DE2808844C2 - Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter Lagerung des Flözes - Google Patents
Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter Lagerung des FlözesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/16—Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter
Lagerung des Flözes der im Oberbegriff des r> Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Beim Strebbau von halbsteilen Flözen bereitet der Ausbau des Übergangsbereiches vom Streb in die
Strecke Schwierigkeiten, wenn sich beispielsweise der Einfallwinkel des Flözes oder die Streblänge ändern, w
Die untersten Ausbaurahmen im Streb können sich schrägstellen oder abrutschen. Zur Überwindung dieser
Schwierigkeiten ist z. B. aus dem SU-Erfinderschein 3 45 277 ein Hilfsausbau für den Streb/Streckenübergang
bekannt, bei dem auf der Sohlplatte eines « Strecken-Ausbaurahmens eine Konsole starr befestigt
ist, die als Widerlager für einen hydraulischen Stützstempel dient. Mit seinem anderen Endteil greift
der Stützstempel an der Sohlschiene des untersten Streb-Ausbaurahmens gelenkig an. Der Zylinderteil r>
<> dieses Stützstempels ist etwa mittig über zwei seitliche Zapfen verschwenkbar in der Konsole gelagert, die
Kappe des Streckenausbaurahmens ist mit der benachbarten Kappe des ersten Strebausbaurahmens über
einen Träger starr abgestützt. Nachteilig bei diesem « bekannten Hilfsausbau sind die notwendigen Richtarbeiten,
wenn sich der Einfallwinkel des Strebes und/oder die lichte Streb- bzw. Streckenhöhe ändern. Ferner kann
die Kappe des untersten Strebausbaurahmens durch den Träger lediglich abgestützt aber nicht in ihrer Lage b0
ausgerichtet werden. Schließlich wird die in Richtung des Strebes wirkende Gewichtskraft des Strebausbaues
nur von einem einzigen Streckenausbaurahmen aufgenommen.
Aus der DE-AS 15 83 093 ist ein Streckenausbauge- *>r>
spann für den Streb/Streckenübergang bekannt, bei dem zwei Ausbaurahmen mittels eines Schreitzylinders
und einem quer zum Schreitzylinder angeordneten Schubkolbengetriebe ein Gespann bilden. Die Übergabe
vom Streb zur Strecke ruht auf zwei in Streckenlängsrichtung verlaufenden Kufen, von denen jede aus
drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht. Eine einstellbare Abstützung der Strebausbaurahmen
an dem Streckenausbaugespann ist nicht vorgesehen.
Gemäß der DE-OS 27 Oi 641 wurde auch bereits vorgeschlagen, die Kappen des der Strecke unmittelbar
benachbarten Strebausbaugespannes über Querhebel gelenkig an einer Konsole des in zwei Schreiteinheiten
aufgegliederten Streckenausbaugespannes abzustützen. Dieser Hüfsausbau ist jedoch für die halbsteile
Lagerung ungeeignet, weil die Sohlschiene des untersten Strebausbaurahmens an der Sohlplatte bzw. der
Konsole des Streckenausbaugespannes über Federpaketc abgestützt ist, die auch bei erhöhter Steifigkeit die
in der halbsteilen Lagerung auftretenden Gewichtskräfte nicht sicher übertragen können. Ein ähnlicher
Hilfsausbau für den Übergang vom Streb zur Strecke ist in der DE-OS 27 45 429 vorgeschlagen worden, bei dem
jedoch die Sohlschiene des ersten Strebausbaurahmens nicht an der Sohlplatte des Streckenausbaugespannes
abgestützt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hilfsausbau der angegebenen Gattung zu schaffen, der bei relativ
geringem Platzbedarf auch bei sich änderndem Einfallwinkel und/oder der Höhe des Strebes voli wirksam ist
und auf einfache Weise selbsttätig vorrücken kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Die gelenkige
Abstützung der Sohlschiene und der Kappe des untersten Strebausbaurahmens über je einen gesonderten
Stützzylinder auf der Konsole des Streckenausbaugespanns bewirkt, daß dieser Strebausbaurahmen durch
entsprechendes Beaufschlagen der beiden Stützzylinder mit Druckmittel ausgerichtet werden kann, auch wenn
sich der Einfallwinkel oder die Höhe des Strebes ändern. Das Schubkolbengetriebe zwischen den beiden Sohlplatten
des Streckenausbaugespannes ermöglicht die gegenseitige Abstützung der beiden Streckenausbaurahmen
in Querrichtung und damit die Aufnahme von größeren Belastungen durch den Strebausbau.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Hilfsausbau in Seitenansicht von der Strebfront;
Fig.2 den Hilfsausbau in Draufsicht (ohne Kappen);
Fig.3 das Streckenausbaugespann in schematischer Seitenansicht;
F i g. 4 die Abstützung des untersten Strebausbaurahmens am Streckenausbaugespann im Teilschnitt;
Fig.5 einen Strebausbaurahmen in schematischer Seitenansicht;
Fig. 6 die Verbindung des Hilfsausbaus mit dem Strebförderer.
Der dargestellte Hilfsausbau für mäßig geneigte Kohlenflöze enthält zwei zu einem Gespann verbundene
Streckenausbaurahmen la, ib, auf deren Sohlschienen 2a, 2b je ein Bruchschild 3a, 3b befestigt ist. Die
oberen Enden der schrägen Bruchschilde 3a, 3b sind an Kappen 4a, 4b angelenkt, die von hydraulischen
Stempeln 5a, 5b abgestützt sind. Rückzylinder 6a, 6b sind zwischen den Sohlschienen 2a, 2b und einer als
Übergabestation ausgebildeten Basisplattform 7 vorgesehen, die dem Hilfsausbau vorgeschaltet ist. Auf der
Sohlschiene 2b des der Strebmündung benachbarten Streckenausbaurahmens 1 i>
ist eine Stützkonsole 8 starr
befestigt, an der Stützzylinder 9, 10, 11 gelenkig angreifen. Die Stülzzylinder 9 und 10 dienen zum
Abstützen und Ausrichten des untersten Ausbaurahmens 12 des Strebausbaues gegen Abrutschen in die
Strecke. Der Stützzylinder 9 ist mit seinem anderen Ende in der Höhe eines Rückzylinders 13 mit der
Sohlschiene 14 des im Streb untersten ^trebausbaurahmens
12 gelenkig verbunden und der Stützzylinder 10 greift gelenkig am Bruchschild 16 dieses Strebausbaurahmens
12 in der Höhe des Angriffspunktes eines Stempels 15 an. Der Stützzylinder 11 verbindet die
beiden Sohlschienen 2a und 2b der Streckenausbaurahmen la, \b des Streckenausbaugespannts. Auf der
Basisplattform 7 ist das Antriebsgehäuse des Strebförderers gelenkig gelagert.
Beim Vorrücken des untersten Strebausbaurahmens 12 werden seine Sohlschiene 14 und sein Bruchschild 16
durch Beaufschlagen der Stützzylinder 9, 10 mit Druckmittel in der geforderten Position gehalten und
ausgerichtet. Dabei verbindet der Stützzyliiider 11 die
beiden Sohlschienen 2a und 26 der Streckenausbaurahmen
la, \b starr miteinander, die dadurch ein formsteifes Gespann bilden, welches die hohen Querbelastungen
durch den Strebausbau aufnehmen kann.
Zum Vorrücken der Streckenausbaurahmen la, \b wird der Stützzylinder 11 entspannt. Durch Beaufschlagen
der Rückzylinder 6a, 6b mit Druckmitte! wird die Basisplattform 7 zusammen mit dem Strebförderantrieb
vorgerückt. Danach werden die Stempel 5a bzw. 5Zj des einen oder anderen Ausbaurahmens la bzw. Ib
entspannt und die entsprechende Sohlschiene 2a bzw. 2b dieses Ausbaurahmens wird durch Beaufschlagen der
Rückzylinder 6 mit Druckmitte! an die vorgerückte Basisplattform 7 herangezogen, die dabei durch den
Stempel 6Zj bzw. 6a und die Sohlschiene Ib bzw. 2a des
i" zweiten tragenden Ausbaurahmens gehalten wird.
Danach werden die Stempel des gerückten Streckenausbaurahmens ausgefahren, und nach dem Vorrücken
auch des zweiten Ausbaurahmens wird der Stützzylinder 11 wieder mit Druckmittel beaufschlagt.
I^ Die Praxis hat gezeigt, daß der beschriebene
Hilfsausbau eine hohe Betriebssicherheit hat und einen erweiterten Anwendungsbereich für den Strebabbau
mit unterschiedlichem Einfall des Flözes gestattet. Der Hilfsausbau gewährleistet eine sichere Halterung und
-'" Ausrichtung der Sohlschiene und des Bruchschildes bzw.
der Kappe des ersten Strebausbaurahmens und verhindert seitliche Neigungen sowie das Abrutschen
des gesamten Strebausbaus. Zusätzliche Arbeiten zum Ausrichten der Strebausbaurahmen werden vermieden
-'"' und die Gesamtleistung des Strebabbaues wird gesteigert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hilfsausbau zur Sicherung des Streb/Streckenüberganges bei mäßig geneigter Lagerung des Flözes, bestehend aus mehreren, ein Streckenausbaugespann bildenden, nebeneinander angeordneten und relativ zueinander in Steckenlängsrichtung bewegbaren Streckenausbaurahmen, deren Sohlschiene jeweils durch einen Rückzylinder mit einer als Obergabestation ausgebildeten Basisplattform verbunden sind, wobei auf der Sohlschiene des der Strebmündung benachbarten Streckenausbaurahmens eine Stützkonsole starr befestigt ist, an der ein mit der Sohlschiene des im Streb untersten Strebausbaugestelles gelenkig verbundenes Schubkolbengetriebe gelenkig angreift, und das Strebausbaugestell im Bereich des Hangenden durch eine weitere Abstützvorrichtung an dem Streckenausbaurahmen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützkonsole (8) des Streckenausbaurahmens {ib) zwei weitere Schubkolbengetriebe (10, 11) gelenkig befestigt sind, von denen das eine Schubkolbengetriebe (10) gelenkig an dem Bruchschild (16) des untersten Strebausbaugestelles (12) und das zweite Schubkolbengetriebe (11) an der Sohlschiene (2a) des anderen Streckenausbaurahmens (Ia^ des Streckenausbaugespannes angreift.
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DE2745429C2 (de) * | 1977-10-08 | 1983-10-20 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Wandernder Hilfsausbau für den Übergangsbereich Streb-Strecke |
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