DE1003162B - Vorrichtung zum stempelfreien Vorpfaenden entsprechend dem fortschreitenden Abbau und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum stempelfreien Vorpfaenden entsprechend dem fortschreitenden Abbau und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

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DE1003162B
DE1003162B DER10175A DER0010175A DE1003162B DE 1003162 B DE1003162 B DE 1003162B DE R10175 A DER10175 A DE R10175A DE R0010175 A DER0010175 A DE R0010175A DE 1003162 B DE1003162 B DE 1003162B
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DE
Germany
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dismantling
conveyor
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mining
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DER10175A
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Wilhelm Reppel
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Publication date
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0069Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices without essential advancing shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/38Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/04Cantilever extension or similar protecting devices for use in longwall working
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

Description

  • Vorrichtung zum stempelfreien Vorpfänden entsprechend dem fortschreitenden Abbau und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stempelfreien Vorpfänden entsprechend dem fortschreitenden Abbau mittels am Abbaustoß entlang fahrender Abbaumittel, z. B. in Form eines Hobels, welchem ein Fördermittel, so in Form eines Kettenförderers, benachbart ist, das durch Rückmittel während der Fahrt des Abbaumittels ständig gegen die Abbaufront gedrückt und hierbei dem Abbau entsprechend gegen die Abbaufront verrückt wird, wob:i dem Fördermittel durch ein Druckmittel gegen das Hangende zu drückende Abstützmittel zugeordnet sind, die entsprechend dem Verrücken des Fördermittels gegen die Abbaufront gleichfalls gegen die Abbaufront gerückt werden.
  • Anordnungen zum Verrücken des Fördermittels und zum Weitersetzen der Stempel entsprechend dem fortschreitenden Abbau sind bereits bekannt. Diese Anordnungen bestehen aus zwei mit Flüssigkeit oder Druckluft zu speisenden Zylindern mit Kolben, von denen der eine eine waagerechte Lage quer zum Fördermittel aufweist, während der andere Zylinder senkrecht steht und einen Teil des am Hangenden angreifenden Abstützmittels bildet. Die Zylinder sind zu einem Aggregat vereinigt und auf einer Gleitvorrichtung angeordnet. Es können mehrere in regelmäßiger Vieleckanordnung vorgesehene senkrechte Zylinder mit einem in der Waagerechten liegenden Zylinder zu einem Aggregat vereinigt sein. Der Kolben des waagerecht liegenden Zylinders ist am Fördermittel angelenkt. Über diese Anlenkung sind auch die senkrechten Zylinder als Teil des den waagerechten Zylinder enthaltenden Aggregates mit dem Fördermittel gekuppelt.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: `'Fenn durch das Abbaumittel ein freier Raum zwischen dem Fördermittel und der Abbaufront geschaffen ist, wird nach einer entsprechenden Ventileinstellung durch die Betätigung einer Pumpe der Ko.lhen des waagerecht liegenden Zylinders nach dem Fördermittel zu ausgeschoben, wodurch das Fördermittel nach der Abbaufront zu verschoben wird. Die über den senkrechten Zylinder bewirkte Abstützung des Hangenden bildet das stillstehende Widerlager zu dieser Vorschubbewegung. Nach dem Aufheben des Abstützdruckes und nach einer Umsteuerung der Ventile wird der Kolben durch Betätigen der Pumpe wieder in den Zylinder eingezogen. Hierbei zieht sich der Zylinder gegen das Fördermittel und bewegt gleichzeitig die Abstützung für das Hangende nach dem Fördermittel zu. Das Fördermittel muß hierbei das stillstehende Widerlager für diese Bewegung bilden. Anschließend werden die Abstützmittel wieder zum Angriff an das Hangende gebracht. Diese Hantierungsweise ist umständlich sowie auch zeitraubend und setzt voraus, daß das Fördermittel nach seinem Verrücken tatsächlich einen so festen Stand hat, daß die Abstützmittel an ihm nachgezogen werden können.
  • Es sind bereits in Richtung des Abbaustoßes verfahrbare Einrichtungen zum Versetzen der Baue bekannt, welche nicht unmittelbar dem Abbaustoß benachbart an diesen vorbeifahren und schrittweise verfahren werden, d. h. in Absätzen, die dem Abstand zweier benachbarter Baue voneinander entsprechen. An der Einrichtung sind Mittel zum Lösen der Stempelschlösser und zum Wiederverriegeln der Stempelschlösser vorgesehen. Nach einem Lösen der Schlösser der zu einem Bau gehörenden Stempel wird der Bau nach dem Abbaustoß zu verrückt. Hierauf werden von der vierfahrbaren Einrichtung im Stillstand die Baue mit ihrer Kappe unter Ausziehen der Stempel wieder gegen das Hangende gedrückt und die Stempel erneut verriegelt.
  • Nach der Erfindung sind die Abstützmittel für das Hangende am Fördermittel selbst als zusammen mit dem Fördermittel zu verrückende Teile vorgesehen. Hierdurch ist nicht nur die Anordnung selbst, sondern auch die Hantierung mit ihr vereinfacht, denn es bedarf für das Fördermittel und die Abstützmittel nur eines einmaligen Rückvorganges. Außerdem ist der Zeitaufwand für das Verrücken des Fördermittels und der Abstützmittel verkürzt.
  • Zweckmäßig sind die sich in Längsrichtung des Fördermittels am Fördermittel in einer Reihe befindlichen Abstützmittel in Gruppen einer Mehrheit von Abstützmitteln mit einem gemeinsamen Steuerorgan ausgerüstet. Dies vereinfacht die Arbeit, weil in diesem Fall auf die Länge des Strebs weniger Steuerbewegungen vorgenommen zu werden brauchen, indem durch eine Steuerbewegung alle Abstützmittel einer Gruppe gleichzeitig gesteuert werden.
  • Naturgemäß ist es auch möglich, für alle am Fördermittel in dessen Längsrichtung in Reihe befindlichen Abstützmittel ein gemeinsames Steuerorgan vorzusehen. Bei dieser Anordnung erfolgt die Druckwegnahme vor Beginn einer Fahrt des Abbaumittels und die Druckgabe nach dem Beenden der Fahrt.
  • Das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwandte Druckmittel besteht vorzugsweise aus einem strömenden Druckmittel-, so einem hydraulischen oder pneumatischen Druckmittel.
  • Das Abbaumittel kann erfindungsgemäß mit einer hei seiner Fahrt das Steuerorgan des Druckmittels für die Abstützmittel betätigenden Einrichtung ausgerüstet sein. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise aus einem oder mehreren ausladenden Armen am Abbaumittel bestehen, welche bei der Vorbeifahrt auf das Steuerorgan für das Druckmittel, z. B. den Betätigungshebel eines Mehrwegehahnes, wirken und das Steuerorgan betätigen. Bei dieser Ausführung der Vorrichtung geht das Vo.rpfänden vollkommen selbsttätig vor sich.
  • Die Arbeitsweise kann so sein, daß bei in Fahrt befindlichem Abbaumittel an einem Abstützmittel oder an einer Gruppe von sich in Längsrichtung in Reihe am Fördermittel befindlichen Abstützmitteln die Wirkung des die Abstützmittel gegen das Hangende drückenden Druckmittels aufgehoben und nach erfolgtem Rücken wieder zur Wirkung gebracht wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel zu beschränken.
  • Abb. 1 zeigt ein Streb im Querschnitt vor Beginn des Vorpfändens einer Feldbreite entsprechend dem Abbaufortschritt; Abb. 2 ist ein Grundriß zu Abb. 1; Abb. 3 und 4 sind Abb. 1 und 2 entsprechende Darstellungen nach einem um eine Feldbreite erfolgten Vorpfänden.
  • Das Fördermittel ist mit 1 bezeichnet, während das Abbaumittel, z. B. der Kohlenhobel, nicht besonders dargestellt ist. Der endgültige Ausbau ist durch die Stempel 2 und die Kappen 3 gebildet.
  • Auf der der Abbaufront 4 abgewandten Seite befinden sich an dem Fördermittel in gleichmäßigem Abstand voneinander als Hilfsstempel s zu bezeichnende Abstützmittel. Diese in ihrer Höhe verstellbarer- Hilfsstempel können beispielsweise aus einem Unterstempel bestehen, der durch zwei mit ihrem Scheitel zusammengeheftete Winkeleisen 6 gebildet ist. Die Winkeleisen sind auf einer Grundplatte befestigt. Der Oberstempel besteht aus zwei sich mit ihrem Scheitel zugewandten Winkeleisen, die mit ihrem einen Ende an einer Kopfplatte angebracht sind und zwischen die beiden Winkeleisen des Unterstempels greifen, so daß die Winkelschenkel der Winkeleisen des Oberstempels mit ihren Flächen gegen die Fläche der Winkelschenkel der Winkeleisen des Unterstempels anliegen. Als Schloß zum Festlegen der eingestellten Höhe kann ein mittels Keil od. dgl. anziehbares Band dienen. Die Anordnung der Hilfsstempel ist so, daß sie zwischen den Stempeln 2 des endgültigen Ausbaues stehen.
  • Auf dem Oberstempel der Hilfsstempel ist ein Kopf 8 mit pneumatischer Anpressung gegen das Hangende angeordnet. Der Kopf 8 ist an die Preßluftleitung 9 angeschlossen. Mehrere Hilfsstempel, die in Reiche sich am Fördermittel befinden, sind zu einer Gruppe zusammengefaßt, deren Preßluftzuleitung 9 zu den Köpfen 8 eine gemeinsame, nicht dargestellte Steuerung aufweist. Auf dem Kopf 8 ruht bei dem Ausführungsbeispiel eine Blattfederkappe 10, die eine Ausbuchtung 11 besitzt, welche in eine entsprechende Einwölbung des Kopfes 8 eingreift. Die Preßluft wird der an einer Brake des Fördermittels befindlichen Preßluftleitung 12 entnommen.
  • Das Fördermittel steht unter der ständigen Wirkung der Rückzylinder 13, so @daß das Fördermittel mit dem Fortschritt des Abbaues gleich gegen die Abbaufront verrückt wird.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Wenn der Kohlenhobel an der Abbaufront entlang fährt, wird das Fördermittel durch die Rückzylinder entsprechend dem sich ergebenden Abbaufortschritt gegen die Abbaufront verschoben. Vor oder beim Erreichen des ersten Hilfsstempels der zu einer Gruppe zusammengefaßten Hilfsstempel wird beispielsweise von Hand die Preßluft der pneumatischen Stempelköpfe 8 abgelassen, so daß die Köpfe absinken und die Kappen 10 ihre Anpressung an das Hangende verlieren. Während der Vorbeifahrt des Abbaumittels an der Hilfsstempelgruppe wird das Fördermittel mit den Hilfsstempeln und diese mit den Kappen gegen die Abbaufront verrückt. Nach der Vorbeifahrt wird den Köpfen 8 erneut Preßluft zugeleitet, wodurch die Kappen 10 gegen das Hangende gedrückt werden. Ist das Fördermittel um eine Feldbreite verschoben, wie es Abb. 3 und 4 erkennen lassen, dann wird der endgültige Ausbau für diese Feldbreite durch das Setzen weiterer Stempel 2 und das Anbringen weiterer Kappen 3 eingebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum stempelfreien Vorpfänden entsprechend dem fortschreitenden Abbau mittels am Abbaustoß entlang fahrender Abbaumittel, z. B. in Form eines Hobels, welchem ein Fördermittel, z. B. ein Kettenförderer, benachbart ist, das durch Rückmittel während der Fahrt des Abbaumittels ständig gegen die Abbaufront gedrückt und hierbei dem Abbau entsprechend gegen die Abbaufront verrückt wird, wobei dem Fördermittel durch ein Druckmittel gegen das Hangende zu drückende Abstützmittel zugeordnet sind, die entsprechend dem Verrücken des Fördermittels gegen die Abbaufront gleichfalls gegen die Abbaufront verrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel für das Hangende am Fördermittel selbst als zusammen mit dem Fördermittel zu verrückende Teile vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung des Fördermittels am Fördermittel in einer Reihe befindlichen Abstützmittel in Gruppen einer Mehrheit von Abstützmitteln mit einem gemeinsamen Steuerorgan ausgerüstet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle am Fördermittel in dessen Längsrichtung in Reihe befindlichen Abstützmittel ein gemeinsames Steuerorgan vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine in Richtung des Abbaustoßes verfahrbare Einrichtung die Stempel löst und wieder feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbaumittel mit einer bei seiner Fahrt das Steuerorgan des Druckmittels für die Abstützmittel betätigenden Einrichtung ausgerüstet ist.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB bei in Fahrt befindlichem Abbaumittel an einem Abstützmittel oder an einer Gruppe von sich in Längsrichtung in Reihe am Fördermittel befindlichen Abstützmitteln die Wirkung des die Abstützmittel gegen das Hangende drückenden Druckmittels aufgehoben und nach erfolgtem Rücken wieder zur Wirkung gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 967 868, 961322.
DER10175A 1952-10-31 1952-10-31 Vorrichtung zum stempelfreien Vorpfaenden entsprechend dem fortschreitenden Abbau und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung Pending DE1003162B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102079B (de) * 1957-07-02 1961-03-16 Saarbergwerke Ag Vorrichtung zum Vorpfaenden einer Kappe im Grubenausbau
DE1168372B (de) * 1957-06-28 1964-04-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Mechanisierter Strebausbau
DE1209981B (de) * 1964-07-10 1966-02-03 Salzgitter Maschinen Ag Vorpfaendausbau fuer schreitende Ausbaurahmen im Kohlenbergbau unter Tage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR961322A (de) * 1950-05-10
FR967868A (fr) * 1948-06-21 1950-11-14 Mavor & Coulson Ltd Perfectionnement aux étais de plafond de mine

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