinem oberen hintern Teil 18 mittels
eines Bolzens 19 gelenkig aufgehängt, der durch eine Halterung
20, z. B. eine Halterungsbuchse, an jeder Seite 15 des Löffels 13
sowie durch das Halterungsstück 8 im wesentlichen dort verläuft,
wo das Halterungsstück 8 in den Aufreißer 10 übergeht.
Zum Hochklappen des Löffels 13 in Richtung vom Aufreißer weg
sind vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder 21, auf jeder Seite
des Halterstückes 8 je einer, angeordnet. Jeder Zylinder 21
wirkt zwischen einer Halterung 22 im Anschluß an die vordere
Kante 23 des Löffels 13, die vor der Halterung 20 für den Bolzen
19 liegt, und einer Halterung 24 im Anschluß vorzugsweise an
das vordere Ende 25 des Halterungsstückes 8. Die Halterung 22
besteht aus einer an der Innenseite 27 der Löffelseite 15 befestigten
Buchse 26 und einer mittels einer Strebe 29 im Löffel befestigten
Buchse 28 und einer Welle 30, gegen die der Zylinder 21 wirkt.
Die Halterung 24 besteht aus einer am Halterungsstück 8 befestig
ten Buchse 31 sowie einem querlaufenden Haltekasten 32
mit Löchern versehenen Seitenwänden 33 und einer Welle
34, gegen die der Zylinder 21 wirkt.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Bodenaufreißer kann an seiner
hinteren Kante mit Halterungen 35 für einen Kabelleger 36
versehen werden,
in den ein Kabel 37
oben eingeführt und unten herausläuft.
Der Kabelleger enthält auch
einen gesonderten Schacht 38 zum Verlegen von Schutzband 39
für das Kabel.
Die Vorrichtung kann auch mit einer Einrichtung zum Schneiden
von Asphaltbelag o. dgl. versehen werden, wie es schematisch
in Fig. 3 gezeigt ist. Hierbei wird ein Tragarm 40 ange
ordnet, der z. B. vom vorderen Ende 25 des Halterungsstückes
8 nach vorn vorragt und an dessen freiem Ende 41 eine
Schneidrolle 42 angeordnet ist.
Der Baggerlöffel 13 und der Bodenaufreißer 10 sind gemäß einer
Ausführungsform an der Haltevorrichtung gelenkig aufgehängt und
seitwärts in einer Ebene im wesentlichen quer zu der Ebene
schwenkbar, in der der Löffel zum und vom Aufreißer klapp
bar ist, wofür Ausführungsbeispiele
in den Fig. 4 bis 7 gezeigt sind.
In Fig. 4 bezeichnet 43 eine Bodenplatte oder ein entsprechendes
Teil einer Haltevorrichtung, die mittels Halteösen 44
am Ausleger eines Baggers oder einer entsprechenden
Maschine befestigt wird. 45 bezeichnet eine im oberen Teil
des Bodenaufreißers 10 enthaltene Stützplatte zur Anlage gegen
die Bodenplatte 43.
In den Fig. 4 bis 6 bezeichnet 46 eine Langseite der Bodenplatte
43. Die Langseite verläuft im wesentlichen parallel mit der
Ebene, in der der Löffel 13 klappbar ist. Im Anschluß an die
Langseite 46 sind zwei Streben 47 angeordnet, von
denen jede von der Bodenplatte 43 der
Haltevorrichtung 43, 44 und vorzugsweise aus zwei parallelen
Strebenarmen 48 besteht.
Am oberen Ende 49 jeder Strebe 47 ist ein Ende 50 eines Hydrau
likzylinders 51 so angelenkt, daß von jeder Strebe 47 ein
Zylinder 51 hinabragt. Das Gelenk besteht z. B. aus
einer an den Strebenarmen 48 befestigten, quer zu deren Längs
richtung verlaufenden Welle 52.
Im Anschluß an das untere Ende 53 jeder Strebe 47 befindet
sich ein Halterungsstück 54, von denen jedes am oberen Teil
8 des Aufreißers und der einen Langseite 55 der Stütz
platte 45 angeordnet ist und davon vorragt. Am äußeren
Ende 56 jedes Halterungsstückes 54 ist das andere Ende 57
des Zylinders 51 angelenkt. Jedes Halterungsstück
54 besteht aus zwei parallelen Teilen 58, zwischen
denen der Zylinder 51 mittels einer Welle 59 befestigt ist. Jedes
Halterungsstück 54 ist auch an seinem inneren, nächst der
Langseite 55 der Stützplatte liegenden Teil 60 am unteren
Ende 53 der betreffenden Strebe 47 mittels z. B. einer Hülse
61 angelenkt, die auf einer zwischen den Strebenarmen 48 und
quer zu deren Längsrichtung verlaufenden Welle 62 angeordnet
ist. Hier befindet sich somit die Halterung mit der Hülse 61
und der Welle 62 zwischen der Haltevorrichtung 43, 44 und der Halterung
für das untere Zylinderende 57 mit der Welle 59, so daß das
Halterungsstück 54, und mit ihm der Aufreißer 10 und der Löffel 13,
um die Welle 62 unter Einwirkung des Zylinders 51 gedreht
werden können.
63 bezeichnet Führungsnasen, die an der Stützplatte 45
angeordnet sind und im wesentlichen in Längsrichtung der Platte
verlaufen. Die Führungsnasen 63 sollen in Längsnuten 64 in
der Bodenplatte 43 eingelassen und haben die Aufgabe, wenn sie
vorzugsweise eine von der Platte 45 sich verjüngende Form und
die Nuten 64 eine entsprechende Form haben, gute Stabilität beim
Graben mit dem Löffel 13 und bei Anwendung des Aufreißers
zu bewirken. Mit 65 sind an der von Zylindern, Streben usw.
freien Langseite der Platten 43, 45 angeordnete Stützflansche
bezeichnet, die mittels durchgehender Löcher 66 und
Bolzen 67 dazu dienen, die Platten 43, 45 zusätzlich aneinander
zu fixieren, wenn die Möglichkeit des Schwenkens von Löffel und
Aufreißer mittels der Zylinder 51 nicht ausgenutzt wird.
Bei der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform sind der Löffel 13
und der Aufreißer 10 seitwärts in nur einer Richtung, nach links
in Fig. 5 und 6 schwenkbar.
Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind der
Löffel 13 und der Aufreißer 10 in zwei Richtungen, sowohl nach rechts
und nach links in Fig. 7 in der genannten Ebene ausschwenk
bar.
In Fig. 7 bezeichnet 68 eine hydraulische Dreheinrichtung,
die an der Bodenplatte 43 befestigt ist und sich unter
derselben befindet. Die Dreheinrichtung 68 ist zur Drehung
einer Welle 69 vorgesehen,
die mit ihrer Längsrichtung im wesentlichen parallel mit der
Bodenplatte 43 und im wesentlichen in der Ebene angeordnet ist,
in der der Löffel 13 zum und vom Aufreißer 10 geklappt werden kann.
Die Welle 69 ist am Halterungsstück 8 des Aufreißers 10
befestigt, z. B. mittels einer Halterung 72, die vom
Halterungsstück 8 hochragt.
Mittels der Dreheinrichtung 68 kann
die Welle 69 in beide Richtungen
verdreht werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung dürfte
aus der vorstehenden Beschreibung deutlich
geworden sein. Der Löffel 13 kann mittels der Zylinder 21
zwischen zwei Stellungen geklappt werden. In einer ersten
Stellung (Fig. 1), der Grabstellung, stützt sich der Löffel
gegen den Aufreißer 10 längs der Rinne 17 ab, wobei der Aufreißer
nicht in Eingriff kommt. In einer zweiten Stellung, der hoch
geklappten, ist der Löffel um die Welle 19 gedreht und
vorwärts und aufwärts geführt, so daß der Aufreißer 10 freiliegt.
Durch die Zylinder 21 werden die Halterungen 22 in eine Lage
verschoben, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Der
Boden 14 des Löffels nimmt hierbei eine Lage ein, die
in Fig. 1 durch Striche markiert ist.
Die Arbeitsweise des seitlich drehbaren kombinierten Löffels und Aufreißers
gemäß den im Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel dürfte auch
aus obiger Beschreibung hervorgegangen
sein. Das Drehen oder Ausschwenken des Löffels und des Aufreißers
seitwärts in eine Lage, die der von Fig. 6 entspricht, geschieht
dadurch, daß das äußere Ende 56 jedes Halterungsstückes 54
mittels des jeweiligen Zylinders 51 aufwärts gezogen wird,
wobei die Halterungsstücke gedreht werden, wodurch somit der Löffel
und der Aufreißer um die am untern Ende 53 der Streben 47 angeordnete Welle 62
gedreht werden. Das Drehen soll hierbei um mindestens 90° aus der
Lage in Fig. 5 heraus geschehen können.
Auch die Arbeitsweise des Löffels und des Aufreißers gemäß der in Fig. 7
gezeigten Ausführungsform dürfte
aus obiger Beschreibung klargeworden sein. Mittels der
Dreheinrichtung 68 sind der Löffel und der Aufreißer über die am oberen
Teil 8 des Aufreißers 10 befestigte Welle 69 seitwärts aus
der in Fig. 7 gezeigten Neutrallage ausschwenkbar,
wobei der Löffel und der Aufreißer mindestens 90° in beide Richtungen
ausschwenkbar sind, wie in Fig. 7 gestrichelt angedeutet ist.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann somit der Löffel
schnell und automatisch, vom Führersitz eines Baggers gesteuert,
zwischen Grabstellung und hochgeklappter Stellung verschwenkt
werden. Dies ist natürlich z. B. beim Kabellegen besonders
zeit- und arbeitssparend, vor allem im Winter. Mittels der
Haltevorrichtung 1, 2, 5 mit den Splinten 6 kann die Anordnung
schnell in Beziehung zum Bagger gewendet und zum Pflügen mit
Löffel oder Aufreißer angewendet werden. Vom Führersitz ge
steuert können auch einzelne Gegenstände zwischen Löffel und
Aufreißer gegriffen werden.
Wie aus Vorstehendem ebenfalls hervorgegangen sein dürfte,
wird durch automatisches und gleichzeitiges Drehbarmachen
des Löffels und Aufreißers eine besonders anpassungsfähige
und anwendbare Ausrüstung für z. B. Leitungziehung, einschl.
des Aufrichtens von Masten, erhalten.
Claims (4)
1. Bagger mit Baggerlöffel und Bodenaufreißer, die mit einer gemeinsamen
Haltevorrichtung abnehmbar an einem Ausleger des Baggers befestigt sind,
wobei der Löffel in Arbeitsstellung mit seiner Hinterkante an der Vor
derkante des Aufreißers anliegt und der Löffel mit seinem Oberteil
an einem Teil der Haltevorrichtung gelenkig aufgehängt und am oberen
Ende des Aufreißers mit mindestens einem hydraulischen Zylinder vom
Aufreißer in Aufreißrichtung weg schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung aus einer Bodenplatte (1; 43) und zwei fest
an deren Oberseite angeschlossenen Seitenwänden (2; 44) besteht und über
zwei in die Seitenwände (2; 44) eingreifende Bolzen (5) mit dem Ausleger
verriegelbar ist und daß an der Unterseite der Bodenplatte (1; 43)
ein Halterungsstück (8) befestigt ist, mit dem der Aufreißer (10) starr
verbunden und an dem der Löffel (13) gelenkig angeschlossen ist.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(1, 2, 5, 8; 43, 44) in bezug auf die Längsrichtung des Baggers bzw.
seines Auslegers in zwei um 180° zueinander versetzten Stellungen befe
stigbar ist.
3. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hydraulik
zylinder (21) vorgesehen sind und jeder Zylinder (21) zwischen einer
Halterung (22) am Löffel (13) und einer Halterung (24) am Halterungsstück
(8) wirkt.
4. Bagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkige Aufhängung des Löffels (13) einen Bolzen (19) aufweist,
der sich durch eine Halterung (20) an jeder Seite (15) des Löffels (13)
und durch das Halterungsstück (8) erstreckt.
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