DE1090159B - Hydraulischer wandernder Strebausbau - Google Patents

Hydraulischer wandernder Strebausbau

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DE1090159B
DE1090159B DEW21080A DEW0021080A DE1090159B DE 1090159 B DE1090159 B DE 1090159B DE W21080 A DEW21080 A DE W21080A DE W0021080 A DEW0021080 A DE W0021080A DE 1090159 B DE1090159 B DE 1090159B
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Heinz-Guenter Carow
Horst Erenberg
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EWALD WIEMANN MASCHF
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0418Positioning devices and stabilizing means for the props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Hvdraulischer wandernder Strebausbau Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen wandernden Strebausbau.
  • Nachdem sich die maschinelle Kohlengewinnung mittels Kohlenhobels, Kohlenpfluges oder Schrämmaschinen im Bergbau durchgesetzt hat, spielt das Umsetzen des Strebausbaues eine nicht unwesentliche Rolle: Der beim Abbau der Kohle mit rückfreier Kohlenfront eingeführte sogenannte schreitende oder wandernde Ausbau verlangt ein schnelles Umsetzen der einzelnen Ausbauteile. Hierfür sind bereits verschiedenartige Verfahren vorgeschlagen worden, die ein mehr oder weniger mechanisiertes Vorrücken des Ausbaues mit der fortschreitenden Kohlengewinnung zum Gegenstand hatten. Die meisten dieser Verfahren arbeiten in der Weise, daß jeweils der versatzseitige Ausbau nach dem Stoß zu umgebaut wird. Hierbei ist aber der Nachteil in Kauf zu nehmen, daß die verhältnismäßig schweren Ausbauteile durch die ganze Strebseite hindurchgetragen oder -gezogen werden müssen, was vor allen Dingen in den engen Grubenräumen besonders mühsam ist.
  • Wird dagegen, wie ebenfalls vorbekannt, die Sicherung des Hangenden durch Schaleisen vorgenommen, wobei diese jeweils vorgezogen werden, so ergibt sich wohl eine Erleichterung beim Vorziehen der Schaleisen; dagegen muß der rückwärtige Stempel auch bei diesem Verfahren quer durch den Streb hindurch transportiert werden. Diese Arbeiten wurden früher von Hand ausgeführt, wodurch sie einerseits sehr langwierig waren und andererseits vor allen Dingen beim Schieben und Ziehen des gelösten Baues erhebliche Schwierigkeiten hervorriefen. Da die Ausbauteile außerdem ein erhebliches Gewicht aufwiesen, war für das Umsetzen von Hand ein großer Kräfteaufwand erforderlich, was zwangläufig immer eine Gefahrenquelle darstellte.
  • Somit wurden dann im Zuge der Weiterentwicklung verschiedenartige Umsetzvorrichtungen entwickelt, die das Aufrichten und Lösen sowie das Vorbringen der Ausbauteile erleichtern sollten. In dieser Hinsicht hat man bereits vorgeschlagen, die Ausbauteile auf verschiebbaren oder verfahrbaren Untersätzen zu befestigen, die nach dem Entspannen der Stempel um einen bestimmten Betrag weitergeschoben und anschließend die Ausbauteile wieder gegen das Hangende gedrückt werden.
  • Bei anderen Vorrichtungen, bei denen sogenannte federnde Bügel auf Schlitten verlagert sind, hat man auch bereits vorgeschlagen, zwei solcher Schlitten hintereinander anzuordnen und diese Schlitten mit einer Kette zu verbinden. Da das Vorziehen aller auf Schlitten verlagerter Ausbaurahmen erhebliche Schwierigkeiten bereitete, wurden sogenannte Vordrück- oder Rückzylinder entwickelt, die dann das Weiterschieben der Ausbaurahmen nach ihrer Entlastung übernahmen.
  • So wurde bereits bei hydraulischen Grubenausbauten vorgeschlagen, zwei Stempel auf einem verschiebbaren Untersatz hintereinander zu verlagern, wobei auf dem Schlitten gleichzeitig ein hydraulischer Vordrückzylinder angeordnet war. Dieser stützte sich einerseits gegen den verschiebbaren Untersatz des Stempels und andererseits gegen einen festen Punkt im Streb ab. Bei dieser Ausführung standen gleichzeitig alle einzelnen hydraulischen Stempelgespanne mit einer gemeinsamen Druckleitung in Verbindung. Hierbei bestand jedoch der Nachteil, daß bei gleichzeitiger Entlastung aller Stempel und gleichzeitigem Vorrücken des gesamten Strebausbaues das Hangende schlagartig derart entlastet wurde, daß mit Gebirgsschlägen und Einbrüchen gerechnet werden mußte, wodurch sich dieses Verfahren als sehr gefährlich und nicht betriebssicher zeigte.
  • Eine weitere Schwierigkeit für den wandernden Grubenausbau bestand darin, daß das am Stoß verlegte bzw, mit dem Gewinnungsgerät zusammenarbeitende Fördermittel, wie beispielsweise ein Panzerförderer, ebenfalls jeweils um einen bestimmten Betrag vorgerückt werden muß. Zu diesem Zweck hat man bereits vorgeschlagen, zwischen dem Panzerförderer und der nächsten Stempelreihe einen Vordrückzylinder derart anzuordnen, daß sich diese einerseits fest gegen die gesetzten Stempel und andererseits gegen den Panzerförderer selbst abstützen. Dadurch kann einmal der Panzerförderer um einen bestimmten Betrag vorgeschoben und anschließend die Stempel nach ihrer Entlastung wieder um denselben Betrag nachgezogen werden. Diese Einrichtung hatte jedoch den erheblichen Nachteil, daß einerseits eine feste Verbindung zwischen dem Panzerförderer und dem Ausbau geschaffen werden mußte, wodurch zusätzliche Befestigungsvorrichtungen am Panzerförderer vorgesehen werden- mußten, und andererseits lag der Vordrückzylinder immer im direkten Bereich des Fördermittels, wodurch er leicht Beschädigungen ausgesetzt werden konnte, die dann empfindliche Betriebsstörungen hervorriefen.
  • Bei Verwendung von hydraulischen Grubenstempeln bestand bei Anordnung beispielsweise von je zwei Stempeln auf einem verschiebbaren Schlitten noch der Nachteil, daß die Schlitten durch die verhältnismäßig geringe Nachgiebigkeit der hydraulischen Stempel einer übermäßigen Belastung ausgesetzt wurden, wodurch diese meistens nach kurzer Betriebszeit derart verbogen waren, daß der gesamte Ausbau nicht mehr betriebssicher und einsatzfähig war. Dadurch entstanden Unkosten, die sich nicht unwesentlich auf die Wirtschaftlichkeit des Gesamtbetriebes auswirkten und die durch die mechanische Kohlegewinnung erreichten Vorteile teilweise wieder aufhoben.
  • Weiterhin wurde auch bereits vorgeschlagen, jeweils zwei Schlitten mit je zwei Stempeln direkt nebeneinander anzuordnen, diese durch schwenkbare Hebelarme miteinander zu verbinden, wobei einmal der eine Schlitten und dann der andere Schlitten vorgeschwenkt wird. Die Schwenkbewegung wurde hierbei gleichzeitig dazu ausgenutzt, um den Panzerförderer weiterzudrücken. Diese Ausführung war jedoch äußerst kompliziert, da für eine Schwenkbewegung auf dem Liegenden schon durch die Reibung bedingt eine erhebliche Kraft erforderlich ist, so daß die Motor- und Pumpeneinrichtungen sehr groß zu bemessen sind. Weiterhin wurde der Panzerförderer einem zusätzlichen Verschleiß ausgesetzt, da der Angriff zwischen Panzerförderer und dem jeweils vorschwenkenden Stempelschlitten nicht in einem Punkte erfolgte, sondern zwischen dem Panzerförderer und dem Vordrückschlitten zwangläufig eine quer zur Förderrichtung des Panzerförderers wirkende Relativbewegung auftrat.
  • Es wurde ebenfalls bereits vorgeschlagen, zwei Stempel auf einem Schlitten zu verlagern, wobei zwischen den beiden Stempeln ein Rückzylinder angeordnet ist, dessen Kolbenstange durch den Fuß des vorderen Stempels hindurchgeführt und an dem Panzerförderer befestigt ist. Hierbei ergaben sich einerseits äußerst komplizierte Stempelausbildungen, und andererseits lag die Kolbenstange des Vordrückzylinders in einem ungeschützten Bereich und war somit leicht Beschädigungen ausgesetzt. Außerdem mußte die Kolbenstange eine erhebliche Länge besitzen, wodurch auch die Länge des Zylinders festgelegt war. Dieses hatte neben einer merklichen Gewichtserhöhung auch eine erhebliche Verteuerung des gesamten Ausbaues zur Folge.
  • Weiterhin ist ein hydraulischer wandernder Strebausbau bekannt, der aus Gespannen von mindestens je zwei nebeneinander angeordneten, miteinander gelenkig verbundenen und vorzugsweise hydraulische Stempel tragenden Rückschlitten besteht, die mittels eines im Gespann verlagerten Rückzylinders wechselweise vorgeschoben werden und gleichzeitig gegebenenfalls das Rücken des Strebfördermittels vornehmen, wobei die Stempel innerhalb der Schlitten vertikal verschiebbar verlagert sind und mit im Schlittengehäuse angeordneten Federn zusammenwirken, die eine der Einsinkrichtung der Stempel entgegengesetzte Kraftkomponente auf die Stempel übertragen und die Stempel im unbelasteten Zustand so weit anheben, daß sie mit ihrer Unterkante oberhalb der Unterkante des Schlittens zu liegen kommen, dagegen im belasteten Zustand entgegen der Federkraft mit ihren Füßen durch entsprechende Öffnungen der Schlitten bis gegen das Liegende geführt werden und sich dort abstützen.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber zum Ziel gesetzt, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und einen wandernden Grubenausbau zu entwickeln, der unter Verwendung hydraulischer Stempel gegenüber den bisher bekanntgewordenen Ausbauten ganz wesentliche Vorteile aufweist und gleichzeitig alle Forderungen erfüllt, die von der Praxis an einen solchen Ausbau gestellt werden. Er ist auch nach Aufnahme seiner Nennlast nachgiebig und kann in einfacher Art und Weise gesetzt, entlastet und beliebig verrückt werden. Er dient gleichzeitig dazu, den Panzerförderer zu verrücken. Außerdem werden die, die Stempel tragenden Gleitschlitten nur verhältnismäßig gering belastet, Weiterhin wird vermieden, daß der Rückzylinder im direkten Bereich des Panzerförderers liegt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Unterstempel, vorzugsweise die Stempelfüße, Anschläge besitzen, die nach Durchbiegen der Federn um einen bestimmten Betrag mit korrespondierenden Anschlägen der Schlitten zusammenwirken und eine weitere relative Verschiebung der Stempel gegenüber den Schlitten verhindern. Dabei ist es zweckmäßig, daß als Federn vorzugsweise im Schlittengehäuse befestigte Stabfedern verwendet werden, die vorzugsweise mit evolventenförmigen Bohrungen der Stempel zusammenwirken.
  • Zweckmäßig erscheint es hierbei ebenfalls, daß die Form der Stabfedern so gewählt wird, daß diese bei Schrägstellen der Stempel ihre Federkonstante derart vergrößern, daß ein vergrößertes Moment zur Rückführung der Stempel in ihre vertikale Lage hervorgerufen wird. Dabei kann es von Vorteil sein, daß die in den Schlittengehäusen vorgesehenen Lagerungen für die Stabfedern mit beliebigen Mitteln zur Höhen-und Richtungsverstellung der Biegestäbe ausgerüstet sind.
  • Durch diese federnde nachgiebige Verlagerung der Stempel werden folgende wesentlichen Vorteile erreicht: Nach Setzen der Stempel unter Nennlast drücken sich die Stempel gegen die Federkraft durch die entsprechenden Aussparungen in den Schlittenboden bis gegen das Liegende durch und stützen sich zunächst nur mittels der Federn gegenüber den Schlitten ab. Dagegen liegt der eigentliche Stempelfuß fest gegen das Liegende an, so daß jegliche größere Belastungen von den Schlitten ferngehalten werden.
  • Erst nachdem sich die Stempel bei höherer Belastung um einen bestimmten Betrag in das Liegende hineingedrückt haben, so daß die entsprechenden Anschläge der Unterstempel bzw. der Stempelfüße mit den korrespondierenden Anschlägen der Schlitten zusammenwirken, wird auch ein Teil dieser Belastung auf die eigentlichen Schlitten übertragen. Dieser Belastungsanteil ist jedoch durch geeignete Wahl der Auflageflächen bedeutend geringer als die Belastung, die die Stempel aufnehmen müssen.
  • Werden dagegen die Stempel entlastet, d. h. die Oberstempel in dieUnterstempel eingezogen, so ziehen die in den Schlitten verlagerten Biegestäbe dieselben zwangläufig wieder in eine sogenannte 0- bzw. Ausgangsstellung hoch, die senkrecht zu der eigentlichen Schlittenebene liegt. Da die Kraft der Federn bzw. Biegestäbe so groß bemessen ist, daß sie das Gewicht der Stempel mit Sicherheit tragen können, und so angeordnet sind, daß sie im-unbelasteten Zustand diese so weit anheben, daß ihre Unterseiten oberhalb der Unterseiten der Schlitten liegen, wird ein Vorziehen der Schlitten nicht durch irgendwelche mit dem Liegenden zusammenwirkende Stempelteile behindert.
  • Erst nach dem nächsten Setzen der Stempel werden diese wieder durch die entsprechenden Aussparungen der Schlitten hindurch gegen das Liegende gedrückt. Die Schlitten erfahren somit eine ganz wesentliche Entlastung und brauchen nur einen geringen Prozentsatz der eigentlichen Stempelbelastung aufzunehmen, wodurch Beschädigungen der Schlitten vermieden werden und die Betriebssicherheit des gesamten Ausbaues wesentlich erhöht wird. Außerdem werden auch die Stempel nach Schrägstellen während des Betriebes nach ihrer Entlastung sofort wieder zwangläufig durch die im Gehäuse verlagerten Biegestäbe senkrecht zu den Schlitten ausgerichtet. Die Federn haben dabei die zusätzliche Aufgabe, auch während der normalen Betriebszeit eine gewisse, der Federkraft entsprechendenBelastung auf dieSchlitten zu übertragen. Diese ist jedoch so gering, daß dadurch keinerlei Beschädigungen innerhalb des Schlittengehäuses auftreten können. Die Schlitten werden wohl mit zum Tragen bzw. zur Aufnahme eines Teiles der gesamten Belastung herangezogen, jedoch auf keinen Fall so übermäßig beansprucht, daß sie irgendwie beschädigt werden können, was bei den bekannten Ausbauten immer wieder zu den unliebsamsten Betriebsstörungen führte.
  • Hierbei ist es möglich, daß sämtliche Rückzylinder der einzelnen Ausbaugespanne von einer zentralen Pumpenstation aus automatisch betätigt und gesteuert werden. Somit können gleichzeitig jeweils die vorzudrückenden bzw. die nachzuziehenden Schlitten aller Gespanne des Strebausbaues geschlossen vorgedrückt bzw. nachgezogen werden, ohne daß das gesamte Hangende des Strebes vorübergehend ganz ohne jegliche Abstützung bleibt. Es können auch die jeweils vorzuziehenden Schlitten derart gesteuert werden, daß dieselben unmittelbar nach Passieren des Abbaugerätes vorgedrückt werden und dabei gleichzeitig das Fördermittel vorschieben.
  • Die besondere kugelige Verlagerung der Unterstempel wird dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterstempel mittels kugeliger Bogensegmente innerhalb als Kugelpfannen ausgebildeter Stempelfüße abstützen, die wiederum innerhalb der Schlitten in vertikalen Führungen geführt sind. Dabei ist es von Vorteil, daß mittig im kugeligen Stempelfuß ein korrespondierendes Gegenlager angeordnet ist, das mit dem Bogensegment des Unterstempels stempelseitig zusammenwirkt, wodurch der Unterstempel zwischen dem kugeligen Stempelfuß und seinem Gegenlager mit seinem Bogensegment eine Schwenkbewegung ausführen kann, dagegen in vertikaler oder annähernd vertikaler Richtung keine gegenläufige Bewegung zwischen dem Unterstempel und dem Stempelfuß möglich ist. Es erscheint hierbei weiterhin eine solche Ausbildung von Vorteil, daß der als Kugelpfanne ausgebildete Stempelfuß seitwärts mit einem erhöhten Ringflansch versehen ist, der in der Art eines Kolbens innerhalb eines entsprechenden zylinderähnlichen, innerhalb des Schlittenbodens angeordneten Ringflansches geführt wird. Ebenfalls kann es zweckmäßig sein, daß die in den Gehäusedeckeln der Schlitten vorgesehenen Aussparungen zum Durchtritt der Stempel durch der Stempelform angepaßte Dichtungsringe aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Material abgedichtet werden.
  • Der Ausbau wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht zweier Ausbaugespanne, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht, Fig.3 eine entsprechende Ansicht von oben und Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-B der Fig. 3.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, besteht der Strebausbau aus mehreren einzelnen Gespannen 1 und 2, an die sich entsprechend der Streblänge noch mehrere nicht näher dargestellte Gespanne anreihen. jedes Gespann besteht im wesentlichen aus zwei Schlitten 3 und 4, in denen jeweils vorzugsweise zwei hydraulische, aus Oberstempel 5 und Unterstempel 6 bestehende hydraulische Stempel verlagert sind. Die Köpfe 7 der Oberstempel 5 sind, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, kugelig ausgebildet und tragen die eigentlichen Kappen 8, die sich gegen das Hangende 9 abstützen. Die beiden Schlitten 3 und 4 jedes Gespannes sind parallel zueinander verschiebbar ausgebildet und zwangläufig miteinander gekuppelt. Diese Kupplung kann über nicht näher dargestellte, beispielsweise rohrförmige, auch axial vertikal schwenkbare Traversen erfolgen, wodurch einerseits eine zwangläufige Verschiebungsrichtung der beiden Schlitten 3 und 4 gegeneinander gewährleistet wird und sich jeder Schlitten zusätzlich dem Liegenden beliebig stellungsmäßig anpassen kann.
  • Zum Verschieben der Schlitten 3 und 4 werden zwischen diesen im Bereich zwischen den Stempeln sogenannte Rückzylinder 10 angeordnet, die so verlagert sind, daß sie beispielsweise mittels ihrer Zylinder 11 nur mit dem Schlitten 3, dagegen mit ihren Kolbenstangen 12 nur mit dem Schlitten 4 eine feste Verbindung aufweisen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung wird jeweils der Schlitten 4 eines jeden Gespannes zuerst vorgeschoben und später in der gezeichneten Stellung der Schlitten 3 nachgezogen. Der jeweils in Bewegung zu setzende Schlitten wird vor Beginn der entsprechenden Vorschubbewegung gegenüber dem Hangenden entlastet, indem die Oberstempel 5 eingezogen werden, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Zylinder bzw. die Kolbenstangen stützen sich dann gegen den anderen, die nicht entlasteten Stempel tragenden Schlitten ab. Es dienen somit die jeweils die gesetzten Stempel tragenden Schlitten als Gegenlager für den nachzuziehenden bzw. vorzurückenden Schlitten. Damit sich auch beim Verkanten der Stempel immer eine zentrische Belastung axial zu den Stempeln einstellt, sind die Stempel nicht nur mit ihren oberen Bereichen 7 der Oberstempel s, sondern auch mit ihren unteren Bereichen 13 innerhalb der Schlitten 3 und 4 kugelig verlagert, wie aber noch später in Hinsicht auf die Fig.4 näher beschrieben wird. Der jeweils zunächst vorgeschobene Schlitten 4 kann gleichzeitig unter Zwischenschaltung eines Verbindungsgliedes 14, wie Fig. 2 zeigt, das Weiterrücken eines beliebigen Strebfördermittels 15, beispielsweise eines Panzerförderers, übernehmen. Mit 16 ist ein an dem Panzerförderer geführter Hobel bezeichnet. Alle Rückzylinder 10 können mit einer gemeinschaftlichen Druckleitung, die der Einfachheit halber nicht näher dargestellt ist, in Verbindung stehen, so daß das Rücken sämtlicher Gespanne gleichzeitig erfolgen kann. Es können auch die jeweils vorzuziehenden Schlitten derart gesteuert werden, daß dieselben unmittelbar nach Passieren des Abbaugerätes vorgedruckt werden und dabei gleichzeitig das Fördermittel vorschieben.
  • Wie Fig. 4 zeigt, bestehen die eigentlichen Schlitten 3 (der Schlitten 4 ist der Einfachheit halber nicht näher dargestellt) der Ausbaugespanne im wesentlichen aus den Seitenwänden 17 und 18, dem beispielsweise mittels Schrauben 21 befestigten Deckel 19 und den Böden 20. Im Boden 20 sind in Abhängigkeit von der Stempelanzahl den Stempelfüßen 22 entsprechend angepaßte Aussparungen vorgesehen, die jeweils durch einen Ringflansch 23 in der Art eines beiderseitig offenen Zylinders gebildet werden. In diesem Ringflansch 23 wird der mit einem entsprechenden als Kolben ausgebildeten Ringflansch 24 versehene Stempelfuß 22 vertikal geführt. Der Stempelfuß 22 besitzt eine Kugelpfanne 25, in welcher der untere Endbereich 13 des Unterstempels 6 mit einem entsprechenden kugelförmigen Bogensegment 26 zu liegen kommt. Zur Befestigung des Bogensegmentes 26 mit dem Stempelfuß 22 wird ein entsprechendes kugeliges Gegenlager27 vorgesehen, das mittels eines Bolzens 28 mit dem Stempelfuß 22 verbunden ist, so daß das kugelförmige Bogensegment 26 zwischen der Kugelpfanne 25 und dem Gegenlager 27 zu liegen kommt und innerhalb dieser Verlagerung eine beliebige seitliche Schwenkbewegung, dagegen keine vertikale relative Bewegung gegenüber dem Stempelfuß 22 ausführen kann.
  • An nicht näher dargestellten Stellen der seitlichen Gehäuse-,vände 17 und 18 sind Biegefedern 29 verlagert, die in vorzugsweise evolventenförmigen Bohrungen 30 des Unterstempels 6 zu liegen kommen. Diese, vorzugsweise als Biegestäbe ausgebildeten Federn 29 sind einerseits so bemessen, daß sie im unbelasteten Zustand der Stempel das Stempelgewicht tragen können und dabei den Stempel so weit hochheben, daß die Unterkante 31 des Stempelfußes 22 bis in die strichpunktiert mit 32 angedeutete Stellung hochgehoben werden. Hierbei liegt die Unterkante 31 höher als die Unterkante 33 des Bodens 22 des Schlittens, so daß ein einwandfreies Verschieben der Schlitten möglich ist, ohne daß die Unterkante 31 des Stempelfußes an Vorsprüngen des Liegenden anhaken kann. Im belasteten Zustand drückt sich der Stempelfuß 22 bis gegen das Liegende 34, während auf den Schlitten nur eine den Federn 29 entsprechende Belastung übertragen wird.
  • Am Stempelfuß 22 sind beispielsweise Anschläge 35 vorgesehen, die sich nach Durchdrücken der Stempelin das Liegende bis zu der strichdoppelpunktiert mit 32a angedeuteten Linie gegen den als Zylinder dienenden Ringflansch 23 auflegen. In diesem Augenblick kann keine relative Bewegung der Stempel zum Schlitten mehr erfolgen, so daß nunmehr auch der Schlitten selber entsprechend seiner Auflagefläche mit einem Teil der Belastung beaufschlagt wird. Diese Belastung bewegt sich jedoch in einem bedeutend geringeren Bereich, als die Belastung, die die Stempel selber aufzunehmen haben. Zur Abdichtung des Schlittengehäuses wird die obere, zum Durchtritt des Unterstempels 6 dienende Öffnung 36 durch eine elastische Ringabdichtung 37, die beispielsweise mittels Schrauben 38 befestigt sein kann, abgedichtet.
  • Durch die Anordnung der Biegestäbe 29 stellen sich die Stempel im unbelasteten Zustand immer wieder vertikal zu der eigentlichen Schlittenebene ein. An Stelle der Anschläge 35 können selbstverständlich auch an beliebiger anderer Stelle der Unterstempel 6 Anschläge vorgesehen werden, die mit dem Gehäuse des Schlittens 3 an beliebiger anderer Stelle zusammenwirken und das relative Bewegungsspiel der Stempel gegenüber dem Schlitten begrenzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulischer wandernder Strebausbau, der aus Gespannen von mindestens je zwei nebeneinander angeordneten, miteinander gelenkig verbundenen und vorzugsweise hydraulische Stempel tragenden Rückschlitten besteht, die mittels eines im Gespann verlagerten Rückzylinders wechselweise vorgeschoben werden und gleichzeitig gegebenenfalls das Rücken des Strebfördermittels vornehmen, wobei die Stempel innerhalb der Schlitten vertikal verschiebbar verlagert sind und mit im Schlittengehäuse angeordneten Federn zusammenwirken, die eine der Einsinkrichtung der Stempel entgegengesetzte Kraftkomponente auf die Stempel übertragen und die Stempel im unbelasteten Zustand so weit anheben, daß sie mit ihrer Unterkante oberhalb der Unterkante des Schlittens zu liegen kommen, dagegen im belasteten Zustand entgegen der Federkraft mit ihren Füßen durch entsprechende Öffnungen der Schlitten bis gegen das Liegende geführt werden und sich dort abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstempel (6), vorzugsweise die Stempelfüße (22) Anschläge (35) besitzen, die nach Durchbiegen der Federn (29) um einen bestimmten Betrag mit korrespondierenden Anschlägen (23) der Schlitten zusammenwirken und eine weitere relative Verschiebung der Stempel gegenüber den Schlitten verhindern.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federn vorzugsweise im Schlittengehäuse befestigte Stabfedern (29) verwendet werden, die vorzugsweise mit evolventenförmigen Bohrungen (30) der Stempel zusammenwirken.
  3. 3. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Stabfedern (29) so gewählt wird, daß diese bei Schrägstellen der Stempel ihre Federkonstante derart vergrößern, daß ein vergrößertes Moment zur Rückführung der Stempel in ihre vertikale Lage hervorgerufen wird.
  4. 4. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schlittengehäusen vorgesehenen Lagerungen für die Stabfedern (29) mit beliebigen Mitteln zur Höhen-und Richtungsverstellung der Stabfedern ausgerüstet sind.
  5. 5. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterstempel (6) mittels kugeliger Bogensegmente (26) innerhalb als Kugelpfannen (25) ausgebildeter Stempelfüße (22) abstützen, die wiederum innerhalb der Schlitten in vertikalen Führungen (23) geführt sind.
  6. 6. Strebausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig im kugeligen Stempelfuß (22) ein korrespondierendes Gegenlager (27) angeordnet ist; das mit dem Bogensegment (26) des. Unterstempels (6) stempelseitig zusammenwirkt, wodurch der Unterstempel (6) zwischen dem kugeligen Stempelfuß (22) und seinem Gegenlager (27) mit seinem Bogensegment (26) eine Schwenkbewegung ausführen kann, dagegen in vertikaler oder annähernd vertikaler Richturig keine gegenläufige Bewegung zwischen dem Unterstempel (6). und dem Stempelfuß (22) möglich ist.
  7. 7. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kugelpfanne (25) ausgebildete Stempelfuß (22) seitwärts mit einem erhöhten Ringflansch (24) versehen ist, der in der Art eines Kolbens innerhalb eines entsprechenden zylinderähnlichen, innerhalb des Schlittenbodens (20) angeordneten Ringflansches (23) geführt wird. B. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gehäusedeckeln (19) der Schlitten vorgesehenen Aussparungen (36) zum Durchtritt der Stempel durch der Stempelform angepaßte Dichtungsringe (37) aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Material abgedichtet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 11002 VI/5 c (bekanntgemacht am 7. 12. 50) ; französische Patentschrift Nr. 1070 316.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3197965A (en) * 1961-01-10 1965-08-03 Electro Hydraulies Ltd Self-advancing mine roof supports
US3381480A (en) * 1964-03-10 1968-05-07 Dowty Mining Equipment Ltd Roof supports suitable for use in mines
DE1289805B (de) * 1962-01-29 1969-02-27 Groetschel Karl Maria Mechanisch rueckbare Strebausbaueinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1070316A (fr) * 1952-02-05 1954-07-22 Coal Industry Patents Ltd Support de toit pour mines

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