DE1726492U - Nicht schienengebundenes, selbstfahrendes hebegeraet. - Google Patents

Description

Oirtawmder ΤΠΪΧΟΗ Brückenbau** Börtaundf den 25 «4«

AktiengeBelleohaft

Akte

Äieht schienengebundene«! selbatfaJirendts

Hebegerät.*

Bekannt sind nicht schienengebundene, selbstfahrer© Hebegeräte ale Bagger, die so eingerichtet sind, daß sie Auelf^YA«a3üe&att# verwendet werden 3cöime»# Diese

haben aber dea If acht eil* daß sie zwischen der ImBt uad dem eexftt oft Mo&1# geaügead Αοίιβϊΐ frti- && Kaun lassen, da dor Aueleger diesen Baum durchschneidet. Außerdem haben diese bekannten Uergttt bei des? Verwendung als drehkran· den Nachteil, daß eine Abspannung bei besonders gmßm Auelageim mv mögXloii iet_t we»» der Auslegen aiö3bt geschwenkt zu werden braucht. Die Verwendung eines solchen Gerät·« let also

In fallen, wo awisolien äsj? is«, heböaden iaet uad daa (Iträt mögli<ift«t ftokea? H&m frei bleiben i8ttö» wai» es bisher Xleh₉ einen besonderen fuimdrehlc^an aufzitetellen» dea? nioht al» laggergea^t benutzt we3?den kann»

Bine ftnlversölbentttmmg dee derate« ist aber in vielen fällen wüneohenewert, da z.B. bei einem Hausbau zunichst eine tief· Örttb· auegebeiggert werden miB tsnd diinn ein fusaakran erforderlich 1st« der die -jaet auf die Höhe dee Hauses befördert, und dabei nioht weit von dem Haus entfernt stehen darf·

Srfindutttgsgeiaäi wird vorgeschlagen _t ein niöht sohlenengebunde« SIdB₉ sölbstfahrendes Gerät, das sowohl ale Bagger tü.& auch als Drehkran benutzt werden 3cana_r ait derartigen Änsehlußstellea und Zusatζteilen zu rersehen, daß da» Gerät auch als !urffikran oder .uerrick, insbesondere oeilderriok benutzt werden kann* Ber furmkraii mä der Seilderriek bestehen dabei jeweils aus

eine» senkrecht fczw· nahezu senkrecht stehenden Standm&st und einen in des? Iahe die© fCopfee (Suwakran) oder <m Fuß (Sellderriöfc) befestigten Ausleger·

Bamit bei einsät solchen ßes&t auch bei weiten Ausladungen ein« möglichst große aast angehängt werden Jcann» iet ee vorteiltuMtt» an aer Spitas« tier Ure«eäul# einen Drehteller anssu- or<in«n* an dem AtoßpanneeiXe angebracht werden können* Auf diese v/eie· weräen öie Stanctaißherheit bzw. Tragfähigkeit »tnd der Artoeitsbereiöh alt einfachen Mitteln^ljeaeutend TergriJi?ert· Bei den bisherigen nicht seMenengelmndenett» seibatf&hreMen Het>egß3?äten ißt ein« solche Abspannung nicht aöglichi 4a Staadi ßiaste nicht vorhanden ^ind* 3er Standmast, dessen i?uß bei dew e3?fincU*ngsgej2ä8tn Hebegerät in den meisten .fällen nicht im Mittelpunkt dee ürehkraraes liegen kann» muß dabei in der Weie· sohi^jg stehen, daß -lie Ache« des Dreht ellers in der Aohslinie des Brehkranzee liegt» oder ά^τ Drehteller muß aft der Spitze des Standsnastes befestigt ©ein·

auch ohne Abspannungen die standsicherheit soweit wie möglich zu vergrößern» kann laan das i^ährwörJ: de© Höbegerüte» auf einem üntereatis Imfestigen» der eine vergrößerte Standfläche besitzt·

Bine weitere Terbessei-ung besteht darin* daß dieser Untersatz fahrbar ist»

Die Zusatzteile Jcsnnen selbstverständlich such so ausgebildet sein_t daß an Stellt eines Söilderricka^ oder auSerdea^ ein StrebenderrioJc aufgebaut werden Icann» wobei die iätrebenfüBe* insbesondere auf dea irergröBerten 'Untersatz befestigt sind·

In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung dargestellt. Sämtliche Bilder zeigen die Seitenansicht eines erflndungegemäßen Hebegerätes. Mq bisher bekannten Steile sind schwach

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gezeichnet* Wihxma die erfindungsgeaäßen Eusatssteile und Susetssanechlußstellen etarlc gezeichnet sind·

Im BiM 1 lot aieTarweaäuag.als übliches Baggareosät dar* gestellt, wobei at» «aeätäUoht AnBoblufi&tellt 8 fUr ein Dtandmaß unbenutzt ist.

Bild 2 zeigt in gleicher Vifeiee die Verwendung ate üblichen BrahlcraJÄi wobei die. snaKtetliaha iinsoiiluöstell» 8 wiederum nioht getsraueM iet» I» Bild 3 ist das Gerät als gegeigt« v/oliet der Standmasf ana den itir de»

yerffeadl3a3ren-feilen to und 1t feeeteftt; und aus den 1 «ad tft> die den S-tandmast atjsttltze»_t dem Susatsüteil 2t an dea öia aus bisher ϋϊιϋοίιοη 10 und 11 göMMetöft Mslegea? Gefestigt ist wan de» 3» der an der Spitze dee »itaiidaastes liegt und an dea die 4 liefeetigt· sind«

Damit das Hebegesit aucli ohne Ätjfangetaue 4 fee^ge»d staadeiöhea? ist, ist es im @sn»en auf einem faiirbaren Unterwagen β auf gefahren und Mit dieeam durch die augfesten, ^^rbinaiungs·* etUcüc« T befestigt*

Bild 4 aeigt die Tei?wendttttg als S^ilderrielc^ wobei der Stanijaaet auf dem neuen 2uaatÄoasciiluS 6 runt» während der Ausleger auf der alten öölsaksteH» 9 aufsitzt* Bae. ganze Serät eteht in diesem Mit auf oinem Untersatz 5 xait vergrößerter Stead« flächt und ist nit diesem durch, die aagfosten ? vftrimadatt; f* i«t tint Briiaftuttg des tlntereatjee 5 odea? neben den Baupeat oder Bädern, die bie au dem G

Her iJnteroata. 5 kann mxa Aufnahme dor HorAxontallcrSfte in dea Boden eingelassen (wie gezeichnet) od«r in an sich bekannter Weise im Boden befestigt werden·

x) dee Oerstte« rei<?ht und die H&upea oder Bäder v<m dem Druck um belaeteten Geräte* entlastet.

Claims (1)

1. Seh«t iineprüehe s

   Nicht ßGhieneng»bundeneö_f selbstf ehrendes

   als Bagger un<3 Brehkran benutzt- wianlt äaäureh ge-· t daß es Susatzteile und e^tsprechsnäe Abh

   datür tfesitztf mit äeren Hilf« es auch eis SPurotoa» oder äerslek benutzt werden kann*

   Hebeger^t nach Anspruch 1, dadurch g es bei Yerwendung als furmkran oder Derrick an der Spitze des Standmastes einen drehteller besitzt, an dem Abspannseil« angebracht werden könnten»

   Hebegerät naoh Anspruch 1 odei¹ S» dadurch ntt» daB es alt seinem fahrwerk auf oineia untersatz mit vergrößerter Standfläche befestigt ist*

   Hebegerät nach Anspruch 3» dadureh gekenß2eiGiutiet_t daß der Untersatz fahrbar ist.