DE1257721C2 - Unter last rueckbarer hydraulischer stempelausbau - Google Patents

Unter last rueckbarer hydraulischer stempelausbau

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DE1257721C2 DE19661257721 DE1257721A DE1257721C2 DE 1257721 C2 DE1257721 C2 DE 1257721C2 DE 19661257721 DE19661257721 DE 19661257721 DE 1257721 A DE1257721 A DE 1257721A DE 1257721 C2 DE1257721 C2 DE 1257721C2
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
E 2Id-23/00
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche Kl.: 5 c-23/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
P 12 57 721.8-24 (H 58575)
16. Februar 1966
4. Januar 1968
14. Februar 1974
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit deiAusleeeschriil übercin
Die Erfindung betrifft einen unter Last rückbaren hydraulischen Stempelausbau, der am Kopf und Fuß Schreitwerke aufweist, welche aus wechselseitig be- und entlastbaren und wechselseitig vorschiebbaren Kappen bestehen, von denen die einen mit dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbar und die anderen unabhängig von diesem vorschiebbar sind.
Ein derartiger hydraulischer Stempelausbau ist Gegenstand des Patentes 1 238 867. Die Schreitwerke dieses Ausbaus weisen unabhängig von dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbare und mittels Hubzylinder gegen das Nebengestein andrückbare Schreitkappen auf, die sich an einem Wälzlager gleitend abstützen, dSssen Wälzlagerlaufbahnen mittels der Hubzylinder heb- und senkbar und zugleich über 1S Vorschubzylinder mit diesen Schreitkappen verbunden sind. Bei diesem hydraulischen Schreitwerksausbau kann gemäß dem Patent 1 238 867 eine hydraulische Drucksteuerung vorgesehen sein, mit der der Druck in den Hubzylindern über den Druck in dem Zylinderdruckraum des hydraulischen Stempelausbaus so weit erhöht werden kann, daß die von dem Stempelausbau beim Rücken mitgenommenen Kappen sich vom Nebengestein lösen. Der Hubzylinder ist am Kopf bzw. Fuß des hydraulischen Stempelausbaus in der Stempellängsachse angeordnet. Die Schreitwerke sind so ausgebildet, daß die Wälzlager und die mit dem Kolben der Hubzylinder versehene Wälzlagerlaufbahn geschützt in der Schreitkappe liegen.
Mit einem solchen Schreitwerksausbau läßt sich eine äußerst wirksame Abstützung des Hangenden auch im Bereich des Förder- und Gewinnungsfeldes erzielen. Zugleich kann dieser Ausbau auch zum Rücken des vor dem Abbaustoß liegenden Förderers herangezogen werden.
In Verbesserung und weiterer Ausgestaltung des Schreitwerksausbaus gemäß dem Patent 1 238 867 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Ausbau so herzurichten, daß im Einfallen je zwei *° Stempel über Fuß- und Kopfstücke zu einem Rahmen verbunden sind, der die Schreitwerke an den Fuß- und Kopfstücken trägt.
Vorzugsweise sind an dem Fuß- und Kopfstück zwischen den Stempeln jeweils mehrere Schreitwerke nebeneinander angeordnet. Die an dem Kopfstück angeordneten Schreitwerke tragen sich in Schreitrichtung erstreckende Kappen, die zwischen von dem Kopfstück getragenen und mit diesem rückbaren Kappen liegen. Die an'dem Kopfstück angeordneten Kappen liegen zweckmäßig oberhalb der Stempelköpfe in Verlängerung der Stempellängsachse.
Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau
Zusatz zum Patent: 1238 867 (das Hauptpatent hat angefangen am 2. September 1965)
Patentiert für:
Hippel geb. Weiss, Sophie von, 7771 Oberstenweiler;
Hippel, MiIa von, Dr.
6900 Heidelberg
Als Erfinder benannt:
Hippel, Hansjoachim von, Dr.-Ing. (f) 4628 Lünen
Durch diese Rahmenanordnung im Einfallen in Verbindung mit den Schreitwerken, die den Rahmen befähigen, unabhängig von den benachbarten Rahmen und auch unabhängig von dem Förderer zu schreiten, werden die an diesem Rahmen befestigten, senkrecht zu ihm angeordneten Kappen bzw. Vorpfänder stets in richtiger Lage gehalten. Die Anordnung mehrerer Schreitwerke im Rahmen nebeneinander, die ebenso wie die Kappen sich in Schreitrichtung (Streichen) erstrecken, bietet die Möglichkeit, durch eine gesonderte Steuerung der einzelnen Schreitwerke aus der Lage im Einfallen einseitig herauszuwandern und damit den Rahmen stets parallel zum Förderer bzw. zum Kohlenstoß zu halten. Hierbei empfiehlt es sich, auf eine zugfeste Verbindung des Rahmens mit dem Förderer zu verzichten und die Verbindung zwischen Rahmen und Förderer derart einzurichten, daß die gegenseitige Lage des Rahmens und des Förderers in Streblängsrichtung (Einfallen) festgelegt ist, aber ihre gegenseitige Entfernung in Verhiebrichtung (Schreitrich'tung) nicht behindert wird. Dies läßt sich mit Hilfe von am Förderer angeordneten Anschlägen erreichen, die mit Köpfen des selbstwandernden Rahmenausbaus zusammenwirken. Durch diese Art der Verbindung des Ausbaus mit dem Förderer wird erreicht, daß beim Rücken des Förderers dessen Schüsse infolge ihrer gelenkigen Verbindung unter-
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einander eine vorübergehende Schräglage zum Abbaustoß einnehmen können, ohne daß hierdurch die Stellung des Rahmenausbaus beeinflußt wird. Das Rücken des Förderers und das Vorwandern des Ausbaus erfolgen stets gleichzeitig nach dem Vorbeigang der Gewinnungsmaschine.
Da bei im Einfallen verlegten Strebförderern diese wie auch der Ausbau die Tendenz haben, im Streb abwärts zu wandern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die gegenseitige Lage von Förderer und Ausbau im Einfallen dadurch gesteuert, daß an dem am Ausbau angeordneten Köpfen, die mit den am Förderer angebrachten Anschlägen zusammenwirken, Fühler angebracht werden, welche die Schreitwerke steuern. Die Schreitwerke lassen sich dabei so einstellen, daß sie nicht nur den Ausbau in Verhiebrichtung, sondern gegebenenfalls auch in Streblängsrichtung verschieben können. Dadurch wird es möglich, entweder die Förderrinne in Streblängsrichtung festzuhalten oder zu verschieben bzw., ao wenn die Förderrinne durch die Spannstation des Strebförderers gegen Abwandern gesichert ist, die Lage des Ausbaus relativ zu dem Fördererstrang im Streichen zu halten.
Falls man den Rahmenausbau unmittelbar am Förderer anordnet und man versatzseitig von dem Rahmen einen Fahrweg offenhalten will, kann es erforderlich sein, eine weitere Stempelreihe versatzseitig anzuordnen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mit dem im Einfallen liegenden selbstwandernden Schreitwerksrahmen weitere Rahmen zu kombinieren, die im Streichen angeordnet sind, wobei auch die versatzseitig angeordneten Rahmen mit Schreitwerken versehen sind, so daß der gesamte Strebausbau beim Rücken des Förderers mitwandert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schreitwerksausbaus dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Ausbau in einer Ansicht auf den Abbaustoß,
Fig. 2 den Ausbau gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
Der hydraulische Schreitwerksausbau weist zwei Stempel 1 und 2 auf, die im Einfallen des Strebs bzw. in Längsrichtung des Strebförderers 13 im Abstand voneinander angeordnet und an den Köpfen durch ein Kopfstück 9 und an den Füßen durch ein Fußstück 7 zu einem Rahmen miteinander verbunden sind.
An dem das Kopfstück bildenden Träger sind parallel zueinander zwischen den Stempeln 1 und 2 zwei Schreitwerke 5 und 6 angeordnet. Entsprechend sind an dem Fußstück zwei Schreitwerke 3 und 4 gelagert. Die Fußschreitwerke 3 und 4 tragen eine heb- und senkbare Schreitwerksauflage 8. Die Kopfschreitwerke 5 und 6 tragen ebenfalls eine Schreitwerksauflage, welche zwei parallel zueinander angeordnete, über den Förderer 13 vorkragende Kappen 10 trägt, die senkrecht zu dem im Einfallen stehenden Rahmen liegen. Das Kopfstück trägt seitlich neben den Kappen 10 oberhalb der Stempelköpfe Kappen 15, die ebenfalls über den Förderer vorkragen.
Die linke Seite der F i g. 1 zeigt den Rahmen in der vom Nebengestein abgehobenen Stellung, so daß er zum Abbaustoß hin gerückt werden kann. Auf der rechten Seite der F i g. 1 ist der Rahmen in der normalen Stützstellung gezeigt, in der die Schreitwerksauflagen 8 und 10 vom Nebengestein abgehoben sind und sich lediglich die Kappen 15 sowie die Enden des Fußstückes 7 am Nebengestein abstützen. In der vom Nebengestein abgehobenen Stellung können die Schreitwerke in die Ausgangslage zurückgeholt werden.
An dem Fußstück 7 sind Köpfe 11 angeordnet, welche am Förderer 13 seitlich anliegend diesen beim Rückvorgang zum Stoß hin drücken. Senkrecht zu diesen Andruckstellen sind an den''Köpfen Fühler 14 angeordnet, die mit am Förderer 13 seitlich befestigten Anschlägen 12 zusammenarbeiten. Die Fühler 14 zeigen die Lage an, die der Ausbaurahmen relativ zum Förderer im Einfallen einnimmt; sie korrigieren seine Lage durch Beeinflussung der Schreitwerke, so daß diese ihre Lage im Streichen stets beibehalten.
In der Grundrißzeichnung gemäß F i g. 2 ist der mit dem Ausbau zusammenarbeitende Fördererschuß in leichter Schrägstellung gezeigt, woraus zu erkennen ist, daß beim Rücken zunächst nur einer der beiden Köpfe 11 des Ausbaurahmens den Förderer zum Abbaustoß hin vordrückt, wobei der entsprechende Rinnenschuß, der mit den benachbarten Rinnenschüssen gelenkig verbunden ist, wieder in die zum Abbaustoß parallele Lage gebracht wird, in der der Rahmenausbau mit beiden Köpfen 11 an der Seitenfläche des Förderers anliegt. Je nachdem, ob der Rückvorgang strebauf oder strebabwärts verläuft, wird der eine oder der andere der beiden Köpfe 11 zuerst in Tätigkeit treten.
Die beschriebene Kombination der Schreitwerke in Anwendung auf einen im Einfallen liegenden Rahmenausbau stellt den Rahmen sowie die senkrecht zu diesem angeordneten Kappen stets in die betriebsgerechte Lage ein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau, der am Kopf und Fuß Schreitwerke aufweist, welche aus wechselseitig be- und entlastbaren und wechselseitig vorschiebbaren Kappen bestehen, von denen die einen mit dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbar und die anderen unabhängig von diesem vorschiebbar sind, nach Patent 1238 867, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfallen je zwei Stempel (1, 2) über Fuß- und Kopfstücke (7, 9) zu einem Rahmen verbunden sind, wobei die Schreitwerke (3 bis 6) an den Fuß- und Kopfstücken angeordnet sind.
2. Stempelausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß- und Kopfstück zwischen den Stempeln {1, 2) jeweils mehrere Schreitwerke nebeneinander angeordnet sind und daß die an dem Kopfstück (9) angeordneten Schreitwerke (5,6) sich in Schreitrichtung erstreckende Kappen (10) tragen, die zwischen den unmittelbar mit dem Kopfstück verbundenen Kappen (15) liegen.
3. Stempelausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Kopfstück (9) angeordneten Kappen (15) oberhalb der Stempelköpfe liegen.
4. Stempelausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Strebförderer (13) Anschläge (12) angeordnet sind, gegen die sich der Rahmenausbau mit Köpfen (11)
derart anlegt, daß die gegenseitige Lage von Ausbau und Förderer im Einfallen festgelegt ist, wobei aber ihre gegenseitige Entfernung im Streichen nicht behindert ist.
5. Stempelausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreitwerke steuernde Fühler (14) an dem Rahmenausbau angeordnet sind, die seine Lage zum Förderer (13) abtasten, derart, daß der Ausbau den Förderer in seiner Lage im Einfallen bzw. den For-
derer den Ausbau in seiner Marschrichtung im Streichen hält.
6. Stempelausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einfallen liegenden Schreitwerksrahmen mit im Streichen liegenden Schreitwerksrahmen kombiniert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 728 404, 974 823.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661257721 1966-02-16 1966-02-16 Unter last rueckbarer hydraulischer stempelausbau Expired DE1257721C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2461095A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Charbonnages De France Portique de soutenement continu glissant a grande ouverture de passage et chapeau glissant
FR2461094A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Charbonnages De France Portique de soutenement glissant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728404C (de) * 1940-12-24 1942-11-26 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Unter Stuetzdruck gegen den Abbaustoss vorschiebbarer Stuertzbock fuer das Hangende beim Abbau von Kohle oder anderem Mineral im Tiefbau
DE974823C (de) * 1955-05-28 1961-05-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Wandernder Grubenausbau

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