DE6601744U - Hangendabstuetzung fuer gewinnungsbetriebe unter tage - Google Patents
Hangendabstuetzung fuer gewinnungsbetriebe unter tageInfo
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Description
Karl Maria Groetschel, Bochum, Stolzestraße 4-4-
Vanderausbau/mit zwei für sich vorverlegbar en, mit voneinander
unabhängigen überbaut eilen versenensn Abstützsystemen
^7
Sie Neuerung bezieht sich auf einen Wanderausbau mit zwei
für sich vorverlegbaren, mit voneinander unabhängigen Oberbauteilen versehenen Äbstützsystemen, wobei das eine
Abstützsystem in das andere eingesetzt ist und eine das
Eörderfeld durch Vorpfändung sichernde, an wenigstens zwei Stellen abgestützte Langkappe aufweist, und wobei
am vorderen und am hinteren Ende des äußeren Abstützsystems jeweils zwei Stempel angeordnet sind.
Bei einem bekannten Ausbauaggregat dieser Art sind von drei benachbarten, aus jeweils mehreren am Eopf und FuB
Al 9
ItIt
miteinander verbundenen Stempeln gebildeten rahmenartigen Ausbaugliedern gleicher Grundform die beiden äußeren
Rahmen durch an den Stempeln angesetzte Traversen zu einem Viereck miteinander verbunden, wobei von den
zwei Stempeln des mittleren Rahmens der eine innerhalb des Vierecks und der andere abbaustoßseitig vor dem
Viereck angeordnet ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausbauelemente liegt darin, daß das als erstes
schreitende mittlere Ausbauglied aufgrund der Anordnung seines Vorderstempels erst nach entsprechendem Vorrücken
des Fördermittels um eine Schrittlänge vorschreiten kann. TJm bei Schrämbetrieb das von der Gewinnungsinasehine fr-isefr
freigelegte Hangende bereits vor dem Rücken des Fördermittels etwa bis an den Kohlenstoß heranreichend abzusichern,
ist bei dem bekannten Ausbauelement an jeder der die Oberbaukörper der Rahmen bildenden Kappe eine
Vorschubzunge oder -kappe vorgesehen, die bei Betrieb durch Handbetätigung gegebenenfalls schrittweise ausgefahren
wird. Das bekannte Ausbauelement erfordert also in dieser Ausgestaltung während des Vorschre"5 tens relativ
großen Arbeitsaufwand, verbunden mit relativ vielstufigen Betätigungsmaßnahmen.
Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem Ausbau der eingangs bezeichneten Art eine schnelle und
gleichmäßig wirksame Hangendabstutzung bis über das För-
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II»·
dermittel hinaus nur durch geeignete Anordnung der das
innere Abstützsystem tragenden Stempel erreicht werden kann. Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Ausbau anzugeben,
der bei geringem Bedienungsaufwand für die Vorgänge des Vorrückens des Ausbaus und des Absicherns
des frisch freigemachten Hangenden durch den Ausbau gleichmäßig zuverlässig abstützt, und zwar selbst unter
O a*1 ä-ie Stabilität des Ausbaus besondere Anforderungen
stellenden Gegebenheiten des Betriebsortes, wie geneigtes, unebenes und/oder schwaches Hangendes.
Zu diesem Zweck wird, ausgehend von einem Ausbau der
eingangs bezeichneten Art, neuerungsmäßig vorgeschlagen, daß das äußere Abstützsystem als Ausbaubock mit einem
im Bodenkörper vorgesehenen Längsspant ausgebildet ist;
und daß die Füße der Stempel des inneren Abstützsystems ,-. in allen Belativstellungen zum äußeren Abstützsystem in
den Längsspalt eingreifen. Dabei sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Stempel des inneren
Abstützsystems in an sich bekannter Weise in ihrem unteren Bereich durch einen Längsträger miteinander verbunden
.
Da die Stempel des inneren Abstützsystems auch in der
gegenüber dem äußeren Abstützsystem völlig vorgerückten Stellung im Spalt des Bodenkörpers des äußeren Systems
bleiben, kann das frisch freigelegte Hangende bereits vor dem Heranrücken des Fördermittels an den neuen Abbaustoß
durch die den Oberbaukörper des inneren Abstützsystems bildende, wegen des Zurückstehens seines Vorderstempels
einen besonders langen Vorderarm aufweisende Langkappe unterfangen werden. Tatsächlich bedarf es
beim Vorrücken dieses Ausbaus außer den zwei bei einem
O derartigen Ausbau üblichen Schreitvorgängen keiner wei
teren Maßnahme, um den Ausbau vorzubringen und das freigeleFte
Hangende auch jenseits des Förderers mit der durch zwei Stempel unterstützten Mittelkappe abzusichern.
Bas innere Abstützsystem, eingesetzt in den neuerungsgemäßen Längsspalt im äußeren Abstützsystem, ergibt eine
Sicherung des gelösten äußeren Abstützsystems gegen seitliches Abgleiten auf geneigtem Liegenden und ermöglicht
durch Bildung einer festen Drehachse ein Verschwenken
^ des gelösten äußeren Abstützsystems zwecks Korrektur der
Mar s chri chtung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist einer der Stempel des inneren Abstützsystems mit einem
als Setzlastverstärker ausgebildeten Standgefäß ausgestattet,
wodurch es möglich ist;, den Setzöruck des mit
weniger Stempeln als das äußere System ausgerüsteten inneren Systems allen einen höheren Setzdruck erfordernden
Gegebenheiten des Einsatzes des Ausbaus anzupassen,
so insbesondere dem jeweils neugesetzten inneren System
auch die erforderliche Standfestigkeit "beim Nachziehen
des bockartigen äußeren Abstützsystems zu geben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist der Längs spalt vorn durch eine Wand und hinten durch eine
von dem Liegenden um ein Stück abgesetzte, als Schutzschild ausgebildete Wand begrenzt* Durch diese Maßnahme
kann der untere Teil des äußeren .^bstützsystems zu einem
den Spalt ringsum umschließenden starren Rahmenkörper zusammengeschlossen werden, wobei aber auch der Austritt
von in den vom vorgerückten inneren System nicht besetzten rückwärtigen Teil des Spaltes eingefallenem Gestein beim
Nachrücken des äußeren Systems ermöglicht wird.
Der Austritt des Gesteins, welches die Schreitbewegungen und die zu Richtungskorrekturen notwendigen Schwenkbewegungen
des Ausbaus erschweren oder sogar verhindern kann, wird erleichtert, wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Neuerung die Seitenwände des Längsspalts von oben nach unten und/oder von vorn nach hinten auseinanderlaufen.
Zudem bietet der neuerungsgemäße Ausbau den wesentlichen Vorteil, daß er sich auch gegen seitliches
Abrutschen der Bodenkörper beider Systeme relativ zueinander innerhalb von deren gegenseitigem seitlichen Abstand
verhältnismäßig leicht und gut sichern läßt. Dies
kann neuerungsgemäß dad\irch erfolgen, daß starre oder
federnde Hückstellvorrichtungen, wie Keile, Blattfedern o.dgl., als Abstandshalter für das innere Abstützsystem
gegenüber der im Einfallen unteren Kante des Längsspalts vorgesehen sind.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Neuerung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener
Seitenansicht einen Dreibein-Ausbaubock an sich bekannter Konstruktion,
dessen Bodenkörper mit einem zum Einsatz eines zweiten, beim Vorverlegen der als Langträger ausgebildeten
Mittelkappe mitgeführten Stempels geeigneten Lsjigsspalt versehen ist;
Fig. 2 zeigt in AuiS.cht und
Fig. 5 in Seitenansicht den Bodenkörper eines Vierbeinbocks in einer neuerungsgemäßen
Ausgestaltung; und
Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht des
Bodenkörpers gemäß den Fig. 2 und J.
In Fig. 1 ist der Bodenkörper des dargestellten Ausbaubocks mit 1, der in der Zeichnung gezeigte eine der beiden
rückwärtigen Stempel des äußeren Abstützsystems mit 3 und die vordere Abstützung, die als koaxial angeordneter
Doppelstempel ausgebildet ist, mit 5 bezeichnet. Dieser Doppelstempel besteht aus einem inneren Stempel
6 und einem äußeren Stempel 7. Auf den Hohlkolben 8
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"7-
des letzteren ist ein ringförmiges Joch 9 aufgelegt,
dessen Seitenarme den vorderen Bereich der den Oberbaukörper des äußeren Abstützsystems bildenden Kappen
11 tragen. Abgesetzte Querholme 12 und 13 verbinden die
Kappen des äußeren Abstützsystems zu einem rechteckigen, an vier Punkten abgestützten starren Rahmen. Der innere
Stempel 6 der koaxial angeordneten Vorderstütze >
greift durch das ringförmige Joch 9 hindurch und trägt die den inneren Oberbaukörper bildende Langkappe 14. Das in der
Kappe des inneren Abstützsystfcms angeordnete Pfannenlager
15 is als Gleitlager ausgebildet, auf dem die Kappe
14 über das Fördermittel 16 hinaus in das frisch freigemachte Feld, wie gestrichelt angedeutet, z.B. hydraulisch
vorgeschoben werden kann.
Mit dem rückwärtigen Ende 17 der langen Mittelkappe ist der Kopf eines die zweite KappenabStützung bildenden
Stempels 18 verbunden, dessen Fuß durch den im Bodenkörper 1 des äußeren Abstützsystems gebildeten Längsspalt
durchgreift und sich unmittelbar auf dem Liegenden abstützt. Hinter dem Stempel 18 bildet ein Schutzschild 19
die den gespaltenen Bodenkörper c^es bockartigen Ausbaus
versteifende Abschlußwand des in Fig. 1 nicht gezeigten Längsspalts. Die Wand ist vom Liegenden um ein Stück abgesetzt,
um eine AustrittsÖffnung 20 für eingedrungenes
Bergeklein zu bilden.
Beim Vorschieben der Mittelkappe 14, das bereits vor des.
Rücken des Fördermittels 16 zur Abstützung des frisch, freigelegten Hangendbereichs erfolgen kann, wird der
als Hängestempel 18 ausgeführte zweite Stempel mit der Bewegung der Mittelkappe mitgeführt, wobei der Fußteil
des Stempels durch den Längsspalt geführt ist. In der über das Fördermittel 16 hinaus vorkragenden Stellung
) der Mittelkappe 14 wird der dabei in die in Fig. 1
strichpunktiert angedeutete Lage vorgerückte Stempel wieder gesetzt. Der äußere Stempel 7 des Doppelstempels
5 kann bei geschlossenem Zuflußventil des gesetzten vorderen Stempels 6 als Setzlastverstärker diesem oder auch
für beide Stempel 6 und 18 der Mittelkappe 14 dienen,
wobei im letzteren Fall die Stempel 6 und 18 hydraulisch zusammengeschlossen sind.
\ Fig. 2 zeigt in Aufsicht und Fig. 3 in Seitenansicht den
Bodenkörper 1b eines mit normalen Stempeln 3, 4, 29, 30
ausgerüsteten Vierbeinbocks. Der Längsspalt 3I des Bodenkörpers
1b, in dem die Füße beider Stempel 33 und 3^-
(Fig. 3) des mittleren Abstützsystems geführt sind, reicht von einer als Schutzschild 19 ausgebildeten rückwärtigen
Wand bis zu einer gegebenenfalls vorgesehenen vorfertigen Wand 32. Die in den Längsspalt eingesetzten
Stempel 33 und 34 des inneren Abstützsystems sind in
ihrem unteren Bereich durch ein Längsgestänge 40 o.dgl.
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verbunden und stützen eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - Langkappe mit besonders langem vorwärtigen
Arm ab. Die Stempel 33 und 34- bilden zusammen
mit der Langkappe bzw. auch dem ihre FuSe -verbindenden
Längsträger 40 innerhalb des als Vierbeinbock ausgestalteten äußeren Abstützsystem ein für sich vorverlegbares
inneres Abstützsystem. Der Stempel 3^ oder der Stempel 33 kann mit einem als Setzlastverstärker ausgebildeten
Standgefäß ausgerüstet sein.
I1Xg. 4 zeipt den Bodenkörper 1b in Querschnitt ansieht.
Wie ein Vergleich der Fig. 2 und 4 zeigt, divergieren die Seitenwandungen 35 des Längsspalts 3^ von oben nach
unten und von vorn nach hinten.
Claims (6)
1. Wanderausbau mit zwei für sich vorverlegbaren, mit
voneinander unabhängigen Oberbauteilen versehenen Abstutzsystemen,
wobei das eine Abstützsystem in das andere
eingesetzt ist und eine das Förderfeld durch Vorpfändung sichernde, an wenigstens zwei Stellen abgestützte
Langkappe aufweist, und wobei am vorderen und am hinteren Ende des äußeren Abstützsystems jeweils
zwei Stempel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Abstützsystem als Ausbaubock mit einem
im Bodenkörper (1b) vorgesehenen Längsspalt (3Ό ausgebildet
ist; und daß die Füße der Stempel (33, 34) des inneren Abstützsystems in allen ß^lativstellungen zum
äußeren Abstützsystem in den Längsspalt eingreifen.
419
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2. Ausbau nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempel (335 34-) des inneren Abstützsystems in
an sieh, bekannter Weise in ihrem unteren Bereich durch
einen Längsträger (40) miteinander verbunden sind.
3. Ausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stempel (33, 34) des inneren Abstützsystems
mit einem als Setzlastverstärker ausgebildeten Standgefäß ausgestattet ist.
4. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daS der Längsspalt (31) vorn durch eine Wand (32) und hinten durch eine von dem Liegenden um ein
Stück abgesetzte, als Schutzschild ausgebildete Wand (19) begrenzt ist.
5· Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (35) des Längsspalts (31) von oben nach unten und/oder von vorn nach hinten
auseinanderlaufen.
6. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet,
daß starre oder federnde Rückstellvorrich -s;en (Keile, Blattfedern odgl.) als Abstandshalter
für U.&S ϊΠΓλ€Γ'6 ÄuStutssysteüi gegenüber der xm Sxn—
fallen unteren Kante des Längsspalts (31) vorgesehen sind,
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