DE60014837T2 - Baggergreifer für fundamentwände und quadratische pfähle, und bagger ausgestattet mit solch einem greifer - Google Patents

Baggergreifer für fundamentwände und quadratische pfähle, und bagger ausgestattet mit solch einem greifer Download PDF

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    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Baggergreifer für Fundamentwände und rechteckige Pfähle.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Typen von Fundamentwände-Baggern sind bekannt, welche für das Ausgraben von Baugräben verwendet werden, zum Legen der Fundamente von Wänden und dergleichen.
  • Insbesondere weisen herkömmliche Maschinen einen Greifer auf, der einen Rahmen und zwei symmetrische Schalen aufweist, die am Rahmen angelenkt sind, die sich öffnen und schließen können bezüglich einander, dank zweier hydraulischer Zylinder. Die Greifereinheit ist an einem Fahrzeug montiert und kann entweder an einem Seil oder Kabel aufgehängt sein oder am unteren Ende eines Tragbalkens, normalerweise quadratisch, montiert sein, wo er vertikal gleiten kann und als ein "Kelly" bekannt ist.
  • Der Greifer wird in geöffneter Stellung abgesenkt, bis er auf dem Boden ruht, der ausgegraben werden soll; er wird dann geschlossen derart, dass Erde aufgegriffen wird, die zwischen den beiden Schalen eingefangen wird, und von dem Ort entfernt wird.
  • Alle diese bekannten Maschinen teilen einen gemeinsamen Nachteil: die Kraft, die der Greifer auf den Ort ausübt, wenn er sich schließt, d.h. die Greifkraft, ist relativ klein, insbesondere in den Fällen von Greifern, die an einem Kabel oder Seil aufgehängt sind, da diese Kraft ausschließlich auf dem Gewicht des Greifers basiert.
  • In den Fällen von Greifern, die auf einem Baggerarm ("Kelly") montiert sind, kann eine größere Kraft ausgeübt werden als mit aufgehängten Greifern, insbesondere, wenn der "Kelly" gebremst wird, da die Reaktion auf das Fahrzeug übertragen wird; es verbleibt jedoch eine relativ kleine Kraft, und in einigen Fällen heben die Reaktionskräfte auf den Baggerarm das Fahrzeug sogar an, mit der damit verbundenen Gefahr.
  • Maschinen mit einem Baggerarm können mehr Kraft aufbringen, sie haben jedoch Nach teile im Vergleich zu Seilmaschinen derart, dass sie teurer sind und eine Begrenzung der Grabungstiefe auf die Länge des Baggerarms selbst aufweisen, was durch eine begrenzte Anzahl von Teleskopabschnitten ausgeglichen werden kann.
  • Um eine größere Grabungskraft für seilaufgehängte Greifer zur Verfügung zu stellen, gab es eine Tendenz in den letzten Jahren zu zunehmend schwereren Greifern hin. Diese Lösung bringt jedoch viele Nachteile mit sich, wie beispielsweise die Tatsache, dass das Fahrzeug auch schwerer und robuster sein muss, mit einer sich daraus ergebenden Erhöhung an Kosten und Größe. Bagger, die basierend auf Gewicht eine größere Kraft erreicht haben, sind nur in offenen Zonen betreibbar und können nicht an Orten arbeiten, deren Zugang eingeschränkter ist.
  • Eine kürzlich vorgeschlagene Alternative auf Maschinen mit Greifern besteht in einem Bagger mit einem Fräskopf, der Felsen zu Pulver verkleinert, und einem Wasserpumpenabsaugsystem. Derartige Maschinen lösen zufriedenstellend das Problem der Grabkraft bei festem Felsen, sie haben jedoch andere Nachteile, die ihre Verwendung beträchtlich beschränken: auf der einen Seite sind sie sehr viel breiter und teurer als Maschinen mit Greifern, und auf der anderen Seite sind sie ungeeignet für die meisten Böden, da jegliches loses Gestein vor Ort nicht aufgebrochen wird, sondern dem Fräsmechanismus ausweicht und das Absaugsystem verstopft.
  • Die DE-A-4309269 beschreibt einen Doppelschaufelbagger zum Ausgraben von zylindrischen Bohrlöchern, der einen Baggerrahmen aufweist, gebildet durch eine Basis, vier Säulen und eine Querstrebe. Ein Antriebsfahrwerk gleitet zwischen den Rahmensäulen. Der Greifer ist mit einem Bagger mittels Tauen durch das Antriebsfahrwerk verbunden. Zug-Druck-Stangen für die Bewegung der Greiferschaufeln sind an dem Antriebsfahrwerk angelenkt. Schaufelschwenklager sind an der Basis befestigt. Die Querstrebe ist mit den Säulen verbunden. Muschelförmige Stützgestelle sind an den Säulen an zwei entgegengesetzten Punkten angelenkt. Die Gestelle weisen ein äußeres Profil auf, das annähernd dem Bohrlochradius entspricht.
  • Die DE-A-222913 beschreibt eine Baggeranordnung für tiefen und schweren Grund, der schwere Arten von Grund gräbt, von beträchtlicher Tiefe, zum Bau von Blendwand- oder Säulentypfundamenteinheiten. Der seitlich gestützte Basisrahmen des seilgeführten Greifers ist mit einem Hydraulikzylinder ausgerüstet. Der Rahmen ist in Eingriff mit Klemmplat ten gegen Grabenwände.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu überwinden durch Vorschlagen eines Greifers der eingangs genannten Art, der in der Lage ist, eine größere Kraft auf den Boden auszuüben, der jedoch gleichzeitig leichter und von relativ geringen Kosten ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Baggergreifer für Fundamentwände und rechteckige Pfähle gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Dank dem Vorhandensein dieser Trägerelemente kann der Greifer unter Aufbringung einer sehr viel größeren Kraft graben, als wenn er sich nur auf sein Eigengewicht stützen würde, und dieser Vorteil wird erreicht ohne weder deutlich das Volumen oder das Gewicht der Maschine noch des Greifers zu erhöhen. Zusätzlich erzielt der erfindungsgemäße Greifer diese Vorteile sowohl wenn er mit einem Senkabschnitt oder einem teleskopischen Baggerarm als auch an einem Seil aufgehängt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Trägerelemente ist jener, dass sie dabei helfen, den Greifer fest in dem Loch zu halten, und ihn daran hindern abzugleiten, aufgrund beispielsweise einer jeglichen Asymmetrie zwischen den Klauen bzw. Schalen oder der Unebenheit des Geländes.
  • Vorzugsweise arbeiten die Einrichtungen zum Bewegen der Trägerelemente zwischen der eingezogenen und der aufgeweiteten Position automatisch, wenn der Greifer den Boden des Loches während der Bewegung des Greifers nach unten erreicht.
  • Die Trägerelemente kommen so in Synchronisationsbewegung beim Betrieb des Greifers und es ist nicht notwendig, sie manuell zu betätigen, jedesmal wenn der Greifer abgesenkt wird.
  • Der erfindungsgemäße Greifer ist mechanisch einfach und er erlaubt, dass die Bewegung zwischen dem Baggerarm und dem Rahmen dazu verwendet wird, die Trägerelemente mechanisch anzutreiben.
  • Diese Lösung ist robust und nicht sehr teuer und ermöglicht den automatisierten Betrieb, wie oben angeführt.
  • In einer Ausführungsform weist die kinematische Kette zwei Arme auf, die jeweils an dem einen Ende des Gestängebereichs und an dem anderen Ende mit wenigstens einem Gelenk angelenkt sind, das seinerzeit an dem Rahmen und einem Trägerelement angelenkt ist. Jedes Trägerelement kann einen langen Schuh mit einer vertikalen Oberfläche umfassen, der in Kontakt mit der Wand des Loches kommt, während die kinematische Kette weiterhin für jeden Schuh ein Gelenkparallelogramm aufweisen kann, das zwischen dem Rahmen und dem Schuh angebracht ist, so dass der letztere im wesentlichen vertikal während seiner Bewegung gehalten wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Greifer Mittel zum Einstellen des Maximalabstandes zwischen dem Gestänge und dem Rahmen.
  • Diese Eigenschaft ermöglicht, dass der Druck der Trägerelemente gegen die Wände des Loches eingestellt wird, um ihn den unterschiedlichen Arten des Geländes und unterschiedlichen Situationen anzupassen.
  • Auch weist der Greifer vorzugsweise Mittel zum Verrasten des Gestänges mit dem Rahmen auf, so dass der Mechanismus in Situationen überwunden werden kann, in denen sich ergibt, dass er hindert.
  • In einer Ausführungsform weisen die Trägerelemente eine ebene Kontaktoberfläche mit den Wänden des Lochs auf; alternativ können die Trägerelemente eine Kontaktoberfläche mit den Wänden des Lochs aufweisen, die mit Gummivorsprüngen oder Zähnen versehen ist. Diese letzte Option ist nützlich, um ein größeres Anhaften gegen die Wände zu schaffen, oder ein Fräsen der Lochwand hervorzurufen, was wünschenswert sein kann, wenn beispielsweise eine der Wände des Lochs Beton ist, der zu einem benachbarten Abschnitt der Fundamentwand gehört.
  • In einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung einen Bagger für Fundamentwände und rechteckige Pfähle, dar dadurch gekennzeichnet ist, dass er mit einem Baggergreifer mit den beschriebenen Merkmalen versehen ist.
  • In einer Ausführungsform der Maschine ist der Greifer an einem Ende eines Gestänges angebracht, das sich vertikal auf einem entsprechenden Träger des Baggers bewegen kann; das Gestänge kann weiterhin ein Teleskopgestänge sein.
  • Diese Ausführungsform hat die nützlichen Vorteile der Maschinen mit einem Gestänge derart, dass eine größere Steuerung der Position des Greifers und eine größere Grabungskraft vorhanden ist, aufgrund der Übertragung der Belastungen auf die Maschine, obwohl im Falle der Erfindung die meiste Kraft von den Trägerelementen getragen wird.
  • Alternativ kann der Greifer an dem Ende eines Gestängebereichs angebracht sein, der seinerseits an einem Kabel oder Seil aufgehängt ist, das an der Maschine befestigt ist. In diesem Fall weist die Maschine immer noch alle Vorteile des neuen erfindungsgemäßen Greifers in bezug auf die Grabkraft auf, und die Eindringtiefe kann größer sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis von all dem was angeführt ist, wurden einige Zeichnungen beigefügt, um schematisch und ausschließlich mittels eines nicht-einschränkenden Beispiels eine praktische Ausführungsform darzustellen.
  • In diesen Zeichnungen ist
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Greifers, gezeigt während seines Absinkens mit den eingeschwenkten Seitenschuhen;
  • 2 eine Ansicht des Greifers, der auf dem Boden des zu grabenden Loches ruht und mit den Seitenschuhen in Arbeitsstellung;
  • 3 eine Ansicht des geschlossenen Greifers während dem nachfolgenden Anheben von diesem, zum Entfernen der Erde; und
  • 4 und 5 schematische Ansichten des Greifers in Seitenansicht bzw. Draufsicht, in denen einer der Seitenschuhe des Greifers in eingefalteter Stellung und der andere Schuh in ausgefalteter Stellung dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Baggergreifer für Fundamentwände, rechteckige Pfähle und ähnliche Grabungsarbeiten, der einen Rahmen 1 aufweist, an dem zwei Schalen oder Klauen 2, 3 auch "Schaufeln" (scoops) genannt angelenkt sind, die die grabenden Abschnitte als solche bilden.
  • Die 1 und 2 zeigen den offenen Greifer, wenn er sich gegen den Grund absenkt, während die 3 den Greifer zeigt, wenn er sich geschlossen und eine Ladung Boden eingefangen hat und angehoben wird, um den Boden aus dem Loch 4, das gegraben wurde, zu entfernen.
  • Die Schalen 2, 3 öffnen und schließen sich mittels zweier hydraulischer Zylinder 5, 6, die an dem Rahmen angebracht sind, die in der ausgefahrenen Position in 3 gezeigt sind.
  • Bei herkömmlichen Greifern ist der Rahmen 1 an dem Ende eines Gestängebereichs (Kelly) befestigt, der sich auf einem entsprechenden Träger an der Maschine bewegt, oder an einem Seil oder Kabel aufgehängt ist, das an der Maschine befestigt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers ist jedoch der Rahmen 1 an einen Gestängebereich 7 gekoppelt, der wiederum an einem Kabel aufgehängt ist, derart, dass ein Raum für eine vertikale Bewegung zwischen dem Rahmen und dem Gestänge zwischen einem oberen Anschlag und einem unteren Anschlag vorhanden ist.
  • Hierzu weist das Gestänge einen Lochschlitz 8 auf, während der Rahmen 1 eine Anzahl von Löchern 9 aufweist, die vertikal ausgerichtet sind und mit dem Lochschlitz 8 des Gestänges übereinstimmen. Ein Zapfen 10 wird in eines der Löcher 9 eingeführt, derart, dass, wenn der Greifer an einem Kabel aufgehängt ist (1 und 3), der Rahmen 1 an dem Gestänge durch den Zapfen 10 aufgehängt ist und die Bewegung zwischen Rahmen und Gestänge maximal ist, wohingegen wenn der Greifer am Boden ruht (2) das Gestänge auf dem Rahmenlager ruht auf demselben Zapfen 10 und die Bewegung zwischen ihnen ist an ihrem Minimum.
  • Die Maximalbewegung zwischen dem Gestänge und dem Rahmen kann durch Einführen des Zapfens 10 in das eine oder andere der Löcher 9 verändert werden, und die beiden Teile können sogar zueinander versperrt werden, durch Einführen von Zapfen in die beiden Endöffnungen 9.
  • Die Möglichkeit der Bewegung zwischen dem Rahmen und dem Gestänge wird dazu benutzt eine Betätigung eines Mechanismus zu induzieren, der den Rahmen gegen die Wände des Loches 4 sperrt, derart, dass der Greifer eine größere Kraft gegen das Gelände ausüben kann.
  • Die Betätigung des Mechanismus, der den Rahmen gegen die Wände des Loches sperrt, wird nachfolgend mit gesonderter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben, in denen die Teile des Greifers vereinfacht wurden, um das Verständnis des Mechanismus zu erleichtern.
  • Wie aus diesen Figuren ersichtlich, weist der Greifer der vorliegenden Erfindung zwei Seitenschuhe 11 und 12 auf, die aus länglichen U-Querschnittteilen (siehe 3) gebildet ist, deren Steg die Oberfläche ist, die in Kontakt mit der Wand des Loches kommen wird. Die Schuhe 11 und 12 sind beide an dem Rahmen 1 und dem Gestänge 7 befestigt, mittels eines Gelenkmechanismus oder einer Anlenkung, die sie dazu bringen, sich zwischen einer Position, in der der Schuh gegen den Rahmen eingefaltet ist (linker Teil der 4 und 5) und einer Position zu bewegen, in der der Schuh aufgefaltet ist und gegen die Wände des Loches drückt.
  • Die Anlenkung, die die Schuhe 11, 12 mit dem Rahmen 1 und dem Gestänge 7 verbindet, weist zwei Paare von Stegen oder Armen 13, 14 auf, die an einem Ende mit dem Gestänge 7 und an dem anderen Ende mit zwei Paaren von Gelenken 15, 16 angelenkt sind, die ähnlich mit einem Schuh 11, 12 und mit dem Rahmen 1 gelenkig verbunden sind.
  • Um die Anordnung zu verstärken und damit die Bewegung der Schuhe zwischen der einen oder anderen Position in einer translatorischen Bewegung ausgeführt wird, weist die Anlenkung zwei weitere Paare von Gelenken 17, 18 auf, wobei ein jedes davon an dem Rahmen, an einem der Schuhe 11, 12 und dem Ende eines Arms 19, 20 angelenkt ist, dessen anderes Ende an den Armen 14, 18 an demselben Punkt angelenkt ist, wie die Arme 13, 14.
  • Ein Vergleich der linken und rechten Teile der 4 und 5 zeigt die verschiedenen Positionen, die von den Schuhen, den Gelenken und den Armen der Anlenkung eingenommen werden.
  • Die gefaltete Position des linken Teils der Figur entspricht der Situation, in der der Greifer aufgehängt ist, beispielsweise während des Herabsenkens oder Anhebens (1 bzw. 3), während die entfaltete Position des rechten Teils der Figuren der Situation entspricht, in der der Greifer auf dem Boden ruht (2).
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf die verschiedenen Betriebsstadien des Greifers unter Bezugnahme auf die 1 bis 3.
  • Während des Ausgrabens eines Loches 4 für eine Fundamentwand oder andere ähnliche Arten von Fundamenten, sinkt der Greifer (1) mit dem Rahmen 1 hinab, der von dem Gestänge 7 durch den Zapfen 10 aufgehängt ist, d.h. die Schuhe 11, 12 sind gegen den Rahmen eingefaltet. Die Schaufeln oder Schalen 2, 3 sind offen.
  • Wenn der Rahmen 1 mit den Schalen 2, 3 am Boden des Loches 4 zu ruhen kommt (2), sinkt das Gestänge 7 um eine zusätzliche Länge hinab, während der Zapfen 10, der dem Rahmen zugeordnet ist, sich entlang des Lochschlitzes 8 des Gestänges 7 bewegt, bis letzteres auf dem Rahmenlager auf dem Zapfen selbst ruht. Während dieser Bewegung des Gestänges bezüglich des Rahmens falten sich die Schuhe 11, 12 auf, dank der Anlenkung, bis sie in Andruck gegen die Wände des Loches verbleiben.
  • Die hydraulischen Zylinder 5, 6 werden dann aktiviert, um die Schalen 2, 3 zu schließen unter Einschließen der Erde am Boden des Loches. Dank des Vorhandenseins der Schuhe können die Schalen eine erheblich größere Kraft auf das Gelände ausüben, als herkömmliche Maschinen mit Greifern desselben Gewichts, da die Kraft der Schuhe gegen die Wände verhindert, dass sich die Schaufeln anheben und die Erde "ankratzen", wenn sie sich schließen.
  • In diesem Zusammenhang wird betont, dass obwohl der Druck der Schuhe gegen die Wände des Lochs nur vom Gewicht des Gestänges (kelly) und der Schuhe herrührt, tendiert die Reaktion des Geländes auf die Schalen, wenn sich diese schließen, genau dahin, die Schuhe härter gegen die Wände zu drücken.
  • Wenn sich die Schalen 2, 3 geschlossen haben, hebt sich der Greifer wieder an, um die Erde von dem Loch zu entfernen (3); der Druck der Schuhe gegen die Wände hört auf, sobald das Kabel oder das Gestänge nach oben gezogen wird, da Ausgangs sich der Rahmen nicht bewegt und sich nur das Gestänge 7 anhebt, mit den Schuhen, die sich gleichzeitig einfalten, bis der mit dem Rahmen verbundene Zapfen 10 sich über die gesamte Länge des Lochschlitzes 8 des Gestänges bewegt. Von diesem Zeitpunkt an hebt sich der von dem Zapfen 10 aufgehängte Rahmen ebenfalls.
  • Während der ersten Phasen des Ausgrabens des Loches, wenn das Loch noch nicht ausreichend tief ist, um die Schuhe zu benutzen, wird der Schuhentfaltungsmechanismus gesperrt, wie es beschrieben wurde, durch Verwenden von zwei Zapfen 10. Das Sperren kann auch angewendet werden, wenn in weichem Terrain gegraben wird, um zu verhindern, dass der Druck gegen die Wände ein Abgleiten des Greifers hervorruft.
  • Der Druck, den die Schuhe gegen die Wände ausüben, kann mit einem längerem oder kürzerem Gestängeweg bezüglich des Rahmens eingestellt werden, d.h. durch Einführen des Zapfens 10 in ein Loch 9 eher als in ein anderes.
  • In einigen Fällen kann die Oberfläche der Schuhe 11, 12, die in Kontakt mit den Wänden des Lochs kommt, mit Gummivorsprüngen oder Zähnen (nicht dargestellt) versehen werden, die in Vertiefungen 21 der Kontaktoberfläche (siehe 1, 2, 3) aufgenommen sind. Diese Gummivorsprünge oder Zähne können in manchen Fällen zum Fräsen der Wand des Loches oder zum Erhöhen der Haftung der Schuhe an der Wand nützlich sein.
  • Mit dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig einen "Sperrschlüssel" zwischen zwei benachbarte Abschnitte einer Fundamentwand einzusetzen, d.h. ein Metallteil, das einen Betonabschnitt mit dem benachbarten verbindet (durch eine Nut- und Federtyp-Verbindung), und der eine ebene Oberfläche vorsieht. Beim Graben eines Abschnitts kratzen die Zähne des erfindungsgemäßen Greifers die Betonwand des vorhergehenden Abschnitts der Fundamentwand, belassen sie vertikal und bilden Nuten, die mit Beton gefüllt werden, der in den aktuellen Abschnitt eingegossen wird, so dass eine Nut- und Federverbindung gebildet wird, ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Teile.
  • Dies schafft eine beträchtliche Vereinfachung des Prozesses und macht ihn deutlich billiger.
  • Trotz der Tatsache, dass eine spezifische Ausführungsform der Erfindung beschrieben und gezeigt wurde, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass Varianten und Modifikationen gemacht werden können, und dass alle Einzelheiten durch andere ersetzt werden können, die technisch äquivalent sind, ohne dabei den Schutzumfang zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Baggergreifer für Fundamentwände und rechteckige Pfähle, der einen Rahmen (1), zwei im wesentlichen symmetrische Schalen (2, 3), die an dem Rahmen angelenkt sind und die sich gegenseitig öffnen und schließen, wobei der Baggergreifer mindestens zwei Trägerelemente (11, 12) aufweist, die in Betrieb gegen die Wände des Lochs (4) spreizbar sind, das der Greifer gräbt, Mittel zum Bewegen der mindestens zwei Trägerelemente (11, 12) zwischen einer gefalteten Stellung, in der sie neben dem Rahmen (1) bleiben und einer entfalteten Stellung, in der sie gegen die Wände des Lochs (4) gepresst sind, und der weiterhin mindestens einen Gestängebereich (7) umfaßt, an dem der Rahmen (1) mit den Schalen (2, 3) derart befestigt ist, dass sich der Gestängebereich (7) vertikal zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag bewegen kann, so dass der Rahmen (1) am Gestängebereich (7) aufgehängt ist, wenn der Greifer nicht auf dem Boden ruht, und der Gestängebereich (7) auf dem Rahmen (1) ruht, wenn der Greifer auf dem Boden ruht, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bewegen der mindestens zwei Trägerelemente (11, 12) eine kinematische Kette aufweist, die den Gestängebereich (7), den Rahmen (1) und die mindestens zwei Trägerelemente (11, 12) derart verbindet, dass, wenn die Schalen (2, 3) und der Rahmen (1) in Betrieb den Boden des Lochs (4) erreicht haben, der Gestängebereich (7) sich aufgrund der eigenen Schwerkraft weiter absenkt, bis er auf den Rahmen (1) gestützt ist, und während dieser Absenkbewegung des Gestängebereichs (7) die kinematische Kette die mindestens zwei Trägerelemente (11, 12) spreizt, bis sie gegen die Wände des Lochs (4) gedrückt ruhen, wenn der Gestängebereich (7) auf den Rahmen gestützt ist.
  2. Baggergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Mittel zum Bewegen der Trägerelemente (11, 12) zwischen der gefalteten und der entfalteten Stellung automatisch in Betrieb setzt, wenn der Greifer während der Abwärtsbewegung des Greifers den Boden des Lochs (4) erreicht.
  3. Baggergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Kette zwei Arme (13, 14) aufweist, die beide jeweils an einem Ende an dem Gestänge (7) und am anderen Ende an mindestens einem Gelenk (15, 16) angelenkt sind, das wiederum an dem Rahmen (1) und einem Trägerelement (11, 12) angelenkt ist.
  4. Baggergreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägerelement ein langen Schuh (11, 12) mit einer senkrechten Oberfläche enthalten kann, die mit der Wand des Lochs (4) in Kontakt kommt, und dass die kinematische Kette auch für jeden Schuh (11, 12) ein angelenktes Parallelogramm beinhaltet, das zwischen dem Rahmen und dem Schuh angebracht ist, so dass letzterer während seiner Verschiebung im wesentlichen senkrecht gehalten wird.
  5. Baggergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Einstellen des Maximalabstands zwischen dem Gestänge (7) und dem Rahmen (1) aufweist.
  6. Baggergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Verrasten des Gestänges (7) mit dem Rahmen (1) aufweist.
  7. Baggergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (11, 12) eine glatte Kontaktoberfläche mit den Wänden des Lochs (4) aufweisen.
  8. Baggergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (11, 12) eine Kontaktoberfläche mit den Wänden des Lochs (4) aufweisen, die mit Gummivorsprüngen oder Zähnen ausgestattet ist, die in Aussparungen (21) der Oberfläche angebracht sind.
  9. Bagger für Fundamentwände und rechteckige Pfähle, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Baggergreifer nach Anspruch 1 ausgestattet ist.
  10. Bagger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer an einem Ende eines Gestänges (7) angebracht ist, das sich vertikal auf einem entsprechenden Träger des Baggers bewegen kann.
  11. Bagger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (7) ein Teleskopgestänge ist.
  12. Bagger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Baggergreifer am Ende eines Gestängebereichs (7) angebracht werden kann, der wiederum an einem Kabel aufgehängt ist, das an der Maschine befestigt ist.
DE60014837T 1999-12-16 2000-05-03 Baggergreifer für fundamentwände und quadratische pfähle, und bagger ausgestattet mit solch einem greifer Expired - Lifetime DE60014837T2 (de)

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