DE3245992A1 - Vorrichtung an kombiniertem baggerloeffel und frostaufreisser - Google Patents

Vorrichtung an kombiniertem baggerloeffel und frostaufreisser

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Description

Vorrichtung an kombiniertem Baggerlöffel und Frostaufreißer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Baggerlöffel, der am Ausleger eines Baggers oder einer entsprechenden Maschine befestigt wird, an dem auch ein sog. Prostaufreißer oder Kabelpflug angeordnet ist, so daß es mittels der so kombinierten Vorrichtung von Baggerlöffel und Prostaufreißer möglich ist, sowohl mit dem Löffel zu graben als auch mit dem Frostaufreißer gefrorenen Boden oder entsprechendes Material aufzureißen, ohne mit dem Löffel zu graben.
Fernmeldekabel, Stromkabel o.dgl. werden oft in Kabelgräben oder Rohrgräben in der Erde verlegt, deren Breite bedeutend kleiner als deren Tiefe ist. Das Graben wird u.a. mittels eines an einem Bagger oder einer entsprechenden Maschine angeordneten Kabelpfluges oder Prostaufreißers ausgeführt, der aus einem relativ schmalen, leicht gebogenen Arm besteht, der an seinem freien Ende einen Zahn o.dgl. aufweist, und mit dem Arm ein Graben gegraben oder gepflügt wird. Der Arm ist für Graben in gefrorenem Boden angepaßt und wird auch dazu angewendet, Löcher in den Frost zu reißen, bevor mit dem Löffel gegraben werden kann.
Es sind u.a. Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Frostaufreißer und ein Baggerlöffel für Anbringung am Ausleger eines Baggers vorgesehen sind, und bei Anwendung des Frostaufreißers der Baggerlöffel von Hand entfernt wird, um den Frostaufreißer unbehindert ausnutzen zu können. Diese Vorrichtungen weisen mehrere Nachteile auf, z.B. verlangen sie schwere und zeitraubende manuelle Arbeitsmomente.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen kombinierten Baggerlöffel und Frostaufreißer/Kabelpflug, wo die vorstehend genannten Nachteile beseitigt sind, und die Umstellung zwischen Frostaufreißen/Pflügen und Graben, oder umgekehrt, schnell und automatisch ausgeführt werden kann. Gemäß der Erfindung können durch Zusammenwirken zwischen Baggerlöffel und Frostaufreißer auch einzelne Gegenstände, z.B. ein Stein oder Stock, gegriffen werden. Gemäß einer Au ε führungshorn) der Erfindung sind der Baggerlöffel und der Frostaufreißer an genannter Halterung angelenkt und können so gedreht, ausgeschwenkt werden, daß ein mit dem Löffel und dem Aufreißer gegriffener Gegenstand, z.B. ein Mast, in einer Ebene aus horizontaler Einrichtung in z.B. eine vertikale Einrichtung geschwenkt werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung an einem kombiniertem Baggerlöffel und Frostaufreißer (/Kabelpflug), wo der Löffel und der Aufreißer für Befestigung an einem Ausleger eines Baggers oder einer entsprechenden Maschine vorgesehen sind, und die Breite des Aufreißers wesentlich kleiner als die Breite des Löffels ist, und der Löffel in Grabstellung vorgesehen ist, sich an seiner hinteren Kante gegen den Aufreißer abzustützen, und der Löffel an seinem oberen Teil mittels einer Welle oder eines entsprechenden Gliedes gelenkartig aufgehängt ist und mittels vorzugsweise hydraulischer Ei nri < htungen, i η Richtung vom Aufreisser weg geklappt werden kann,
wodurch der Aufreisser angewendet werden kann, ohne dass der Löffel im Eingri ff i st.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Halterung angeordnet ist, vorzugsweise mittels einer Schnellkupplungseinrichtung an einem entsprechenden steuerbaren Halteglied am Ausleger befestigt zu werden, und daß der Baggerlöffel und der Frostaufreißer an genannter gesonderter Halterung und von ihr hinabragend angeordnet sind, so daß der Löffel und der
, β»
Aufreißer in Beziehung zur Längsrichtung des Auslegers eine von zwei Lagen einnehmen können, die l8o zueinander versetzt sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist,
Fig. 2 die Vorrichtung in Fig. 1 von rechts in Fig. 1 gesehen zeigt, wo deutlichkeitshalber gewisse Teile ausgelassen wurden, und rechts In Fig. 2 vordere Zylinderhalterungen, und links., iri.FIg. 2, hintere ZyI Inderhaiterungen gezeigt sinH.
Fig. 3 e:in Schnitt A-A gemäß Fig. 1 ist,
Fig. k schematisch eine Vorrichtung zum Schneiden von Asphaltbelag zeigt,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines kombinierten Baggerlöffels und Frostaufreißers mit einer ersten Ausführungsform einer Dreheinrichtung gemäß der Erfindung ist,
Fig. 6 die Vorrichtung gem. Fig. 5 von rechts in Fig. 5 gesehen zeigt, wo deutlichkeitshalber gewisse Teile des Baggerlöffels und Frostaufreißers ausgelassen wurden und bzgl. des Löffels-Aufreißers rechts in Fig. t> vordere, und links in Fig. 6 hintere Zyliriderhaltex'ungen gezeigt sind,
Fig. 7 schematisch ein Teil aus Fig. 6 zeigt, wo der Löffel-Aufreißer ca. 90 mit der Dreheinrichtung gemäß der Erfindung gedreht wurde,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht eines kombinierten Baggerlöffels und Frostaufreißers mit einer zweiten Ausführungsform der Dreheinrichtung gemäß der Erfindung ist, wo der Löffel-Aufreißer seitwärts in zwei Richtungen ausschwenkbar ist, und
Fig. 9 den Löffel-Aufreißer mit der Dreheinrichtung gemäß Fig. 8 von rechts in Fig. 8 gesehen zeigt.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine Bodenplatte einer Halterung, mittels der die Vorrichtung gemäß der Erfindung am Ausleger eines Baggers oder einer entsprechenden Maschine befestigt werden soll. Von der Bodenplatte ragen zwei parallele Seitenwände 2 aufwärts, von denen jede zwei durchgehende Löcher 3 mit Haltebuchsen ^ aufweist. In den Löchern 3 sollen zwei parallel zueinander und quer zu den Seitenwänden 2 verlaufende Wellen 5 für Zusammenwirken mit einer Halterung am Ausleger (nicht gezeigt) angeordnet und in axialer Richtung mittels Splinten 6 durch die Buchsen *l und Welle 5 verriegelt werden.
An der Bodenplatte 1 befestigt und von deren Unterseite 7 hinabragend befindet sich ein Halterungsstück 8, das an seinem hinteren Teil 9 In einen Frostaufreisser 10 übergeht. Der Frostaufreißer besteht aus einem zahnähnlichen Arm, der an seiner Spitze 11 vorzugsweise mit einem auswechselbar angeordneten Zahn 12 o.dgl. beschlagen ist.
13 bezeichnet einen Baggerlöffel mit einer hinteren Kante Ik oder Boden 1*J und mit Seiten 15 sowie einer unteren Kante l6, die in den Erdboden oder entsprechendes Material eindringen soll,
Der Löffel 13 enthält an seiner hinteren Kante I^ eine vertikale mittige Rinne 17 o.dgl., in die der Frostaufreißer 10 so einpassen soll, daß der Löffel 13 in Grabstellung sich gegen den Frostaufreißer 10 abstützt.
Der Löffel 13 ist an seinem oberen hinteren Teil 18 mittels einer Welle 19 gelenkbar aufgehängt, die durch eine Halterung 20, eine Halterungsbuchse 20, an jeder Seite 15 des Löffels sowie durch das Halterungsstück 8 im wesentlichen dort läuft, wo das Halterungsstück in den Frostaufreißer 10 übergeht.
Zum Hochklappen des Löffels in Richtung vom Frostaufreißer sind vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder 21, auf jeder Seite des Halterstückes 8 je einer, angeordnet. Jeder Zylinder 21
wirkt zwischen einer Halterung 22 im Anschluß an die vordere Kante 23 des Löffels, die vor der Halterung 20 für die Welle 19 liegt, und einer Halterung 24 im Anschluß an vorzugsweise das vordere Teil 25 des Halterungsstückes 8. Die Halterung 22 besteht aus einer an der Innenseite 27 der Seite 15 befestigten Buchse 26 und einer mittels einer Strebe 29 im Löffel befestigten Buchse 28 und einer Welle 30, gegen die der Zylinder 21 wirkt. Die Halterung 2k besteht aus einer am Halterungsstück 8 befestigten Buchse 31 sowie einem querlaufenden Haltekasten 32 mit einer mit einem Loch versehenen Seitenwand 33 und einer Welle 34, gegen die der Zylinder 21 wirkt.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Prostaufreißer kann an seiner hinteren Kante mit Halterungen 35 für einen Kabelleger 36 versehen werden, der aus einem oder mehreren im wesentlichen vertikal und längs dem Frostaufreißer verlaufenden Schächten besteht, die unten sich in Richtung vom Aufreißer wegbiegen und an den Erdboden o.dgl. anschließen, und in die Kabel 37 oben eingeführt werden und unten auslaufen. Mittels einer Ausführungsform des Legers können z.B. Stromkabel und Fernmeldekabel in vorgeschriebenem Abstand und parallel, wie in Fig. 2 angedeutet, verlegt werden. Der Leger enthält auch Raum, z.B. einen gesonderten Schacht 38, zum Verlegen von Schutzband 39 für das Kabel.
Der Leger kann auch mit zwei in Grabrichtung nebeneinander liegenden Schächten oder Schachtteilen ausgebildet werden, so daß zwei Kabel parallel, aber auf verschiedenen Höhen im Graben verlegt werden.
Die Vorrichtung kann auch mit einer Einrichtung zum Schneiden von Aspahltbelafr, o.dgl. versehen werden, wie es schematisch in Fig. 3 und k gezeigt ist. Hierbei wird ein Tragarm ^O ange-
ordnet, der z.B. vom vorderen Teil 25 des Halterungssttlckes 8 nach vorn vorragt, und an dessen freiem Ende 4l eine Schneidrolle 42 angeordnet ist. Durch Drehen der Halterung mittels des Baggers kann die Schneidrolle 42 in Eingriff gebracht werden. Der geschnittene Belag kann mit dem Löffel eingesammelt werden.
Der Baggerlöffel 13 und der Frostaufreißer 10 sind gemäß einer Ausführungsform an der Halterung gelenkbar aufgehängt und seitwärts in einer Ebene im wesentlichen quer zu der Ebene drehbar, in der der Löffel zum und vom Frostaufreißer klappbar ist, wo als Ausführungsbeispiele Anordnungen Eur Bewirkung dessen in den Figuren 5-9 gezeigt sind.
In Fig. 5 bezeichnet 43 eine Bodenplatte oder ein entsprechendes Teil einer Halterung, die mittels Halteösen 44 auf bekannte Weise am Ausleger eines Baggers oder einer entsprechenden Maschine befestigt wird. 45 bezeichnet, eine im oberen Teil des Frostaufreißers enthaltene Stützplatte für Anlage gegen die Bodenplatte 43.
In den Figuren 5~7 bezeichnet 46 eine Langseite der Bodenplatte 43. Die Langseite verläuft im wesentlichen parallel mit der Ebene, in der der Löffel klappbar ist. Im Anschluß an die genannte Langseite 46 sind zwei Streben 47 angeordnet, von denen jede hochragt und etwas aus der Bodenplatte 43, der Halterung 43,44, herausragt, und vorzugsweise aus zwei parallelen Strebenarmen 48 besteht.
Am oberen Ende 49 jeder Strebe 47 soll ein Ende 50 eines Hydraulikzylinders 51 so angelenkt werden, daß von jeder Strebe 47 ein Zylinder 51 hinabragt. Das genannte Gelenk besteht z.B. aus einer an den Strebenarmen 48 befestigten, quer zu deren Längsrichtung verlaufenden Welle 52.
Im Anschluß an das untere Ende 53 jeder Strebe 47 befindet sich ein Halterungsstück 54, von denen jedes am oberen Teil 8 des FrostaufreiBers und der einen Langseite 55 der Stützplatte 45 angeordnet ist und davon herausragt. An der äußeren Partie 56 jedes Halterungsstückes 54 soll das andere Ende 57 eines Zylinders 51 angelenkt werden. Jedes Halterungsstück 54 besteht aus z.B. zwei parallel laufenden Teilen 58, zwischen denen der Zylinder 51 mittels einer Welle 59 befestigt ist. Jedes Halterungsstück 54 ist auch an seiner inneren, nächst der Langseite 55 der Stützplatte 45 liegenden Partie 60 am unteren Ende 53 der betreffenden Strebe 47 mittels z.B. einer Hülse 6l angelenkt, die auf einer zwischen den Strebenarmen 48 und quer zu deren Längsrichtung verlaufenden Welle 62 angeordnet ist. Hier befinden sich somit die Halterung mit der Hülse 6l und der Welle 62 zwischen der Halterung 43,44 und der Halterung für das untere Zylinderende 57 mit der Welle 59, so daß das Halt.orunKRsU.lck 54, und mit ihm der Aufreißer 10 und Löffel 13, um die Weile 62 unter Einwirkung des Zylinders 51 gedreht werden können.
63-bezeichnet .Führungsnasen,, die. an der. Stützplatte 45 '■'■··- angeordnet sind und im wesentlichen in Längsrichtung der Platte verlaufen. Die Führungsnasen 63 sollen in Längsnuten 64 in der Bodenplatte 43 einpassen und haben die Aufgabe, wenn sie vorzugsweise eine von der Platte 45 sich verjüngende Form, und die Nuten eine entsprechende Form haben, gute Stabilität beim Graben mit dem Löffel und bei Anwendung des Frostaufreißers zu bewirken. Mit 65 sind an der von Zylindern, Streben usw. freien Langseite der Platten 43,45 angeordnete Stützflansche bezeichnet, die mittels z.B. durchgehender Löcher 66 und Bolzen 67 vorgesehen sind, die Platten 43,45 zusätzlich aneinander zu fixieren, wenn die Möglichkeit des Drehens von Löffel und Aufreßer mittels der Zylinder 51 nicht ausgenutzt wird.
Bei der in Fig. 5-7 gezeigten Ausführungsform sind der Löffel und der Aufreißer seitwärts in nur einer Richtung, nach links in Fig. 6 und 7, drehbar.
Gemäß der in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform sind der Löffel und der Aufreißer in zwei Richtungen, sowohl nach rechte und nach links in Fig. 9 in genannter Ebene drehbar, ausschwenkbar.
68 bezeichnet eine hydraulische Dreheinrichtung, die an genannter Bodenplatte kj> befestigt ist und sich unter derselben befindet. Die Dreheinrichtung 68 ist für Drehung einer Welle 69 oder eines entsprechenden Teiles vorgesehen, die mit ihrer Längsrichtung im wesentlichen parallel mit der Bodenplatte kj> und im wesentlichen in der Ebene angeordnet ist, in der der LÖfJel zum und vom Aufreißer 10 geklappt werden kann. Die genannte Welle 69 ist am oberen Teil B des Aufreißers befestigt, z.B. an einer ersten Halterung 70, die am vorderen Teil 71 des Aufreißerteiles 8 hochragt, und einer zweiten Halterung 72, die am hinteren Teil 73 des Aufreißerteiles 8 angeordnet ist. Die Dreheinrichtung 68 ist zwischen den genannten Halterungen 70,72 angeordnet. Die Welle 69 ist ferner in der Dreheinrichtung gelagert.
Die Dreheinrichtung, die nicht im Detail {gezeigt, und die im wesentlichen zylindrisch und von an und für sich bekannter Art ist, enthält gemäß einer Ausführungsform zwei im wesentlichen in Umkreisrichtung der Welle 69 ausdehnbare Kammern, die vorgesehen sind, mit einem Druckmittel gefüllt und von ihm entleert zu werden, wobei eine im wetient'l jt:hen timr.oritjal , in Dinkrci i\~ richtung, gerichtete Kraft auf die Welle 09 ausgeübt wird, wenn das Druckmittel in die erste Kammer eingefüllt wird, und eine tangentiale, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft auf die Welle 69 ausgeübt wird, wenn das Druckmittel in die zweite Kammer eingefüllt wird, und genannte Kräfte in einer Neutrallage, entsprechend der, in der der Löffel-Aufreißer nicht seitwärts gedreht sind, einander ausgleichen können.
Die Dreheinrichtung kann auch aus einem sog. Rotator bekannter Art bestehen, mittels dem die Welle 69 in beide Richtungen
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drehbar ist. Der Rotator ist z.B. von der Art, wie sie zur Bewirkung von Drehung beim Fällen und Legen an Forstmaschinen angewendet wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung dürfte zu einem Teil aus der vorstehenden Beschreibung deutlich geworden sein. Der Löffel 13 kann mittels der Zylinder 21 zwischen zwei Stellungen geklappt werden. In einer ersten Stellung, Fig. !,der Grabstellung, stützt sich der Löffel gegen den Aufreißer 10 längs der Rinne 17 ab, wobei der Aufreißer nicht in Eingriff kommt. In einer zweiten Stellung, der hochgeklappten, wurde der Löffel um die Welle 19 gedreht und vorwärts und aufwärts geführt, so daß der Aufreißer freiliegt. Durch Hübe der Zylinder werden die Halterungen 22 zu einer Lage verschoben, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Die hintere Kante 1*1 des Löffels nimmt hierbei eine Lage ein, die in Fig. 1 durch Striche markiert ist.
Die Arbeitsweise des drehbaren kombinierten Löffels und Aufreißen gemäß dem in Fig. 5-7 gezeigten Ausführungsbeispiel dürfte zu einem wesentlichen Teil aus obiger Beschreibung hervorgegangen sein. Das Drehen oder Ausschwenken des Löffels-Aufreißers seitwärts zu einer Lage, die der in Fig. 7 entspricht, geschieht dadurch, daß die· äußere Partie 56 jedes Halterungsstückes 51J mittels des jeweiligen Zylinders 51 aufwärts gezogen wird, wobei die Halterungsstücke gedreht werden, und somit der Löffel-Aufreißer um die untere Partie 53 der Streben 47, die Wellen 62, gedreht wird. Das Drehen soll hierbei mindestens 90° aus der Lage in Fig. 6 geschehen können.
Auch die Arbeitsweise des Uöffels-Aufreißers gemäß der in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform dürfte zu einem wesentlichen Teil aus obiger Beschreibung klargeworden sein. Mittels der
, Dreheinrichtung 68 ist der Löffel-Aufreißer über die am oberen Teil 8 des Aufreißers befestigte Welle 69 seitwärts aus der
der in Pig. 9 gezeigten Neutrallage drehbar, ausschwenkbar, wobei der Löffel-Aufreißer mindestens 90 in beide Richtungei ausschwenkbar ist, wie in Fig. 9 gestrichelt angedeutet ist.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann somit der Löffel schnell und automatisch, vom Führersitz eines Baggers gesteuert, zwischen Grabstellung und hochgeklappter Stellung geklappt werden. Dies ist natürlich z.B. beim Kabellegen besonders zeit- und arbeitssparend, vor allem im Winter. Mittels der Befestigungsanordnung mit den Splinten 6 kann die Vorrichtung schnell in Beziehung zum Bagger gewendet und zum Pflügen mit Löffel oder Aufreißer angewendet werden. Vom Führersitz gesteuert können auch einzelne Gegenstände zwischen Löffel und Aufreißer gegriffen werden.
Wie aus Vorstehendem ebenfalls hervorgegangen sein dürfte, wird durch automatisches und gleichzeitiges Drehbarmachen des Löffels und Aufreißers eine besonders anpassungsfähige und anwendbare Ausrüstung für z.B. Leitungsziehung, einschl. des Aufrichtens von Masten, erhalten.
Vorstehend wurden einige Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Es lassen sich natürlich geringe Änderungen und andere Ausführungsformen denken, ohne vom Erfindungsgedanken abzugehen.
Die Zylinder können z.B. am vorderen Teil 9 des Halterungsstückes 8 angeordnet werden und hierbei ausgeschwungene Lage einnehmen, wenn der Löffel Grabstellung einnimmt. Das Halterungsstück 8 kann ferner ein gesondertes Teil sein, an dem der Löffel und Aufreißer befestigt sind.
Zur Ausbildung des Löffels 13, u.a. in Beziehung zur Ausbildung des Aufreißers 10, kann folgendes gesagt werden. Die Breite des Löffels kann natürlich innerhalb weiter Grenzen, je nach Anwendungsgebiet, variiert werden. Die untere Kante 16 des Löffels kann auch mit Zähnen von bekannter Art versehen werden.
Dem Löffel kann auch solche Länge gegeben werden, daß die untere Kante oder Spitze 11,12 des.Aufreißers etwas unter der unteren Kante 16 des Löffels liegt, wenn der Löffel in Grabstellung ist. Dabei ist die Spitze des Aufreißers gleichzeitig mit dem Löffel im Eingriff. Vorzugsweise liegt die untere Kante des Löffels, in Grabstellung des Löffels, im Anschluß an die Spitze des Aufreißers, z.B. etwas darüber, Fig. 1, oder etwas darunter.
Die Rinne 17 an der hinteren Kante I1J des Löffels kann, zumindest längs einem Teil der Löffelhinterkante I^, durch eine Ausnehmung, ein Loch, im Löffel ersetzt werden, wobei der Aufreißer längs einem Teil seiner Länge in den Löffel hineinragt, wenn der Löffel in Grabstellung ist.
Bei der in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform, wo Ausschwenkung in beiden Richtungen geschehen kann, läßt sich eine hydraulisch betriebene Dreheinrichtung auf andere Weise als mittels der beschriebenen hydraulischen Dreheinrichtung 68 bewirken. Beispielsweise können ein oder mehrere Hydraulikzylinder auf jeder Seite der Halterung angeordnet sein, wo auf jeder Seite die Zylinder über z.B. einen Gelenkarm und Zahnkranz einen an der Welle 69 angeordneten Zahnkranz so betätigen, daß die Welle gedreht wird. Ferner sind Ausführungsformen denkbar, wo die Welle mittels wenigstens eines Hydraulikmotors getrieben wird, der über z.B. Zahnräder die Welle dreht.
Auch bei der in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform ist die Anbringung von Anordnungen geeigneter Art denkbar, um den Löffel-Aufreißer zu stabilisieren, wenn die Drehfunktion nicht ausgenutzt wird. Hierbei können passend angebrachte Flansche an der Halterung ^3,^^ und dem oberen Teil 8 des Aufreißers sowie Bolzenverbindungen angewendet werden. Es ist auch denkbar, eine hydraulisch gesteuerte Verriegelung gegen Drehung anzuwenden
z.B. an der Halterung angeordnete Sperrnasen, die in das obere Teil 8 des Aufreißers einpassen.
.Bei der in Fig. 5-7 gezeigten Ausführungsform kann die Anzahl Zylinder natürlich variiert werden. Auch in diesem Fall ist denkbar, daß der Zylinderausschlag mittels Gelenkarmen und Zahnkränzen in eine Drehbewegung überführt wird.
Die Erfindung ist somit nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsformen begrenzt anzusehen, sondern kann im Rahmen der beigefügten Patentansprüche geändert werden.

Claims (12)

"J Patentanwälte H. SCHROETER - K. LEHMANN Llpowskystr. !ϊο 10 D-8000 MÜNCHEN 70 Patentansprüche
1. Vorrichtung an kombiniertem Baggerlöffel und Frostaufreißer (/Kabelpflug), die für Befestigung an einem Ausleger eines Baggers oder einer entsprechenden Maschine vorgesehen sind, wo die Breite des Prostaufreißers wesentlich kleiner als die Breite des Löffels ist, und der Löffel in Grabstellung vorgesehen ist, sich an seiner hinteren Kante gegen den Aufreißer abzustützen, und der Löffel an seinem oberen Teil mittels einer Welle oder entsprechenden Gliedes gelenkbar aufgehängt ist und mittels vorzugsweise hydraulischer Einrichtungen, z.B. mindestens eines Hydraulikzylinders, in Richtung vom Frostaufreiter klappbar ist, wodurch der Aufreißer angewendet werden kann, ohne daß der Löffel in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Halterung (1-6, 1O,1^) angeordnet ist, vorzugsweise mittels einer Schnellkupplungseinrichtung (3-6) an einem entsprechenden steuerbaren Halterungsglied des Auslegers befestigt zu werden, und der Löffel (13) und Aufreißer (10) an genannter gesonderter Halterung angeordnet sind und von ihr hinabragen, so daß der Löffel und der Aufreißer in Beziehung zur Längsrichtung des Auslegers eine von zwei Lagen einnehmen können, die l80° zueinandi versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder (21) angeordnet sind, und jeder Zylinder (21) zwischen einer Halterung (22) am Löffel und einer Halterung (24) im Anschluß an das vorzugsw vordere Teil (25) eines im oberen Teil des Aufreißers enthaltenen Halterungsstückes (8) wirkt, so daß der Löffel(i3)durch die Zylinder (21) zwischen einer ersten Stellung, Grabstellung, in der der Löffel (13) sich gegen den Aufreißer abstützt, und einer zweiten Stellung, hochgeklappter Stellung, klappbar ist, wo der Löffel um die Welle (19) gedreht und vorwärts und aufwärts geführt wurde, so daß der Aufreißer (10) freiliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (l6) des Löffels in heruntergeklappter Stellung, Grabstellung, vorzugsweise im Anschluß an die untere Kante (11,12) des Aufreißers (10) Ii egt ,und der Aufreißer und Löffel so ausgebildet sind, daß einzelne Gegenstände, z.B. ein Stamm oder Stein, durch Zusammenwirken zwischen Aufreißer und Löffel gegriffen werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel an seiner hinteren Kante (1*0 eine vertikale mittige Rinne (17), Ausnehmung o.dgl. aufweist, in die der Aufreißer (10) zu passen vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (13) mittels einer Welle (19) gelenkbar aufgehängt ist, die durch eine Halterung (20) an jeder Seite (15) des Löffels und durch genanntes Halterungsstück (8) läuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4■oder 5, dadurch gekenn ze ichnet, daß der Löffel (13) und Aufreißer (10) an genannter Halterung (^3,4*0 gelenkbar aufgehängt und seitwärts wenigstens 90 in wenigstens einer Richtung in einer Ebene drehbar, ausschwenkbar, sind, d:ie im wesentlichen' quer zu der Ebene ist, in der der· Löffel (13) z;um und vom Aufreißer (10) klappbar ist, und das Drehen, Ausschwenken, vorgesehen ist, mittels vorzugsweise hydraulischer Einrichtungen (51,68), z.B. eines oder mehrerer an genannter Halterung angeordneter hydraulischer Zylinder (51) oder hydraulischer Drehanordnungen (68) zu erfolgen, wodurch ein mittels des Löffels (13) und Aufreißers (10) gegriffener Gegenstand, z.B. ein Mast, in einer Ebene von einer z.B. horizontalen Einrichtung zu einer im wesentlichen vertikalen Einrichtung geschwenkt werden kann.
7. Vorr.icht.uni·', nach Anspruch (»,dadurch gekennzeichnet, daß genannte Halterung (43,1I1O eine Bodenplatte (43) oder entsprechenden Teil enthält, an der eine vorzugsweise hydraulisch angetriebene Dreheinrichtung (68) befestigt ist, die angeordnet ist, eine Welle (69) oder ein entsprechendes Glied zu drehen, die mit ihrer Längsrichtung im wesentlichen parallel mit der Bodenplatte (1O) gelagert und im wesentlichen in der Ebene angeordnet ist, in der der Löffel (13) zum und vom Aufreißer (10) klappbar ist, und daß genannte Welle (69) am oberen Teil (8) des Aufreißers (10) befestigt ist, so daß mittels der Dreheinrichtung (68) der Löffel (13) über die Welle (69) seitwärts mindestens 90° in beiden Richtungen von genannter Ebene, in der der Löffel (13) schwenkbar ist, gedreht, ausgeschwenkt, werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wo die Dreheinrichtung hydraulisch angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (68) von an und für sich bekannter Art ist und zwei im wesentlichen in Umkreisrichtung der Welle (69) ausdehnbare Kammern enthält, die angeordnet sind, mit Druckmittel gefüllt und von ihm entleert zu werden, und eine im wesentlichen tangential gerichtete Kraft auf die Welle (69) ausgeübt wird, wenn Druckmittel in die erste Kammer eingefüllt wird, und eine im wesentlichen tangential.e, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft auf die Welle (69) - aur.poübt wird, wenn Druckmittel. . in die zweite Kammer ΚΛ'1'ül.lt wird, und f/enariMte Kr'ifte in einer Neutrallage, entsprechend der, in der der Löffel (13)-Aufreißer (10) nicht seitwärts gedreht sind, einander ausgleichen können.
9- Vorrichtung nach Anspruch 7, wo die Dreheinrichtung hydraulisch angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung aus einem sog. Rotator bekannter Art besteht, mittels dem die Welle (69) in beiden Richtungen drehbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß an einer Langseite einer in genannter Halterung (43,M) enthaltenen Bodenplatte (43) oder eines entsprechenden Teiles vorzugsweise zwei Streben (47) angeordnet sind, von denen jede Strebe (47) hochragt und etwas aus der Halterung (43,44) herausragt, und vorzugsweise aus zwei parallelem Strebenarmen (48) besteht, und ein Ende (50) eines Hydraulikzylinders (51) vorgesehen ist, am oberen Ende (49) der Strebe (47) angelenkt zu werden, und ein Halterungsstück (54), an dessen äußerer Partie (56) das andere Knde (57) des Zylinders (51) vorgesehen ist angelenkt zu werden, im Anschluß an das untere Ende (53) jeder Strebe (47) angeordnet ist, wo jedes Halterungsstück (54) am oberen Teil (8) des Aufreißers (10) angeordnet ist und aus ihm undreiner.im oberen Teil (8) des Aufreißers enthaltenen Stützplatte (4^) vorragt, und an dessen innerer, nächst der Stützplatte (45) liegenden Partie mit dem unteren Ende (53) der betreffenden Strebe (47) gelenkbar verbunden ist-, so daß der Löffel (13) und Aufreißer (10) u.a. über genannte Halterungsstücke (54) und die Stützplatte (45) mit der Halterung (43,44) gelenkbar verbunden sind und in genannter Ebene mindestens 90 im wesentlichen in einer Richtung von der Ebene, in der der Löffel klappbar ist, drehbar, ausschwenkbar, sind, und so daß die Stützplatte (45) in nicht ausgeschwenkter Lage an die genannte Bodenplatte (43) oder entsprechendes Teil anschließt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißer (10) vorzugsweise an seiner hinteren Kante Halterungen (?5) für eine Kabellegeeinrichtung (36) enthält.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißer (10) eine Anordnung zum Schneiden von Asphaltbelag o.dgl. enthält, die eine Schneidrolle (42) einschließt.
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