DE6942797U - In streckenlaengsrichtung verfahrbare geraetschaft fuer den untertaegigen grubenbetrieb. - Google Patents

In streckenlaengsrichtung verfahrbare geraetschaft fuer den untertaegigen grubenbetrieb.

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DE6942797U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0091Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries at the junction with the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/0095Temporary supports at the driving front

Description

PATENTANWALT BODE . 4033 HoSEL ■ POSTFACH · TELEFON Ü2102-61701 . TELEX 8585166
R 1 -
GULLICK DOBSON LIMITED Incβ, Wigan, Lancashire
In Streckenläogsriohtung verfahrbare Gerätschaft für den untertägigen Grubenbetrieb
Die Erfindung betiifft eine in Streckenlängeriehtung
verfahrbare Gerätschaft für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere einen wandernden Streckenausbau.
Eina derartige in Streckenlängsrichtung verfanrbare Gerätschaft kann beispielsweise ein wandernder Streckenausbau sein ι dor in eirem Streokenort hinter oder über einer Streekenauffahrmaschine oder im Bereich der Strebeinmündung einer Abbaustrecke angeordnet ist und sram vorläufigen Streckenausbau dientf bevor der endgültigen Streckenausbau eingebracht wird. Weiterhin kommen
Streckenauf fahrmaschinen als solche, Fahrzeuge oder andere in Streckenlängsrichtung verfahrbare Gerätschaften in Frage.
Bei verschiedenen Arbeiten in der Strecket insbesondere , beim Einbringen des endgültigen Ausbaus, müssen schwere Seile, beispielsweise Kappen, Bohrmaschinen oder sonstige schwere Geräte bis in den Bereich der Streokenfirste» angehoben werden, was diese Arbeiten über-' aus mühsam und gefahrvoll macht,
' . . . 8942797-1.7.71
PATENTANWALT BODE ■ 4033 HÖSEL · PO TFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
— 2 ·»
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe augrundep eine \ Vorrichtung zu schaffen, die diese Arbeiten ohne wesentlichen finanziellen Mehraufwand wesentlich erleichtert.
Gegenstand der Erfindung ist eine in Streokenlängsrichtung verfahrbare Gerätschaft für den untei-tägigen Grubenbetrieb, Insbesondere ein wandernder Streckenausbau, die sich dadurch kennzeichnet, daß an der Gerätschaft eine Hebevorrichtung zum Anheben von Auebauteilen oder
Arbeitsgeräten angeordnet ist.
Mit einer selchen Hebevorrichtung ist es auf einfache Weipe möglich, schwere Teile, wie zum Beispiel die Kappen für den endgültigen Ausbau oder Bohrmaschinen zum Bohren von Firstankerlöchern bis unter die Firste anzuheben. Da diese Hebevorrichtung an Gerätschaften angeordnet wird, die ohnehin in der Strecke vorhanden sind und die sowieso in Richtung des Streckenvortriebes verfahren werden müssen, ergeben sich weder arbeitstechnisch noch dem technischen Aufwand nach wesentliche Mehrkosten. Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Hebevorrichtung gemäß der Erfindung am rückwärtigen Ende eines -wandernden Streckenausbaus angeordnet wird, denn in der Regel müssen die Arbeiten für den endgültlgen Ausbau an genau dieser Stelle durchgeführt werden, ähnliche Vorteile können sich ergeben, wenn die Hebevorrichtung gemäß der Erfindung am rückwärtigen Ende einer Strecl-anauffahrmaechine angeordnet wird.
Gemäß einer ersten Aueführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hebevorrichtung horizontal verlaufende Tragearme aufweist» die über Gleitführungen vertikal verschiebbar an der Gerätschaft
PATENTANWALT BODE . 4033 HÖSEL ■ POSTFACH ■ TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
oefestigt sind, wobei die S3eitführungen ein Verschieben der Irageance bis unter die Streckenfirete erlauben» Hierdurch wird gewährlsistets daß die Tragearme über den gesamten Hubweg in einer horizontalen Ebene verblei« ben können, was sich günstig auf die Arbeitsbedingungen auswirkt. Weiterhin ist vorgasehen, daß die Tragearme mit Zugmitteln; insbesondere mit Seilen, verbunden sind, die über Rollen umgelenkt mit hydraulischen Spannvorrichtungen verbunden <aind. Aufgrund dieser Maßnahme können die zum Verstellen der Tragearme dienenden Spannvorrichtungen räumlich so angeordnet werden, daß sie die ül 'igen Betrieb »ablaufe nicht stören.
uemäß einer anderen Aueführungsform weist die Hebevorricfrtung an der Gerätschaft vertikal gelenkig befestigte Tragearme auf, die mit ihren freien Enden bis unter die Strecke»firste hochschwenkbar sind, wobei die hochschwenkbaren Tragearme mit Hilfe von Druckmittelzylindern versohwenkbar sind, die antler Gerätschaft einerseits und den Tragearmen andererseits gelenkig befestigt sind.
Diese Ausführungsform der Hebevorrichtung ist besondere robust und unkompliziert und eignet sich demgemäß für einen besonders robusten Betrieb»
Zur Erleichterung der Arbeiten beim Ausbau mit Pirstankern ist schließlich die Ausführungsform besondere zweckmäßig, bei der die horizontal verlaufenden bzw. hochsohwenkbaren Tragearme durch einen horizontalen Querbalken verbunden sind, auf dem quer zur Streckenlängsrichtung eine Bohrmaschine zum Bohren von Ankerlöchern verschiebbar und feststellbar ist.
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Eine beispielsweise Ausführuagsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert» in der
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Hebevorrichtung aui rückwärtigen Ende eines wtadernden Strebausbaugestell,
Flg. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Hebevorrichtung,
Flg. 3 eine Hebevorrichtung für eine Bohrmaschine zum Bohren von Ankerlöchern In ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 und Flg. 4 eine S itenansicht eines wandernden Streckenausbaue mit einer weiteren Ausführungeform der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 1st der rückwärtige Rahmen eines wandernden Streckenausbaugestell dargestellt, dessen quer zur
Streckenlängsrichtung verlaufender Querträger mit 10 ' und dessen Stempel mit 11 bezeichnet sind. Auf dem
Querträger 10 liegen mehrere Sappen 12, 12a auf. Die
Sappen 12 sind mit dem Querträger 11 fest verbunden, während die Kappen 12a auf dem Querträger 10 in Ihrer
Längsrichtung verschiebbar sind. Sie gehören zu einer
vorn angeordneten Ausbaueinheit des wandernden Streoken-• ausbaue, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, jedoch
beispielsweise in Fig. 5 mit den Stempeln 15 und den Querträgern 14 zu erkennen ist.
In Fig. 1 sind an den Stempeln 11 horizontal verlaufende Tragearme 20 in vertikaler richtung verschiebbar befestigt. Zum HeraufBienen bzw. Herablassen der Trage-
_ arme 20 dienen Seile 23» deren Spannvorrichtungen
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in Pig. 2 mehr im Detail au erkennen sind· Das Seil 23 ist am in die RUakrichtung des Streckenausbau weisenden Sude des Tragearme3 20 befestigt und verläuft senkrecht oberhalb dieses Befestigungspunktes *jm eine Rolle 24, die an der Kappe 12 befestigt 1st. An der Kappe 12 1st weiterhin ein sich in Längsrichtung der Kappe 12 erstreckender Druckmittelzylinder 22 befestigt, an dessen Zylinderteil das Ende des Seiles 23 befestigt ist und dessen ausfahrbarer Kolbenstange eine Rolle 24a befestigt ist, um die das Seil 23 verläuft. Infolge dieser Anordnung wird in vorteilhafter Weise der Tragearm 20 jeweilo um den doppelten Hubweg des Druckmittelzylinders 22 gehoben baw. abgesenkt.
Die Arme 'ZQ überragen das wandernde Streckenausbaugestell nach hinten um einen bestimmten Betrag. Auf die beiden Arme 20 können beispielsweise, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, Kappen 21 aufgelegt werden, die für den endgültigen Streckenausbau, beispielsweise einen TUr-Stockausbau, Verwendung finden sollen* Wenn der wandernde Streckenausbau, der in der Regel nur als vorläufiger Ausbau dient, vorgerüokt werden soll, so müssen vor jedem Torrückschritt die endgültigen Streckenbaue gesetzt werden. Hierzu werden die Tragearme 20 durch Betätigen der Ssiispannvorrichtungen 22, 24anach oben verschoben» bis die auf den Armen 20 aufliegenden Kappen 21 an der Streckenfirste anliegen. Dann kann die Jeweils letzte der Kappen 21 mit zwei Stempeln 25 unterfangen werden und der wandernde Strebausbau nach Herablassen der Hebevorrichtung vorgerüokt werden. Ein auf diese Weise bereits gesetzter Türstock ist in Pig, 1 hinter dem wandernden Streckenausbaugestell dargestellt»
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PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL ' POSTFACH 'TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166 jA
Seine Kapp· ist alt 21a beeeichnet, während seine Stempel mit 25 bezeichnet sind.
In Fig. 3 let eine Hebevorrichtung dargestellt, die
weitgehend der bereits anhand der flg. 1 und 2 beschriebenen Hebevorrichtung entspricht. Hier sind jedoch die beiden Trageanne 20 durch einen horizontalen Querträger 26 verbunden, der an der Unterseite als Zahnstange ausgebildet ist. Auf diesen Querträger 26 ist querverschiebbar eine Bohrmaschine 27 angeordnet» die sum Bohren von Ankerlöchern in die Firste dient. Die Querverschiebung erfolgt mit Hilfe eines Handrades 28, das mit einem nicht dargestellten Ritzel verbunden ist, das in die Zahnung des Querträgers 26 eingreift. Beim Bohren der Ankerlöcher dient die Hebevorrichtung hier gleichzeitig zur Erzeugung des erforderlichen Anpreßdruckes der Bohrmaschine gegen das Gebirge. Aus diesem Grvncie kann hier ohne weiteres eine Bohrmaschine verwendet werden, die keinen eigenen Vorschub hat.
In Fig. 4 let in Seitenansicht ein wandernder Streckenausbau dargestellt, der oberhalb einer Streckenvortrieb smaachine 39 angeordnet ist. Dieser wandernde Streckenausbau besteht aus zwei Ausbaueinheiten, von denen die erste Stempel 11, Querträger 10 und Kappen aufweist, während die »weite Stempel 15, Querträger und Kappen 16 aufweist. Sie erste Einheit 1st etwas länger als die zweite Einheit ausgebildet, so daß die Stempel der zweiten Auebaueinheit in Streckenlängsrichtung gesehen zwischen den Stempeln der ersten Ausbaueinheit angeordnet werden können* Beide Ausbaueinheiten eiüd mit Hi: Ce von Rücksylindern in Streckenlängsrichtnng gegeneinaL.Jer verschiebbare
PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL . POSTFACh · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
Am auf die Ortsbrust welsenden Ende sind die Kappen 12 bzw. 16 mit Vorpfändern 41 versehen, die mit Hilfe von Sruckmittelzylindern 42 gegen die Firste anpreöbar sind· Weiterhin ist in Fig. 4 ein in der weiterführenden Strecke angeordnetes Streckenfördermittel 40 dargestellt.
Sie Hebevorrichtung gemäß der Erfindung ist auch bei diesem Streckenausbau am rückwärtigen Ende des äußeren Streckenausbaugestell befestigt. Sie weist in vertikaler Ebene schwenkbare Tragearme 45 auf, die unterhalb der Firste gelenkig an den Stempeln 11 befestigt sind· Sie freien Enden der Tragearme 45 sind mit Hilfe von Druokmittelzylii-dern 47 bis unter die Firste hochschwenkbar. Sie Sruckmittelsylinder 47 sind gelenkig sowohl an den Stempeln 11, und zwar in etwa in der Stempelmitte, als auch an den Tragearmen 45t und zwar in deren Längenbereich, in vertikalen Ebenen gelenkig befestigt. An ihren freien Enden sind die Tragearme 45 mit einer Aufnahme öffnung 46 zur Aufnahme der gegen die Firste anzuhebenden Kappen versehen. Selbstverständlich könnte auch dia in Fig. 4 dargestellte Hebevorrichtung zum Anpressen einer Bohrmaschine gegen die Firste verwendet werden.
Sie beschriebenen Ausfilhrungsbeispiele der Erfindung beziehen sich ausschlieBlieh auf eine Verwendung der Hebevorrichtungen an wandernden Streckenausbaugestellen· Selbstverständlich können derartige Hebevorrichtungen auch an anderen in Streckenlängsrichtung verfahrbaren Gerätschaften vorgesehen werden, wie zum Beispiel an Streckenvortriebsmaschinen, Fahrzeugen oder ähnlichen
Einrichtungen o
Patentansprüche; ../8

Claims (6)

PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH . TELEFON 02102-61701 . TELEX 8585166 - 8 - R 1 - 265 K ANSPRÜCHE
1. In Streckenlängsriohtung verfahrbare Gerätschaft für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere wandernder Streckenausbau, dadurch gekennzeichnet , daß an der Gerätschaft (10, '1» 12) eine Hebevorrichtung (20a 22 - 26, 45 - 47) zum Anheben von Ausbauteilen (21) oder Arbeitsgeräten (27, 28) angeordnet ist.
2. Gerätschaft najh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Hebevorrichtung (20, 22 - 26) horizontal verlaufende Tragearme (20) aufweist, die über Gleitführungen (11, 20) vertikal verschiebbar an der Gerätschaft (10, 11, 12) befestigt sind, wobei die Gleitführungen (11, 20) ein Verschieben der Tragearme (20) bis unter die Streckenfirste erlauben.
3. Gerätschaft nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Iragearme (20) mit Zugmitteln (23), insbesondere Seilen, verbunden sind, die übwr Rollen (24, 24a) mit hydraulischen Spannvorrichtungen (22) verbunden sind-
4» Gerätschaft naeliAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebevorrichtung (45 47) an der Gerätschaft (1O9 11, 12) vertikal gelenkig befeptigte Tragearzae (45) aufweist, üie mit ihren frei β Enden bis unter die Streckenfirste hochschwenkbar
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5. Gerätschaft nach den Anaprtiohen 1 und 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die hochschwenkbaren Tragearme (45) alt Hilfe von Druckmittel zylindern (47) vereohwenkbar sind, die an der Gerätschaft (10, 11, 12) einerseits und den Tragearmen (45) andererseits gelenkig befestigt sind.
6. Gerätschaft nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß die horizontal verlaufenden bzw. hochsohwenkharen !Dragearm® (20, 45) durch einen horizontalen Querträger (26) verbunden sind, auf dem quer zur Streckenlängerichtung eine Bohrmaschine (27, 28) zum Bohren von Ankerlöchern verschiebbar und feststellbar ist.
Il/sch
-1.7.71
DE19696942797 1969-01-21 1969-11-04 In streckenlaengsrichtung verfahrbare geraetschaft fuer den untertaegigen grubenbetrieb. Expired DE6942797U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901054A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-17 Salzgitter Maschinen Ag Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045047A1 (de) * 1980-11-29 1982-07-01 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zum einbringen von hangend- und/oder stossbohrungen in untertaegigen raeumen, vor allem in strecken- und gewinnungsbetrieben

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DE2901054A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-17 Salzgitter Maschinen Ag Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus

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