DE1195253B - Wandernder Strebausbau mit Ausbaugespannen - Google Patents

Wandernder Strebausbau mit Ausbaugespannen

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DE1195253B
DE1195253B DEK42092A DEK0042092A DE1195253B DE 1195253 B DE1195253 B DE 1195253B DE K42092 A DEK42092 A DE K42092A DE K0042092 A DEK0042092 A DE K0042092A DE 1195253 B DE1195253 B DE 1195253B
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DEK42092A
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Wandernder Strebausbau mit Ausbaugespannen Die Erfindung bezieht sich auf den wandernden Strebausbau in beliebiger - flacher, halbsteiler oder steiler - Lagerung, mit aus je zwei Rahmen und diese miteinander verbindenden Traversen bestehenden Ausbaugespannen. Sie betrifft insbesondere eine bekannte Anordnung solcher Ausbaugespanne, bei welcher, mit dem Hauptziel, beim Rücken der Gespanne jeweils nur eine möglichst kleine Hangendfiäche ununterstützt zu lassen, je zwei Gespanne dieser Art derart ineinandergeschachtelt sind, daß jeweils ein Rahmen des einen Gespanns eine Traverse des anderen Gespanns und eine Traverse des letzteren Gespanns einen Rahmen des ersteren Gespanns überkreuzt. Die beiden Gespanne sind durch zwei an den Traversen angreifende Rückzylinder in ihr wechselweises Rücken und Nachziehen ermöglichender bekannter Weise verbunden.
  • Bei der bekannten Anordnung sind die beiden ineinandergeschachtelten Gespanne im übrigen vollkommen voneinander unabhängig, d. h. in keiner Weise aneinander geführt, was zur Folge hat, daß sich im Zuge des Rückvorganges unkontrollierbare Abweichungen sowohl des Abstandes der Gespanne in Richtung des Einfallens wie der Richtung der Rahmen aus ihrer Sollrichtung ergeben. Die gesamte Anordnung der bekannten ineinandergeschachtelten Gespanne kann sich Änderungen des Verlaufes des Liegenden oder Hangenden sowie in Richtung des Abbaustoßes nicht anpassen.
  • Durch einen älteren, nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag werden diese Nachteile zum Teil dadurch beseitigt, daß an den Enden der kohlstoßseitigen Traverse des versatzseitigen und an der versatzseitigen Traverse des kohlenstoßseitigen der beiden Gespanne Führungsösen, Büchsen od. dgl. vorgesehen sind, die die beiden Stempel des in dem aus den beiden Gespannen gebildeten Schachtelgebildes innenliegenden Rahmens des jeweils anderen Gespanns miteinander verbindende Verstrebungen führen.
  • Auch durch diese Anordnung ist es aber noch nicht möglich, den fallenden Abstand der Rahmen der beiden Gespanne voneinander beliebig einzustellen und vor allem eine andere als die streichende Marschrichtung der Sohl- und Hangendkappen'vorzusehen, mit anderen Worten, die einzelnen Gespanne in bezug aufeinander auszurichten.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß bei einer Ausbaugespannanordnung der eingangs beschriebenen Art mit den letzterwähnten noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Führungselementen die Führungskörper verstellbar und in ihrer eingestellten Lage blockierbar sind.
  • Durch das Maß ihrer Verstellung wird dann der fallende Abstand der Rahmen der beiden Gespanne voneinander bestimmt. Ferner kann auch eine andere als die streichende Richtung der in den Bügeln geführten Verstrebungen und damit der betreffenden Rahmen eingestellt werden.
  • Das Verschieben der Führungskörper an den Traversen und gemäß einer ersten Ausführungsmöglichkeit, nachdem ihre Blockierung gelöst worden ist, durch differentielle Beaufschlagung der beiden Rückzylinder bewirkt, derzufolge druckentlastete Rahmen des zu rückenden Gespanns unter entsprechendem Verschieben des gelösten Führungskörpers in die gewünschte Richtung verschwenkt werden, worauf die Führungskörper wieder blockiert werden und nunmehr im weiteren Verlauf des Rückvorganges die Richtung der Rahmen des zu rückenden Gespanns bestimmen.
  • Die Blockierung der Führungskörper an den Traversen kann durch einfache Keile erfolgen. Vorteilhafter als diese Art der anfänglichen Verstellung des Führungskörpers auf der Traverse ist für diesen Zweck gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verwendung von an den Traversen befestigten Druckzylindern, an deren Kolben der Führungskörper angeschlossen ist, der nach Entblockierung durch Beaufschlagung des Zylinders um das gewünschte Maß verschoben wird.
  • Dieser hydraulische Zylinder kann auch während des Vorschubvorganges des betreffenden Gespanns betätigt werden, so daß auch während dieses Vorganges noch Richtungsänderungen dieses Gespanns erfolgen können und macht ferner, da er im Ruhezustand als Haltezylinder für den verschieblichen Führungskörper wirkt, eine besondere Blockierungsvorrichtung für diesen überflüssig.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels des neuen Ausbaues an Hand der Abbildungen. Von diesen zeigt A b b. 1 in Aufsicht auf den Streb zwei Kombinationen von ineinandergeschachtelten Ausbaugespannen gemäß der Erfindung in verschiedenen Rückphasen; Abb. 2 ist ein Schnitt gemäß Linie A-B der A b b. 1 in größerem Maßstab und veranschaulicht eine vorzugsweise Ausführungsform der die oben beschriebenen Bewegungsvorgänge ermöglichenden Führung unter Verwendung eines Keiles als Blockierungsvorrichtung für. den Führungskörper, und A b b. 3 zeigt im Schnitt gemäß Linie C-D der A b b. 1 die Anordnung der hydraulischen Verstellungsmittel für den Führungskörper.
  • In den Abbildungen sind mit a, b, c, d bzw. a', b', c', d' die je vier Stempel der beiden Gespanne bezeichnet, von denen die im Streichenden aufeinanderfolgenden Stempel je durch Verstrebungen e bzw. e', die eine bei der dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform der Gespanne in einer gewissen Höhe oberhalb des Liegenden an den Unterstempeln die gemäß dem Ausführungsbeispiel auf tellerartigen Füßen aufruhen, welche die Sohlkappen ersetzen, fest sind. Die Hangendkappen sind in den Abbildungen nicht dargestellt.
  • Die beiden einem Gespann zugehörenden Rahmen sind durch einerseits die kohlenstoßseitigen, andererseits die versatzseitigen Stempel der Rahmen miteinander verbindenden Traversen f bzw. f' und g bzw. g' zu den Gespannen verbunden. Diese Traversen sind ebenfalls an den Unterstempeln in der Nähe des Liegenden angebracht.
  • Die versatzseitige Traverse g' des versatzseitigen der beiden ineinandergeschachtelten Gespanne ist mit der kohlenstoßseitigen Traverse f des kohlenstoßseitigen Gespanns durch die beiden Rückzylinder h verbunden, deren einer innerhalb und deren anderer etwas seitlich des Gespanns an der Traverse g' bzw. einer außenseitigen Verlängerung derselben angreift. An der versatzseitigen Traverse g des kohlenstoßseitigen Gespanns ist der gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem einfachen, an einem Tragkörper k befestigten Führungsbügel 1l bestehende Führungskörper, dessen Bügel von der Verstrebung e' durchdrungen ist und an der kohlenstoßseitigen Traverse f des versatzseitigen Gespanns der ebenso ausgebildeten Führungskörper k-' angeordnet. Beide Führungskörper sind auf der zugeordneten Traverse g bzw. f verschieblich und in einer eingestellten Lage an dieser blockierbar.
  • Diese Blockierung erfolgt gemäß der in A b b. 2 veranschaulichten Ausführungsform durch einen eingetriebenen Keil l und die Verschiebung des Führungskörpers durch in einer ersten Phase unterschiedliche Beaufschlagung der beiden Rückzylinder h bis zum Erreichen der gewünschten Richtung und hierdurch bewirkte relative Verschwenkung der Rahmen, der die zugeordneten Führungskörper folgen, worauf die Führungskörper blockiert werden und der Rückvorgang in der nunmehrigen Richtung durch sie zwangsgeführt fortschreitet. Bei der Ausführungsform gemäß der A b b. 3 erfolgt die Verzahnung durch den auf der Traverse befestigten hydraulischen Zylinder, der sowohl der Verschiebung des Führungskörpers auf der Traverse wie auch als Haltezylinder für diesen dient.
  • Hierdurch läßt sich in besonders arbeitsparender Weise auch der fallende Abstand der Rahmen beider Gespanne voneinander ändern.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist hiernach ohne weiteres verständlich. Sie geht insbesondere aus A b b. 1 klar hervor, in der oben die Phase dargestellt ist, in welcher die beiden Gespanne vor dem Rücken des kohlenstoßseitigen Gespanns eng ineinandergeschachtelt sind, während A b b. 1 unten den Zustand nach erfolgtem Rücken des kohlenstoßseitigen Gespanns, aus dem dann in der nächsten Phase durch Nachziehen des versatzseitigen Gespanns der Zustand gemäß A b b. 1 oben wieder hergestellt wird, zeigt.
  • Im Zuge dieses Rückvorganges wird jeweils die innenliegende Verstrebung e bzw. e' des zu rückenden Gespanns durch den an der Traverse f' des stehenbleibenden Gespanns festen Führungskörper geführt, während die innenliegende Verstrebung des anderen Gespanns durch den an der versatzseitigen Traverse g des zu rückenden Gespanns angeordneten Führungskörper gleitet.
  • Durch Verstellung der Führungskörper auf ihrer Traverse ergibt sich eine durch das Maß dieser Längsverschiebung bestimmte Schrägstellung der Verstrebung e und damit die entsprechende Bewegungsrichtung des zu rückenden Gespanns im Zuge des Rückvorganges.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wandernder Strebausbau aus ineinandergeschachtelten, je aus zwei Rahmen und diese miteinander verbindenden Traversen bestehenden Gespannen, die durch die versatzseitige Traverse des einen mit der kohlenstoßseitigen Traverse des anderen Gespanns verbindende doppeltwirkende Rückzylinder unabhängig voneinander unter Führung aneinander wechselweise rückbar sind, wobei an der kohlenstoßseitigen Traverse des versatzseitigen und an der versatzseitigen Traverse des kohlenstoßseitigen der beiden Gespanne je ein Führungskörper für ein die beiden Stempel des in dem aus den beiden Gespannen gebildeten Schachtelgebildes innenliegenden Rahmens des jeweils anderen Gespanns verbindende Verstrebung vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungskörper in der Längsrichtung der Traversen verstellbar und in ihrer eingestellten Lage blockierbar sind.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper durch Verspannkeile blockierbar sind.
  3. 3. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper an den Kolben oder Zylindern von auf der Traverse gelagerten hydraulischen Druckzylindern befestigt sind. 4. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrückzylinder differential beaufschlagbar sind und die Verschiebung der endblockierten Führungskörper durch in eine Anfangsphase erfolgende unterschiedliche Beaufschlagung der beiden Zylinder bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 051; deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 972. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1131628.
DEK42092A 1960-11-08 1960-11-08 Wandernder Strebausbau mit Ausbaugespannen Pending DE1195253B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3376707A (en) * 1965-10-02 1968-04-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Advanceable roof prop arrangement
DE1483910B1 (de) * 1966-11-16 1969-11-06 Groetschel Dipl Ing Karl M Wanderausbauaggregat in Form eines Dreiergespannes
US4189258A (en) * 1977-09-22 1980-02-19 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co. Walking mine-roof support

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827051C (de) * 1949-02-11 1952-01-07 Aloys Vanwersch Strebausbauverfahren und -mittel fuer den Bergbau
DE1039972B (de) * 1951-01-24 1958-10-02 Gerhard Werner Ausbauelement fuer Strebausbau

Patent Citations (2)

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