DE2832070C2 - Abspannvorrichtung für einen Strebförderer - Google Patents

Abspannvorrichtung für einen Strebförderer

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DE2832070C2
DE2832070C2 DE19782832070 DE2832070A DE2832070C2 DE 2832070 C2 DE2832070 C2 DE 2832070C2 DE 19782832070 DE19782832070 DE 19782832070 DE 2832070 A DE2832070 A DE 2832070A DE 2832070 C2 DE2832070 C2 DE 2832070C2
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clamping plate
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thrust piston
support cylinder
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DE19782832070
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Günther 4670 Lünen Brandt
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

gelenkig am Unterteil 16 abgestützt sind
Auf dem Abspannbalken 6 ist ein nur in F i g. 2 dargestellter Rahmen 27 versclüeblich, der als Widerlager für einen am Unterteil 16 zwischen nur in F i g. 1 ersichtlichen Stegen 28 angelenkten, doppelt wirkenden Rückzylinder 29 dient Der Rahmen 27 ist in mehreren, durch Löcher 31 dargestellten Stellungen auf dem Abspannbalken 6 arretierbar.
Die Stützzylinder 12 liegen auf einer Konsole 32 auf, an deren Enden jeweils ein sich am Maschinenrahmen 9 abstützender Kolben-Zylinder 33 angreift. Mit 34 ist ein Antrieb für den Strebförderer 11 bzw. eine an diesem entlang geführte Gewinnungsmaschine dargestellt.
Im folgenden wird die Funktion der Abspannvorrichtung erklärt:
Die Abspannvorrichtung 1 hat den Zweck zu erfüllen, den Strebförderer 11 entgegen der durch Pfeil 35 (F i g. 1) dargestellten und in Streblängsrichtung gerichteten Abtriebskraft in der dargestellten Stellung zu halten. Außerdem muß die Abspannvorrichtung 1 geeignet sein, den Rückbewegungen des Strebförderers 11 zu folgen.
Im Normalbetrieb wird der Strebförderer 11 mittels des Spanntisches 8 vom Abspannbalken 6 gehalten, dessen Slüuzylinder 7 gegen die Firste gesetzt sind. Die auf den Spanntisch 8 wirkenden StütxzySir.dcr 12 sind geraubt In dieser Stellung kann der Strebförderer 11 mit dem Spanntisch 8 auf den; Abspannbalken 6 in die durch Pfeil 26 in F i g. 2 dargestellte Vortriebsrichtung rücken, wobei er von nicht dargestellten, im Streb angeordneten Rückzylindern und dem Rückzylinder 29 vorgeschoben wird. Wenn der Strebförderer 11 bzw. der Spanntisch 8 das in Vortriebsrichtung 36 zeigende Ende des Abspannbalkens 6 erreicht hat, muß der Abspannbalken 6 vorgerückt werden. Hierzu werden zunächst die Stützzylinder 12 gegen den strebseitigen Streckenstoß 15 gesetzt und dann die Stützstempel 7 geraubt Der Abtriebskraft 35 wird nun mittels der Stützstempel 12 und den Schubkolbengetrieben 24 entgegengewirkt. Nun kann der Abspannbalken 6 mit seinen Stützzylindern 7 durch Einfahren des Rückzylinders 29 in Vortriebsrichtung 36 gerückt werden. Dabei wird der Rahmen 27 mehrmals auf dem Abspannbalken 6 arretiert. Hierdurch ist es möglich, mit einem kurzen Rückzylinder 29 den Abspannbalken 6 selbst bzw. den Strebförderer 11 über die ganze Länge des Abspannbalkens 6 zu rücken. Wenn der Abspannbalken 6 vorgerückt worden ist, werden zunächst die Stützzylinder 7 wieder gesetzt und dann die Stützzylinder 12 geraubt.
Bei jedem Wechsel zwischen Setzen und Rauben der Stützzylinder 7,12 wandert der Strebförderer 11 um ein geringes Maß zur nicht dargestellten Fußstrecke hin, das der Summe des Spiels in den einzelnen Verbindungsgliedern entspricht. Deshalb ist es erforderlich, den Strebförderer 11 in längeren Zeitabstärden zur Kopfstrecke 2 hin etwas hochzuziehen. Hierzu werden die Stützzylinder 12 und die Schubkolbengetriebe 24 zugleich beaufschlagt
Bei diesem Arbeitsschritt sowie beim Rücken des Abspannbalkens 6 wird der Maschinenrahmen 9 zusätzlich zu den vom Antrieb 34 stammenden Antriebskräften durch die Setzkräfte der Stützzylinder 12 erheblich belastet. Die Brücke 13 stellt sich hier als ein Glied dar, das die Setzkräfte der Stützzylinder 12 gut überträgt und zugleich die Stabilität des Maschinenrahmens 9 vergrößert, so daß dieser nicht überbelastet wird. Die Angriffshöhe der Stützzylinder 12 am strebseitigen Streckenstoß 15 ist willkürlich veränderlich und kann durch das Ein- bzw. Ausfahren der Kolben-Zylinder 33 den örtlichen Gegebenheiten, insbesondere an die Größe der Strebmündung 3 angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    In der Kopfstrecke aufstellbare Abspannvorrichtung für einen Strebförderer mit einem sich quer zum Strebförderer erstreckenden Abspannbalken, der im Wechsel mit einem darauf geführten, den Förderer unterstützenden Spanntisch in Streckenrichtung verschieblich ist, wobei in dem Spanntisch eine mit dem Förderer verbundene Spannplatte mittels Schubkolbengetriebe in etwa längs der Strebachse geführt beweglich ist und die Enden des Abspannbalkens über etwa gegen die Firste gerichtete Stützzylinder und die Spannplatte über einen oder mehrere etwa gegen den strebseitigen Streckenstoß abgestützte Stützzylinder verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des oder der Stützzylinder (12) an der Spannplatte (22) über eine den Maschinenrahmen (9) oberseitig umgreifende Brücke (13) erfolgt, wobei sich die Stützzylinder (12) mit ihren anderen Enden an dem strebseitigen Streckenstoß (15) dicht oberhalb der Strebmündung (3) abstützen.
    Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Eine derartige Abspannvorrichtung ist in der DE-OS 23 19 965 offenbart. Bei dieser Abspannvorrichtung stützt sich der auf den Spanntisch wirkende Stützzylinder nahe der Streckenfirste ab. Infolgedessen ist die Schubkraft dieses Stützzylinders in etwa rechtwinklig zu der Spannplattenführung und den die Spannplatte beaufschlagenden Schubkolbengetrieben gerichtet. Deshalb ist dieser Stützzylinder nicht imstande, die die Spannplatte entgegen der Strebneigung beaufschlagenden Schubkolbengetriebe zu unterstützen. Im Gegenteil, diese Schubkolbengetriebe müssen eine erheblich größere Schubkraft als die am Strebförderer wirksame Abtriebskraft aufbringen, weil dieser Stützzylinder die Spannplattenführung mit einer erheblichen Reibung belastet. Um diese Reibungskräfte auszuschalten, müßte der Stützzylinder jeweils dann entspannt werden, wenn die an der Spannplatte angreifenden Schubkolbengetriebe beaufschlagt werden. Außerdem ist die vorbeschriebene Abspannvorrichtung dann nachteilig, wenn der Strebförderer nicht, wie in der vorgenannten Druckschrift offenbart, mit einer Kette mit dem Spanntisch verbunden ist, sondern unmittelbar auf diesem aufgesetzt ist. Bei der Einschaltung einer Zugkette ist es möglich, diese in Höhe der Längsachsen der Schubkolbengetriebe an die Spannplatte anzuschlagen. Wenn der Strebförderer direkt auf den Spanntisch gesetzt ist, müssen die die Spannplatte beaufschlagenden Schubkolbengetriebe unter dem Strebförderer bzw. Maschinenrahmen angeordnet sein, da seitlich des Maschinenrahmens wegen der Antriebe kein Raum ist. Bei einer solchen Anordnung der Schubkolbengetriebe — also unter dem Maschinenrahmen — entsteht bei der Beaufschlagung der Schubkolbengetriebe ein Drehmoment, das die Spannplattenführung quer belastet und ebenfalls Reibungskräfte erzeugt, die von den Schubkolbengetrieben überwunden werden müssen. Infolgedessen müssen die Schubkolbengetriebe entsprechend groß ausgelegt werden, und ist der Energieverbrauch verhältnismäßig groß.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und solide Abstützung für den auf den Spanntisch wirkenden Stützzylinder zu schaffen, wobei dieser so angeordnet ist, daß dessen Schubkraft in möglichst großem Maß der Abtriebskraft des Strebförderers entgegenwirkt. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst Bei einer nach dieser Lehre ausgebildeten Abspannvorrichtung können die die Spannplatte beaufschlagenden Schubkolbengetriebe nicht nur deshalb erheblich schwächer bemessen sein, weil die in der Spannplattenführung vorhandene Reibung erheblich geringer ist, sondern auch deshalb, weil der auf den Spanntisch wirkende Stützzylinder die Schubkolbengetriebe unterstützt Da der Stützzylinder oberhalb und die an der Spannplatte angreifenden Schubkolbengetriebe unterhalb des Strebförderers angreifen, ergeben sich — bezogen auf die Spannplattenführung — in etwa symmetrische Kräfte, deren resultierende Kraft in etwa parallel zur Spannplattenführung gerichtet ist Die den Maschinenrahmen oberseitig umgreifende Brücke, an der der Stützzylinder angreift, führt zu einer Verstärkung des Maschinenrahmens, so daß dieser die durch die Abstützung hervorgerufenen Kräfte aufzunehmen und auf die Spannplatte zu übertragen vermag.
    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einsr vereinfachten Zeichnung beschrieben. Es zeigt
    F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Abspannvorrichtung in der Seitenansicht und
    F i g. 2 die Abspannvorrichtung nach F i g. 1 in der Draufsicht
    Die in F i g. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Abspannvorrichtung steht in einer Kopfstrecke 2 und zwar vor der Mündung 3 eines geneigten Strebes 4. Die Kopfstrecke 2 ist in bekannter, nicht dargestellter Weise mittels Tübbings und der Streb 4 mittels andeutungsweise dargestellter Ausbaustempel 5 ausgebaut.
    Die wesentlichen Bestandteile der Abspannvorrichtung 1 sind ein Abspannbalken 6 mit zwei Stützzylindern 7, ein allgemein mit 8 bezeichneter, den Maschinenrahmen 9 eines sich durch den Streb 4 erstreckenden Strebförderers 11 tragender Spanntisch und zwei auf den Spanntisch 8 wirkende Stützzylinder 12, die in der Vertikalebene schwenkbeweglich an einer den Maschinenrahmen 9 oberseitig umgreifenden und an diesem befestigten Brücke 13 angelenkt sind und sich mit ihren Kolbenstangen 14 dicht oberhalb der Strebmündung 3 am strebseitigen Streckenstoß 15 abstützen.
    Der Abspannbalken 6 durchfaßt längs der Streckenachse mit Gleitspiel das Unterteil 16 des Spanntisches 8 und ist endseitig jeweils über ein Doppelgelenk 17 mit einer Pratze 18 verbunden, in denen die Stützzylinder 7 zwischen Stegen 19 in einer sich rechtwinklig zur Strekkenlängsachse erstreckenden Vertikalebene schwenkbeweglich gehalten sind. Das Oberteil 21 des Spanntisches 8 besteht aus einer mit dem Maschinenrahmen 9 fest verbundenen Spannplatte 22, die auf einem Führungsbalken 23 längs der Streblängsachse verschieblich geführt ist. Hierzu sind zwei nur in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Schubkolbengetriebe 24 vorgesehen. Die Befestigung bzw. Abstützung ces Oberteils 21 am Unterteil 16 ist einerseits durch ein den Führungsbalken 23 mit dem Unterteil 16 verbindendes Gelenk 25 und andererseits durch zwei ebenfalls nur in Fig. 1 dargestellte Kolben-Zylinder 26 gesichert, die einerseits gelenkig an der Spannplatte 22 angreifen und andererseits ebenfalls
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