DE1278378B - Wanderndes Grubenausbauelement, insbesondere fuer Strebe in geneigter Lagerung - Google Patents

Wanderndes Grubenausbauelement, insbesondere fuer Strebe in geneigter Lagerung

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DE1278378B
DE1278378B DEG37419A DEG0037419A DE1278378B DE 1278378 B DE1278378 B DE 1278378B DE G37419 A DEG37419 A DE G37419A DE G0037419 A DEG0037419 A DE G0037419A DE 1278378 B DE1278378 B DE 1278378B
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DE
Germany
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conveyor
expansion
face conveyor
guide
expansion element
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DEG37419A
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English (en)
Inventor
Joseph Gaskell
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Gullick Ltd
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Gullick Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Wanderndes Grubenausbauelement, insbesondere für Strebe in geneigter Lagerung Die Erfindung betrifft einen wandernden Streb-Ausbau, der aus einer Reihe nebeneinander angeoTdneter wandernder Ausbauelemente, sogenannter Wanderpfeiler, besteht. Jedes Ausbauelement dieses tebausbaus ist über mindestens einen Rückzylinder mit dem Strebförderer zugfest verbunden und weist dune zwischen dem Ausbauelement und dem Strebirderer angeordnete teleskopartige Führung auf. Ein solcher wandernder Strebausbau dient dazu, den Strebraum für die Befahrung, Förderung und e.tterung offenzuhalten und gleichzeitig selbsttätig dem Abbaufortschritt der am Strebförderer ge-Nh#ten Gewinnungsmaschine zu folgen, ohne da!ß die Stempel von Hand geraubt und wieder gesetzt weren müssen. Gleichzeitig kann dieser Strebausbau, beispielsweise bei schälender Gewinnung, als Widerlnger für den Vorschub des am Förderer geführten Kohlenhobels dienen.
  • Während des Vorrückens des an der stempelfreien Abbaufront liegenden Förderers und der daran ge-Gewinnungsmaschine bleiben die Ausbauelemente zwischen Hangendem und Liegendem verspannt, während die am Förderer angreifenden Rücklinder ausgefahren werden. Zum Nachrücken des Strebausbaues wird das vorzurückende Ausbauelement aus seiner Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem gelöst. Dann wird der Rückzylinder eingefahren, und das Ausbauelement rückt gegen den während des Rückvorganges als Widerlager dienenden Förderer vor. Anschließend wird das so vorgerückte Ausbauelement wieder verspannt. Das Vorrücken der Ausbauelemente erfolgt einzeln oder in kleinen Gruppen gleichzeitig.
  • Um zu gewährleisten, daß die Ausbauelemente genau in Abbaurichtung, d. h. beim Strebbau in der Regel im Streichen, vorgerückt werden, kann es notwendig sein, die Ausbauelemente während des Rückvorganges zu führen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Verbindung zwischen dem Förderer und dem Rückzylinder in einer parallel zum Liegenden verlaufenden Ebene unbeweglich zu gestalten und den Rückzylinder selbst fest an die Grundplatte des Ausbauelementes zu montieren. Weiterhin ist bekannt, zwischen zwei hintereinander angeordneten, gegeneinander vorrückenden Ausbaurahmen teleskopartige Führungen anzubringen und dabei die Verbindung zwischen Rückzylinder und Strebförderer in der obengenannten Ebene gelenkig auszufiihren.
  • Diese bekannten Maßnahmen reichen in der flachen Lagerung aus, die wandernden Ausbauelemente beim Vorrücken gegen den Strebförderer etwa in Abbaurichtung zu führen. Soll jedoch der bekannte wandernde Ausbau in der mäßig oder stark geneigten Lagerung verwendet werden, reicht diese Führung beim Vorrücken nicht aus, sondern die Ausbauelemente wandern infolge der Schwerkraft relativ zu ihren Befestigungspunkten am Strebförderer in Richtung des Einfallens ab und stellen sich schräg zur Abbaurichtung. Sind die Verbindungen zwischen Rückzylinder und Strebförderer einerseits und dem Rückzylinder und Ausbauelement andererseits in einer zum Liegenden parallelen Ebene steif ausgeführt, kommt es infolge der großen auftretenden Kräfte und ungünstigen Hebelverhältnisse zum Bruch der Verbindungen, zu Verbiegungen der Kolbenstange oder zu Beschädigungen des Zylinders. Auch die oben erwähnte teleskopartige Führung zwischen zwei hintereinander angeordneten, gegeneinander vorrückenden Ausbaurahmen kann bei mehrfachem Vorrücken der Ausbauelemente ein Abwandern der Ausbauelemente relativ zum Befestigungspunkt am Strebförderer nicht verhindern.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das bekannte, über einen doppeltwirkenden Rückzylinder mit dem Strebförderer verbundene Ausbauelement derart weiterzubilden, daß bei seinem Einsatz in Streben mit geneigter Lagerung zwar beim Rücken ein begrenztes Abwandern möglich ist, dieses Abwandern jedoch am Ende des Rückvorganges wieder voll ausgeglichen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein wanderndes Grubenausbauelement, insbesondere für Strebe in geneigter Lagerung, das über mindestens einen Rückzylinder mit einem Strebförderer zugfest verbunden ist, eine zwischen Ausbauelement und Strebförderer angeordnete teleskopartige Führung aufweist und sich dadurch kennzeichnet, daß zwei Rückzylinder und eine teleskopartige Führung sowohl am Ausbauelement als auch am Strebförderer um zum Liegenden senkrechte Achsen schwenkbar befestigt sind, wobei das am Strebförderer befestigte Teil der teleskopartigen Führung mindestens an seiner zum Ansteigen gerichteten Seite eine sich in Abbaurichtung von seiner Längsrichtung entfernende Führungsrampe aufweist, die mit einem am Ausbauelement angeordneten Anschlag zusammenwirkt.
  • Das Ausbauelement gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten Ausbauelementen den Vorteil,- daß es gegen ein Abwandern in Richtung des Einfallens des Strebes relativ zum Befestigungspunkt am Förderer wirksam gesichert ist. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß das Rücken einzelner Ausbauelemente unabhängig von dem der übrigen Elemente erfolgen kann und die Rückzylinder nicht zusätzlich infolge von Führungsfunktionen beansprucht sind. Durch die Gelenkaufhängung der Rückzylinder an beiden Enden werden Verklemmungen derselben vermieden, selbst wenn die Ausbauelemente gesetzt sind.- Durch die entsprechende Gelenkaufhängung-der Teleskopführung und der weitgehenden Freiheit gegenüber dem Anschlag am Ausbauelement können auch hier Verklemmungen beim Setzen vermieden werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Anschlagpunkte der Rückzylinder und der teleskopartigen Führung am Strebförderer in Fördererlängsrichtung gegeneinander abstandsveränderlich angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, beim Vorrücken Korrekturen der Lage des Ausbauelementes relativ zum Förderer vorzunehmen, falls auf Grund irgendwelcher Umstände eine solche Korrektur erforderlich erscheint.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Ausbauelementes gemäß der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der F i g. 1 in Ansicht von oben, teils im Schnitt, ein Ausbauelement und einen Teil eines Strebförderers zeigt, nachdem der Förderer gegen die Abbaufront vorgeschoben worden ist und das Ausbauelement sich in seiner größten Entfernung vom Förderer befindet, während F i g. 2 in gleicher Darstellung ein Ausbauelement während des Nachziehens gegen den Förderer, F i g. 3 in gleicher Darstellung ebenfalls ein Ausbauelement während des Nachrückens gegen den Förderer und F i g. 4 in gleicher Darstellung ein vollständig gegen den Förderer nachgerücktes Ausbauelement zeigt. F i g. 5 zeigt eine Teilansicht aus F i g. 1 nach der Linie A A der F i g. 1.
  • In der F i g. 1 der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Ausbauelement bezeichnet, das aus einer Grundplatte, einer Anzahl von auf der Grundplatte angebrachten hydraulischen Stempeln und auf den Stempeln aufliegenden Kappen oder einer auf den Stempeln aufliegenden Kopfplatte besteht. Durch sinngemäße Betätigung der hydraulischen Stempel kann das Ausbauelement zwischen Hangendem und Liegendem verspannt oder seine Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem gelöst werden.
  • An beiden Seiten des Ausbauelementes sind an dessen unteren Teilen hydraulische Rückzylinder 11 und 12 befestigt, deren Kolbenstangen mit 13 und 14 bezeichnet sind. Die Rückzylinder 11 und 12 sind mittels Doppelringen 16 auf seitlichen Verlängerungen 15 der Grundplatte des Ausbauelementes 10 befestigt. Die Doppelringe 16 wirken als Kardangelenk, dessen eine Achse senkrecht zum Liegenden angeordnet ist. Die freien Enden der Kolbenstangen 13 und 14 sind, wie bei 17 aus der Zeichnung erkennbar, durch eine Abstandsstange 18 fest miteinander verbunden, so daß der Mittenabstand der Klemmschellen 19 gegeneinander, der in der Zeichnung mit x bezeichnet ist, stets gleich bleibt. Die Klemmschellen 19 sind mit den freien Enden der Kolbenstangen 13 und 14 fest verbunden und umfassen ein Befestigungseisen 20, das parallel zum Strebförderer C verläuft. Diese Befestigung ist etwa ebenso wie die aus F i g. 5 ersichtliche Befestigungsvorrichtung ausgeführt.
  • Eine teleskopartig ausgebildete Führung, deren gegeneinander verschiebbare Teile mit den Bezugszeichen 21 und 22 versehen sind, ist mit einem ihrer Enden bei 23 schwenkbar oder gelenkig am Ausbauelement 10 befestigt, während ihr anderes Ende schwenkbar oder gelenkig mit einem Befestigungsblock 24 verbunden ist. Der Befestigungsblock ist auf der Abstandsstange 18 verschiebbar und mit in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen versehen, die es erlauben, den Befestigungsblock in jeder Stellung auf der Abstandsstange festzustellen, so daß die in der Zeichnung mit y und z bezeichneten Abstände veränderlich den jeweiligen Bedürfnissen gemäß einstellbar sind. Der Befestigungsblock 24 ist mit einer Klemmschelle 25 versehen, die das mit dem Förderer C verbundene Befestigungseisen 20 umfaßt. Auf diese Weise können die drei Klemmschellen 19 und 25 in Streblängsrichtung gegen den Förderer verschoben werden, während ihr Abstand gegeneinander unverändert bleibt.
  • Der mit 22 bezeichnete Teil der Führung besitzt geneigte Führungselemente 26 und 27, die mit am Ausbauelement 10 befestigten Leitrollen 28 und 29 zusammenwirken.
  • Im folgenden ist die Wirkungsweise des Ausbauelementes beschrieben: Es wird davon ausgegangen, daß nach dem Vorrücken des Förderers und nach dem Nachziehen des Ausbauelementes gegen den Förderer und seinem Verspannen zwischen Hangendem und Liegendem die teleskopartige Führung auf der Mittellinie des Ausbauelementes 10 verläuft, während die beiden in Doppelringen gelagerten Rückzylinder 11 und 12 gegen die Mittellinie des Ausbauelementes geneigt sind, und zwar, wie sich dies aus F i g. 4 ergibt, so, daß ihre am Förderer befestigten Kolbenstangen in Richtung des Ansteigens weisen. Der zweckmäßig zu wählende Neigungswinkel der Rückzylinder 11 und 12 gegen die Mittellinie des Ausbauelementes 10 in Richtung des Ansteigens ist vorher unter Berücksichtigung der jeweiligen Einsatzbedingungen des Ausbauelementes, insbesondere der Neigung des .i Strebes, erfahrungsgemäß oder durch Ausprobieren gewählt worden.
  • Nachdem an der Abbaufront ein ausreichender Abbaufortschritt erreicht worden ist, werden die Rückzylinder 11 und 12 derart betätigt, daß die Kolbenstangen 13 und 14 ausfahren und den Förderer C gegen die Abbaufront vorschieben, wobei zugleich die teleskopartig ausgebildete Führung 21, 22 ausgezogen wird. Dies ist in F i g. 1 dargestellt.
  • Es ist nun erforderlich, das Ausbauelement 10 gegen den Strebförderer C nachzuziehen. Hierzu wird die Verspannung des Ausbauelementes zwischen Hangendern und Liegendem gelöst, und die Rückzylinder 11 und 12 werden derart betätigt, daß die Kolbenstangen 13 und 14 in die Zylinder eingezogen und das Ausbauelement gegen den Förderer C nachgezogen wird. Während des Vorrückens wird das Ausbauelement in Richtung des Einfallens des Strebes, also in Längsrichtung des Förderers abwandern, bis die Rolle 28, die mit dem Ausbauelement fest verbunden ist, mit dem am Teil 22 der Führung befestigten Führungselement 26 in Berührung kommt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist und wonach ein weiteres Abwandern des Ausbauelementes nicht möglich ist. Wenn nun durch weitere Betätigung der Rückzylinder 11 und 12 das Ausbauelement 10 näher an den Strebförderer C herangezogen wird, wird zugleich das Ausbauelement 10 in Streblängsrichtung in Richtung des Ansteigens bewegt, was darauf zurückzuführen ist, daß die Leitrolle 28 sich gegen die gegen die Verhiebsrichtung geneigte Fläche des Führungselementes 26 abstützt. Dies ist in F i g. 3 dargestellt. Mit dem Ausbauelement 10 bewegt sich zugleich der Befestigungspunkt 23 der teleskopartigen Führung in ansteigender Richtung, so daß die Führung 21, 22 aus ihrer gegen die Mittellinie des Ausbauelementes geneigten in ihre sich mit der Mittellinie des Ausbauelementes deckende, senkrecht zur Fördererlängsrichtung verlaufende Normalstellung gelangt. Die Aufwärtsbewegung des Ausbauelementes wird durch die Schrägstellung der Rückzylinder 11 und 12 unterstützt.
  • Die Bewegung des Ausbauelementes 10 gegen den Strebförderer C dauert so lange an, bis die Kolbenstangen völlig in die Rückzylinder eingezogen sind und die Führung 21, 22 senkrecht zur Fördererlängsrichtung verläuft. Das Ausbauelement befindet sich nunmehr, in Streblängsrichtung gesehen, in der gleichen Stellung, in der es sich vor Beginn des Rückvorganges befand, es ist lediglich in Verhiebsrichtung vorgerückt worden und im Endergebnis in Streblängsrichtung weder in Richtung des Einfallens abgewandert noch in Richtung des Ansteigens verschoben worden. Nachdem das Ausbauelement die in F i g. 4 dargestellte Stellung erreicht hat, wird es erneut zwischen Hangendern und Liegendem verspannt. Aus Vorstehendem ergibt sich ohne weiteres, daß die Stellung des Befestigungsblockes 24 bzw. die Klemmschelle 25 der Führung 21, 22 auf dem am Förderer C angebrachten Befestigungseisen 20, d. h. also das Verhältnis der Abstände y und z zueinander, die Bewegungsrichtung des Ausbauelementes beim Vorrücken bestimmt. Je nach der gewählten Einstellung bewegt sich das Ausbauelement während des Vorrückens geradeaus, in Richtung des Ansteigens oder des Einfallens und kann auf diese Weise leicht in der gewünschten Weise dirigiert werden. Während des Rückvorganges sollte die Mittellinie des Ausbauelementes stets senkrecht zur Fördererlängsrichtung verlaufen. Um dies zu ermöglichen, sind die beiden Rückzylinder 11 und 12 so ausgebildet, daß sie unabhängig voneinander betätigt werden können.
  • Bei der Anwendung des Ausbauelementes gemäß der Erfindung kann es zweckmäßig sein, jeweils ein erfindungsgemäß ausgebildetes Ausbauelement als, in Richtung des Einfallens gesehen, unterstes Element einer Reihe von Ausbauelementen anzuordnen, von denen die darüber angeordneten Elemente die erfindungsgemäße Ausbildung nicht aufzuweisen brauchen. Das unterste, erfindungsgemäß ausgebildete Ausbauelement dient dann dazu, das Abwandern der darüber angeordneten Ausbauelemente zu verhindern oder auszugleichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wanderndes Grubenausbauelement, insbesondere für Strebe in geneigter Lagerung, das über mindestens einen Rückzylinder mit einem Strebförderer zugfest verbunden ist und eine zwischen Ausbauelement und Strebförderer angeordnete teleskopartige Führung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Rückzylinder (11, 13, 12, 14) und eine teleskopartige Führung (21, 22) sowohl am Ausbauelement (10) als auch am Strebförderer (C) um zum Liegenden senkrechte Achsen schwenkbar befestigt sind, wobei das am Strebförderer (C) befestigte Teil (22) der teleskopartigen Führung mindestens an seiner zum Ansteigen gerichteten Seite eine sich in Abbaurichtung von seiner Längsachse entfernende Führungsrampe (26, 27) aufweist, die mit einem am Ausbauelement (10) angeordneten Anschlag (28, 29) zusammenwirkt.
  2. 2. Ausbauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Fördererlängsrichtung gegeneinander abstandsveränderliche Anschlagpunkte (17, 24) von Rückzylinder (13,14) und teleskopartiger Führung (22) am Strebförderer (C). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1116 618, 1086 648, 1117 521.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086648B (de) * 1957-08-07 1960-08-11 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Strebausbau fuer den Grubenbetrieb
DE1116618B (de) * 1957-04-03 1961-11-09 Steinkohlenbergwerk Mansfeld G Strebausbau fuer steile Lagerung
DE1117521B (de) * 1959-09-08 1961-11-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitender Grubenausbau, insbesondere fuer die steile Lagerung

Patent Citations (3)

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DE1086648B (de) * 1957-08-07 1960-08-11 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Strebausbau fuer den Grubenbetrieb
DE1117521B (de) * 1959-09-08 1961-11-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitender Grubenausbau, insbesondere fuer die steile Lagerung

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