DE2808844A1 - Verbindungsausbau fuer den strebbau in maessig geneigter lagerung - Google Patents

Verbindungsausbau fuer den strebbau in maessig geneigter lagerung

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DE2808844A1 DE19782808844 DE2808844A DE2808844A1 DE 2808844 A1 DE2808844 A1 DE 2808844A1 DE 19782808844 DE19782808844 DE 19782808844 DE 2808844 A DE2808844 A DE 2808844A DE 2808844 A1 DE2808844 A1 DE 2808844A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Gosudarstvenny Proektno-Konstruktorsky i Tekhnologichesky
  • Institut Podiemno-Transportnogo MashinostroeniaJ Novomoskovsk Tulskoi oblasti, UdSSR Verbindungsausbau für den Strebbau in mäßig geneigter Lagerung Die Erfindung bezieht sich auf einen schreitenden Verbindungsausbau für den Strebahbaus von mäßig geneigten Kohlenflözen und kann zur Mechanisierung des Ausbaus bei der Verbindung des Strebs mit der Strecke angewendet werden.
  • Bekannt sind stützend-abschirmende Streckenausbaue, die aus mehreren schreitenden Ausbausektionen, -gestellen oder -rahmen bestehen, die auf ihren Grundplatten gelenkig befestigte Schutzelemente aufweisen, die gelenkig mit den Kappen verbunden sind und sich auf Stempel abstützen. Bei einer Anderung des Einfallwinkels des Kohlenflözes oder der Länge des Strebs,wird die Verbindung zwischen dem ersten Strebausbaugestell und dem Verbindungsausbau gestört. Infolgedessen können sich die untersten Gestelle schrägstellen und/oder abrutschen, was zu einer Störung der Querstabilität des gesamten Strebausbaus führt.
  • Man hat in diesem Zusammenhang einen Streckenausbau konstruiertj dessen eine Sektion mit einer Schlittenführung für den Antrieb des Förderers ausgerüstet ist. Die genannte Führung konnte jedoch nur das Abrutschen des Strebförderers, nicht aber die Spreizung der Strebausbaugestelle und die geringere Ausbaustabilität in der Flözebene verhindern.
  • Es sind auch verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, welche das seitliche Neigen des Strebausbaus verhindern sollten. Hierzu zählen Verbindungen z. B. der Hydraulikzylinder mit den Stempeln der benachbarten Ausbausektionen.
  • Es traten jedoch Verformungen der hydraulischen Stempel ein, die nicht nur in Längs-, sondern auch in Querrichtung belastet wurden, was den Verschleiß der Stempel beschleunigte.
  • Diese Schwierigkeit zeigt sich besonders bei den abschirmend-stützenden Ausbauarten, bei denen die Sektionen oder Gestelle durch Bruch im Hangenden auch während des Vorrückens belastet bleiben. Diese Schwierigkeit vermindert bei derartigen Vorrichtungen die Zuverlässigkeit der mechanisierten Ausbaue stark.
  • Aus dem SU-Urheberschein Nr 345 277 ist ein Verbindungsausbau mit einer Stütz- und Ausrichtvorrichtung bekannt die in einem mit Zapfen versehenen Gehäuse untergebracht ist, wobei die Zapfen in Sitze einer Konsole hineingehen die auf der Grundplatte der Sektion des Verbindungsausbaus angeordnet ist. Aber auch diesem Ausbau fehlt eine zweiseitige Verbindung der Stütz- und Ausrichtvorrichtung mit der Grundplatte der Strebausbausektion, wodurch es nicht möglich ist, die Lage der Grundplatte der Strebausbausektion zu regulieren.
  • J Es ist außerdem nicht möglich, den Bruchschild bei Neigung zum Streb auszurichten. Bei einer Änderung des Neigungswinkels des Strebs und des Sohlenabstandes der Strecke und des Strebs ist eine manuelle Regulierung der Stütz- und Ausrichtvorrichtung erforderlich. Die Kraft von der Verschiebung der Strebausbausektion wird nur von der Grundplatte einer einzigen Sektion des Verbindungsausbaus aufgenommen, was zum Verschieben dieser Sektion und damit zum Abrutschen des Strebausbaus in die Strecke führen kann.
  • Dadurch verschlechtern sich die Verhältnisse beim Rücken der einzelnen Rahmen oder Sektionen des Verbindungsausbaus und es wird ein zusätzlicher Zeitaufwand zum Ausrichten der Ausbaugestelle des Strebausbaus notwendig, was sich auf die Leistung der integrierten Ausbau-Gewinnungs- und Fördereinrichtung auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsausbau für mäßig geneigte Kohlenflöze zu schaffen, der die Betriebssicherheit gegenüber bekannten Ausbauen ähnlicher Bestimmung vergrößert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsausbau für den Strebbau in mäßig geneigter Lagerung, bestehend aus hydraulischen Ausbaurahmen mit zwischen einer Basis und der Rahmengrundplatte angeordneten Rückzylindern und mit einer Abschirmung, die an der Rahmenkappe und an der Rahmengrundplatte gelenkig abgestützt ist, wobei auf der Grundplatte des unmittelbar an der Strebausmündung angeordneten Rahmens ein Stützelement starr befestigt ist, an dem ein mit der Grundplatte des ersten Strebausbaugestells verbundener Stützzylinder gelenkig angreift, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stützelement zwei weitere Stützzylinder gelenkig befestigt sind, von denen einer am Bruchschid des ersten Strebausbaugestells und der zweite an der Grundplatte des benachbarten Ausbaurahmens angreifen, und daß der zweite Stützzylinder mit einem hydraulischen Steuerblock und über eine Drossel und ein Hydraulikschloß mit der Druckleitung eines hydraulischen Steuerblocks für die Ausbaurahmen verbunden ist.
  • Der gelenkig mit dem Stützelement und dem Bruchschild des ersten Strebausbaugestells verbundene Stützzylinder stützt den Bruchschild ab und verhindert Querbewegungen zur Strecke und zum Streb. Der Hydraulikzylinder zwischen den Grundplatten der Ausbaurahmen des Verbindungsausbaus stellt eine kinematische Verbindung her, die den Betrieb der Ausbaurahmen des Verbindungsausbaus als eine in sich formsteife Baugruppe gewährleistet, ermöglicht die Aufnahme von größeren Belastungen durch den Strebausbau und erweitert somit das Anwendungsgebiet von integrierten Ausbau-Gewinnungs- und Fördereinrichtungen bei großen Einfallwinkeln des Kohlenflözes.
  • Durch die hydraulische Verbindung der Hohlräume des zweiten Hydraulikzylinders mit einem hydraulischen Steuerblock über die Drossel mit dem Kolbenhohlraum des Hydraulikschlosses mit Stößel und mit der Druckleitung des hydraulischen Steuerblocks für den Verbindungsausbau kann die Kraftverbindung der Grundplatten unterbrochen werden, und zwar durch Verbinden beider Hohlräume des zweiten Hydrat likzylinders mit dem Abfluß während der Vorrückung der Rahmen des Verbindungsausbaus.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Verbindungsausbau in Seitenansicht von der Strebfront; Fig. 2 den Verbindungsausbau in Draufsicht (ohne Kappen); Fig. 3 den Verbindungsausbau in anderer Seitenansicht; Fig. 4 das Stützelement mit Stützzylindern, von denen einer mit dem Bruchschild des ersten Strebausbaugestells und der andere mit der Grundplatte des benachbarten Ausbaurahmens des Verbindungsausbaus verbunden ist, mit Ausschnitten; Fig. 5 das mit der Grundplatte des ersten Strebausbaugestells verbundene Stützelement mit Ausschnitten; Fig. 6 das erste Strebausbaugestell, von der Seite der Strecke gesehen, mit Ausschnitten; Fig. 7 die Verbindung des Verbindungsausbaus mit dem Streb förderer; Fig. 8 die Steuerschaltung des Stützzylinders zwischen den Grundplatten der Ausbaurahmen des Verbindungsausbaus.
  • Der in den Fig. 1 - 3 dargestellte Verbindungsausbau für Kohlenflöze in mäßig geneigter Lagerung enthält eine Reihe untereinander zu Gestellen verbundener Ausbaurahmen 1, auf deren Grundplatten 2 Abschirmungen 3 befestigt sind.
  • Die oberen Enden der schrägen Abschirmungen 3 sind an einem Ende von Kappen 4 angelenkt, die an hydraulischen Stempeln 5 der Rahmen 1 abgestützt sind. Rückzylinder 6 sind mit den Grundplatten 2 und der Basis 7 des Verbindungsausbaus verbunden, die z. B. als Streckenumlader ausgeführt ist.
  • Auf der Grundplatte 2 (Fig. 4) des unmittelbar am Streb angeordneten Rahmens 1 ist eine Abstützung 8 starr befestigt, an der Stützzylinder 9, 10 und 11 angelenkt sind (Fig. 4, 5).
  • Die Stützzylinder 9 und 10 dienen zum Halten und Ausrichten des untersten Ausbaugestells 12 des Strebausbaus gegen Abrutschen in die Strecke. Der Stützzylinder 9 ist mit seinem anderen Ende in der Verbindungsebene eines Rückzylinders 13 mit der Grundplatte 14 des Gestelles 12 und der Stützzylinder 10 mit dem Bruchschild 16 des Gestelles 12 in einer Verbindungsebene eines Gestellstempels 15 gelenkig verbunden.
  • Der Stützzylinder 11 verbindet die beiden Grundplatten 2 der benachbarten Ausbaurahmen 1 des Verbindungsausbaus gelenkig und weist ein Hydraulikschloß 17 mit einem Kolben 18 auf (Fig. 1, 8). Das Hydraulikschloß 17 ist über eine Druckleitung 19 mit einem hydraulischen Steuerblock 20 für den Verbindungsausbau und über eine Drossel 21 mit einem Steuerblock 22 für den Stützzylinder 11 verbunden.
  • Die Basis 7 (Fig. 7) ist mit dem Rahmen des Strebförderers 23 gelenkig verbunden.
  • Der Verbindungsausbau arbeitet wie folgt.
  • Beim Vorrücken des ersten Strebausbaugestells 12 werden seine Grundplatte 14 und sein Bruchschild 16 in der geforderten Lage durch die Stützzylinder 9 und 10 (Fig. 1) gehalten bzw. ausgerichtet. Dabei ist der Stützzylinder 11 durch das Hydraulikschloß 17 geschlossen und verbindet die Grundplatten 2 der gleichartigen Rahmen 1 des Verbindungsausbaus starr miteinander. Durch diese starre Verbindung wirken die Rahmen des Verbindungsausbaus als formsteife Einheit und können hohe Querbelastungen durch den Strebausbau aufnehmen.
  • Zum Rücken der Rahmen 1 (Fig. 8) des Verbindungsausbaus wird der hydraulische Steuerblock 20 eingeschaltet und Druckflüssigkeit gelangt in den Zylinderraum des Hydraulikschlosses 17.
  • Der sich in Fig. 8 nach rechts bewegende Kolbenstößel 18 öffnet das Ventil und verbindet die beiden Arbeitsräume des Stützzylinders 11 über den hydraulischen Steuerblock 22 mit einer Ablaufleitung. Damit sind die Rahmen 1 des Verbindungsausbaus zum Rücken bereit.
  • Durch die Rückzylinder 6 samt dem Streb förderer 23 (Fig. 7) wird die Basis 7 ausgefahren. Dann werden die Stempel 5 eines Ausbaurahmens 1 entspannt und der Rahmen wird durch den Rückzylinder 6 (Fig. 2) an die herausgefahrene Basis 7 (Fig. 7) herangezogen, die in diesem Moment durch den zweiten Hydraulikzylinder 6 (Fig. 2) und die Grundplatte 2 des zweiten gespreizten Rahmens 1 des Verbindungsausbaus gehalten wird. Nach dem Ausfahren werden die Stempel 5 (Fig. 1) der vorgerückten Sektion 1 des Ausbaus gespreizt. Das Rücken des anderen Rahmens 1 wird analog durchgeführt. Nach dem Rücken wird der hydraulische Steuerblock 20 in seiner neutralen Lage fixiert, in der das Hydraulikschloß 17 den Kolbenraum des Stützzylinders 11 sperrt.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß der beschriebene Verbindungsausbau eine genügende Betriebssicherheit aufweist und einen erweiterten Anwendungsbereich des Ausbaus nach dem Einfallen des Flözes gestattet. Der Verbindungsausbau gewährleistet eine sichere Halterung und Ausrichtung der Grundplatte und des Bruchschilds des ersten Gestells des Strebausbaus und vermeidet ein seitliches Neigen und das Abrutschen des ganzen Strebausbaus. Zusätzliche Arbeiten zum Ausrichten der Strebausbaugestelle werden vermieden und die Gesamtleistung des Strebes gesteigert.

Claims (1)

  1. Anspruch Schreitender Verbindungsausbau für den Strebbau in mäßig geneigter Lagerung, bestehend aus hydraulischen Ausbaurahmen mit zwischen einer Basis und der Rahmengrundplatte angeordneten Rückzylindern und mit einer Abschirmung, die an der Rahmenkappe und an der Rahmengrundplatte gelenkig abgestützt ist, wobei auf der Grundplatte des unmittelbar an der Strebausmündung angeordneten Rahmens ein Stützelement starr befestigt ist, an dem ein mit der Grundplatte des ersten Strebausbaugestells verbundener Stützzylinder gelenkig angreift, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützelement (8) zwei weitere Stützzylinder (10, 11) gelenkig befestigt sind, von denen einer (10) am Bruchschild (16) des ersten Strebausbaugestells (12) und der zweite (11) an der Grundplatte (2) des benachbarten Ausbaurahmens (1) angreifen, und daß der zweite Stützzylinder (11) mit einem hydraulischen Steuerblock (22) und über eine Drossel (21) und ein Hydraulikschloß (17) mit der Druckleitung eines hydraulischen Steuerblocks (20) für die Ausbaurahmen verbunden ist.
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CN114412500A (zh) * 2021-12-13 2022-04-29 国家能源集团宁夏煤业有限责任公司枣泉煤矿 一种采煤工作面上口顶板支护装置

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