DE3041929A1 - Bergbau-nischenstrebausbau - Google Patents

Bergbau-nischenstrebausbau

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DE3041929A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19803041929
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English (en)
Inventor
Dipl.-Ing.-Mech. Stanislaw Piotrkow Trybunalski Borkowski
Dipl.-Ing.-Mech. Adolf Tarnowskie Gory Drewniak
Dipl.-Ing.-Mech. Edward Beuthen Janik
Jozef Dipl.-Ing. Dambrowa Kazek
Dipl.-Ing.-Mech. Stanislaw Mroczek
Dipl.-Ing.-Mech. Wincenty Gliwice Pretor
Wojciech Dipl.-Ing. Katowice Skoczynski
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CT KT MASZYN GORNICZYCH KOMAG
Centrum Konstrukcyjno Technologiczne Maszyn Gorniczych Komag
Original Assignee
CT KT MASZYN GORNICZYCH KOMAG
Centrum Konstrukcyjno Technologiczne Maszyn Gorniczych Komag
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Filing date
Publication date
Application filed by CT KT MASZYN GORNICZYCH KOMAG, Centrum Konstrukcyjno Technologiczne Maszyn Gorniczych Komag filed Critical CT KT MASZYN GORNICZYCH KOMAG
Publication of DE3041929A1 publication Critical patent/DE3041929A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/063Retractable cantilever extensions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist der Bergbau-Nischenstrebausbau, der die durch mindestens einen individuellen Stempel abgestützte, vorstehende Kappe enthält.
Aus der sowjetischen Erfindungsbeschreibung zur Autorenurkunde Nummer 206 487 ist der Bergbau-Strebausbau mit verlängerter Kappe bekannt. Der genannte Ausbau besteht aus einer Sohlschwelle von der Bruchseite und aus einer mit dem oberen Teil des Strebschildes verbundenen Kappe. Die Kappe reicht weit über die Sohlschwelle in Richtung Strebfront. Die Sohlschwelle setzt sich aus zwei miteinander ge-
lenkig verbundenen Teilen zusammen, wobei der in Richtung der Strebfront vorstehende Teil durch einen hydraulischen Stellmotor abgestützt ist, der sich auf dem Teil der Sohlschwelle abstützt, der auf der Seite des Strebbruchs liegt und mit dem Ausbauschild verbunden ist. Dieser Teil der Sohlschwelle wird durch hydraulische Stempel abgestützt. In Anbetracht der Länge der zweiteiligen Sohlschwelle wird sie durch zwei hydraulische Stempel abgestützt. Beide Stempel stützen sich auf die und stützen den mit dem Ausbauschild verbundenen Teil der Sohlschwelle. Dadurch wird der Druck der Sohlschwelle in der Regel gleichmäßig verlegt, wobei diese Gleichmäßigkeit in bezug auf den vorderen Schwenkteil der Sohlschwelle zusätzlich durch Anwendung eines hydraulischen Stellmotors erreicht wird, der zwischen jenen beiden Teilen der Sohlschwelle gespreizt wird.
Der aus der Patenturkunde USA Nr. 3 925 995 bekannte Strebausbau enthält eine Sohlschwelle und eine zweiteilige Kappe.
Die einzelnen Teile der Kappe sind miteinander gelenkig um eine zum Dach parallele Achse, die zugleich zur Strebfront
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parallel liegt, verbunden. Die Teile der Kappe sind zusätzlich miteinander durch einen hydraulischen Motor verbunden, der zum Schwenken der Kappenteile um das genannte Gelenk dient.
Der Teil der Kappe auf der Strebseite ist in der Regel über der Sohlschwelle gelegen, und das genannte Gelenk befindet sich im Bereich über dem Ende der Kappe von der Seite der Strebfront her. Dadurch hängt der andere Teil der Kappe über die Sohlschwelle in Richtung Strebfront vor.
Der über der Sohlschwelle gelegene Teil der Kappe ist durch vier sich auf die Sohlschwelle stützende Stempel gestützt. Auch der über die Sohlschwelle vorhängende Teil der Kappe ist durch einen hydraulischen Stempel gestützt, der sich direkt auf die Schwelle stützt; nachdem die Schwelle abgebaut ist, hängt der Stempel an der Kappe und kann entlang dieser Kappe verschoben werden.
Für den besprochenen Ausbau ist charakteristisch, daß die Summe der Länge beider Teile der Kappen immer konstant bleibt, weil sie miteinander durch ein Gelenk verbunden sind.
Eine andere charakteristische Eigenschaft ist, obwohl der den vorderen Teil der Kappe abstützende Stempel im Abbauzustand entlang dieser Kappe verschoben werden kann, so nimmt er im Moment seiner Spreizung immer dieselbe Lage gegenüber der Kappe und den anderen Stempeln ein.
Nachteil des aus der sowjetischen Erfindungsbeschreibung Nr. 206 487 bekannten Ausbaus ist, daß sich die Ausbau-Btempel immer in ein und demselben Punkt auf die Sohlschwelle stützen. Dadurch eignet sich dieser Ausbau nicht zur Anwendung beim Ausbauen von tiefen Strebnischen trotz der verlängerten Kappe, weil der zur Strebfront vorhängende
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Teil der Kappe noch zu kurz ist, um das Dach in einer tiefen Nische wirksam zu stützen. Das Aufstellen des Förderers über der Sohlschwelle und nicht zwischen Stempeln kann nicht in Betracht gezogen werden, weil die Stempelreihe von der Seite der Strebfront die Bewegung der Kohlenkombine auf dem zwischen Stempeln aufgestellten Förderer unmöglich machen würde.
Der Ausbau laut USA-Patent Nr. 3 925 995 weist den Vorteil auf, daß der Förderer entweder von der Strebstirn vor der ersten Reihe der sich auf die Schwelle stützenden Stempel oder zwischen der ersten und der zweiten Stempelreihe aufgestellt werden kann. Im letzten Fall werden, während die Kohlenkombine sich auf dem Förderer bewegt, die sich auf die Schwelle stützenden Stempel abgenommen und entlang der Kappe in Richtung des Strebbruchs verschoben, was den Durchgang der Kombine ermöglicht.
Obwohl dieser Ausbau das Unterstützen von Strebnischen ermöglicht, begrenzt sich seine Anwendung auf kleine Tiefen und in der Regel auf immer dieselbe Tiefe.
Zweck der Erfindung ist ein Strebausbau zum Ausbauen von Strebnischen, die von großer und veränderlicher Tiefe sind. Unter der Tiefe einer Nische versteht man den Abstand von der Stirn der Nische zur Strebfront.
Der Zweck der Erfindung wurde durch Änderung eines flachen Elements erreicht, das verschiebbar in der eigentlichen Kappe befestigt und parallel zum Dach gelegen ist und als Verlängerung der eigentlichen Kappe dient. Auf dem flachen Element befindet sich eine verschiebbar montierte Hilfskappe, die durch einen sich auf der Schwelle abstützenden hydraulischen Stempel gestützt ist.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand der Zeich- ! nung erläutert werden, in der beispielsweise Ausführungs-
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formen dargestellt sind, bei denen der Lemniskateausbau
Verwendung fand.
In der Zeichnung zeigen:
die Seitenansicht des Ausbaus, bei der die Hilfskappe völlig in Richtung auf die eigentliche Kappe verschoben ist, wobei die Kappen mittels eines hydraulischen Stellmotors verbunden sind, der zum Herausschieben der Hilfskappe dient.
Hg. 2 die Seitenansicht eines Ausbaus mit einer
Hilfskappe, die von der eigentlichen Kappe weg verschoben ist.
Fig. 3 die Seitenansicht des mit zwei Hilfskappen ausgestatteten Ausbaus, wobei die eine
Hilfskappe durch einen Stempel und die andere durch zwei Stempel gestützt ist.
Fig. 4 die Draufsicht von zwei Ausbau-Sätzen, die ein verzweigtes, flaches Element besitzen, wobei in einem der Sätze das flache Element in die eigentliche Kappe eingeschoben ist und eine der Hilfskappen nach vorn vor geschoben ist, während im anderen Satz dagegen das flache Element aus der eigentli-.... chen Kappe herausgezogen ist.
Der erfindungsgemäße Ausbau, bei der der Lemniskateausbau
ausgenutzt wurde, enthält die Sohlschwelle 6, darüber die
eigentliche Kappe 2. Von der Strebbruchseite her ist an
der eigentlichen Kappe 2 der Strebschild 7 mittels eines
Gelenkes 9 befestigt. ;
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Der Strebschild 7 ist mit verschiebbaren Seitenschilden ausgestattet, ähnlich wie die eigentliche Kappe 2 mit verschiebbaren Seitenschilden 10 ausgestattet ist, die die entsprechenden Schilde des benachbarten Ausbausatzes berühren.
Der Strebschild 7 ist mit der Sohlschwelle 6 mittels Armen 8 verbunden, die drehbar auf Bolzen 12 im Strebschild 7 und in der Sohlschwelle gelagert sind. Die eigentliche Kappe 2 wird gegen das Dach durch einen hydraulischen Stempel 15 gedruckt, dessen anderes Ende sich auf die Sohlschwelle 6 stützt.
Der Stempel 15 wird verlängert oder verkürzt, indem man hydraulische !Flüssigkeit in den Stempel einpreßt, was das Heben oder Senken der eigentlichen Kappe 2 zur Folge hat.
Die durch den Stempel 15 bewirkte Bewegung der Kappe 2 wird auf das Gelenk 9» auf den Strebschild 7» und über Gelenke 12 auf Arme 8 übertragen.
Die Arme 8 bewirken, daß sich die Kappe 2 auf einer Kurve - genannt Lemniskate - bewegt.
In der eigentlichen Kappe 2 ist eine flache Platte 1 parallel zum Dach montiert; sie verläuft in Richtung der Strebfront. Die Platte 1 ist entlang der eigentlichen Kappe 2 ausziehbar gehaltert und kann mit der Kappe die durch den Stempel 15 sowie den zwischen der eigentlichen Kappe 2 und dem Strebschild 7 angebrachten Stellmotor 13 bewirkten Bewegungen ausführen.
An der Platte 1 ist die Hilfskappe 3 gehaltert. Diese Kappe 3 ist auf der Platte 1 verschiebbar angebracht und stützt sich auf den auf der Sohlschwelle ruhenden hydrau*- lischen Stempel 4. i ·
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Zum Verschieben der Hilfskappe 3 entlang der Platte 1 dient der Stellmotor 5i der mit einem Ende an der eigentlichen Kappe 2 und mit dem anderen Ende an der Hilfskappe 3 befestigt ist, wobei die günstigste Lage des Stellmotors 5 eine Lage parallel zur Platte 1 ist.
Im Fall von tiefen Nischen ist die Platte 1 wesentlich langer als die eigentliche Kappe 2.
Auf der Platte 1 ist außer der Hilfskappe 3 auch die durch den Stempel 4 gestützte vordere Hilfskappe 3a gehaltert, die auf der Platte 1 verschiebbar angeordnet ist und mindestens durch einen mit seinem anderen Ende auf der Sohlschwelle abgestützten Stempel 4a unterstützt ist.
Falls die eigentliche Kappe 2 verhältnismäßig breit ist, hat der Ausbau eine verzweigte Platte 1, deren Teil 1a verschiebbar in der eigentlichen Kappe 2 montiert ist. Von der Seite der Strebfront besitzt die Platte 1 zwei parallele Bänder 1b, die mit dem Teil 1a verbunden sind. Auf den Bändern 1b wurden die Hilfskappe 3 und bei tiefen Nischen vordere Hilfskappen 3a angeordnet.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Bergbau-Mschenstrebausbau, der eine durch mindestens einen individuellen Stempel gestützte verlängerte Kappe enthält, wobei die verlängerte Kappe einen Teil der eigentlichen Kappe bildet, die durch die auf der Sohlschwelle ruhenden Stempel gestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein verschiebbar in der eigentlichen Kappe (2) und parallel zum Dach als Verlängerung der eigentlichen Kappe gelegenes flaches Element (1) vorgesehen ist, auf dem sich eine verschieb*
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bar angebrachte Hilfskappe (3) befindet, die durch einen auf der Sohlschwelle ruhenden hydraulischen Stempel (4) gestützt ist.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine verschiebbar an der Strebfrontseite des Elements (1) angebrachte Hilfskappe (Ja) vorgesehen ist, die durch mindestens einen auf der Sohlschwelle ruhenden Stempel (4a) unterstützt ist.
3· Ausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (1) in Form einer verzweigten Platte ausgebildet ist,, die verschiebbar in der Kappe (2) montiert ist, und daß die Platte in Richtung der Strebfront über die eigentliche Kappe (2) hin-
aus durch zwei zueinander parallel verlaufende Bänder (ib) gebildet wird, auf denen die durch entsprechende Stempel (4, 4a) unterstützten Hilfskappen (3, 3a) ruhen.
4. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der eigentlichen Kappe
(2) und der Hilfskappe (3) ein hydraulischer Stellmotor (5) vorgesehen ist, der zum Verschieben der Hilfskappe
(3) dient.
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DE19803041929 1979-11-23 1980-11-06 Bergbau-nischenstrebausbau Withdrawn DE3041929A1 (de)

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