DE2622208C2 - Ausbaubock - Google Patents
AusbaubockInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0034—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
- E21D23/0043—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Ausbaubock für den untertägigen Grubenbetrieb gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiger Ausbaubock zählt durch den »Bericht der Forschungsstelle für Grubenausbau und Gebirgsmechanik
in Essen vom 25. Mai 1971« Abbildung 5 sowie durch die DE-OS 24 03 834 zum Stand der Technik.
Hierbei ist jeweils die Hangendkappe über eine Lemniskaten-Lenker-Anordnung mit der Liegendkufe
verbunden. Die zwischen die Liegendkufe und die Hangendkappe eingegliederten Stempel sind — in der
Seitenansicht der Ausbauböcke gesehen — V-förmig angeordnet. Die Anlenkpunkte der Stempel an der
Liegendkufe liegen im Abstand voneinander, wobei der abbaustoßseitige Stempel zum Abbaustoß und der
versatzseitige Stempel zum Versatz hin geneigt sind. Der obere Endabschnitt des langen Lenkers der
Lemniskaten-Lenker-Anordnung ist einmal im Bereich zwischen den Anlenkpunkten der Stempel an der
Hangendkappe und einmal versatzseitig des hinteren Stempels an die Hangendkappe angelenkt.
Der Vorteil derartiger Anordnungen ist das kombinative Zusammenwirken der schräg gestellten Stempel
mit der Lemniskaten-Lenker-Anordnung. Hierdurch können mit an die untertägigen Anforderungen
angepaßten einfachen Mitteln den horizontalen Ver-Schiebekräften in beide Verschieberichtungen eine
wirksame Gegenkraft entgegengesetzt und die Schubbeanspruchungen der Stempel sowie der Stempellagerungen
merklich verringert werden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Ausbaubock so zu verbessern, daß er ohne Beeinträchtigung seiner Unterslützungskraft leichter gestaltet
werden kann und eine bessere Zugänglichkeit der Stempel gewährleistet ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
-Ein Vorteil der Oberkreuz-Anordnung im Vergleich zur V förmigen Anordnung der Stempel ist der, daß der
Ausbaubock kürzer bemessen werden kann. Die Unterstützungskräfte können folglich ausbautechnisch
günstiger eingeleitet werden. Es ist eine geringere Hangendfläche erforderlich. Da eine gute Verteilung
der in die Ausbauelemente eingeleiteten Kräfte sichergestellt ist, können auch die einzelnen Elemente
leichter gebaut werden. Dies trägt wiederum zur weiteren Vereinfachung des Ausbaubocks bei. Schließlich
wird auch die Zugänglichkeit der Stempel verbessert Diese werden jetzt nebeneinander und nicht
mehr hintereinander angeordnet. Insgesamt ergibt sich also eine sehr kompakte Ausgestaltung bei dennoch
ausreichendem Bewetterungsquerschnitt. Auf jeder der beiden Längsseiten des Ausbaubocks können zwei
Stempel kreuzförmig zwischen der Liegendkufe und der Hangendkappe verspannt sein. Wie stark dann die
Neigung der Stempel ist und wo sich ihre Anlenkpunkte an der Litgendkufe bzw. an der Hangendkappe
befinden, hängt dabei von den Bedingungen des jeweiligen Einsatzorts ab.
Die Eingliederung der Lemniskaten-Len^er-Anordnung
in den Ausbaubock kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich,
daß die Lemniskaten-Lenker-Anordnung in doppelter Ausfertigung bei gleichmäßiger seitlicher Versetzung
mit Bezug auf die vertikale Mittellängsebene des Ausbaubocks zwischen die Liegendkufe und die
Hangendkappe eingegliedert ist. Eine andere, ebenso vorteilhafte Ausführungsform wird nach der Erfindung
in den Merkmalen des Anspruch 2 gesehen.
Schließlich kann es nach der Erfindung auch von Vorteil sein, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 zur
Anwendung gelangen. Auch in diesem Fall werden die Lenker vorzugsweise aus biegesteifen Profilen gebildet,
die eine ausreichende Knickfestigkeit in Streblängsrichtung aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nähererläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Ausbaubock
mit gekreuzten Stempeln und einer Lemniskaten-Lenker-Anordnung im versatzseitigen Endbereich und
Fig. 2 den Ausbaubock der Fig. 1 vom Abbaustoß
aus gesehen, teilweise im Schnitt.
Der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Ausbaubock besitzt eine einteilige Liegendkufe 1 und eine einteilige
Hangendkappe 2. Liegendkufe 1 und Hangendkappe 2 werden durch zwei hydraulisch beaufschlagbare Stempelpaare
3,4 voneinander distanziert, die kreuzförmig in den Seitenbereichen des Ausbaubocks angeordnet sind.
Die Gestaltung ist dabei so getroffen, daß die jeweils äußeren Stempel 3 mit ihren Zylindern 5 im stoßseitigen
Längenbereich 6 der Liegendkufe 1 und mit ihren Kolbenstangen 7 im versatzseitigen Längenbereich 8
der Hangendkappe 2 gelagert sind, während die beiden inneren Stempel 4 mit ihren Zylindern 9 im versatzseitigen
Längenbereich 10 der Liegendkufe 1 und mit ihren Kolbenstangen 11 etwa im Mittelbereich 12 der einen in
Richtung zum Abbaustoß 13 über die Liegendkufe 1 vorkragenden Längenabschnitt 14 aufweisenden Hangendkappe
2 gelagert sind.
Im Verlauf der vertikalen Mittellängsebene des Ausbaubocks sind im versatzseitigen Längenbereich 10
der Liegendkufe 1 zwei Lagerböcke 15, 16 im Abstand nintereinander angeordnet Die Lagerböcke 15, 16
dienen zur Aufnahme von zwei Lenkerpaa.ren 17, 18, von denen das versatzseitige Paar 17 kurzer als das
abbaustoßseitige Paar 18 bemessen ist Die Lenker 17, 18 sind zum Versatz hin geneigt. Sie umfassen mit ihren
oberen Endabschnitten einen im Vergleich längeren Lenker 19 und sind gelenkig mit diesem verbunden. Der
freie Endabschnitt 20 des langen Lenkers 19 ist zwischen den Anlenkpunkten 21, 22 der Stempel 4, 3 an der
Hangendkappe 2 in einem entsprechend gestalteten Lagerbock 23 gelagert. Die Lenker 17, 18, 19 bilden
somit eine Lemniskaten-Lenker-Anordnung 24 zwischen der Liegendkufe 1 und der Hangendkappe 2.
Diese bewirkt eine Zwangsführung der Hangendkappe 2 in vertikaler Richtung relativ zur Liegendkufe 1 und
vermeidet eine horizontale Relativverschiebung von Hangendkappe 2 und Liegendkufe 1 in Richtung zum
Abbaustoß 13 bzw. zum Versatz.
Die das hydraulische Medium zu den Stempeln 3, 4 hin führenden Leitungen und von den Stempeln 3, 4
abführenden Leitungen sind aus Gründen der zeichnerischen Übersichtlichkeit nicht dargestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ausbaubock für den untertägigen Grubenbetrieb, der eine insbesondere einteilig ausgebildete
Liegendkufe und eine gegebenenfalls gelenkig unterteilte Hangendkappe aufweist, die durch
mehrere Stempel gegen das Liegende und Hangende verspannbar sind, wobei mindestens ein Stempel
in Richtung auf den Abbaustoß zu und mindestens ein weiterer Stempel in Richtung auf den Versatz zu
geneigt zwischen die Liegendkufe und die Hangendkappe eingegliedert sind, und daß zur Aufrechterhaltung
der Relativlage der Stempel eine Lemniskaten-Lenker-Anordnung mit zwei kürzeren Lenkern und
einem diese verbindenden langen Lenker vorgesehen ist, die einerseits an der Liegendkufe und
andererseits an der Hangendkappe schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempel (3, 4) in Überkreuz-Anordnung zwischen die Liegendkufe (1) und die Hangendkappe
(2) eingegliedert sind.
2. Ausbaubock nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lemniskaten-Lenker-Anordnung
(24) in der vertikalen Mittellängsebene des Ausbaubocks
angeordnet ist.
3. Ausbaubock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kürzeren Lenker an
der Hangendkappe (2) und der freie Endabschnitt des langen Lenkers an der Liegendkufe (1)
schwenkbar befestigt sind.
Priority Applications (5)
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