DE2211605C3 - Wandernder Streckenausbau - Google Patents
Wandernder StreckenausbauInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
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Description
Die Erfindung betrifft einen wandernden Streckenausbau, bestehend aus zwei Ausbaueinheiten, von
denen jede mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Quertraversen aufweist, die auf ausfahrbaren
Stempeln befestigt sind und auf denen sich in Rückrichtung erstreckende, das Hangende unterstützende
Kappen befestigt sind, wobei sich die Kappen jeder Ausbaueinheit auch über die Quertraversen
der anderen Ausbaueinheit erstrecken und zwischen den Ausbaueinheiten Vorrückvorrichtungen angeordnet
sind, mit denen die Ausbaueinheilen gegeneinander vorrückbar sind, wobei sie sich abwechselnd als
Widerlager und Führung dienen.
Ein derartiger wandernder Streckenausbau ist beispielsweise aus der französischen Ofl'enlegungsschrift
022 585 bekannt. Er wird vorzugsweise zur zeitweiligen Abstützung des Streckenorts über einer
selbstfahrenden Streckenauffahrmaschine, beispielsweise über einen Continous-Miner, verwendet. Nach
dem Vorrücken wird hinter dem wandernden Strekkenausbau in der Regel ein bleibender Streckenausbau,
beispielsweise ein Türstockaus- oder ein Ankerausbau, eingebracht.
Bei dem bekannten wandernden Streckenausbau der genannten Art ist die Breite des ausgebauten
Streckenquerschnitts durch die Länge der Quertraversen vorgegeben. In der Höhe dagegen kann der
Streckenquerschnitt variiert werden, indem die Aus-
fahrlänge der Stempel entsprechend verändert wird. Für verschiedene Einsatzzwecke ist es aber erforderlich,
auch die Breite des ausgebauten Streckenquerschnitts zu verändern. Dies kann beispielsweise beim
Kammer-Pfeilerbau mit unterschiedlichen Kammerbreiten notwendig sein oder wenn Abbaustrecken
aufzufahren sind, deren Breite auf Grund der geologischen Verhältnisse veränderlich ist, wie beispielsweise
beim Auffahren von Lagerstrecken in steilstehenden Ganglagerstätten. Die Breite des wandern-
den Streckenausbaugestelles muß auch verringert werden können, wenn es ohne vorherige Demontage
zusammen mit der Streckenauffahrmaschine von einem Streckenort in einen anderen Streckenort versetzt
werden muß, das heißt also unzerlegt durch die vorher aufgefahrene Strecke transportiert werden
muß. Dieses Erfordernis kann sich beispielsweise beim Örterbau oder ähnlichen Abbauverfahren ergeben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den wandernden Streckenausbau der eingangs genannter1
Art dahingehend weiterzubilden, daß seine Breite derart veränderbar ist, daß er den oben aufgezeigten
Erfordernissen genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem wandernden Streckenausbau,
der eingangs genannten Art vor, daß die Quertraversen teleskopartig ausgebildet und mit hydraulischen
Schubkolbengetrieben in Richtung ihrer Längsachse zusammenschiebbar und ausfahrbar sind.
Nach dem Stande der Technik (deutsche Auslegeschrift 1232 909 und deutsche Patentschrift
1 248 594) ist zwar ein Strebausbau für die steile Lagerung bekannt, dessen in Streblängsrichtung
nebeneinander angeordneten Böcke oder Rahmen durch im wesentlichen in Streblängsrichtung verlaufende,
ein- und ausfahrbare Druckmittelzylinder verbunden sind, so daß die nebeneinander angeordneten
Böcke oder Rahmen etwa quer zur Schreitrichtung zusammenschiebbar oder auseinanderschiebbar
sind. Diese Maßnahmen dienen hier jedoch nicht der Anpassung an den auszubauenden Hohlraum
oder zur Erleichterung des Transports der unzerlegten Ausbaugestelle, sondern ausschließlich zur Korrektur
der Schreitrichtung der nebeneinander angeordneten Ausbauböcke bzw. Ausbaurahmen.
Gegenüber dem bekannten wandernden Streckenausbau zeichnet sich der Ausbau gemäß der Erfindung
durch seine verbesserte Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichen Streckenbreiten aus. Hierdurch ist
es möglich, auch Strecken mit unterschiedlicher Breite mit ein und demselben Ausbau bis zu den
Streckenstößen hin einwandfrei abzustützen. Außerdem hat der Streckenausbau gemäß der Erfindung
eine verbesserte Manövrierfähigkeit beim Durchfahren von Kurven od. dgl. Ein besonderer Vorteil de?
wandernden Streckenausbaus gemäß der Erfindung !lieg; darin, daß er gegebenenfalls zusammen mit dei
Streckenauffahrmaschine von einem Sireckenort ziin
nächsten versetzt werden kann, ohne vorher demontiert zu werden.
Um beim Transport des Streckenausbaus eine zusammenhängende, transportfähige Einheit zu erhalten,
sind alle Traversen Gleichzeitig an mindestens einer Kappe befestigbar. Bei Befestigung sämtlicher
Traversen an einer Ka;>pe bildet sich eine starre Einheit, die während des Transports verhältnismäßig
einfach zu handhaben ist.
Zur Erleichterung des Transports auf der dem Ausbau zugeordneten Vortriebsmaschine ist der in
bankrechter Richtung zusammengeschobene Ausbau auf an einer Vortriebsmaschine ihm zugeordneten
Auflagevorrichtungen absetzbar und befestigbar.
Um Behinderungen des Transports durch die von den Quertraversen herabhängenden, eingefahrene
Stempel des wandernden Streckenausbaus zu vermeiden, sind die Stempel gegen die Kappenkonstruktion
schwenkbar an den Oucrtraversen befestigt und in der hochgeklappten Stellung arretierbar.
Um gegebenenfalls beim seitlichen Zusammenschieben der Quertraversen eine Hubbegrenzung
durch auf den Quertraversen aufliegende Kappen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß eine oder mehrere
der Kappen leicht lösbar mit den Quertraversen verbunden sind. Diese Kappen können erforderlichenfalls
vor dem Zusammenschieben der Quertraversen von diesen gelöst werden.
Im folgenden ist ein Alisführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfridungsgemäßen
Aushaus bei seitlicher Blickrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen solchen Ausbau.
F i g. 3 eine Frontansicht des Ausbaus,
F i g. 4 eine teilweise Rückansicht ties Ausbaus,
F i g. 5 eine Frontansicht des Ausbaus in für den Transport zusammengeklapptem Zustand,
F i g. 6 eine weitere Seitenansicht des Ausbaus,
und zwar in vom Hangenden für den Transport auf einer Streckenvortriebsmaschine gelöstem Zustand,
F i g. 7 eine weitere Frontansicht des Ausbaus.
Der in der Zeichnung dargestellte Ausbau besitzt paarweise angeordnete, hydraulisch ausfahrbare Teleskopstempel
10, 11, 12 und 13, die mit ihren oberen Enden Querbalken bzw. Traversen 14 und 14« unterstützen.
Die Stempel 10, 11, 12 und 13 sind an den Traversen 14 und 14« derart befestigt, daß sie von
diesen herabhängend getragen werden können.
Jede Traverse 14 bzw. 14« besteht aus drei Abschnitten,
nämlich einem Mittelabschnitt 15 und zwei äußeren Abschnitten 16 und 17. die teleskopartig im
Mittelabschnitt 15 verschiebbar sind. Die Verschiebung der äußeren Abschnitte 16 und 17 gegenüber
dem Mittelabschnitl 15 erfolgt mit Hilfe lndraulischcr Zylinder 18, die einerseits am Mittelabschnitt 15 und
andererseits an den äußeren Abschnitten 16 und 17 oder denjenigen der Stempel 10, 11, 12 und 13 befestigt
sind, mit denen die äußeren Abschnitte 16 und 17 verbunden sind.
Insgesamt sind vier Traversen 14 und \· α vorhanden,
die gemeinsam zur UnkTsiiit/iirg des Hangenden
dienende Kappen I1), 20 und 20 α tragen. Die
Kappen 19 sind bei 21 mit dm Traveler 14 verbunden,
während die Kappen 2(1 und 20,·; K- 22 mit den
Traversen 14« verbunden sind. Mit 23 i-i eine weitere
Verbindungsmöglichkeit /wischen der mittleren der Kappen 19 und einer der Traversen 14 α bezeichnet.
Diese Verbindung wird jedoch nur hergestellt, wenn die Travel sen 14 einerseits und 14 a andererseits
gegen eine Relativbewegung arretiert werden sollen, z. B. wenn der Ausbau transponiert werden
soll, wie weiter unten beschrieben ist.
Mit 24 und 25 sind doppeltwirktnde hydraulische Rückzylinder zum Vorrücken des Ausbaus bezeichnet,
die jeweils zwischen dem vorderen und dem hinteren Paar von Traversen 14 und 14 α angeordnet
ίο und an diesen befestigt sind.
Die Stempel 10 und 13, die Traversen 14 a und die Kappen 20 und 20 σ bilden eine Einheit, während
die Stempel 11 und 12, die Traversen 14 und die Kappen 19 die andere Einheit des aus zwei gegen-
einander verschiebbaren Ausbaueinheiten bestehenden Ausbaus bilden.
Zweck des oben beschriebenen Ausbaus ist es, diesen über einer (in der Zeichnung strichpunktiert
angedeuteten) Strecken- oder Tunnelvortriebs-
maschine M einzusetzen und so das Hangende über dieser Maschine abzustützen. Der Ausbau wird dabei
mittels der'Rückzylinder 24 und 25 in den jeweils durch die Vortriebsmaschine M neu vorgetriebenen
Streckenabschnitt vorgezogen.
Geht man davon aus, daß sich der Ausbau in der in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellten Stellung befindet,
so werden zum Vorrücken des Ausbaus die vorderen Stempel 10 und die hinteren Stempel 13 eingefahren,
so daß sie von den Traversen 14 a, von diesen hcr-
3ü untcrhängend, getragen werden. Die Rückzylinder 24
werden dann ausgefahren und die Rückzylinder 25 eingefahren, so daß die Traversen 14 α vorgerückt
werden und dabei die Stempel 10 und 13 und die Kappen 20 und 20a mitnehmen. Die Stempel 10 und
13 werden dann wieder ausgefahren und zwischen Hangendem und Liegendem verspannt. Die zwischen
den Stempeln 10 und 13 angeordneten Stempel 11 und 12 werden dann eingefahren, so daß sie von den
Traversen 14, von diesen herabhängend, getragen werden. Die Rückzylinder 24 werden sodann eingefahren
und die Rückzylinder 2!5 ausgefahren, so daß die Traversen 14 vorgeschoben weiden, und zwar zusammen
mit den Stempeln 11 und 12 und den Kappen 19. Die Stempel 11 und 12 werden dann wieder
ausgefahren und zwischen Hangendem und Liegendem verspannt.
Fs ist ersichtlich, daß das Hangende von den Stempeln 11 und 12 unterstützt wird, während die
Stempel 10 und 13 vorgerückt werden, bzw. umgekehrt.
Soll der Ausbau eine ungünstige Streckenkrümmung oder einen teilweise verengten Raum durchfahren,
kann er zeitweilig in Querrichtung zusammengeschoben werden, und zwar mit Hilfe der hydrau-
!'.sehen Zylinder 18. Dazu werden, falls erforderlich,
vorher die Kappen 20 α bei 22 von den Traversen 14 a
gelöst und entfernt. Das Zusammenschieben des Ausbaus erfolgt in zwei Schritten, wobei einmal die
Traversen 14 vom Hangenden gelöst sind und ihre zugehörigen Stempel im eingefahrenen Zustand tragen,
während beim zweiten Schritt die Traversen 14 η entsprechend vom Hangenden gelöst sind, wie
es weiter oben beschrieben ist.
Unter gewissen Umständen können alle Stempel 10, 11. 12 und 13 des Ausbaus gleichzeitig eingefahren
werden, so daß dieser sich auf Stützvorrichtungen Λ/1 auflegt, die an der Oberseite der Vortriebsmaschine
M angebracht sind (F i g. 6). Auf diese
Weise kann der Ausbau zusammen mit der Vortriebsmaschine M von einem Einsalzort zum anderen
verfahren werden. Für einen solchen Transport ist es von besonderem Vorteil, daß der Ausbau in Querrichtung
zusammengeschoben werden kann.
Die Stempel 10,11, 12 und 13 können über Scharniere
derart an den Traversen 14 und 14 a befestigt sein, daß sie in eine waagerechte Lage unterhalb der
Traversen 14 und 14 α geklappt werden können, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Dadurch wird der untertägigc
Transport des Ausbaus erheblich erleichtert.
In F i g. 5 sind mit 26 Stempelfüße bezeichnet, die
so ausgebildet sein können, daß sie entsprechend F i g. 7 leicht entfernbar sind. Auf diese Weise kann
eine noch größere Kompaktheit des Ausbaus bei für den Transport cingcklapptcn Stempeln erreicht
werden.
An der Frontseite des Ausbaus können Gleitschienen 27 für Ankersetzvorrichtungen 28 vorgesehen
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wandernder Streckenausbau, bestehend aus zwei Ausbaueinheiten, von denen jede mindestens
zwei im Abstand zueinander angeordnete Quertraversen aufweist, die auf ausfahrbaren Stempeln
befestigt sind und auf denen sich in Rückrichlung erstreckende, das Hangende unterstützende Kappen
befestigt sind, wobei sich die Kappen jeder
. Ausbaueinheit auch über die Quertraversen der anderen Ausbaueinheit erstrecken und zwischen
den Ausbaueinheiten Vorrückvorrichtungen angeordnet sind, mit denen die Ausbaueinheiten
gegeneinander vorrückbar sind, wobei sie sich abwechselnd als Widerlager und Führung dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (14,14 a) teleskopartig ausgebildet
und mit hydraulischen Schubkolbengetrieben (18) in Richtung ihrer Längsachse zusammenschiebbar
und ausfahrbar sind.
2. Wandernder Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Traversen
(14,14a) gleichzeitig an mindestens einer Kappe (19) befestigbar sind.
3. Wandernder Streckenausbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der in bankrechter Richtung zusammengeschobene Ausbau auf an einer Vortriebsmaschine (M)
ihm zugeordneten Auflagevorrichtungen (M 1) absetzbar und befestigbar ist.
4. Wandernder Streckenausbau nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (10 bis 13) gegen die Kappenkonstruktion
schwenkbar an den Quertraversen (14,14 a) befestigt und in der hochgeklappten Stellung arretierbar
sind.
5. Wandernder Streckenausbau nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Kappen (20 a) leicht lösbar mit den
Quertraversen (14,14 a) verbunden sind.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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