DE1206383B - Schreitende Aufhaenge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) fuer die Endstation eines Foerderers, insbesondere in Hobelstreben - Google Patents

Schreitende Aufhaenge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) fuer die Endstation eines Foerderers, insbesondere in Hobelstreben

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DE1206383B DEM52492A DEM0052492A DE1206383B DE 1206383 B DE1206383 B DE 1206383B DE M52492 A DEM52492 A DE M52492A DE M0052492 A DEM0052492 A DE M0052492A DE 1206383 B DE1206383 B DE 1206383B
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

  • Schreitende Auffiänge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) für die Endstation eines Förderers, insbesondere in Hobelstreben Die Erfindung betrifft eine schreitende Aufhänge-bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) für die Endstation eines Förderers, insbesondere in Hobelstreben, die in zwei benachbarten Reihen stehende Haltestempel bzw. Stempelgruppen besitzt, die mit Hilfe geeigneter Steuerungen nacheinander und unter gegenseitiger Sicherung einerseits in Spannrichtung des Förderers und andererseits in Vorschubvorrichtung des Förderers mittels in der Ebene der Strebsohle schwenkbarer, die Stempel beider Reihen gelenkig verbindender Hubzylinder umsetzbar sind.
  • Bei der bekannten Bauart handelt es sich um ein besonders schweres, schreitendes Vorrichtungsgestell, das für seine Aufstellung einen großen Raum benötigt und für das Verlegen des Förderers sowohl einen Führungsbalken als auch einen entsprechenden zusätzlichen Hubzylinder erfordert. Die in Parallelanordnung vorgesehenen, lenkerartigen Verbindungszylinder sind für sich allein nicht zur Erzwingung einer Vorschubbewegung der beiden Stempelreihen geeignet. Für den Verlegevorgang der Stempelreihen dient daher einerseits der Rückzylinder und zusätzlich noch ein zwischen den Lenkern vorgesehener Aufhängezylinder. Die Anordnung dieses Aufhängezylinders ist ungünstig. Zum Vorschieben des Rahmens und der daran befestigten Stempel steht lediglich eine verhältnismäßig kleine Kraftkomponente zur Verfügung.
  • Bei weiteren bekannten Abspannvorrichtungen wird in der Regel mindestens ein quer zum Stretförderer angeordneter Abspannbalken vorgesehen, der durch zwei oder mehrere zwischen dem Liegenden und Hangenden verspannbare Stempel oder Stützen festgehalten wird. Der Förderer wird an dem Abspannbalken quer zu seiner Längsachse (d. h. parallel zum Spannbalken) verschoben. Bei einer dieser bekannten Bauarten wurden zum Verspannen oder Nachspannen des Strebförderers in bezug auf seine Längsrichtung zwischen den Stempeln und dem Abspannbalken gesonderte Spannzylinder od. dgl. vorgesehen. Bei einer anderen Bauart wurde auf dem Abspannbalken ein Gleitschlitten oder ein ähnliches Lagerelement geführt, wobei die Spannzylinder zwischen diesem Schlitten und dem Förderer angeordnet waren. Das Maß der Seitenverschiebung des Förderers ist durch die Länge des Abspannbalkens begrenzt. Nach dem Verlegen des Förderers und dem Festlegen dieses Förderers an einer zusätzlichen, mit Stempeln od. dgl. versehenen Einrichtung wird dann der Abspannbalken gelöst, nachgezogen und wieder verspannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf Abspannbalken nunmehr mit einfachen Vorrichtungen ein kontinuierliches oder periodisches Verlegen des Förderers und seiner Haltevorrichtung bei gleichzeitiger Sicherung der Verspannung zu erzielen. Die Abspannvorrichtung wird mindestens am Kopfende des Strebs vorgesehen, kann aber auch an beiden Förderer- bzw. Strebenden vorgesehen sein.
  • Die schreitende Aufhänge- bzw. Festlegevorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Stempel bzw. Stempelgruppen beider Reihen entsprechend der Grundrißform eines Dreiecks zueinander versetzt angeordnet sind, wobei der der Basis des Dreiecks gegenüberliegend angeordnete Haltestempel bzw. die Stempelgruppe mit dem Fördererende verlegbar verbunden ist, während die an den Eckpunkten der Dreiecksbasis vorgesehenen Stempel bzw. Stempelgruppen miteinander durch eine teleskopartig ausgebildete Hubvorrichtung und außerdem durch die Dreiecksseiten bildende, zum Förderer hin konvergierende Hubzylinder mit dem Kopfrahmen des Förderers gelenkig verbunden sind.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung ist ein Dreiecksystem für die Anordnung der Haltestempel gewählt, und es sind sämtliche Seiten des Dreiecks teleskopartig ausgebildet. Von diesen drei Haltestempeln bzw. Stempelgruppen stehen somit stets zwei Haltestempel bzw. Stempelgruppen für die Sicherung der Verspannung zur Verfügung, während durch entsprechende Betätigung der Zylinder nur einer dieser Stempel bzw. eine Stempelgruppe umgelegt wird. Dieses Dreiecksystem ermöglicht mit den wenigen Zylindern die Durchführung des Schreitvorganges und sämtlicher Spann- und Korrekturarbeiten. Diese Anordnung und Ausbildung führt zur Erzielung eines standfesten Schreitgestells, die im Verspannungsbereich außerdem eine ausreichende sichere Unterstützung des Hangenden ermöglicht. Die Stempel werden zweckmäßig hydraulisch beaufschlagt, jedoch kann auch in manchen Fällen pneumatisch gearbeitet werden. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird der an dem Fördererende vorgesehene Haltestempel bzw. eine entsprechende Stempelgruppe kopfseitig des Förderers angeordnet und im Bereich seiner Fußplatte scharnierartig mit dem Kopfrahmen des Förderers verbunden. Die Lage dieses Haltestempels bzw. einer Stempelgruppe wird dadurch in einfacher Weise gegenüber dem Fördererende gesichert. Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß der Kopfrahmen des Förderers zu beiden Seiten des Scharniers mit Konsolen für den gelenkigen Anschluß der schräggestellten Hubzylinder versehen ist. Diese Anordnung trägt der Sicherung der Stabilität in erheblichem Maße Rechnung.
  • Vorteilhaft ist weiterhin eine solche Ausbildung, bei welcher die zwischen den Stempeln der Dreiecksbasis vorgesehene Hubvorrichtung aus einem gesteuerten, doppelseitig beaufschlagbaren Hubzylinder gebildet ist.
  • Die Abspannvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 in Draufsicht einen Endabschnitt eines Doppelkettenkratzförderers mit der Abspannvorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht zur F i g. 1, F i g. 3 bis 5 den Spann- und Verlegevorgang der Abspannvorrichtung in schematischer Darstellung. Beim Ausführungsbeispiel ist die mit zwei Förderergetrieben 1 und l' und mit einem Hobelhilfsantrieb 2 ausgerüstete Umkehrstation des Strebförderers 3 auf einer Platte 4 aufgebaut und befestigt. Diese Platte 4 erfaßt zweckmäßigerweise beide mit den Antrieben 1, l' und 2 ausgerüsteten Rahmen 5 und 6. Das Kopfende dieser Unterbauplatte ist scharnierartig mit dem Fuß 7 des Haltestempels 8 gelenkig verbunden. Zu beiden Seiten des schamierartigen Gelenkes sind Konsolen 9 und 10 für den gelenkigen Anschluß der beiderseits beaufschlagbaren Spannzylinder 11 und 12 vorgesehen. Die Spannzylinder sind mit den Fußplatten 13, 14 der Haltestempel 15 und 16 gelenkig verbunden. Die Spannzylinder sind in der Ebene der Strebsohle schwenkbar.
  • Zwischen den Haltestempeln 15 und 16 ist ein beiderseits beaufschlagbarer Steuerzylinder 1L7 angeordnet, der nur für die Hilfsfunktionen, und zwar zum Versetzen der Haltestempel, vorgesehen ist. Der Steuerzylinder 17 ist mit einer teleskopartig ausgebildeten Schutzhaube 18 versehen. Mit 19 ist das Pump-und Steueraggregat für die vorzugsweise hydraulisch gewählte Betätigung der Haltestempel und Spann-bzw. Steuerzylinder bezeichnet. Zum Halten der Stempel in entlastetem Zustand sind Federn 20 vorgesehen. Die von der Förderer- und Hobelanlage ausgeübte Zugkraft wirkt in Pfeilrichtung x. Der Vorschub der Strebfördereinrichtungen einschließlich Abspannvorrichtung erfolgt in Richtung des Pfeiles y.
  • Die Haltestempel 8, 15 und 16 sind entsprechend der Grundrißform eines Dreiecks zueinander versetzt angeordnet, und es sind die jeweils benachbarten Stempel durch die Zylinder 11, 12, 17 verbunden, wobei der Haltestempel 8 mittelbar über die Platte 4 in dieses Dreieck eingegliedert ist. Diese Abspannvorrichtung bildet ein Schreitsystem mit einem in der Mittelachse des Förderers vorgesehenen Haltestempel und zwei äußeren in bezug auf die Vorschubrichtung in einer Linie hintereinander angeordneten Haltestempeln. Die Arbeitsweise der Abspannvorrichtung ist in den F i g. 3 bis 5 veranschaulicht. F i g. 3 zeigt die Ruhestellung der Abspannvorrichtung. In dieser Stellung sind alle drei Stempel 8, 15, 16 zwischen dem Liegenden und dem Hangenden fest verspannt. Zwecks Verlegung des Förderers in Richtung des Pfeiles y wird der Stempel 15 entspannt und entsprechend F i g. 4 durch gleichzeitige Beaufschlagung der Zylinder lil und 17 in eine der gewünschten Stellungen 15 a, 15 b oder 15 c vorgedrückt. Nach dem Verspannen des Stempels 15 wird der Stempel 8 entspannt. Durch Beaufschlagen des Spannzylinders 11 auf Einziehen wird der Förderer in Richtung y gezogen. Durch gleichzeitige Beaufschlagung des Spannzylinders 12 kann das Verschieben des Förderers unterstützt werden. Auch ist durch Abstimmung der Beaufschlagungen in den Zylindern 11 und 12 die Lage des Förderers regulierbar. Dieser Verlegevorgang kann abschnittsweise oder stetig erfolgen, und zwar jeweils in Abhängigkeit von der Gewinnungsleistung mittels des Gewinnungsgerätes. Wenn die Lage gemäß F i g. 5 erreicht ist, wird der Stempel 8 verspannt und der Stempel 16 entspannt. Dieser Stempel 16 wird mittels der Zylinder 12 und 17 bis in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung nachgezogen. Beim nächsten Verlegevorgang spielen sich die vorstehend geschilderten Arbeitsphasen erneut ab.
  • Das Spannen oder Entspannen des Förderers in Richtung seiner Längsachse erfolgt durch gleichzeitiges Beaufschlagen beider Spannzylinder 11 und 12 bei entspanntem Stempel 8. Der Spann- und Rückvorgang kann auch gleichzeitig vorgenommen werden, z. B. wenn die Antriebsstation etwa parallel zu den Grund- oder Kopfstrecken bewegt werden soll, die nicht ganz rechtwinklig zur Strebrichtung verlaufen.
  • Die Abspannvorrichtung ist sehr anpassungsfähig und ermöglicht einen stetigen Förderer- und Hobelbetrieb, wobei auch das Ausrichten des Fördermittels während des Betriebes ausgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schreitende Aufhänge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) für die Endstation eines Förderers, insbesondere in Hobelstreben, die in zwei benachbarten Reihen stehende Haltestempel bzw. Stempelgruppen besitzt, die mit Hilfe geeigneter Steuerungen nacheinander und unter gegenseitiger Sicherung einerseits in Spannrichtung des Förderers und andererseits in Vorschubrichtung des Förderers mittels in der Ebene der Strebsohle schwenkbarer, die Stempel beider Reihen gelenkig verbindender Hubzylinder umsetzbar sind, d a - durch gekennzeichnet, daß die Stempel bzw. Stempelgruppen(8,15,16) beider Reihen entsprechend der Grundrißfonn eines Dreiecks zueinander versetzt angeordnet sind, wobei der der Basis des Dreiecks gegenüberliegend angeordnete Haltestempel bzw. die Stempelgruppe (8) mit dem Fördererende verlegbar verbunden ist, während die an den Eckpunkten der Dreiecksbasis vorgesehenen Stempel bzw. Stempelgruppen (15, 16) miteinander durch eine teleskopartig ausgebildete Hubvorrichtung (17, 18) und außerdem durch die Dreiecksseiten bildenden, zum Förderer hin konvergierenden Hubzylinder (11, 12) mit dem Kopfrahmen des Förderers gelenkig verbunden sind. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Förderende vorgesehene Haltestempel (8) bzw. eine entsprechende Stempelgruppe kopfseitig des Förderers angeordnet und im Bereich seiner Fußplatte (7) schamierartig mit dem Kopfrahmen des Förderers verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen des Förderers (3) zu beiden Seiten des Scharniers mit Konsolen (9, 10) für den gelenkigen Anschluß der schräggestellten Hubzylinder (11, 12) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stempeln (15, 16) der Dreiecksbasis vorgesehene Hubvorrichtung aus einem gesteuerten, doppelseitig beaufschlagbaren Hubzylinder gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 120.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275025B (de) * 1966-11-21 1968-08-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspannstation mit zwei Abspanneinheiten
DE2319966A1 (de) * 1973-04-19 1974-11-07 Beukenberg Maschf Abspannvorrichtung fuer einen strebfoerderer
FR2384942A1 (fr) * 1977-03-22 1978-10-20 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif d'amarrage pour systemes de transport ou d'abattage, en particulier pour systemes d'abattage au rabot
CN110065789A (zh) * 2018-11-28 2019-07-30 中国神华能源股份有限公司 输送机卸载部

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DE1109120B (de) * 1959-08-31 1961-06-22 Kloeckner Werke Ag Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares Foerdermittel in der steilen und halbsteilen Lagerung

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