DE1993012U - Wanderausbaugestell fuer untertageabbaubetriebe. - Google Patents
Wanderausbaugestell fuer untertageabbaubetriebe.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0409—Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
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Description
P.A.374 599*29. δ.
enfonwaff
Mi/ -2508 Karl A. B rose Minchen-Pullach, 28. Juni 1968
Mi/ -2508 Karl A. B rose Minchen-Pullach, 28. Juni 1968
D-8023 ΛΑϋηα en9'- P1,,,^
Gebrauchsmusteraamel-Äg0'^ 1118* 87O/5c Gbm Goal Industry (Patents) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London S»W»1t England
Gebrauchsmusteraamel-Äg0'^ 1118* 87O/5c Gbm Goal Industry (Patents) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London S»W»1t England
Wanderausbaugestell für Untertageabbaubetriebe^Pit
Die shdh^ssKg betrifft ein Wanderausbaugestell für Untertageabbaubetriebe,
insbesondere für den Langfrontabbau, bestehend aus zwei Ausbaurahmen» deren jeder eine Kappe aufweist, die von min·*
des tens zwei Stempeln getragen wird und in Richtung zum Abbau*»
stoß nach Art einer Vorpfändkappe verlängert ist, sowie aus |
einer ISiölvorrichtung zum Vorschieben der beiden Ausbaurahmen J
relativ zueinander entsprechend dem Abbaufortschritt* ■
Die bekannten Wanderausbaugestelle dieser Art haben den Nachteilfjj
daß beim Einfahren der Teleskopstempel unter Abseaken der Kappen;
aus ihrer tragenden Stellung zum Zwecke des Vorrückens der Aus- \ baugestelle stets eine verhältnismäßig große Hangendfläche frei-J
gegeben wird· Es ist jedoch anzustreben, daß beim Einziehen und Vorrücken eines Ausbaugestelles jeweils eine möglichst kleine
üäche freigegeben wird, um eine Beunruhigung oder gar ein Hereinbrechen
des Hangenden zwischen den. Ausbaugestellen zu verhin*»
dem» Das Hangende soll vielmehr hinter den Ausbaugestellen und
nach Möglichkeit entlang einer geraden Linie zu Bruch gehen. Außerdem ist es wichtig, daß das von einer Langfront*=Gewi:onungs->*
maschine freigelegte Hangende in möglichst kurzem Abstand hinter der Maschine kontinuierlich abgestützt wird·
Ein wandernder Grubenaifbaa,. der beim Vorrücken keine relativ
großen Hangendflächen unabgestützt läßt, eine schnelle Abstützung
des von der Gewinaungsmaschine gerade freigelegten Hangenden
sowie eine gerade Bruchkante für das Hangende hinter- den Ausbaugestellen über die ganze Streblänge ermöglicht, wird erst-;
malig durch die vorliegende !Teuerung geschaffen, die darin be— !
steht, daß der eine der beiden Ausbaurahmen des Gestelles eine ;
in der Draufsicht L-förmige Kappe aufweist, deren längerer !
Schenkel zum Abbaustoß Mn gerichtet ist und mit Abstand parallel
zu der Kappe des zweiten, jeweils voreilenden Aasbaurahmens ver-*
läuft und deren kürzerer Schenkel das rückwärtige Ende dieser Kappe hintergreift.
Die Vorrückvorrichtung ist vorzugsweise als doppeltwirkender hydraulischer Rückzylinder ausgebildet^ der die beiden Ausbaurahmen,
miteinander verbindet und sich beim Vorrücken des einen oder anderen vorher gelösten Rahmens an dem verspannten Rahmen
abstützt»
Weitere vorteilhafte Einzelheiten dei? !feuerung sind der folgen- i
den Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu en-bnehmen, das
in der Zeichnung kiiV
iig#1 und 2 Draufsichten auf ein Aasbaugestell gemäß der Neue** |
rung in der Ausgangslage bzw« mit einem vorgerücktaaj
Rahmenj ."-. : '- : ;
Iig#3 eine Vorderansicht des; Ausbaugestelles I
Eg#4 und 3 schematisehe Drauf sichfeea auf'eine Sruppe von Ausbaugestellen
in gesoMo ssener u^ in ausladender
Stellung} ;
Hg« 6 bis 8 Schnitte in vergrößertem Maßstabnach-,-teii Iiinien
VI-*VI» TI^^VII und VIXi-V^
Das Ausbaugestell besteht -aus ejLnem Ii-Rahmen 1 und einem jeweils ι
voreilenden geraden Rahmen 2 mit einer Kappe 3f die von zwei hy·»ι
draulisehen iDeleskopstempeln 4f welche auf einer Grundplatte :12 ;
stehen^ getragen wird» Die Kappe 3 Siteht parallel über der arund^
platte 1S in Vorschubriehtung des Ausbaugestelles· Sie weist
eine vorpfändende Terlängerang 5a auf$! die über den vorderen ^
Stempel 4 und die Grundplatte 12 hihausragt* Diese Käppenverlän-i
gerung 3a kann durch eine (nieht dargestellte) ¥erstrebung abge^·
stützt werden^ die an der ©rtindplatte; 1'JS. oi.er ändert vorderen.
Stempel 4· ämgebracht ist und v©n d@3?t ^ir Unterseite^ der Zappen'*!
Verlängerung verläuft*
Der jeweils nacheilende L-»Rahmen 1 weist eine Kappe 6 und eine
Grundplatte 13 auf, die beide I^förüiig ausgebildet sind und
miteinander durch drei hydraulische iDeleskopstempel 4 verbunden
sind« Die längeren Abschnitte der L-förmigen .Seile 6 und 13 verlaufen mit Abstand parallel zu dem Rahmen 2$ Auch die Kappe 6
ist mit einer vorpfändenden Verlängerung versehen» Der kürzere
Schenkel dieser Kappe geht rechtwinkelig von ihrem längeren Schenkel aus und hitergreift das rückwärtige Ende der Kappe 3·
Die lahmen 1 und 2 sind durch eine doppeltwirkende hydraulische
Vorschubvorrichtung miteinander verbunden und werden durch diese relativ zueinander im Pilgerscjhritt entsprechend dem,
sehritt vorgerückt* Die Vorschubvorrichtung besteht aus dem
bett 8f der an dem Rahmen 2 befestigt ist, und dem mit dem L*»Rah»-·
men 1 fest verbundenen Zylinder 9· Die zum Betrieb der Vorschub*»
vorrichtung 7 und der Stempel 4 erforderliche Druckflüssigkeit
kommt von einer (nicht dargestellten) Pumpe, die zweckmäßigerweise entfernt von den Ausbaugestellen angeordnet und mit diesen
durch (nicht dargestellte) Schläuche entlang dem Abbaustoß ver~ bundeni ist· Die Ausbaugestelle sind mit den üblichen Steuerven·»
tilen für die Arbeitsvorgänge beim Nachrücken, der Einheiten ver**
sehen* Diese Ventile können entweder, wie bekannt, automatisch
mit Hilfe eines Überwachungssystems oder auch von Hand gesteuert werden*
Damit die beiden Ausbaurahmen" in ihrer gegenseitigen Lage Verbleiben, ist am dem kürzeren Schenkel der Grundplatte 13 des
L-Rahmens 1 eine führungsbahn mit Schienen 16 befestigt, welche
die Grundplatte 12 des voreilenden. Rahmens 2 umgibt,, so daß sieh
dieser in seiner Längsrichtung, jedoch nicht seitlich bewegen kann»
Die Stabilität der Ausbaurahmen kann dadurch, verbessert werdea^, ■
daß die Kappen 3 und 6 der beiden Rahmen 1 und 2 art ihren gegen·* \
überliegenden Innenseiten mit einer Gleitverbindung versehen ; werden* die z#B· aus einer Stange bestehen kann, welche an einer !
Kappe befestigt ist und in einem Gleitschütz der anderen Kappe gleitend geführt ist* ;
Die Kappen können aus zwei mit Abstand parallelen Trägern bestehen, ,die durch eine mit dem Hangenden zur Anlage kommenden Platte
te kastenförmig miteinander verbunden, sind und mittels Querplatten
auf den. Stempelköpfen sitzen* Kappen und Grundplatten können
in mehrere Abschnitte, die gelenkig miteinander verbunden sind,
unterteilt sein, damit sie sich den Unebenheiten des Hangenden
bzw· Liegenden· anpassen, können» :
Dea? rückwärtige !eil des Ausbaugestelles ist mit Schutzsehildem
10 versehen bzw* von diesen umgeben, die das aus dem Hangenden hereinbrechende Gestein fernhalten, damit dieses das Vorrücken
des Gestelles nicht behindert· In dem. kürzeren Schenkel der
Grundplatte des L-Rahmens kann ein tunnel artiger Durchlaß vorgesehen sein, durch den Berge oder dgl., die sich auf dem Liegen-* ;
den angesammelt haben., beim Vorrücken des Ausbaugestelles hin- ]
durchtreten können»
In üg#4 bis S sind Ausbaugestelle entläög der ß.$m Slöζ abgewandten Seite eines Qleitkettenförderers dargestellt* ^e vorderen Kappenverlängerungert 6a ^mA 35astützen das Hangende über dem-
!Förderer bzw· sogar die gerade freigelegte HangenäfläGhe iiber
dem. ausgekohlten leid auf der Abbauseite des förderers *afe* Auf
diese Weise wird entlang der: Abbaufront das Hangeade durch viele
dicht nebeneinander stehende Ausbaugestelle abgestützt;, so daß
praktisch die ganze ELäehe des Hangeaden^^ y©m .Abbau&toß bis zur
Bückseite der Ausbaugestelle abgesichert ist" und sich erst hin·«
ter den kurzen Schenkeln €er 3j-»EahmeB aller Ausbaugestelle ein©
durchgehend gerade Bruchkante für das Hangende Über die ganze
Streblänge hinweg Mlden kamn#.".".--Di-e beiden Bahmen 1 und 2 d®^©s
Ausbaugestell es folgern schrittweise abwechselnd Met Äbbaufrontj,
Mt Hilfe (nicht dargestellter) Stößel zwoAschen einigen oder
allen Ausbaugestellen und dem Förderer wird dieser nachgerückt, ; sobald das hereingewonnene lüneräl aus dem Verhiebfeld
dert worden ist« Im allgemeinen dürfte es genügen^ wenn
jedes fünfte Ausbaugestell mit ünemsolchesΓStößelversehen
wird» Me Kappen, können in bekannter "Weise eine;zusätzliche
teleskopartige Verlängerung zur vorläufigen Abstützung des
genden noch vor dem erwähnten vorderen ¥orpfänikappenende auf**
weisen. , ' ." .-■■; - :':': -.-.- : : - - \
Eine Gewinnungsmaschine, z«B* eine Walzenschrämmaschine bekannter)
Bauart.^ wird am Abbaustoß 1-2J- entlang Mn- und herbewegt und an.
dem. Förderer, z«B* einem bekannten Panzerkettenförderer, geführt^,j
Gemäß Hg·6 gewinnt die Schrämmaschine 15 auf ihrer Hinfahrt den ;
oberen (Teil und auf ihrer Bückfahrt, wie aus Fig« 7 ersichtlich, ;
den unteren Teil des Flözes herein, wobei die herausgelöste Kohle!
gleichzeitig auf den Förderer 1 aufgegeben und von diesem ab-*
transportiert wird»
Mg·4 zeigt die Gewinnungsmaschine 15 bei ihrer Fahrt entlang demj
Abbaustoß 14 von rechts nach links, wobei der obere Teil des J1Io^i
zes in Feldesbreite hereingewonnen wird« Bei federn Ausbaugestell !
wird.fr sobald die Maschine 15 an diesem vorbeigefahren ist, die
Kappe 3 des geraden Eahmens 2 abgesenkt und dieser mittels der Torschubvorrichtung 7 vorgerückt« Danach wird die Kappe.3 durch !
Ausfahren der zugehörigen Stempel 4 wieder gegen das Hangende an*ä
gepreßt, wobei ihre vorpfändende Verlängerung 3a die soeben frei«j
gelegte Fläche des Hangenden hinter der; Maschine abstutzt« ;
Hg· 5 zeigt die 'Gewinnungsmaschine bei ihrer Fahrt von links
nach rechts, auf der sie den unteren Teil des Flözes in Feldes^
breite hereingewinnt* In das hierdurch geschaffene neue Feld wird der Förderer mit Hilfe der Druckstößel an einigen der Abbauet
gestelle nachgerückt, worauf nacheinander die Kreppen 6 der
L-Rahmen abgesenkt und diese "Rahmen nachgezogen und wieder gegen i
das Hangende ¥erspannt werden« Am Ende des Abbaustoßes beginnt ein neuer Arbeitsablauf« .
Die Ausbaugestelle gemäß der Neuerung können auch mit anderen
üangfront-Gewinnungsmaschinen zusammenwirken» So werden z#B* ;
beim Betrieb mit einer Schrämmaschine, die auf einer Fahrt ent- - ■
lang der Abbaufront das Flöz in voller Höhe hereingewinnt ..und j
auf ihrer !Rückfahrt die gelöste Kohle auf den Förderer bringt, i
die voreilenden Rahmen 2 der Ausbaugestelle während der Schräm- l
fahrt der Maschine vorgerückt, während die L-Eahmen 1 und mit - Ί
diesen der Förderer hinter der das Feld freilegenden Maschine
nachgerückt werden« Die Ausbaugestelle können auch zusammen mit :
einem Hobel zur Anwendung kommen, der die Kohle auf einer Fahrt i
entlang der Abbaufront hereingewinnt und zugleich in den Förde- i
rer bringt· In diesem Falle können unmittelbar hinter dem Hobel I
nacheinander die voreuenden Hahmen 2 sowie der Förderer und die
L-Rahmen 1 nachgerückt werden,
Bs ergibt sich somit, daß durch die neuen Ausbaugestelle die Ab** Stützung des freigelegten Hangenden bis zum Abbaustoß unmitteli*
bar hinter der Gewinnungsmaschine ermöglicht wird, und zwar ahne schädliche Bildung von unabgestützten H angendf lachen zwischen
den einzelnen Eahmen und Ausbaugestellen· Die besondere Ausbil«*
dung und Betriebsweise der Ausbaugesteile bietet ferner .die Mog·* lichkeit zur- Bildung einer durchgehenden geraden Bruchkante hinter den Ausbaugestellen*
bar hinter der Gewinnungsmaschine ermöglicht wird, und zwar ahne schädliche Bildung von unabgestützten H angendf lachen zwischen
den einzelnen Eahmen und Ausbaugestellen· Die besondere Ausbil«*
dung und Betriebsweise der Ausbaugesteile bietet ferner .die Mog·* lichkeit zur- Bildung einer durchgehenden geraden Bruchkante hinter den Ausbaugestellen*
Claims (1)
- ß/L374593*29.6.68*· 7 *■*SOfflHSANSPRÜCHE1# Wanderausbaugestell für IJntertageabbaubetriebe, insbesondere für den Langfrontabbau, bestehend aus zwei Ausbaurahmen mit je einer Kappe, die von mindestens zwei Stempeln getragen wird und. in Richtung zum Abbaustoß nach Art einer Vorpfändkappe verlängert ist, und aus einer Vorückvorrichtung zum Verschieben der beiden Ausbaurahmen relativ zueinander entsprechend dem Abbaufortschritt,. dadurch gekennzeichnet, da& der nacheilende Ausbaurahmen (1) eine in der Draufsicht L-förmige Kappe (6) aufweist, deren längerer Schenkel zum Abbaustoß hin gerichtet ist und mit Abstand parallel zu der Kappe (3) des zweiten, jeweils voreilenden Ausbaurahmens (2) verläuft und deren kürzerer Schenkel das r&ekwärtige Ende der Kappe (3) hintergreift·2* Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrückvorrichtung als doppeltwirkender hydraulischer Rüekzylin- : der (7) ausgebildet ist, der die beiden Ausbaurahmen (1*2) jeweils mit seinem Kolben und Zylinder miteinander verbindet und sich beim Vorrücken eines vorher gelösten Rahmens (1 oder 2) an ; dem verspannten anderen Rahmen (2 bzw*1) abstützt«3. Ausbaugestell nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel der L-förmigen Kappe (6) auf einem Stempel und der längere Schenkel dieser Kappe (6) auf mindestens einem anderen Stempel (4) ruht.4· Ausbaugestell nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) des voreilenden Ausbaurahmens (2) auf zwei Stempeln (4·) ruht, die mit Abstand voneinander längs der Kappe (3) angeordnet sind»5. Ausbaugestell nach den Ansprüchen- 1-.Ms. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausbaurahmen (1,2) durch Führungselemente miteinander verbunden sind, die eine Längsverschiebung der beiden Ausbaurahmen relativ zueinander zulassen.6. Ausbaugestell nach den Ansprächen 1 bis- 5, dadurch gekennzeichnet, daß äeder Ausbaurahmen (1,2) eine Grundplatte (12,13) aufweist, auf der die Stempel (4) stehen und die dem Verlauf und der Ibrnt der zugehörigen Kappe (3,6) entspricht.7. Ausbaugestell nach Ansprach S1 dadurch gekennzeichnet, daß .die Grundplatten (12*13) durch iuhrungsschienen (16) für die beiden Ausbaurahmen (1,2) miteinander verbunden sind·u«prftn9«ch rtüftl«,oe;n«ιInteresses üblichen PreisenAut., Oüch fotOtopien «ier BWn-Ρο|βη)ΰ(η1> c-ebrouehsmuslefstette.
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