DE2901054A1 - Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus - Google Patents
Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbausInfo
- Publication number
- DE2901054A1 DE2901054A1 DE19792901054 DE2901054A DE2901054A1 DE 2901054 A1 DE2901054 A1 DE 2901054A1 DE 19792901054 DE19792901054 DE 19792901054 DE 2901054 A DE2901054 A DE 2901054A DE 2901054 A1 DE2901054 A1 DE 2901054A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- double
- expansion according
- preliminary route
- route expansion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 title claims description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 title description 5
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- RRLHMJHRFMHVNM-BQVXCWBNSA-N [(2s,3r,6r)-6-[5-[5-hydroxy-3-(4-hydroxyphenyl)-4-oxochromen-7-yl]oxypentoxy]-2-methyl-3,6-dihydro-2h-pyran-3-yl] acetate Chemical compound C1=C[C@@H](OC(C)=O)[C@H](C)O[C@H]1OCCCCCOC1=CC(O)=C2C(=O)C(C=3C=CC(O)=CC=3)=COC2=C1 RRLHMJHRFMHVNM-BQVXCWBNSA-N 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007764 o/w emulsion Substances 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0086—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen vorläufigen Streckenausbau für Durchbaubetriebe in Strecken des untertägigen Bergbaus
mit in Streckenlängsrichtung verlaufenden Schubkappen und sie tragendem Stützrahmen, wobei jeder den
Stützrahmen vorn und hinten überragenden Schubkappe ein Vorschubzylinder zugeordnet ist.
Im Rahmen der Abbaumaßnahmen im untertägigen Bergbau werden die für die Wetterführung, den Materialtransport
sowie die Personenfahrung benötigten Strecken zum Teil stark beansprucht. Dies gilt insbesondere für Abbaustrecken,
aber auch für solche Gesteinsstrecken, die unter Abbaueinfluß geraten. Der in derartigen Strecken
meist eingesetzte nachgiebige Streckenausbau erlaubt dem Ausbau in gewissen Bereichen dem aus dem Gebirge
kommenden Druck nachzugeben. Werden die Einschubvorgaben überschritten oder verhindert ein starker einseitiger
Druck das Einschieben des Streckenausbaus, so wird dieser verformt und in das Streckeninnere hereingedrückt.
Hinzu kommt, daß häufig nicht nur die Streckenstöße und die Streckenfirste in das Streckeninnere her—
einwandern, sondern zusätzlich auch die Streckensohle. Aufgrund der damit verbundenen erheblichen Streckenquerschnittverminderung
ist es notwendig, derartige Strecken durchzubauen. Dies bedeutet, daß ausgehend
von dem noch ausreichenden Streckenquerschnitt die zerdrückten Streckenausbaue entfernt und durch neue
ersetzt werden müssen, nachdem der ursprüngliche Streckenquerschnitt durch Nachriß von Streckenfirste
und Stößen sowie durch Nachsenken wieder hergestellt ist.
030 0 29/0408
Aufgrund der ungünstigen Druckverhältnisse ist das Gestein in diesen Bereichen so zerstört, daß es bei Wegnahme
des alten Verzuges und der alten Streckenbaue zum Auslaufen neigt. Daher wird von Seiten der Aufsichtsbehörden
vorgeschrieben, daß ausgehend von den bereits gestellten Streckenbogen jeweils mit Hilfe von
Holzbohlen oder Stahlblechen vorgepfändet wird. Die Holzbohlen bzw. Stahlbleche müssen dabei von Hand vorgetrieben
werden. Abgesehen von der nicht immer ausreichenden Sicherung ist dieses Arbeitsverfahren jedoch
außerordentlich aufwendig, weil es eine Vielzahl zusätzlicher Arbeitsschritte voraussetzt. Sein Erfolg
ist außerdem zweifelhaft, weil die Bohlenabdeckung bzw. Vorpfändung nicht hinreichend sicher erscheint.
Bekannt ist ein sogenannter Verbauschild, bei dem die ein Schilddach bildenden und sich an einem Stützrahmen
abstützenden Verbaubohlen einzeln oder gruppenweise mit Hilfe von Zylinderanordnungen vorpreßbar sind.
Dieser Verbauschild stützt sich mit seinem aus zwei starr miteinander verbundenen Rahmen bestehenden Stützrahmen auf
Sohlenschwellen ab. Diese Sohlenschwellen werden über Bodenanker geführt und gleichzeitig abgestützt.
Nachteilig dabei ist der relativ hohe Arbeitsaufwand, der mit dem Herstellen der Ankerlöcher für die Bodenanker
verbunden ist. Weiter ist nachteilig, daß der Stützrahmen einstückig ausgebildet ist, so daß er
nur unter vollem Andruck vorgerückt werden kann. Außerdem ist es notwendig, den Stoß jeweils genau
geradezuhalten, weil es sonst nicht möglich ist, die Sohlschwellen in der vorgegebenen Richtung fortzubewegen.
Dies ist aber insbesondere bei Durchbaubetrieben nachteilig, wofür der bekannte vorläufige
030029/0406
Streckenausbau (OS 26 57 οο3) ansonsten aufgrund der einzelnen oder gruppenweise vorpreßbaren und entsprechend
angeschärften Verbaubohlen einzusetzen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als vorläufigen Streckenausbau bei Durchbauarbeiten einsetzbaren
Stützrahmen zu schaffen, der selbsttätig schreitet, Richtungs- und
Querschnittsänderungen weitgehendst angepaßt werden kann und der eine sichere und effektive Ausführung der Durchbauarbeiten
gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stützrahmen aus mindestens drei Stützbögen gebildet, die unabhängig voneinander in Streckenlängsrichtung und/oder
in Streckenquerrichtung zu bewegen sind.
Mit einem solchen Stützrahmen ist es möglich, diesen unabhängig und ohne Beeinflussung der Schubkappen in Streckenlängsrichtung
zu bewegen. Dabei ist jeweils nur der zu bewegende Stützbogen über seine Bewegungsmöglichkeit in
Streckenquerrichtung teilweise zu entlasten und dann in Streckenlängsrichtung zu bewegen. Die beiden übrigen
Stützbögen bleiben in Stützhaltung und verhindern auch während des Schreitens jede Querschnittsveränderung.
Eventuelle gewünschte oder geforderte Querschnittsänderungen können mit Hilfe des erfindungsgemäßen vorläufigen
Streckenausbaus ohne Schwierigkeiten nachvollzogen werden. Eine Absicherung im Bereich der Sohle entfällt.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind jedem Stützboqen zwei Stützstempel zugeordnet,
die das an die Streckensohle anschließende Ende des Stützbogens bilden und darüber hinaus sind die
030029/0406
— 7 — ORIGINAL INSPECTED
Stütsbögen auf jeder Seite und in der Firste über einen
Doppelhubzylinder miteinander verbunden. Hierdurch erhält der vorläufige Streckenausbau auf einfache Weise
die notwendige Beweglichkeit in Streckenlängs— und Querrrichtung. Zwar sind schreitende Streckenausbaugestelle
bekannt (OS 25 52 428.1), die aber aus zwei ineinander geschachtelten Stützrahmen bestehen, deren
Kappen sich entsprechend überlappen. Es ist somit nicht möglich, mit einem derartigen schreitenden Streckenausbau
kleine Streckenbereiche durch Vorpfändung abzusichern. Vielmehr ist es erforderlich, den Querschnitt
über den gesamten Umfang gesehen freizulegen, bevor die Kappen des entsprechenden Stützrahmens vorgefahren
werden können.
Das Vorschieben der Stützbögen/Stützstempel wird er— findungsgemäß dadurch erleichtert, daß die Stütsstempel
eine Bodenplatte aufweisen, deren Ränder aufgekantet sind.
Die Beanspruchung der Schubkappen bzw. des dahinter liegenden Gebirges durch das Lösen und Setzen der Stützstempel
wird weitgehend in Grenzen gehalten, indem wie vorgeschlagen, zwischen den Stützstempeln und einer Hydraulikpumpe,
die mit dem Stützrahmen lösbar verbunden ist, jeweils ein vorspannbares Ventil angeordnet ist. Damit ist
es möglich, auch während des Schreitens den sich bewegenden Stützbogen/Stützstempel mit einer Restkraft
von zum Beispiel 5 t zwischen den Schubkappen und der Sohle verspannt zu halten. Dies stellt einen susätslichen
Beitrag zur Verhinderung von Querschnittsverlusten dar.
030029/0406
CL*.
Unebenheiten im Bereich der Streckensohle werden dadurch verhindert bzw. ausgeschaltet, daß die Doppelhubzylinder
in Langlöchern geführt sind. Diese einfache Maßnahme gewährleistet einen weitestgehenden Ausgleich, der insbesondere
beim Einfahren des vorläufigen Streckenausbaus aus dem noch ausgebauten Bereich in den nachzubauenden
Bereich notwendig wird. Das gleiche trifft zu, wenn der vorläufige Streckenausbau am Ende der Durchbauzone in
den noch ausgebauten Bereich hineingefahren wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem mittleren Stützstempel ein Ausgleichszylinder zugeordnet ist, der senkrecht wirksam und
an den Doppelhubzylinder gekoppelt ist. Damit ist es möglich, den Doppelhubzylinder auch bei unebener Sohle
jeweils in der für das Vorziehen günstigen horizontalen Position zu halten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Schubkappen
als Doppel-T-Träger ausgebildet sind, die über ein Abdeckblech und Stege miteinander verbunden sind.
Derartige Kappen sind nicht nur mit relativ geringem Aufwand herzustellen, sondern zeichnen sich darüber
hinaus durch eine große Stabilität aus. Sie sind für die vorgesehenen Arbeiten auch deshalb besonders geeignet,
weil die aufzunehmenden Kräfte in Richtung der Stege der Doppel-T-Profile zu erwarten sind. Über
die Abdeckbleche wird eine Verbindung der Doppel-T-Profile
und zugleich eine möglichst große Fläche der Kappe erreicht.
— 9 —
030029/0406
Die Vorschubzylinder sind erfindungsgemäß mittig zwischen den Doppel-T-Trägern angeordnet. Sie sind dadurch maximal
geschützt und liegen für die durch sie zu übertragenden Kräfte optimal.
Die größten von den Schubkappen zu übertragenden Kräfte sind aus der Firste zu erwarten. Aus diesem Grunde und
um Material und Kosten zu sparen, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Schubkappen im Bereich der Firste aus zwei Doppel-T-Trägern und im Bereich des Streckenstoßes
aus zwei Gruppen von jeweils zwei Doppel-T-Trägern mit Abdeckblechen gebildet sind. Die Schubkappen sind
demnach im Bereich der Streckenstöße etwa doppelt so breit wie im Bereich der Streckenfirste, wodurch eine
erhebliche Zahl von Vorschubzylindern eingespart wird.
Die Vorschubkappen sind auf dem äußeren Rand der Stützbögen angeordnet. Ein Abrutschen bzw. eine einwandfreie
Führung wird dadurch gewährleistet, daß die Stützbögen T-förmige Ansätze aufweisen, die außen über den Umfang
verteilt angeordnet sind und deren Flansch jeweils die Unterflansche der Schubkappen umfaßt. Dabei sind die
T-förmigen Ansätze so angeordnet, daß jeweils wenigstens die Flanke eines Doppel-T-Profils geführt wird.
Die neuen Ausbaubögen werden im rückwärtigen Teil unter dem Schleppdach eingebaut. Zur Erleichterung und Beschleunigung
der Arbeiten ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Stützbögen Halterungen für eine Einbauhilfe
vorgesehen sind. Damit ist ein eigenes Transportuntergestell für die Einbauhilfe überflüssig und im übrigen
gewährleistet, daß die Einbauhilfe sich jeweils dort befindet, wo sie auch wirklich gebraucht itfird. Über
die Halterungen kann die Einbauhilfe so fest gelegt
030029/0406
- Io -
werden, daß sie den Querschnitt in diesem Bereich kaum
verringert, so daß eventuelle Arbeiten hierdurch nicht behindert werden.
Ebenfalls zur Erhöhung der Effektivität und zur Absicherung ist vorgesehen, daß an den Stützbögen eine
Arbeitsbühne angelenkt ist, die über ein dicht am Stützbogen angeordnetes Gelenk schwenkbar ist. Auch
die Arbeitsbühne kann somit aus dem Streckenquerschnitt herausgeschwenkt werden, wenn sie für die laufenden
Arbeiten nicht benötigt wird.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das
in der Zeichnung wiedergegeben ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und in Vorderansicht den als Stützrahmen ausgebildeten vorläufigen Streckenausbau,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch Schubkappen im Bereich der Streckenfirste und
Fig. 4 Schnitt durch Schubkappen im Bereich des Streckenstoßes.
Der als Stütz— und Setzvorrichtung wirkende vorläufige Streckenausbau ist wie die Figuren 1 und 2 zeigen, in
Form eines Stützrahmens 1 ausgeführt. Der Stützrahmen 1 besteht aus den drei Stützbögen 2-4. Diesen sind Stütz—
stempel 5—7 und 9 zugeordnet. Die Stützbögen sind im wesentlichen gleich ausgebildet und können ihre Lage
mit Hilfe der Stützstempel 5-7 und 9 in Streckenquerrichtung sowie über die den Stütsstempeln zugeordneten
Doppelhubzylinder 14-16 auch in Streckenlängsrichtung
030029/0406 - 11 -
verändern. Sie haben die Aufgabe, den auf die Sc'nubkappen
2o-23 einwirkenden Druck aus dem Gebirge zu übertragen. Bedingt durch den Schreitvorgang ergeben sich unterschiedliche
Belastungszustände, die dadurch beherrscht sind, daß immer zwei Stützbögen 2-4 aktiv gesetzt bleiben und
nur der dritte Stützbogen jeweils vorwärts—oder zurückschreitet.
Während des Schreitens ist der sich bewegende Bogen mit einer Restkraft von 5 t zwischen den Schubkappen 2o-23
und der Streckensohle 3o verspannt. Die Restkraft von 5 t wird über ein zwischengeschaltetes, vorgespanntes
Ventil abgesichert. Dadurch werden Querschnittsverluste sicher verhindert.
Für den Schreitvorgang sind die drei Doppelhubzylinder 14-16 bestimmt. Während die Doppe!hubzylinder 14, 16
jeweils die Stützstempel 5-7 miteinander verbinden, sichert der Hubzylinder 15, der im Bereich des Kappen—
elementes 6o angeordnet ist, eine gleichmäßige Verbindung während des Schreitvorganges. Die
Doppelhubzylinder 14, 16 sind mit ihren Bolzen 18 in Langlöchern 19 geführt. Diese Langlochführung
gibt beim Entlasten des für den Schreitvorgangs vorgesehenen Stützstempels 5-7 und 9 die erforderliche
Beweglichkeit. Darüber hinaus ist ein ausreichender Ausgleich bei Unterschieden in der Streckensohle gegeben.
Die optimale horizontale Lage des Doppelhubzylinders 14, 16 wird auch bei vorhandenen Unebenheiten
über den Ausgleichssylinder 17 sichergestellt.
Die Bodenplatte Io, mit ihren aufgekanteten Rändern 11,
12 ermöglicht ein Vorschieben bzw. Vorschreiten der
030029/0406
- 12 -
-Art -
Stützstempel, ohne daß diese sich an vorhandenen Unebenheiten der Streckensohle verhaken können. Der
erforderliche Druck für die Stützstempel 5-7 und 9 sowie die übrigen Hydraulikverbraucher wird über
eine nicht dargestellte mit dem Stützrahmen 1 lösbar verbundene Pumpe erzeugt. Als Druckflüssigkeit wird
Öl in Wasseremulsion verwandt. Die Nennlast aller sechs Stützstempel 5-7 und 9 beträgt bei einem Kolbendurchmesser
von 18o mm 7.2oo KN (72o t). Der vorläufige Streckenausbau ist somit Selbstversorger
und kann von jeden anderen Geräten unabhängig betrieben werden.
Die Lösearbeit erfolgt von Hand, z.B. mit einem Abbauhammer. Es ist auch möglich, vergleichbare Löse—
maschinen zu verwenden. Nach dem Freilegen der Streckenfirste 31 und der Streckenstöße 33 werden
die Schubkappen 2o-23 über ein Handventil betätigt. Da jeder Schubkappe 2o-23 ein Vorschubzylinder 25-2 7
zugeordnet ist, kann schon bei relativ kleiner freigelegter Fläche diese durch Nachziehen der Schubkappe
bzw. durch ein entsprechendes Vorpfänden mit Hilfe der Schubkappe gesichert werden. Damit wird ein Auslaufen
der Firste sowie der Stöße sicher vermieden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind den Stützbögen
2-4 des erfindungsgemäßen Stützrahmens insgesamt dreizehn Schubkappen 2o-*23 zugeordnet. Jede besitzt
wie erwähnt einen eigenen Vorschubzylinder 25-27.
Die Schubkappen bestehen wie insbesondere die Figuren und 4 zeigen, aus Doppel-T-Trägern 28, 29. Diese Doppel-T-Träger
28, 29 sind durch ein Abdeckblech 24 und nicht dargestellte Stege verbunden. Sie werden in den T-förmigen
030029/0406
- 13 -
/a
Ansätzen 42, 43 auf dem Außenumfang der Stützbögen 2-4 geführt. Dabei überragen die Flansche 44 der T-förmigen
Ansätze 42, 43 jeweils den Unterflansch 47, der aus Oberflansch 45, Steg 46 und Unterflansch 47 bestehenden
Doppel-T-Träger 28, 29. Wegen der aus der Firste zu erwartenden größeren Drücke bestehen dort die Schubkappen
23 aus zwei Doppel-T-Trägern 28, 29, die über das Abdeckblech 24 und nicht dargestellte Stege miteinander
verbunden sind. Zwischen den Doppel-T-Trägern 28, 29 sind mittig jeweils Vorschubzylinder 26 angeordnet.
Im Bereich des Streckenstoßes 33 ist dagegen der zu erwartende Druck geringer, so daß hier breitere Schubkappen
vorgesehen sind. Diese bestehen jeweils aus zwei Gruppen 4o, 41 von Doppel-T-Trägern 28, 29. Zwischen den Gruppen
4o, 41 sind wie insbesondere auch Figur 4 zeigt, die Vorschubzylinder 27 angeordnet. Auch hier ist somit eine
optimale Abdeckung der Vorschubzylinder gewährleistet, insbesondere dann, wenn die Abdeckbleche 24 der Gruppen
4o, 41 dicht aneinander geführt sind.
Der jeweils in Streckenlängsrichtung und dabei parallel in der Schubkappe 23 angeordnete Vorschubzylinder 26 gewährleistet
eine optimale Übertragung der aufgebrachten Kräfte. Er ist in der Kappenspitze 34 und am mittleren
Stützbogen 3 angeschlagen.
Jeder Stützbogen 2—4 ist aus zvtfei Stoßbogen 61, 62 und
dem Kappenelement 6o zusammengesetzt. Diese sind jeweils fest miteinander verbunden. An dem Stoßbogen 61 bzw. dem
dazu gehörigen Stützstempel 9 sind Halterungen 35 für eine Einbauhilfe 36 angebracht. Die Einbauhilfe 36 vereinfacht
das Einbringen der Ausbaubögen aus dem rückwärtigen Teil, d.h. also aus dem gesicherten Bereich
heraus. Dadurch ist ein unfallfreier und sicherer Arbeits«
030029/0406
- 14 -
raum sowohl für die Lösearbeiten als auch für die Ausbauarbeiten
geschaffen worden. Die Einbauhilfe 36 besteht aus dem Kragarm 37, an dessen Spitze eine Klaue
38 zur Aufnahme der nicht dargestellten Ausbaubögen vorgesehen ist sowie aus der Drehgelenkachse 39 und
der den Kragarm bewegenden Hubzylinder 51. Die in den Streckenraum 32 hineinragende Einbauhilfe kann so eingeklappt und dann mit
dem Stützbogen 2-4 verbunden werden, daß sie praktisch nicht zu einer Querschnittsverengung führt.
Dies trifft auch für die Arbeitsbühnen 55 und 56 zu, die über Gelenke 57 klappbar ausgebildet sind. Mit
Hilfe dieser Arbeitsbühnen 55, 56 wird insbesondere das Anbringen des Verzuges zwischen den einzelnen
Bögen vereinfacht. Dazu ist es auch denkbar, daß die Arbeitsbühnen 55, 56 über ein Drehgelenk jeweils um
den Stoßbogen 62 herum klappbar ausgebildet werden.
Nach Figur 2 sind die Stützbögen 2, 3 bzw. die Stütsstempel
5, 6 so angeordnet ., daß die Schubkappen 2o-23 jeweils soweit vorgezogen werden können, wie
das für die Schubkappe 23 gezeigt ist. Erst wenn alle Schubkappen diese Position erreicht haben, wird es
notwendig, den Stützbogen 4/Stützstempel 7 nachzuziehen. Hierzu wird der Stützstempel 7 entsprechend
dem durch das vorgespannte Ventil vorgegebenen Maß entlastet. Dann v/erden die Doppelhubzylinder 14-16
gleichzeitig beaufschlagt und die Kolbenstange 13 eingezogen. Dadurch bewegt sich der Stützbogen 4/
Stützstempel 7 mit seiner Bodenplatte Io auf der Streckensohle 3o schleifend in Richtung der beiden
übrigen Stützbögen 2, 3. Danach kann dann der Stützbogen 2/Stütsstempel 5 entsprechend vorgeschoben werden.
030029/0406
-15 -
Ab -4£r-
Wie die Figur 2 zeigt, kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Stützrahmens vorteilhaft so vorgegangen werden, daß jeweils
zunächst der Querschnitt im Bereich der Streckenfirste 31 nachgerissen und dort die Schubkappen 23 entsprechend
vorgeschoben werden. Dadurch wird im rückwärtigen Bereich ebenfalls zunächst die Streckenfirste
31 frei und kann mit einer Kappe und entsprechendem Verzug abgesichert werden. Erst danach werden die Schubkappen der Streckenstöße
33 nachgeholt und entsprechend durch Stempel und Verzug gesichert.
030029/0408
Leerseite
Claims (1)
- Herne 1, 800° München 40,FreiI!grathStraBe19 p. . , R H R_h Bsenacher Straße 17Postfach 11« Uipi.-ΙΠρ. Π. Π. Dc.ni Pat.-Anw. BeizlerPat.-Anw. Herrmann-Trenlepohl DID! -PhVS EdllSfd BetZlOF Fernsprecher: 36 3011Fernsprecher: 51013 F ■ J ■ 35 301251014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 363013Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:Bahrpatente Herns PATENTANWÄLTE Babetzpat MünchenTelex 08229 353 Te le X 5215360Bahnten: 2901054 Bayerische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AG Herne 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 55868-407L -JRef.: a 29 472 Y/H/Pin der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:Abholfach11. Januar 1979Salzgitter Maschinen und Anlagen AG, 3327 Salzgitter-Bad"Vorläufiger Streckenausbau für Durchbaubetriebe in Strecken des untertägigen Bergbaus"1. Vorläufiger Streckenausbau für Durchbaubetriebe in Strecken des untertägigen Bergbaus mit in Streckenlängsrichtung verlaufenden Schubkappen und sie tragendem Stützrahmen, wobei jeder den Stützrahmen vorn und hinten überragenden Schubkappe ein Vorschubzylinder zugeordnet ist,-dadurch gekennzeichnet ? daß der Stützrahmen (1) aus mindestens drei Stützbögen (2-4) gebildet ist, die unabhängig voneinander in Streckenlängsrichtung und/oder in Streckenquerrichtung zu bewegen sind.2. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stützbogen (2-4) zwei Stützstempel (5-7 und 9) zugeordnet sind, die das an die Streckensohle (3o) anschließende Ende des Stützbogens (2-4) bilden und030029/04 0 6daß die Stützbögen auf jeder Seite und in der Firste über einen Doppelhubzylinder (14-16) miteinander verbunden sind.3. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die Stützstempel (5-7 und 9) eine Bodenplatte (lo) aufweisen, deren Ränder (11, 12) aufgekantet sind.4. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützstempeln (5—7 und 9) und einer Hydraulikpumpe, die mit dem Stützrahmen (1) lösbar verbunden ist, jeweils ein vorspannbares Ventil angeordnet ist.5. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhubzylinder (14-16) in Langlöchern (19) geführt sind.6. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß dem mittleren Stützstempel (6) ein Ausgleichszylinder (17) zugeordnet ist, der senkrecht wirksam und an den Doppelhubzylinder (14, 16) gekoppelt ist.7. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkappen (2o-23) als Doppel-T-Träger (28,29) ausgebildet sind, die über ein Abdeckblech (24) und Stege miteinander verbunden sind.Q30029/0406_ 3 _2901UÖ48. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1 und Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzylinder (25-27) mittig zwischen den Doppel-T-Trägern (28, 29) angeordnet sind.9. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1, Anspruch und Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkappen (2o-23) im Bereich der Firste (31) aus zwei Doppel-T-Trägern (28, 29) und im Bereich des Streckenstoßes (33) aus zwei Gruppen (4o, 41) von jeweils zwei Doppel-T-Trägern (28, 29) mit Abdeckblechen (24) gebildet sind.10. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1 und Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbögen (2-4) T-förmige Ansätze (42, 43) aufweisen, die außen über den Umfang verteilt angeordnet sind und deren Flansch (44) jeweils die Unterflansche (47) der Schubkappen (2o-23) umfaßt.11. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützbögen (2-4) Halterungen (35) für eine Einbauhilfe (36) vorgesehen sind.12. Vorläufiger Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützbögen (2-4) eine Arbeitsbühne (55,56) angelenkt ist, die über ein dicht am Stützbogen angeordnetes Gelenk (57) schwenkbar ist.030029/0406- 4 ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901054 DE2901054A1 (de) | 1979-01-12 | 1979-01-12 | Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus |
FR7928051A FR2446377A1 (fr) | 1979-01-12 | 1979-11-14 | Soutenement provisoire pendant les travaux de recoupage dans les galeries minieres |
BE0/198939A BE881117A (fr) | 1979-01-12 | 1980-01-11 | Soutenement provisoire pendant les travaux de recoupage dans les galeries minieres |
GB8000959A GB2044333B (en) | 1979-01-12 | 1980-01-11 | Temporary tunnel support for holing operations in tunnels of underground mines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901054 DE2901054A1 (de) | 1979-01-12 | 1979-01-12 | Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901054A1 true DE2901054A1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6060436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901054 Ceased DE2901054A1 (de) | 1979-01-12 | 1979-01-12 | Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE881117A (de) |
DE (1) | DE2901054A1 (de) |
FR (1) | FR2446377A1 (de) |
GB (1) | GB2044333B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103711509A (zh) * | 2014-01-10 | 2014-04-09 | 李明 | 自移式拱形掩护支架、铺网架棚一体机 |
CN112096435A (zh) * | 2020-09-23 | 2020-12-18 | 蒋明敏 | 隧道施工用大跨度拱门支撑结构 |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937826A1 (de) * | 1979-09-19 | 1981-04-09 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Spreizschild, insbesondere fuer das streckenauffahren in bergbau-untertagebetrieben |
US4710064A (en) * | 1985-04-15 | 1987-12-01 | Stafford Frank K | Movable roof support and bolter system |
DE4002669A1 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-01 | Walbroehl H T | Selbstschreitende stuetz- und gleitschaltung zum einbringen einer ortbetonauskleidung |
CN102628368B (zh) * | 2012-04-26 | 2014-07-09 | 李信斌 | 一种隧道自移支撑棚 |
CN108643942B (zh) * | 2018-07-16 | 2023-11-10 | 西安科技大学 | 一种液压可调临时仰拱 |
CN111608712A (zh) * | 2020-06-09 | 2020-09-01 | 朱锡铭 | 一种高稳定性的伸展式煤矿开采用掘进支护装置 |
CN112282814B (zh) * | 2020-10-28 | 2022-07-22 | 贵州理工学院 | 一种可适应多种地下环境的巷道支护装置 |
CN113202532A (zh) * | 2021-04-27 | 2021-08-03 | 安徽理工大学 | 一种刚柔耦合支护迈步行走装置 |
CN113006816B (zh) * | 2021-04-29 | 2023-09-19 | 山西天地王坡煤业有限公司 | 临时接顶支护装置和施工方法 |
CN115929366A (zh) * | 2022-11-18 | 2023-04-07 | 盐城工学院 | 一种可调式地铁施工用隧道断面支撑机构 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1853657U (de) * | 1961-05-24 | 1962-06-20 | Julius Mueller | Schutzschild zum vortrieb von stollen und tunnel. |
DE1205034B (de) * | 1964-03-20 | 1965-11-18 | Coal Industry Patents Ltd | Wandernder Grubenausbau |
DE6942797U (de) * | 1969-01-21 | 1971-07-01 | Gullick Dobson Ltd | In streckenlaengsrichtung verfahrbare geraetschaft fuer den untertaegigen grubenbetrieb. |
DE2021734B2 (de) * | 1970-05-04 | 1973-03-22 | Walbröhl, Heinz-Theo, Dipl.-Ing., 5300 Bonn | Wanderabstuetzungsgeruest fuer den ausbruch und/oder die fertigausbauschalung von stollen, tunneln, schaechten oder dergleichen langgestreckten bauwerken |
DE1942759B2 (de) * | 1969-08-22 | 1975-11-13 | Bochumer Eisenhuette Heintzmann & Co, 4630 Bochum | Vorrichtung für das Auffahren eines Tunnels im Messervortriebsverfahren |
DE2250296B2 (de) * | 1972-10-13 | 1977-07-21 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Messerschild-vortriebseinrichtung zum vortrieb unterirdischer hohlraeume, wie insbesondere tunnel, stollen u.dgl. |
DE2657003A1 (de) * | 1976-12-16 | 1978-06-29 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Verbauschild, insbesondere fuer das auffahren von strecken in bergbau-untertagebetrieben |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB972824A (en) * | 1961-05-19 | 1964-10-14 | Dowty Mining Equipment Ltd | Mine roof-supporting device |
FR1505728A (fr) * | 1965-12-15 | 1967-12-15 | Coal Industry Patents Ltd | Support du toit des galeries de mines |
FR2022585A1 (de) * | 1968-11-05 | 1970-07-31 | Gullick Dobson Ltd | |
GB1375562A (de) * | 1971-03-16 | 1974-11-27 | ||
FR2280788A1 (fr) * | 1974-07-31 | 1976-02-27 | Ruhrkohle Ag | Soutenement provisoire |
-
1979
- 1979-01-12 DE DE19792901054 patent/DE2901054A1/de not_active Ceased
- 1979-11-14 FR FR7928051A patent/FR2446377A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-01-11 BE BE0/198939A patent/BE881117A/fr unknown
- 1980-01-11 GB GB8000959A patent/GB2044333B/en not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1853657U (de) * | 1961-05-24 | 1962-06-20 | Julius Mueller | Schutzschild zum vortrieb von stollen und tunnel. |
DE1205034B (de) * | 1964-03-20 | 1965-11-18 | Coal Industry Patents Ltd | Wandernder Grubenausbau |
DE6942797U (de) * | 1969-01-21 | 1971-07-01 | Gullick Dobson Ltd | In streckenlaengsrichtung verfahrbare geraetschaft fuer den untertaegigen grubenbetrieb. |
DE1942759B2 (de) * | 1969-08-22 | 1975-11-13 | Bochumer Eisenhuette Heintzmann & Co, 4630 Bochum | Vorrichtung für das Auffahren eines Tunnels im Messervortriebsverfahren |
DE2021734B2 (de) * | 1970-05-04 | 1973-03-22 | Walbröhl, Heinz-Theo, Dipl.-Ing., 5300 Bonn | Wanderabstuetzungsgeruest fuer den ausbruch und/oder die fertigausbauschalung von stollen, tunneln, schaechten oder dergleichen langgestreckten bauwerken |
DE2250296B2 (de) * | 1972-10-13 | 1977-07-21 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Messerschild-vortriebseinrichtung zum vortrieb unterirdischer hohlraeume, wie insbesondere tunnel, stollen u.dgl. |
DE2657003A1 (de) * | 1976-12-16 | 1978-06-29 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Verbauschild, insbesondere fuer das auffahren von strecken in bergbau-untertagebetrieben |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Glückauf 1978, Nr.7, S.285 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103711509A (zh) * | 2014-01-10 | 2014-04-09 | 李明 | 自移式拱形掩护支架、铺网架棚一体机 |
CN112096435A (zh) * | 2020-09-23 | 2020-12-18 | 蒋明敏 | 隧道施工用大跨度拱门支撑结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2044333B (en) | 1983-01-06 |
FR2446377B1 (de) | 1984-02-17 |
BE881117A (fr) | 1980-07-11 |
GB2044333A (en) | 1980-10-15 |
FR2446377A1 (fr) | 1980-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901054A1 (de) | Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus | |
DE2634796A1 (de) | Dehnungsfugenkonstruktion | |
AT504265B1 (de) | Abstützvorrichtung für eine vortriebs- oder gewinnungsmaschine | |
DE2911339A1 (de) | Fortschreitender streckenausbau | |
DE9001679U1 (de) | Vorrichtung zum Lösen von Abschalelementen | |
DE2057263C3 (de) | Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden | |
DE3817004C2 (de) | ||
DE2152030C3 (de) | Brücke | |
DE19803074C2 (de) | Preßschacht und Verfahren zum Erstellen eines solchen | |
DE2401832C2 (de) | An schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige Flöze und Spülversatz | |
DE2346853C3 (de) | Maschine zum Einbringen eines aus Türstöcken bestehenden Streckenausbaus | |
DE2660087C2 (de) | Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton | |
DE2159486C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von unterirdischen Bauwerken im hydraulischen Preßvortrieb | |
DE1817054A1 (de) | Strebeinrichtung fuer Streben im Untertagebergbau | |
EP0979346B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines tunnelbauwerks unter einem bestehenden bauwerk | |
DE102017118777B4 (de) | Verbauvorrichtung für Gräben oder grabenähnliche Bauwerke | |
DE202017104471U1 (de) | Vorrichtung zum Herauspressen eines vertikalen Trägers einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich | |
DE2105432C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines in Längsrichtung vorgespannten Verbundpfahles | |
DE3346921C1 (de) | Vorrichtung zum Aus- und Einbau von auf Pfeilern angeordneten Brückenlagern oder Teilen davon | |
DE2658576A1 (de) | Vorrichtung zum absteifen von graeben | |
DE79592C (de) | ||
DE2801365C3 (de) | Einrichtung zum Transport und Setzen eines provisorischen Streckenausbaus und Ausbaurahmen für den provisorischen Streckenausbau | |
DE2928173C2 (de) | Verfahren zum Errichten eines Brückentragwerks | |
DE2047769A1 (de) | Grubenausbau fur das Strebende | |
DE3234440A1 (de) | Verbaukorb zum verbau eines kanalgrabens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |