DE1271341B - Fahrbarer Kran - Google Patents

Fahrbarer Kran

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DE1271341B
DE1271341B DEP1271A DE1271341A DE1271341B DE 1271341 B DE1271341 B DE 1271341B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271341 A DE1271341 A DE 1271341A DE 1271341 B DE1271341 B DE 1271341B
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DE
Germany
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mast
crane
loading boom
boom
pulley
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DEP1271A
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English (en)
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Mitchell A Decuir
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Kran Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Kran mit Mast und von diesem z. B. durch einen Flaschenzug gehaltenen Ladebaum, der durch Betätigen des Flasc * henzugs geschwenkt wird, wobei Mast und Ladebaum auf dem Fahrgestell des Krans drehbar angeordnet sind und der Mast an seiner Spitze ein drehbares Anschlußstück für Spannseile trägt. Mittels der Spannseile wird die Standfestigkeit des Krans verbessert.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen fahrbaren Kran dieser Art so auszubilden, daß das Aufstellen erleichtert wird und sich größere Anwendungsmöglichkeiten des Krans, z. B. als einfacher Auslegerkran mit und ohne Gegengewicht oder als Derrick, ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mast in derselben Ebene wie der Ladebaum und aus der Senkrechten in eine zum Ladebaum entgegengesetzte Richtung für den Betrieb schwenkbar auf dem Krangestell angeordnet und mittels eines Seils bzw. Flaschenzugs in seiner jeweiligen Schwenklage gehalten ist.
  • Infolge der schwenkbaren Anordnung des Mastes auf dem Krangestell kann das Aufrichten des Mastes beim Aufstellen ohne besondere Hilfsmittel nur mittels der Spannselle vorgenommen werden.
  • Die schwenkbare Anordnung des Mastes ergibt ferner die Möglichkeit, den Kran auch ohne Verspannung mittels der Abspannseile zu benutzen, ohne daß die Standfestigkeit zu stark abnimmt bzw. die Tragkraft des Krans kleiner wird. Der Mast wird in diesem Fall aus der senkrechten Lage in entgegengesetzter Richtung zum Ladebaum in eine Schräglage verschwenkt, wobei der den Ladebaum haltende Flaschenzug entsprechend nachgelassen wird. Der schräg nach hinten ragende Mast wirkt dann als Gegengewicht, und infolge dieses Gewichtsausgleichs hat der Kran eine höhere Tragkraft.
  • Um den Gewichtsausgleicli zu erhöhen, kann an den schräggestellten Mast noch ein zusätzliches Gegengewicht angehängt werden. Die schwenkbare Anordnung des Mastes auf dem Krangestell bietet ferner die Möglichkeit, bei abgenommenem Ladebaum den Mast als Ausleger zu benutzen.
  • Die schwenkbare Anordnung von Kranmasten bzw. -säulen ist an sich bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einem Ladebaum bzw. nur zu dem Zweck, den Kranmast bei Nichtgebrauch bzw. zum Transport herunterzuklappen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • In diesen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Krans, wobei der Mast zum Gewichtsausgleich schräggestellt ist, F i g. 2 eine Seitenansicht des Krans nach F i g. 1, wobei der Mast senkrecht stehend durch Spannseile verspannt ist, F i g. 3 eine Seitenansicht des Krangestells mit angrenzenden Teilen in der Stellung nach F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 4 eine Seitenansicht der verspannten Mastspitze gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab, F i g. 5 eine Seitenansicht der Ladebaumspitze, F i g. 6 eine Seitenansicht des Krans nach F i g. 1, wobei der Ladebaum abgenommen und der Mast als Ausleger benutzt wird und F i g. 7 eine Seitenansicht des Krans nach F i g. 1, wobei der Mast abgenommen und der Ladebaum als Ausleger benutzt wird.
  • In F i g. 1 ist der Kran mit nach hinten schräggestelltem Mast 13 dargestellt, der am Krangestell 11 in entgegengesetzter Richtung wie der Ladebaum 14 schwenkbar angeordnet ist. Das Krangestell 11 ist mit einem Raupenfahrwerk 12 versehen.
  • Mittels eines Flaschenzugs 17, der an einem Gerüst 16 des Krangestells befestigt ist, und eines an der Mastspitze angreifenden Seils 18 wird die jeweilige Lage des Mastes 13 eingestellt. Das Heben und Senken des Ladebaums 14 erfolgt in der üblichen Weise durch einen Flaschenzug 19, der die Mastspitze mit der Ladebaumspitze verbindet.
  • Die Lasten werden mittels des üblichen Hubseils 20 und Hakens 23 mit Seilrolle 21 gehoben.
  • Um die Tragkraft des Krans noch zu erhöhen, kann ein zusätzliches Gegengewicht 23 mittels eines Seils 24 an die Mastspitze angehängt werden, das sich dicht über dem Erdboden befindet, so daß die Drehbarkeit des Krans nicht behindert wird.
  • Wie F i g. 3 zeigt, ist der Mast 13 mittels eines Zapfens 26 am Krangestell 11 angelenkt. Sein unteres Ende trägt einen Ansatz 27, an dem der Ladebaum 14 mittels eines Zapfens 28 schwenkbar gelagert ist. Von der Lastwinde 31 läuft das Tram 29 des Lastseils 19 zur Ladebaumspitze.
  • Das Gerüst 16 besteht aus zwei Streben 32, die an Trägern 33 des Krangestells 11 befestigt sind und aus zwei Zuggliedem 34, die seitlich am Krangestell 11 angreifen, und ist für den Transport des Krans zusammenklappbar. An seiner Spitze sind zwei Lenker 35 angebracht, zwischen deren oberen Enden auf einer Achse 41 die eine Rollenreihe 36 des Flaschenzugs 17 gelagert ist. Die andere Rollenreihe 38 des Flaschenzugs 17 ist in einem Bügel 37 gelagert, an dem das erwähnte Seil 18 angreift. Mittels einer Winde 40, von der das Seil 39 zum Flaschenzug 17 läuft, wird der Mast 13 eingestellt.
  • Mittels einer weiteren Winde 52 wird das Seil 51 des Flaschenzugs 19 für die Einstellung des Ladebaums betätigt.
  • Das Krangestell 11 ist um die strichpunktiert wiedergegebene Achse 53 drehbar.
  • Aus F i g. 5 ist die Ladebaumspitze 54 mit den Seilrollen 55 und 56 für das Lastseil 20 ersichtlich. Der Flaschenzug 19 ist mittels zweier Lenker 57 befestigt, an denen der eine Rollensatz 58 gelagert ist.
  • Der andere Rollensatz 67 dieses Flaschenzugs 19 ist an Lenkern 66 gelagert, die an der Mastspitze angreifen (vgl. F i g. 4). An der Mastspitze sind ferner Rollen 68, 69 gelagert, über die das Seil 51 des Flaschenzugs 19 zur Ladebaumwinde 52 läuft.
  • F i g. 2 veranschaulicht den Kran als Mastkran mit Verspannung des senkrecht eingestellten Mastes 13 mittels Spannseilen 74. Die Spannseile 74 sind mittels Schäkel 75 an einem Anschlußstück 72 befestigt, das mittels eines Zapfens 73 am Kopf 71 des Mastes drehbar gelagert ist.
  • Beim Aufrichten des Mastes 13 werden die vorhandenen Spannseile mit ihren Enden am Erdboden so festgelegt, daß sie bei aufgerichtetem Mast in die Spannlage kommen, Zum Aufrichten des Mastes, der bei der Verankerung der Spannseile noch etwa waagerecht liegt, braucht dann nur das Krangestell in die Mitte zwischen den Verankerungspunkten der Spannseile gefahren zu werden, wodurch sich die Mastspitze durch das Spannen der entsprechenden Seile von selbst anhebt. Durch Einrangieren des Krangestells wird dem Mast schließlich die richtige senkrechte Lage gegeben.
  • Dieses Aufrichten des Mastes mittels der Spannseile kann auch angewendet werden, wenn der Kran später ohne Verspannung benutzt wird.
  • Gemäß F i g. 6 ist der Ladebaum 14 vom Kran abgenommen, und der Mast 13 wird als Ausleger benutzt, wobei das Schwenken des Auslegers mittels des Flaschenzugs 17 bewirkt wird.
  • Bei der Benutzungsart des Krans nach F i g. 7 ist dagegen der Mast 13 entfernt, und der Ladebaum 14 dient als Ausleger, wobei auch wieder der Flaschenzug 17 zum Schwenken des Ladebaums 14 benutzt wird, indem das Seil 18 desselben an der Ladebaumspitze befestigt wird.
  • Da der Mast 13 eine größere Länge als der Ladebaum 14 hat, läßt sich gemäß F i g. 6 und 7 je ein Auslegerkran mit verschieden langen Auslegern verwirklichen.
  • Bei der Benutzung des Krans ohne Verspannung, beispielsweise in der Einstellung nach F i g. 1, kann es vorkommen, daß bei zu starkem Hochschwenken des Ladebaums 14 der Kran nach hinten überkippt. Dies ist auch bei den Einstellungen nach F i g. 6 und 7 möglich. Zur Beseitigung dieser Gefahr ist eine Sicherheitseinrichtung (F i g. 3) vorgesehen, die aus je einem Hebelpaar auf beiden Seiten von Mast und Ladebaum besteht. Die Hebel 42 und 44 sind je bei 43 und 46 am Ladebaum 14 bzw. am Mast 13 ang gelenkt. Der Hebel 44 kann mit einer Rolle 47 auf einer geneigten Bahn 48 zur Abstützung kommen. Die beiden Hebel 42 und 44 sind durch einen Gelenkzapfen 45 miteinander verbunden.
  • Die Neigung der Bahn 48 und die Abmessungen der Hebel 42,44 sind so gewählt, daß bei zurückgeschwenktem Mast 13 sich die Rolle 47 gegen die geneigte Bahn 48 legt, wenn der Ladebaum 14 ohhe angehängte Last eine steffe Lage erreicht, die bei weiterem Hochschwenken des Ladebaums zum überkippen des Krans führen würde.
  • Die Sicherheitseinrichtung paßt sich automatisch der Rückwärts-Schräglage des Mastes 13 an. Wenn beispielsweise der Mast 13 nach F i g. 3 zur Senkrechten hin angehoben wird, hebt sich die Rolle 47 von der Bahn 48 ab, und der Ladebaum 14 kann in eine steilere Lage hochgeschwenkt werden, bis wieder die Gefahr des überkippens auftritt. Die Rolle 47 stützt sich dann wieder entsprechend vorher auf der Bahn 48 ab,

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Fahrbarer Kran mit Mast und von diesem z. B. durch einen Flaschenzug gehaltenen Ladebaum, der durch Betätigen des Flaschenzugs geschwenkt wird, wobei Mast und Ladebaum auf dem Fahrgestell des Krans drehbar angeordnet sind und der Mast an seiner Spitze ein drehbares Anschlußstück für Spannseile trägt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Mast(13) in derselben Ebene wie der Ladebaum (14) und aus der Senkrechten in eine zum Ladebaum entgegengesetzte Richtung für den Betrieb schwenkbar auf dem Krangestell angeordnet und mittels eines Seils bzw. Flaschenzugs (18 bzw. 17) in seiner je- weiligen Schwenklage gehalten ist.
  2. 2. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran bei senkrechter Lage des Mastes (13) mit -Verspannung durch Spannseile (74) als-Mastenkran und bei schräger Lage des Mastes (13), gegebenenfalls mit einem an ihm angehängten Gegengewicht (23), als Auslegerkran mit Gewichtsausgleich benutzbar ist. 3. Fahrbarer Kran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (13) und der Ladebaum (14) leicht lösbar am Krangestell (11) angebracht sind, so daß bei abgenommenem Ladebaum (14) der Kran mit dem Mast (13) als einfacher Auslegerkran benutzbar ist, wobei der Flaschenzug (19) zwischen Mast (13) und Ladebaum (14) nunmehr zum Heben der Last dient, und daß bei abgenommenem Mast (13) der Kran mit dem Ladebaum (14) ebenfalls als einfacher Auslegerkran, jedoch mit geringerer Ausladung, benutzbar ist, wobei das Seil (18) des Mastes (13) zum Schwenken des Ladebaums (14) dient. 4. Fahrbarer Kran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebaum (14) in an sich bekannter Weise am Mast (13) angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 105 168, 831298; deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 124; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1726 492; österreichische Patentschrift Nr. 201812; französische Patentschrift Nr. 936 754; USA.-Patentschriften Nr. 948 851, 980 846, 1423 376, 1195 058, 1008 564, 1417 728, 1885 937, 2 008 785, 2 031549, 2 068 397; Zeitschrift »Braunkohle, Wärme, Energie«, 1957, S. 402, Abb. 1.
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