DE2612879A1 - Fahrbarer loeffelbagger - Google Patents

Fahrbarer loeffelbagger

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/384Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being pivotable relative to the frame about a vertical axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/307Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom the boom and the dipper-arm being connected so as to permit relative movement in more than one plane

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • "Fahrbarer Löffelbagger"
  • (Zusatz zu Patent 1 634 994) Das Hauptpatent betrifft einen fahrbaren Löffelbagger, mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren Oberwagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter eines Auslegers um eine senkrechte Achse aus seiner zur Längsachse des Oberwagens parallelen Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist, wobei der Anbauhalter innerhalb und in der Nähe des durch die Baggeraufbauten bestimmten Hüllkreises des Oberwagens angeordnet und nach beiden Seiten jeweils auf einen Schwenkwinkelbereich von etwa 450 beschränkt sowie innerhalb dieses Bereiches mittels eines Stellgliedes feststellbar ist.
  • Mit dieser Konstruktion wird die Anlenkung des Anbauhalters dahingehend verbessert und vereinfacht, daß das zur Verfügung stehende Gegengewicht am Oberwagen in den seitlichen Schwenkstellungen des Auslegers optimal ausgenutzt wird, um dadurch einen kompakten Gesamtaufbau und die unbehinderte Verschwenkbarkeit des Oberwagens zu erreichen, wenn unmittelbar entlang einer Wand oder eines anderen Hindernisses ein Graben zu ziehen ist. Die Beschränkung des Schwenkwinkelbereiches für den Baggerausleger hat zum Vorteil, daß der Ausleger nur um einen Winkel von etwa 450 verschwenkt zu werden braucht und in dieser Lage fest eingestellt belassenwarden kann, so daß mtr noch das Schwenkwerk des Oberwagens betätigt zu werden braucht, um den Löffel z.B. in Richtung auf einen hinter dem Bagger stehenden I,astwagen zu bewegen. Die Beschränkung des Schwenkwinkels nach beiden Seiten hat außerdem den Vorteil, daß der Baggerführer von seinem Fahrerstand aus in den Graben hineinschauen und den Grabvorgang überwachen kann, ohne sich von den Bedienungshebeln und -instrumenten abzuwenden; er behält dadurch die gleiche Sitzposition wie bei allen anderen vorkommenden Arbeiten. Ferner werden bei dem beschränkten seitlichen Schwenkwinkel die vom Löffel auf den Ausleger in den Anbauhalter übertragenen Kräfte noch günstig in den Oberwagen eingeleitet.
  • Bei größeren Schwenkwinkeln müßte der Anbauhalter und dessen Abstützung in Oberwagen zusätzlich versteift werden, was zu Vergrößerungen des Gewichtes und Gegengewichtes und damit auch des Hüllkreises des Oberwagens führt. Ein möglichst kleiner Hüllkreis des Oberwagens ist jedoch Voraussetzung dafür, daß bei vorteilhaft kleinem seitlichen Auslegerschwenkwinkel noch entlang einer Wand gegraben werden kann.
  • Wenn mit einem Löffelbagger der vorbeschriebenen Bauweise z.B. von einer Straße aus ein Graben jenseits des Bordsteins, einer Leitplanke oder eines bestehenden Straßengrabens gezogen werden soll, wozu häufig Bedarf besteht, z.B. weil diesseits des Hindernisses bereits Kanalisation, Licht, Telefon o.dgl. bereits verlegt sind, so ist dieser jenseitige Bereich für den Baggerlöffeinicht zugänglich, jedenfalls nicht in dem Sinne, daß durch Bewegung von Ausleger, Löffel und löffelstiel innerhalb ihrer gemeinsamen Vertikalebene ein Graben hergestellt werden kann.
  • Es ist zwar denkbar, den Oberwagen eines Löffelbaggers so hoch und mit einem solchen überstand über das Fahrwerk auszuführen, daß der Oberwagen über das Hindernis, z.B. über die Leitplanke hinwegragt. Dies ist nur bei sehr großen Bauformen möglich, die dann allerdings zum Ziehen von Installationsgräben unwirtschaftlich eingesetzt wären.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Löffelbagger mit einem auf dem Fahrwerk um eine snekrechte Achse drehbaren Oberwagen und mit einer zweiten senkrechten Achse zur Lagerung eines Ambauhalters dahingehend zu verbessern, daß mit Hilfe einfacher Einrichtungen und ohne Zuhilfenahme eines besonderen oder aufwendigen Schwenkwerkes Gräben jenseits eines seitlich vom Fahrwerk bestehenden Hindernisses gezogen werden können, z.B. jenseits von Leitplanken, Straßengräben usw., wobei die Anlenkung des Anbauhalters vereinfacht und das zur Verfügung stehende Gegengewicht am Oberwagen optimal ausgenutzt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ausleger-Versatz stück mit seinem einen Ende auf der normalerweise den Anbauhalter tragenden Achse des Oberwagens drehbar gelagert und mit Hilfe des Stellgliedes innerhalb des Stellwinkelbereiches bezüglich des Oberwagens feststellbar ist, und daß das fae andere Ende des Versatzstückes als Aufnahme für den Anbauhalter des Baggerauslegers ausgeführt ist.
  • Mit diesem Vorschlag wird eine äußerst einfache Bauform erreicht, die es gestattet, die Länge des Ausleger-Versatzstückes kleinzuhalten und dennoch eine ausreichende Ausladung zu erzielen, bei der jenseits des Hindernisses ein parallel zur Fahrtrichtung des Fahrwerkes verlaufender Graben gezogen werden kann. Durch die Beschränkung des Schwenkwinkels auf etwa 45c zu beiden Seiten der Längsmittelachse des Oberwagens (wobei in dieser Winkelangabe Uberschreitungen von etwa 100 oder 150 mifeingeschlossen sein sollen) wird das vom Oberwagen her zur Verfügung stehende Gegengewicht wirksam ausgenutzt und eine Kippgefahr des Baggers vermieden. Darüber hinaus bleibt der Vorteil erhalten, daß der Baggerführer vom Fahrer stand den Grabvorgang überwachen kann und sich nicht seitlich von den Bedienungshebeln abwenden muß. Zum Bewegen des Löffels beim Entleeren bleibt der Stummelausleger bzw. das Versatzstück bezüglich des Oberwagens fest eingestellt,und auch der Baggerausleger bleibt vorzugsweise in einer gleichbleibenden Winkelbeziehung zum Stummelausleger, so daß der Baggerführer nur mit dem Schwenkwerk des Oberwagens arbeitet. Das VersEzstück läßt sich mit einfachen Mitteln als Zwischenglied zwischen der am Oberwagen befindlichen Halterung für den Anbauhalter und diesen mit dem Baggerausleger in Verbindung stehenden Anbauhalter einfügen, da an beiden Enden des Versatzstückes die entsprechenden mplementären Anschlüsse vorgesehen sind, um am Oberwaaen an die Stelle des Anbauhalters zu treten und um anderenends an die Stelle der am Oberwagen vorgesehenen Aufnahme für den Anbauhalter zu treten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung sind am freien Ende des Versatzstückes und am Anbauhalter des Baggerauslegers jeweils um 1800 zueinander versetzte Anschlüsse zur Aufnahme von Steckbolzen o.dgl. vorgesehen, wird den Baggerausleger mindestens in zwei Schwenkstellungen von jeweils 900 bezüglich der Längsachse des Versatzstückes festzulegen. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Anbauhalter manuell oder z.B. mittels eines Ölmotors oder eines anderen hydraulischen Drehwerkes am Ende des Versatzstückes um mindestens 1800 verschwenkt werden kann, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um mit Hilfe von Steckbolzen in den Schwenkendstellungen eine Festlegung derart zu erreichen, daß der Baggerausleger mit dem Versatzstück nach der einen oder nach der anderen Seite einen Winkel von etwa 900 bildet.
  • Zur Fixierung der Winkelstellung des Versatzsückes bezüglich des Oberwagens können ein oder mehrere Steckbolzen vorgesehen sein, die in der jeweiligen Schwenkstellung des Versatzstückes in miteinander fluchtende, zur Schwenkachse parallele Bohrungen einführbar sind, wobei solche Bohrungen oder Lageraugen jeweils mindestens in einem mit dem Oberwagen fest verbundenen Bauteil sowie in mindestens einem mit dem Versatzstück fest verbundenen Bauteil angeordnet sind. Als Stell- und Fixierungsorgan kann auch ein Steckarm vorgesehen sein, der mit seinem einen Ende am Versatzstück angelenkt ist und an seinem anderen Ende mittels eines Steckbolzens in den Schwenkstellungen zugeordneten Öffnungen eines am Oberwagen befestigten Bauteils festlegbar ist. Mit Hilfe solcher Steckmittel läßt sich das Versatzstück bezüglich des Oberwagens innerhalb seines begrenzten Schwenkbereiches zu beiden Seiten der Längsmittelachse des Oberwagens geeignet festlegen, und zwar unter Berücksichtigung des seitlichen Versatzes des zu ziehenden Grabens bezüglich des Fahrwerkes, wobei normalerweise davon auszugehen ist, daß der Winkel zwischen Ausleger und Versatzstück 900 beträgt und bei diesem Wert das Hindernis vom Versatzstück senkrecht überquert und damit dessen geringstmögliche Länge erzielt wird.
  • Gegebenenfalls kann als Stellglied auch ein am Oberwagen und an einem Lagerauge des Versatzstückes angelenkter Hydraulikzylinder dienen, wobei diese Variante eine hydraulische Verriegelung des Versatzstückes ermöglicht.
  • Höhere seitliche Hindernisse als Leitplanken, Bordsteine usw. lassen sich dadurch überwinden, daß das Versatzstück eine Kröpfung erhält, so daß mindestens der über den Hüllkreis des Oberwagens hinausragende Bereich des Versatzstückes eine größere Bodenfreiheit als die Unterseite des Oberwagens gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Löffelbagger mit seitlich verschwenktem Versatzstück und daran fixiertem Ausleger und Fig. 2 eine Ansicht des Löffelbaggers nach Fig. 1 mit Blick in Fahrtrichtung.
  • Auf einem Raederfahrwerk 10, das auch mit Raupen ausgestattet sein kann, befindet sich ein Drehkranz 11 zur Schwenklagerung eines Oberwagens 12 um eine senkrechte Achse 13. Ein am Oberwagen 12 angebrachtes Gegengewicht14 dient zum Ausgleich der aufzunehmenden Kräfte, die über den Ausleger 15 und Löffelstiel 16 am Löffel 17 angreifen.
  • Der Ausleger 15 ist an einem Anbauhalter 19 um eine waagerechte Achse schwenkbar, an dem auch ein Ausleger-Hubzylinder abgestützt ist. Der Anbauhalter 19 ist normalerweise - ohne Einfügung des erfindungsgemäßen Versatzstückes 40 - um eine an der Vorderseite des Oberwagens angeordnete senkrechte Achse 22 schwenkbar. Eine am Oberwagen angebrachte Halterung 23 besteht z.B. aus einem senkrechten Rohr, in dem ein Zapfen gelagert ist, an dessen aus dem Rohr herausragenden Enden der Anbauhalter mit übergreifenden Ansätzen oben und unten befestigt ist.
  • Entsprechend Fig. 1 und 2 ist ein Versatzstück, z . B. in Form eines Stummelauslegers, der eine ausreichende Festigkeit vor allem gegen Torsionsbeanspruchungen aufweist, an seinem einen Ende ähnlich dem Anbauhalter 19 ausgeführt und erseizt diesen an der am Oberwagen befindlichen Halterung 23, um deren senkrechte Achse das Versatzstück 40 schwenkbar ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Versatzstück 40 in einer Schwenkendstellung bei etwa 450 verriegelt, und zwar mit Hilfe eines Rellgliedes 27 (Steckarm o.dgl.), dessen eines Ende bei 29 und dessen anderes Ende an einem seitlichen Ansatz 45 des Versatzstückes lösbar gehaltert ist. Um das Versatzstück 40 in seiner z.B. um 900 versetzten Schwenkendstellung zu fixieren, können nicht gezeigte zusätzliche Steckmittel vorgesehen sein.
  • Das andere freie Ende des Versatzstückes 40 ist vorzugsweise genauso ausgebildet, wie die Halterung 23 am Oberwagen, so daß dort der Anbauhalter 19 des Baggerauslegers montiert werden kann. Das;im Betrieb eine Schwenkbewegung um die Achse 46 nicht erforderlich ist, sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl am Versatzstück als auch am Anbauhalter seitliche Ansätze 41, 42 vorgesehen, die entsprechende Stecköffnungen 43, 44 enthalten, mit denen der Ausleger 15 in der gezeigten Schwenkstellung festgelegt werden kann oder in einer dazu um 1800 versetzten Schwenkendstellung.
  • Man erkennt aus Fig. 2, daß das Versatzstück 40 dazu verhilft, daß der Ausleger mit dem Grabwerkzeug 17 über die angedeutete Leitplanke 50 hinwegreicht und der Baggerführer aus seiner Kabine heraus gute übersicht über den Grabvorgang behält. Die Bodenfreiheit bezüglich der Unterkante des Oberwagens und des Versatzstückes läßt sich durch Reifen mit entsprechend großem Durchmesser günstig beeinflussen. Andererseits kann es zweckmäßig sein, z.B.
  • bei einem verhältnismäßig flachen Raupenfahrwerk, ein Versatzstück mit einer Kröpfung vorzusehen, um über größere Hindernisse seitlich hinwegzureichen. Das Versatzstück hat auch dann die gleichen Anschlußmaße für den Oberwagen wie der Anbauhalter und kann somit auch wie dieser verriegelt werden oder schwenkbar sein.

Claims (7)

  1. Ansprüche C1jl Pahrbarer Löffelbagger, mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren Oberwagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter eines Baggerauslegers um eine senkrechte Achse aus seiner zur Längsachse des Oberwagens parallelen Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist, wobei der Anbauhalter innerhalb und in der Nähe des durch die Baggeraufbauten bestimmten Hüllkreises des Oberwagens angeordnet und nach beiden Seiten jeweils auf einen Schwenk-0 winkelbereich von etwa 45 beschränkt sowie innerhalb dieses Bereiches mittels eines Stellgliedes feststellbar ist, nach Patent 1 634 994, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger-Versatz stück (40) mit seinem einen Ende auf der normalerweise den Anbauhalter (19) tragenden Achse (23) des Oberwagens (12) drehbar gelagert und mit Hilfe des Stellgliedes innerhalb des Schwenkwinkelbereiches bezüglich des Oberwagens feststellbar ist, und daß das freie andere Ende des Versatzstückes (40) als Aufnahme für den Anbauhalter des Baggerauslegers ausgeführt ist.
  2. 2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Versatzstückes (40) und am Anbauhalter (19) des Baggerauslegers jeweils um 1800 zueinander versetzte Anschlüsse (41-44) zur Aufnahme von Steckbolzen o.dgl. vorgesehen sind, um den Baggerausleger mindestens in zwei Schwenkstellungen von jeweils 900 bezüglich der Längsachse des Versatzstückes (40) festzulegen.
  3. 3. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied zur Fixierung der Winkelstellung des Versatzstückes (40) bezüglich der Längsachse des Oberwagens (12) mindestens einen Steckbolzen umfaßt, der durch in der jeweiligen Schwenkstellung des Versatzstückes miteinander fluchtende, zur Schwenkachse parallele Bohrungen in einem mit dem Oberwagen fest verbundenen Bauteil sowie einem mit dem Versatzstück fest verbundenen Bauteil einführbar ist.
  4. 4. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einen Steckarm (27) aufweist, der an seinem einen Ende an einem seitlichen Lagerauge (45) des Versatzstückes angelenkt ist und an seinem anderen Ende mittels eines Steckbolzens in den Schwenkstellungen zugeordneten Öffnungen (29) eines am Oberwagen befestigten Bauteils festlegbar ist
  5. 5. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein am Oberwagen und am Lagerauge (45) des Versatzstückes angelenkter Hydraulikzylinder (30) ist.
  6. 6. Loffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzstück (40) eine, vorzugsweise in der Nähe des Oberwagens (12) befindliche, Kröpfung derart aufweist, daß mindestens der über den Hüllkreis des Oberwagens hinausragende Bereich des Versatzstückes eine größere Bodenfreiheit als die Unterseite des Oberwagens gewährleistet.
  7. 7. Löffelbagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzstück (40) anstelle oder zusätzlich zu einer das Aufnahmeende für den Anbauhalter (19) erhöhenden Kröpfung innerhalb einer vertikalen Ebene geneigt verläuft.
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