DE2604316B2 - Fiihrungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle - Google Patents
Fiihrungs- und Richteinrichtung für rückbare AusbaugestelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Richteinrichtung für parallel zueinander rückbare Ausbaueinheiten,
insbesondere für in geneigter Lagerung eingesetzte Dreiergruppen mit drei zu einer Schreitgruppe gekoppelten
Ausbaugestellen, z. B. Böcken oder Rahmen, bestehend aus mindestens zwei jeweils zwischen den
Liegendschwellen und/oder den Hangendkappen der beiden benachbarten Ausbaugestelle gelenkig eingeschalteten
Teleskoplenkern, die zumindest teilweise von mechanischen Teleskoplenkern gebildet sind und die in
jo der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind.
Beim Einsatz von schreitenden Ausbaugestellen, wie Ausbaurahmen oder Ausbauböcken, in geneigter
Lagerung ergibt sich die Notwendigkeit, die Ausbaugc-
J5 stelle gegen Abwandern, Schrägstellen oder Kippen im
Einfallen zu sichern. Für diese Zwecke sind zahlreiche Führungs- und Richteinrichtungen, wie z. B. Schienenführungen
oder Lenkerführungen mit starren Lenkern oder mit hydraulischen oder mechanischen Teleskoplenkern,
bekannt (DE-PS 9 74 199, DE-PS 15 83 090, DE-PS 12 17 908, DE-PS 11 61 834, DE-AS 20 04 180,
DE-AS 10 78 514, DE-AS 12 36 451). Bei Verwendung von aus Richtzylindern bestehenden hydraulischen
Teleskoplenkern werden diese im Abstand oberhalb des Liegenden zwischen den Stempeln der benachbarten
Ausbaugestelle gelenkig, gegebenenfalls auch kardungelenkig, eingeschaltet.
Es ist ferner ein Lenkersystem für Ausbaugespanne bekannt, bei welchem die vorderen und rückwärtigen
so Stempel der beiden Rahmen jeweils über einen
hydraulischen Tcleskoplenker gekoppelt sind und bei welchem ferner ein den hinteren Stempel des einen
Rahmens mit dem vorderen Stempel des anderen Rahmens verbindender Diagonallenker vorgesehen ist,
der ebenfalls als hydraulischer Teleskoplenker ausgebildet ist (DE-AS 1126 821). Dieses Lenkersystem ist
bauaufwendig; es benötigt für alle drei Teleskoplenker doppeltwirkende hydraulische Zylinder mit entsprechenden
hydraulischen Steuerungen, welche den Ein- und Ausschub der Zylinder während des Rückvorgangs
steuern. Außerdem werden bei diesem Lenkersystem langhubige und damit schwere, große und teure
Hydraulikzylinder benötigt, deren Länge im Einschuhzustund gleich dem Abstand der Stempel ist, mit denen
sie verbunden sind. Ferner besteht der Nachteil, daß durch dieses Lenkersystem das Fahrfeld zwischen ilen
Stempelnder Rahmen stark eingeengt wird.
Es ist schließlich auch bekannt, zwischen benachbar-
ten Ausbaurahmen Federlenker anzuordnen, die gegen eine Federkraft ein- und ausschieben (FR-PS 1151 688).
Dabei werden die Lenker z. B. so zwischen den Liegendoder Hangendkappen der benachbarten Ausbaurahmen
angeordnet, daß sie in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel zueinander
geneigt sind Abgesehen von dem verhältnismäßig hohen Bauaufwand für die Federlenker gewährleistet
ein solches elastisches Lenkersystem insbesondere bei steilerem Einfallen keine ausreichende gegenseitige ι υ
Abstützung, Führung und Ausrichtung der Rahmen. Dies gilt in besonderem Maße dann, wenn das
Lenkersystem für die Führung und Ausrichtung schwerer Ausbauböcke od. dgl. eingesetzt werden soll.
Anstelle von hydraulischen Schubkolbengetrieben werden auch mechanische Teleskoplenker verwendet,
die z. B. zwischen den Liegendschwellen der Ausbaugestelle gelenkig eingeschaltet werden (FR-PS 12 72 578).
Die Teleskoplenker sind hier so angeordnet, daß sie nur in der Ausbau-Grundstellung, in der sie senkrecht zur
Schreitrichtung des Ausbaus angeordnet sind, eine
Abstützung der Ausbaugestelle gegen Abrutschen oder Kippen im Einfallen bewirken.
Es ist ferner ein hydraulischer Schreitausbau bekannt, bei welchem zwei Hauptrahmen und mindestens zwei
Hilfsrahmen zu einer mindestens vier Ausbaurahmen umfassenden Ausbaugruppe gekoppelt sind (GB-PS
12 13019). Die beiden Hauptrahmen sind dabei einerseits über ein Paar hydraulischer Schubkolbengetriebe
und andererseits über ein Paar mechanischer Teleskoplenker verbunden, die als Zugglieder dienen,
während die Hilfsrahmen untereinander sowie mit dem einen der beiden Hauptrahmen jeweils über ein Paar als
Druckglieder dienender Teleskoplenker und ein weiteres Paar als Zugglieder wirkender Teleskoplenker
gekoppelt sind. F.s ergibt sich hier ein verhältnismäßig
aufwendiges Lenkersysteni. Nachteilig ist hier auch, daß
die Ausbaurahmen auf einem Bogenweg gerückt werden, dessen Radius abhängig ist von der Länge der
als Zugglieder wirkenden Teleskoplenker. Beim Rücken der Ausbaurahmen auf dem Bogenweg müssen die
hydraulischen Schubkolbengetriebe auf Schwimmstellung
geschaltet werden, damit sie dem im Rücken befindlichen Rahmen durch freien Alisschub folgen
können.
Schließlich gehört es auch schon /um Stand der Technik, drei benachbarte Ausbaugestelle in Form von
Ausbaurahmen, Ausbauböcken oder Schildböcken über Lenkersysteme oder aber über einen Widerlagerbalken
zu einer üreiergruppe zusammenzufassen. Als Widerlagerbalken
kann dabei ein am mittleren Ausbaugestell vorne befestigter Seitenausleger verwendet werden, an
welchem die äußeren Ausbaugestelle über ihre Schreitwerke angreifen (DE-PS 13 00 085, DE-OS 14 8J930,
Zeitschrift »Glückauf«, 1972, Seite 286 und 1974, Seiten
821 bis 825).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungs- und Richteinrichtung für schwere Ausbaugestelle,
wie vor allem Ausbauböcke u. dgl., die vorzugsweise zu einer Dreiergruppe zusammengefaßt sind, zu bo
schaffen, die sich durch einfache und wenig bauaufwendige sowie raumsparende Ausbildung des Lenkersystems
auszeichnet und bei der gegenüber ilen bekannten hydraulischen Tcleskoplenkern, die /wischen den
Stempeln der Ausbaugestell angeordnet werden, b5
vergleichsweise kurze mechanische Teleskoplenker verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäU dadurch gelöst.
daß die mechanischen Teleskop'ienker aus federlosen,
nur Druckkräfte übertragenden Lenkern bestehen, und daß die Teleskoplenker so angeordnet sind, daß in der
Ausbau-Grundstellung der eine der beiden Teleskoplenker bis zu seinem Anschlag voil eingeschoben und in
etwa senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, während der andere Teleskoplenker, der in der
Ausbau-Grundstellung ausgefahren ist, in der Ausbau-Rückstellung, in der das eine Ausbaugestell gegenüber
dem anderen Ausbaugestell um den Schreithub des Rückzylinders gerückt ist, voll eingeschoben ist, wobei
zwischen dem im Einfallen unteren Ausbaugestell und dem oberhalb des letzteren angeordneten Ausbaugestell
einer der Teleskoplenker durch ein hydraulisches Schubkolbengetriebe gebildet ist.
Es ist zwar schon ein Lenkersystem bekannt, bei
welchem die Teleskoplenker in der Ausbau-Grundstellung voll eingeschoben und senkrecht zur Schreitrichtung
angeordnet sind, während sie in der genannten Ausbau-Rückstellung bis zu einem Endanschlag voll
ausgefahren sind (DE-GM 19 36 510). Auch hier handelt es sich um ein verhältnismäßig bauaufwendiges
hydraulisches Lenkersystem mit zwischen den Stempeln der Ausbaugestelle gelenkig eingeschalteten hydraulischen
Richtzylindern, deren Ein- und Ausschub über ein hydraulisches Steuersystem des Ausbaus gesteuert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Führungs- und Richteinrichtung sind die Teleskoplenker
nicht zwischen die Stempel der benachbarten Ausbaugestelle eingeschaltet, sondern, wie an sich bekannt,
zwischen die Liegendschwellen und/oder gegebenenfalls auch die Hangendkappen. Dies ermöglicht die
Verwendung vergleichsweise kurzer Teleskoplenker, deren Länge in Einschubzustand nicht größer oder
sogar erheblich kleiner sein kann als der Schreithub der Rückzylinder. Dabei werden überwiegend einfache,
federlose mechanische Teleskoplenker verwendet, die nur Druckkräfte zu übetragen brauchen. Die Verwendung
solcher einfachen Kurzlenker und die Anordnung derselben zwischen den Liegendschwellen und/oder
Hangendkappen führt zu keiner übermäßigen Einengung des vorhandenen Fahrfeldes. Dies gilt insbesondere
dann, wenn die Teleskoplenker gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nur im
rückwärtigen Bereich der Ausbaugestelle vorgesehen werden.
Wie erwähnt, sind die Teleskoplenker bei der erfindungsgemäßen Führungs- und Richteinrichtung so
zwischen die benachbarten Ausbaugestelle eingeschaltet, daß in der Ausbau-Grundstellung, in der die
Ausbaugestelle parallel nebeneinander im selben Abstand von dem Abbaustoß oder dem davorliegenden
Förderer stehen, einer der beiden Teleskoplenker bis zum Endanschlag voll eingefahren ist, so daß er beim
Entlasten und Rücken des betreffenden Ausbaugestells dieses gegen die in Richtung des Einfallens wirkenden
Kräfte abstützt. Dieser Teleskoplenker ist dabei so angeordnet, daß er in der Ausbau-Grundstellung mit
seiner Längsachse etwa senkrecht zur Schreitrichtung bzw. in Richtung des Einfallens liegt. Der andere
Teleskoplenker ist in der Ausbau-Grundstellung ausgefahren und in der genannten Ausbau-Rückstellung, in
der das eine Ausbaugestell gegenüber dem anderen Ausbaugestell um den vollen Rückzylinderhub gerückt
ist, eingefahren, so daß er das im Rückvorgang befindliche Ausbaugestell in dieser Position gegen
Abrutschen oder Schrägstellen im Einfallen abfängt. Insgesamt ergibt sich daher mit geringem Bauaufwand
eine zugleich einfache und wirkungsvolle Führungs- und
Richteinrichtung, die sich mit besonderem Vorteil bei schweren Ausbauböcken od. dgl. einsetzen läßt, da, wie
erwähnt, die mechanischen Teleskoplenker bei kurzer Länge nur Druckkräfte zu übertragen brauchen.
Wie erwähnt, brauchen die zwischen den benachbarten Ausbaugestellen angeordneten Teleskoplenker
lediglich im hinteren, versatzseitigen Bereich dieser Ausbaugestelle vorgesehen zu werden. Die Führung der
Ausbaugestelle im vorderen Bereich kann dabei in anderer Weise, z. B. über Führungsbalken, über den
Anschluß der Ausbaugestelle an dem Strebförderer und ähnliche bekannte Einrichtungen, erfolgen. Es empfiehlt
sich, die Anordnung so zu treffen, daß das oder die Anschlußgclcnkc der beiden Teieskoplenker an dem
einen Ausbaugestell beide — in Schreitrichtung gesehen — vor dem versatzseitigen Stempel dieses Ausbaugestells
liegen, während an dem anderen Ausbaugestell das eine Anschlußgelenk vor dem versatzseitigen
Stempel und das andere Anschlußgelenk hinter dem versatzseitigen Stempel dieses Ausbaugestells angeordnet
ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung des Lenkersystems, so daß das
Befahrungsfeld zwischen den Stempeln der Ausbaugestelle nicht nennenswert eingeengt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausbaugestelle im vorderen,
abbaustoßseitigen Bereich in an sich bekannter Weise mit einem sich in Richtung des Einfallens erstreckenden
Widerlagerbalken gekoppelt, während sie im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich jeweils über die Teleskoplenker
gekoppelt sind. Der genannte Widerlagerbalken kann von dem ohnehin vorhandenen Strebförderer
gebildet werden. Vorzugsweise besteht der Widerlagerbalken aber bei einer Dreiergruppe in an sich bekannter
Weise aus einem an dem mittleren Ausbaugestell angeordneten Seitenausleger, mit dem die beiden
seitlichen Ausbaugestelle, vorzugsweise über ihre Rückzylinder, verschieblich gekoppelt sind, wobei die
Ausbaugestelle nur im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich über die Lenker gekoppelt sind. Dabei wird die
Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß von den beiden das mittlere Ausbaugestell mit dem im Einfallen
tiefer stehenden Ausbaugestell verbindenden Teleskoplenkern nur der eine Teleskoplenker, der in der
Ausbau-Grundstellung senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, als hydraulischer Zylinder ausgebildet
ist, während alle weiteren Teleskoplenker zwischen den drei Ausbaugestellen aus mechanischen Lenkern bestehen.
Mit Hilfe des hydraulischen Zylinders läßt sich insbesondere während der Rückphase eine ausreichende
Seitenabstützung der Ausbaugestelle und auch im Bedarfsfall eine Seitenausrichtung der Ausbaugestelle
erzielen.
Es empfiehlt sich ferner, die Teleskoplenker jeweils kardangelenkig mit den Ausbaugestellen zu koppeln, so
daß die Ausbaugestelle ausreichend Bewegungsfreiheit zur Anpassung an Unebenheiten des Nebengesteins
haben.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine aus drei Ausbauböcken bestehende Dreiergruppe nebst ihrer Führungs- und Richteinrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht auf die
Liegendschwellen der Ausbauböcke, die sich hier in ihrer Ausbau-Grundstellung befinden;
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in der Rückposition, in der der mittlere Ausbaubock gegenüber den
beiden äußeren Ausbauböcken um den Schrcithub in Richtung auf den Abbaustoß gerückt ist;
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile Ill-Ill der F i g. 2 zur Darstellung der Verbindung der Telcskoplenkermit
den Ausbauböcken.
Die dargestellte Dreiergruppe besieht aus drei Ausbaugestell in Form von Ausbauböcken A. ßund C,
die jeweils vier in Rechteckanordnung stehende hydraulische Stempel 10 aufweisen, die sich, wie üblich,
mit ihren Füßen raumgelenkig auf ein- oder mehrteiligen Liegendschwellen 11 abstützen und die auf ihren
Stempelköpfen über Kugelgelenke ein- oder mehrteilige Hangendkappen tragen.
Die drei Ausbaugestelle sind im vorderen, dem (nicht dargestellten) Abbaustoß zugewandten Bereich mit
einem sich in Richtung des Einfallens E erstreckenden Widerlagerbalken 12 gekoppelt. Dieser Widerlagerbalken
12 kann z. B. aus dem vor dem Abbaustoß liegenden rückbaren Strebförderer bestehen, mit dem die
Ausbaugestelle über Führungen 13 mit diesen zugeordneten Rückzylindern gekoppelt sind, wie dies an sich
bekannt ist. Andererseits kann der Widerlagerbalken 12 aber auch als Seitenausleger starr im vorderen Bereich
der Liegendschwelle 11 des mittleren Ausbaugestells B befestigt sein. Die beiden äußeren Ausbaugestelle A und
C sind in diesem Fall über die genannten Rückzylinderführungen 13 an den Widerlagerbalken 12 angeschlossen.
Durch Ausschub der den Führungen 13 zugeordneten Rückzylinder der äußeren Ausbaugestelle A und C
kann in diesem Fall der Widerlagerbalken 12 in Schreitrichtung S vorgeschoben werden, wobei das mit
dem Widerlagerbalken gekoppelte mittlere Ausbaugestell ß mitgenommen wird. Bei der nachfolgenden
entgegengesetzten Druckbeaufschlagung dieser Rückzylinder lassen sich dann die äußeren Ausbaugestelle A
und C nachholen, wobei sich die Rückzylinder an dem Widerlagerbalken 12 und letzterer an dem zwischen
Hangendem und Liegendem verspannten Ausbaugestell B abstützen.
F i g. 1 zeigt die Dreiergruppe in der Ausbau-Grundstellung, in der alle drei Ausbaugestelle A, B und C
denselben Abstand von dem Widerlagerbalken 12 und damit auch von dem Abbaustoß haben und auf gleicher
Höhe parallel nebeneinander stehen. Fig.2 zeigt dagegen die Ausbau-Rückposition, bei der das mittlere
Ausbaugestell ß in der beschriebenen Weise um den Schreithub der Rückzylinder in Pfeilrichtung S gegenüber
den verspannten Ausbaugestellen A und C vorgerückt ist.
so Die aus schweren Ausbauböcken od. dgl. bestehenden Ausbaugestelle A, B und C sind im rückwärtigen,
versatzseitigen Bereich jeweils über zwei Teleskoplenker 14,15 und 16 verbunden. Die Teieskoplenker 14 und
15 sind untereinander gleich ausgebildet; sie bestehen aus einfachen federlosen Teleskoplenker, deren Kolbenstangen 14' in den Zylinderteilen der Teleskoplenker
frei verschieblich sind. Diese Teleskoplenker übertragen nur in Richtung des Einfallens £ wirkende Druckkräfte,
wenn sie bis zum Endanschlag ihrer Kolbenstangen 14' gegen die Zylinderböden voll eingefahren sind. Der
vierte Teleskoplenker 16 besteht aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder, der durch hydraulische
Druckbeaufschlagung ein- und ausgefahren werden kann. Mit 17 sind die Anschlußgelenke der vier
Teieskoplenker an den Liegendschwellen 11 der Ausbaugestelle bezeichnet
In der Ausbau-Grundstellung gemäß F i g. 1 sind die
Teleskoplenker 15 und 16 bis zum Endanschlag voll
eingeschoben. Sie sind so zwischen den benachbarten Ausbaugestellen angeordnet, daß ihre Längsachse in
Richtung des Einfallens E bzw. senkrecht zur Schreitrichtung 5 verläuft. Die anderen Teleskoplenker 14 sind
in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene spitzwinklig zu den Teleskoplenkern 15 und 26
angeordnet und in der Ausbau-Grundstellung gemäß F i g. 1 ausgefahren.
Werden die hydraulischen Stempel 10 des mittleren Ausbaugestells B für die Durchführung des Rückvorgangs
entlastet und eingefahren, so wird dieses mittlere Ausbaugestell gegen Abrutschen und Schrägstellen im
Einfallen im hinteren, versatzseitigen Bereich durch den hydraulischen Teleskoplenker 16 abgestützt, während
die übrigen Teleskoplenker 14 und 15 keine Kräfte übertragen. Die Abstützung des entlasteten Ausbaugestells
B im vorderen Bereich erfolgt über den Widerlagerbalken 12, der von den zwischen Hangendem
und Liegendem verspannten äußeren Ausbaugestellen A und C in seiner Lage gehalten wird. Während
des Rückvorgangs schwenken die vier Teleskoplenker 14 bis 16 von der Position gemäß F i g. 1 in diejenige
nach F i g. 2. Hierbei schieben die mechanischen Teleskoplenker 14 ein, während die davorliegenden
Teleskoplenker 15 und 16 ausfahren. In der Position gemäß F i g. 2 wird das Ausbaugestell B im rückwärtigen
Bereich von dem voll eingeschobenen Teleskoplenker 14 gegen das im Einfallen darunterliegende
verspannte Ausbaugestell C abgestützt. Damit ist sichergestellt, daß das mittlere Ausbaugestell B zu
Beginn des Rückvorgangs und am Ende des Rückvorgangs in dem vorbestimmten Seitenabstand zu den
verspannten Ausbaugestellen A und C steht. Während des Rückvorgangs selbst kann, falls erforderlich, die
Abstützung des mittleren Ausbaugestells B gegenüber dem Ausbaugestell C durch den hierbei von dem
hydraulischen Druckmittel in Ausschubrichtung beaufschlagten Teleskoplenker 16 erfolgen.
Ist das mittlere Ausbaugestell B in die Position gemäß F i g. 2 vorgeschoben und wieder zwischen Hangendem
und Liegendem verspannt, so können die beiden äußeren Ausbaugestelle A und C nacheinander oder
auch gleichzeitig gerückt werden. Hierbei stützt sich das entlastete äußere Ausbaugestell A zunächst über den
voll eingeschobenen Teleskoplenker 14 gegen das verspannte Ausbaugestell ßab, während es am Ende des
Rückvorgangs seine Seitenabstützung über den jetzt voll eingeschobenen Lenker 15 erhält. Das im Einfallen
untere Ausbaugestell Cwird in seinem hinteren Bereich von dem hydraulischen Lenker 16 gegen Abrutschen
und Schrägstellen im Einfallen gehalten, der hierbei in Einschubrichtung von dem hydraulischen Druckmittel
beaufschlagt wird.
Es ist erkennbar, daß das beschriebene Lenkersystem eine genaue Führung, Seitenabstützung und Ausrichtung
der Ausbaugestelle ermöglicht. Dabei können kurzhubige und damit kleine Teleskoplenker 14 bis 16
verwendet werden, die das Fahrfeld zwischen den Stempeln 10 der Ausbaugestelle nicht nennenswert
einengen. Die Anschlußgelenke 17 der Teleskoplenker sind an dem mittleren Ausbaugestell B so angeordnet,
daß die Anschlußgelenke der hinteren Teleskoplenker
is 14 versatzseitig hinter den Stempeln !0 des mittleren
Ausbaugestells liegen, während die Anschlußgelenke der anderen Teleskoplenker 15 und 16 vor diesen
Stempeln angeordnet sind. Der Abstand der Anschlußgelenke der beiden Teleskoplenker an dem mittleren
Ausbaugestell B, in Schreitrichtung S gesehen, ist größer als der Abstand der Anschlußgelenke der beiden
Teleskoplenker an dem äußeren Ausbaugestell A bzw. C. Dieser Gelenkabstand an dem mittleren Ausbaugestell
B ist aber erheblich kleiner als der Abstand der in Schreitrichtung 5 hintereinanderstehenden Stempel 10
der Ausbaugestelle. Er ist vorzugsweise gleich oder kleiner als der Schreithub der Rückzylinder. Die
Anschlußgelenke 17 der Lenkerpaare an den äußeren Ausbaugestellen liegen in kleinem Seitenabstand nebeneinander.
Sie können auch in einem einzigen Anschlußgelenk zusammengefaßt werden.
F i g. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anschlußgelenke zwischen den Liegendschwellen 11
der benachbarten Ausbaugestelle. An den Liegendschwellen 11 sind vertikale Stehlbolzen 18 befestigt, an
denen zylindrische Drehhülsen 19 um die Vertikalachse der Stehbolzen 18 drehbar gelagert sind. An diesen
Drehhülsen 19 sind über Gelenke 20, die senkrecht zur Vertikalschale der Stehbolzen 18, d. h. in Schreitrichtung
S verlaufen, die Teleskopteile des betreffenden Teleskoplenkers 14, 15, 16 angeschlossen. Die Verbindung
der Teleskoplenker mit den Liegendschwellen erfolgt demgemäß über Kardangelenke. Dabei kann die
Anordnung so getroffen werden, daß die Drehhülsen 19 auch in der Vertikalrichtung auf den Stehbolzen 18
verschiebbar sind, um das Maß der Höhenverstellbarkeit der Liegendschwellen relativ zueinander zu
erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Führungs- und Richteinrichtung für parallel zueinander rückbare Ausbaueinheiten, insbesondere
für in geneigter Lagerung eingesetzte Dreiergruppen mit drei zu einer Schreitgruppe gekoppelten
Ausbaugestellen, z. B. Böcken oder Rahmen, bestehend aus mindestens zwei jeweils zwischen den
Liegendschwellen und/oder den Hangendkappen der beiden benachbarten Ausbaugestelle gelenkig
eingeschalteten Teleskoplenkern, die zumindest teilweise von mechanischen Teleskoplenkern gebildet
sind und die in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel
gegeneinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Teleskoplenker
(14,15) aus federlosen, nur Druckkräfte übertragenden
Lenkern bestehen, und daß die Teleskoplenker (K bis 16) so angeordnet sind, daß in der
Ausbau-Grundstellung (Fig. 1) der eine der beiden
Teleskoplenker (15 oder 16) bis zu seinem Anschlag voll eingeschoben und in etwa senkrecht zur
Schreitrichtung (Pfeil 5^angeordnet ist, während der
andere Teleskoplenker, (14) der in der Ausbau-Grundstellung ausgefahren ist, in der Ausbau- Rückstellung
(Fig.2), in der das eine Ausbaugestell gegenüber dem anderen Ausbaugestell um den
Schreithub des Rückzylinders gerückt ist, voll eingeschoben ist, wobei zwischen dem im Einfallen
unteren Ausbaugestell und dem oberhalb des letzteren angeordneten Ausbaugestell einer der
Teleskoplenker durch ein hydraulisches Schubkolbengetriebe gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß an demjenigen Ausbaugestell (B), an dem die Anschlußgelenke (17) der beiden Teleskoplenker
(14, 15 bzw. 14, 16) den größeren Abstand haben, dieser Abstand nicht größer ist als der
Rückzylinderhub.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in Verwendung bei zu einer Dreiergruppe zusammengefaßten
Ausbaugestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaugestelle (A, B, C) im vorderen,
abbaustoßseitigen Bereich in an sich bekannter Weise mit einem sich in Richtung des Einfallens
(Pfeil E) erstreckenden Widerlagerbalkcn (12) gekoppelt sind, während sie im rückwärtigen,
versatzseitigen Bereich jeweils über die Teleskoplenker (14, 15,16) gekoppelt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis .1 dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anschlußgelenke
(17) der beiden Teleskoplenker (14, 15 bzw.
14,16) an dem einen Ausbaugestell (A, C) beide — in Schreitrichtung gesehen — vor dem versatzseitigen
Stempel (10) dieses Ausbaugestells angeordnet sind, während an dem anderen Ausbaugestell (B)das eine
Anschlußgelenk vor dem versatzseitigen Stempel (10) und das andere Anschlußgelenk hinter diesem
Stempel angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (12) bei
einer Dreiergruppe, in an sich bekannter Weise aus einem an dem mittleren Ausbaugestell (ö; angeordneten
Seitenausleger besteht, mit dem die beiden seitlichen Ausbaugestell (A. Q vorzugsweise über
ihre Rückzylinder, verschieblich gekoppelt sind, wobei die Ausbaugestelle nur im rückwärtigen,
versatzseitigen Bereich über die Lenker (14, 15, 16) gekoppelt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden das
mittlere Ausbaugestell (B) mit dem im Einfallen tiefer stehenden Ausbaugestell (C) verbindenden
Teleskoplenkern (14, 16) nur der eine Teleskoplenker (16), der in der Ausbau-Grundstellung senkrecht
zur Schreitrichtung angeordnet ist, als hydraulischer
Zylinder ausgebildet ist, während alle weiteren
ίο Teleskoplenker (14, 15) zwischen den drei Ausbaugestellen
aus mechanischen Lenkern bestehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoplenker
(14,15,16) kardangelenkig mit den Ausbaugestellen
(A. B. C) verbunden sind.
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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