DE1217885B - Als Vorsatzgeraet fuer einen Bagger ausgebildetes Rammgeruest, insbesondere fuer dieHerstellung von Ortbeton-Rammpfaehlen - Google Patents

Als Vorsatzgeraet fuer einen Bagger ausgebildetes Rammgeruest, insbesondere fuer dieHerstellung von Ortbeton-Rammpfaehlen

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DE1217885B
DE1217885B DE1960P0026293 DEP0026293A DE1217885B DE 1217885 B DE1217885 B DE 1217885B DE 1960P0026293 DE1960P0026293 DE 1960P0026293 DE P0026293 A DEP0026293 A DE P0026293A DE 1217885 B DE1217885 B DE 1217885B
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ramming
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connection support
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DE1960P0026293
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Dipl-Ing Eberhard Corman
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FRITZ POLLEMS K G WEST
GRUNDBAU WEST GmbH
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FRITZ POLLEMS K G WEST
GRUNDBAU WEST GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D11/00Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes

Description

  • Als Vorsatzgerät für einen Bagger ausgebildetes Rammgerüst, insbesondere für die Herstellung von Ortbeton-Rammpfählen Zum Einrammen von Rammpfählen, Spundbohlen u. dgl. arbeitet man üblicherweise mit Rammbären, die in einem Rammgerüst geführt werden, welches außerdem während der Rammarbeiten den einzurammenden Gegenstand, zumeist mit Hilfe eines Schlittens, führt. Derartige Rammgerüste sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, bei denen das Rammgerüst über eine untere Anschlußstütze an den vorderen Teil eines Baggergestells oder eines anderen Fahrgestells angeschlossen ist und über eine obere Anschlußstütze an den hinteren Teil des Baggergestells angeschlossen und über eines der Baggerzugmittel heb- und senkbar sowie unmittelbar auf den Boden aufsetzbar ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform weist die angelenkte untere Stütze in praktisch allen Betriebsstellungen eine im wesentlichen waagerechte Erstrekkung auf und ist das Rammgerüst an dieser mittels einer in einem Langloch vorgesehenen Führung geführt. Zu Transportzwecken ist auf Grund des vorstehend beschriebenen Aufbaus sowie der Tatsache, daß die obere Anschlußstütze als in ihrer Länge verstellbare Zylinderkolbenanordnung ausgebildet ist, ein Umlegen des Rammgerüstes nach vorne durchführbar. Ein Ziehen der Rohre bei der Herstellung von Ortbeton-Rammpfählen ist mit dieser bekannten Ausführungsform nicht durchführbar. Im übrigen ist es bei Rammen grundsätzlich bekannt, die Ziehvorrichtung für das Vortreibrohr eines Betonpfahles am Rammgerüst zu blockieren, um dasselbe zu heben bzw. zum Ziehen des Rohres auf den Boden abzusetzen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist das Rammgerüst einerseits oben an den Baggerausleger angehängt und andererseits unten über eine als Stabilisierungsstütze ausgeführte Anschlußstütze an das Baggergestell angeschlossen, und zwar zum Zwecke der Stabilisierung an dem Gelenkpunkt des Baggerauslegers, so daß Baggerausleger, Rammgerüst und Stabilisierungsstütze ein Dreieck bilden. Bei derartigen als Vorsatzgerät für Bagger ausgebildeten Rammgerüsten ist nachteilig, daß erhebliche Kippmomente je nach -der Stellung des Baggers und des Rammgerüstes zueinander auftreten. Darüber hinaus sind bei dieser bekannten Ausführungsform wie auch bei dem vorstehend beschriebenen Rammgerät die Zugmittel für die Zugvorrichtung über den Kopf des Mäklers geführt, so daß sich hierdurch auf Grund der erheblichen Länge des Mäklers und insbesondere auf Grund der Tatsache, daß -die Zugmittel schräg zum Baggergestell geführt werden müssen, zur Erreichung der erforderlichen Knickfestigkeit materialaufwendige Konstruktionen ergeben. Darüber hinaus stört die Anordnung der Umlenkrollen auf dem Kopf des Mäklers, da zumeist noch weitere Umlenkrollen, z. B. für die dem Bär zugeordneten Zugmittel bzw. für ein Zugmittel für die Fördergefäße, in diesem Bereich angeordnet werden müssen. Darüber hinaus macht diese bekannte Ausführungsform noch zusätzliche Zugmittel sowie zugeordnete Trommeln zur Verstellung des Mäklers erforderlich, ohne daß dabei die Gewähr gegeben ist, daß bei einer Schrägstellung des Mäklers die erforderliche Abstützung, insbesondere beim Ziehen der Rohre, erreichbar ist. Auch lassen sich bei dieser bekannten Ausführungsform die üblichen Baggergestelle mit drei Seiltrommeln zum Einziehen des Auslegers, zum Tragen des Greifers und zum Schließen des Greifers nicht einsetzen, da darüber hinaus noch weitere Antriebe für Zugmittel erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Vorsatzgerät für einen Bagger ausgebildetes Rammgerüst mit einfachsten Mitteln so zu gestalten, daß mit diesem Gerät gerammte Rohre auch gezogen werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein als Vorsatzgerät für einen Bagger ausgebildetes Rammgerüst, insbesondere für die Herstellung von Ortbeton-Rammpfählen, bestehend aus einem Rammgerüst und Anschlußstützen, wobei das Rammgerüst über eine untere Anschlußstütze an den vorderen Teil des Baggergestells und über eine obere Anschlußstütze an den hinteren Teil des Baggergestells angeschlossen und über eines der Baggerzugmittel heb- und senkbar sowie unmittelbar auf den Boden absetzbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die untere Anschlußstütze etwa parallel zur oberen Anschlußstütze schräg nach oben geführt und am Kopf mit einer Seilrolle versehen ist und daß an dem Rammgerüst ein Schlitten mit Schelle zur Führung des einzurammenden Gegenstandes sowie zum Ziehen -des eingerammten Gegenstandes durch ein über die Seilrolle an' der unteren Anschlußstütze geführtes Zugmittel des Baggers heb-und senkbar angeordnet ist und daß der Schlitten zum Heben des Rammgerüstes an diesem' blockierbar ist. Ferner kann das Rammgerüst mit einem Aufstellfuß versehen sein. Zweckmäßig ist zum Einstellen der Neigung des Rammgerüstes zumindest eine Anschlußstütze längenverstellbar ausgebildet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß das Vorsatzgerät gemäß der Erfindung in einfachster Weise aufgebaut und an einem üblichen Baggergestell zu befestigen ist. Von. besonderer -Bedeutung ist dabei die Tatsache, daß insbesondere beim Ziehen von Rohren die Abstützung der Zugmittel nur über einen kurzen Teil des Rammgestes und-Wi@t.über dessen gesamte Länge erfolgt. Auf Grund der speziellen Ausbildung des Vorsatzgerätes gemäß der Erfindung kann folglich das Rammgerüst gegen den Boden abgestützt werden und ist somit das Baggerfahrgestell von Kippmomenten frei. Darüber ;hinaus lassen sich bei der Ausbildung des Vorsatzgdrätes gemäß der Erfindung für dasselbe die üblichen Baggergestelle ohne eine zusätzliche Anordnung von -Winden für zusätzliche Zugmittel einsetzen.,Auch lassen sich bei dem Vorsatzgerät gemäß der Erfindung sehr starke Schrägneigungen, beispfelsweise bis 2,5: 1 bei voller Belastung des Gerätes, Bär oben und Rammrohr vor dem Mäkler, einnehmen, ohne daß hierdurch die Stabilität des Gerätes-eine Einbuße erleidet. Ferner wird die Abstützung des Rammgerüstes in den erforderlichen Betriebsstellungen, beispielsweise beim Ziehen des bereits gerammten Gegenstandes, oder auch beim Einrammen gleichsam von selbst erreicht, da bei diesen Arbeiten die Blockierung des Schlittens zu lösen ist. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß für das Heben und Senken des Rammgerüstes eines der üblichen Baggerzugmittel eingesetzt werden kann, während darüber hinaus auf einfache Weise auch eine Schrägstellung des Rammgerüstes zur Anpassung an verschiedene Rammaufgaben möglich ist. Dabei fäßt sich im übrigen die Anordnung unschwer so treffen, daß mit der Schrägstellung der Schwerpunkt des Rammgerüstes, einschließlich der Anschlußstützen, in bezug auf -den Bagger sich kaum verändert, so daß auch durch eine solche Schrägstellung die Stabilität des Baggers plus angeschlossenem Rammgerüst sich nicht verändert. Selbstverständlich wird man die im Bagger angeordneten Gegengewichte nach dem Rammgerüst im ganzen dimensionieren bzw. bei vorgegebenem Bagger das Rammgerüst im ganzen nach diesen Gegengewichten gestalten. Offenbar ist das erfindungsgemäße Vorsatzgerät besonders vorteilhaft beim Setzen von Ortbeton-Rammpfählen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 ein als Vorsatzgerät für Bagger ausgebildetes Rammgerüst in Arbeitsstellung, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 bei hochgehobenem Rammgerüst und F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in einer geneigten Arbeitsstellung des Rammgerüstes. . Das in den Figuren dargestellte Rammgerüst ist insbesondere für die Herstellung von Ortbeton-Rammpfählen gedacht und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus dem eigentlichen Rammgerüst 1 und den Anschlußstützen 2, 3 zum Anschluß an einen üblichen Bagger 4. Der Bagger 4 weist ein Raupenfahrgestell 5 und ein Baggergestell 6 auf, das um die lediglich strichpunktiert angedeutete Achse 7 einer Königssäule drehbar ist. Der Bagger 4 ist wie üblich mit drei Seiltrommeln 8, 9,10 versehen. Diese dienen üblicherweise zum Einziehen des Auslegers, zum Tragen des Greifers und zum Schließen des Greifers. Über diese Trommeln 8, 9,10 ist auch das Vorsatzgerät zu betätigen.
  • Das Rammgerüst 1 ist über die untere, schräg nach oben weisende Anschlußstütze 2 an den vorderen Teil des Baggergestells 6 und über die obere, im wesentlichen parallel zur unteren angeordnete Anschlußstütze 3 an den hinteren Teil des Baggergestells 6 gelenkig angeschlossen und dadurch parallelogrammartig mittels eines der Baggerzugmittel 11 heb- und senkbar, wie weiter unten noch erläutert wird. Das Rammgerüst 1 ist unmittelbar gegen den Boden 12 abstützbar und abgestützt, wie es in der F i g. 1 angedeutet ist. Am oberen Ende des Rammgerüstes 1 sind in bekannter Weise mehrere Umlenkrollen 13 für Baggerzugmittel 14, 15 gelagert, und zwar ist nach oben einerseits ein Zugmittel 14 für den Bär 16 geführt und andererseits ein Zugmittel 15, mit dem der einzurammende Gegenstand 17 manipuliert oder mit dem nicht gezeichnete Fördergefäße für Beton am Rammgerüst 1 hochgezogen werden können. Zwei der üblichen Zugmittel des Baggers sind damit belegt. Das dritte Baggerzugmittel 11 ist über die Trommel 10 zu einer Seilrolle 19 geführt. Die Seilrolle 19 ist am Kopf der unteren Anschlußstütze 2 gelagert. Das Zugmittel 11 ist über die Seilrolle 19 und eine weitere Seilrolle als Flaschenzug eingeschert. An der zweiten Seilrolle befindet sich eine Schelle 20 zur Aufnahme und Führung des einzurammenden Gegenstandes 17, die über einen Schlitten 21 am Rammgerüst 1 geführt ist. Der Schlitten 21 ist durch Einführen eines Bolzens 22 od. dgl. am Rammgerüst 1 blockierbar.
  • Ist der Schlitten 21 blockiert, so ist durch Betätigen des Zugmittels 11 ein Hochheben des Rammgerüstes 1 möglich, wie es in F i g. 2 angedeutet worden ist. Der Bagger 4 samt Rammgerüst 1 ist in diesem Zustand verfahrbar.
  • Beim Arbeiten ist der Schlitten 21 nicht blockiert, so daß das Rammgerüst 1 im ganzen über den Aufstellfuß 1 a gegen den Boden angestützt ist. Wird nunmehr auf das Zugmittel 11 eine Zugkraft ausgeübt, so wird diese über die Schelle 20 auf den in der Schelle gehaltenen eingerammten Gegenstand 17 übertragen, und dieser kann folglich gezogen werden. Die dabei vom Rammgerüst 1 aufzunehmenden Kräfte werden voll in den Boden 12 abgestützt. Die obere Anschlußstütze 3 ist längenverstellbar, z. B. mit verstellbaren Spindeln 3 a, 3 b am Kopf- und Fußende versehen, so daß dadurch das Rammgerüst 1 im ganzen geschwenkt und unterschiedlichen Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann. Dabei ist die Anordnung im ganzen so getroffen, .daß auch durch die Schrägstellung der Schwerpunkt des Rammgerüstes 1 kaum auswandert und folglich die Stabilität des Baggers 4 mit angeschlossenem Rammgerüst 1 erhalten bleibt. Die Anschlußstützen 2, 3 sind in den schematischen Figuren als einfache Stützen gezeichnet. Im allgemeinen wird man sie als Doppelstützen ausführen, die das Rammgerüst zwischen sich aufnehmen. In ähnlicher Weise wird man nicht mit einer, sondern mit zwei Seilrollen 19 arbeiten und so das Vorsatzgerät in konstruktiver Hinsicht im ganzen den Gegebenheiten anpassen.
  • Das Anschließen des Rammgerüstes 1 an den Bagger 4 kann auf verschiedene Weise erfolgen, wobei ein besonderer Vorteil der Erfindung darin besteht, daß der Bagger selbst in der Lage ist, das liegende Rammgerüst bis in die in den Figuren gezeichnete Stellung hochzuziehen. Dazu arbeitet man nur mit den üblichen Baggerzugmitteln 8, 9,10 und der unteren Anschlußstütze 2, während nach dem teilweisen Aufrichten des Rammgerüstes 1 auch die obere Anschlußstütze 3 eingesetzt und dann mit beiden Stützen 2, 3 das Rammgerüst 1 weiter hochgeschwenkt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Als Vorsatzgerät für einen Bagger ausgebildetes Rammgerüst, insbesondere für die Herstellung von Ortbeton-Rammpfählen, bestehend aus einem Rammgerüst und Anschlußstützen, wobei das Rammgerüst über eine untere Anschlußstütze an den vorderen Teil des Baggergestells und über eine obere Anschlußstütze an den hinteren Teil des Baggergestells angeschlossen und über eines der Baggerzugmittel heb- und senkbar sowie unmittelbar auf den Boden aufsetzbar ist, d a -dur'ch gekennzeichnet, daß die untere Anschlußstütze (2) etwa parallel zur oberen Anschlußstütze (3) schräg nach oben geführt und am Kopf mit einer Seilrolle (19) versehen ist und daß an dem Rammgerüst (1) ein Schlitten (21) mit Schelle (20) zur Führung des einzurammenden Gegenstandes (17) sowie zum Ziehen des eingerammten Gegenstandes (17) durch ein über die Seilrolle (19) an der unteren Anschlußstütze (2) geführtes Zugmittel (11) des Baggers (4) heb-und senkbar angeordnet ist und daß der Schlitten (21) zum Heben des Rammgerüstes (1) in diesem blockierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rammgerüst (1) mit einem Aufstellfuß (1 a) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen dei Neigung des Rammgerüstes (1) zumindest eine Anschlußstütze (2, 3) längenverstellbar ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 827131; USA.-Patentschriften Nr. 2134 989, 2 822 671; niederländische Patentschrift Nr. 1S74.
DE1960P0026293 1960-12-27 1960-12-27 Als Vorsatzgeraet fuer einen Bagger ausgebildetes Rammgeruest, insbesondere fuer dieHerstellung von Ortbeton-Rammpfaehlen Pending DE1217885B (de)

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