DE1937308A1 - Insbesondere mit einem Versatzschild versehenes wanderndes Ausbauelement fuer Bergbau-Untertagebetriebe - Google Patents

Insbesondere mit einem Versatzschild versehenes wanderndes Ausbauelement fuer Bergbau-Untertagebetriebe

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Description

  • Insbesondere mit einem Versatzschild versehenes wanderndes Ausbauelement für Bergbau-Untertagebetriebe Die Erfindung betrifft ein wanderndes Ausbauelementmit mindestens einem zwischen Kappe und Sohlstück eingeschalteten hydraulischen Stempel, der mit der Kappe und dem Sohlstück gelenkbeweglich so gekuppelt ist, daß er von einer Stellung, in der er mit seinem Kopf zum Versatz hin geneigt ist, unter Mitnahme der Kappe in eine Stellung schwenkbar ist, in derer mit seinem Kopf zum l«bbaustoß hin geneigt ist, wobei das husbauelement mittels eines Rückzylinders rückbar ist.
  • Ausbauelemente dieser oder.ähnlicher Bauart sind bekannt.
  • Beispielsweise ist eine Abspreizvorrichtung für Förderer in untertägigen Gewinnungsbetrieben bekannt, bei der ein Spreizstempel an einem mit dem Förderer verbundenen Gleitschuh gelenkig derart gelagert ist, daß er von einer Stellung, in der er mit seinem Kopf schräg zur Versatzseite hin geneigt ist, in-eine Stellung geschwenkt werden kann, in der er mit seinem Kopf zum Abbaustoß hin geneigt ist.
  • Der Spreizstempel bleibt während des Rückens des Förderers und somit während seiner Schwenkbewegung zwischen Hangendem -und Liegendem verspannt, wobei eine elastische Nachgiebigkeit des hydraulischen Stempels über einen hydraulischen Druckspeicher erzielt wird.
  • Bekannt ist ferner ein wanderndes Ausbauelement, bei dem an einer Hangendschiene zwei Stempelpaare angelenkt sind. Die hydraulischen Stempel des einen Stempelpaares befinden sich jeweils in ihrer bankrechten Stellung, während die hydraulischen Stempel des anderen Stempelpaares schräg zum Abbaustoß bzw. zum Versatzraum hin geneigt sind. Um das Ausbauelement zu rücken, werden die geneigt- stehenden Stempel eingeschoben, wobei sie sich mit ihren Bußplatten von dem Liegenden abheben, so daß sie an der Hangendschiene-hängend gehalten werden. Anschließend werden diese Stempel so verschwenkt und wieder gegen das Hangende und~Liegende verspannt, daß sie mit ihren Köpfen zum Versatzraum hin geneigt stehen. Es werden nun die beiden anderen Stempel eingeschoben und mit ihren Fußplatten vom Liegenden abgehoben, worauf die geneigt stehenden Stempel unter Verschiebung der Rangendschiene in Richtung auf den Abbaustoß so verschwenkt werden, daß sie in der Endstellung mit ihren Stempelköpfen zum kbbaustoß hin geneigt sind. Anschließend werden die eingeschobenen und an der Hangendschiene hängenden Kappen wieder in der bankrechten-Stellung gesetzt.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein wandernden Ausbauelement, welches zweckmäßig mit einer Versatzabschirmung od.dgl. versehen ist, in baulich einfacher Weise so herzurichten, daß mit ihm eine wirksame abstützung des Hangenden insbesondere im Bereich des Abbaustoßes erzielt werden kann. Dabei soll die Vorpfändkappe möglichst sofort nach Freilegen des Hangenden im Gewinnungsfeld und zweckmäßig auch unter Last in die Vorpfändstellung vorgeschoben werden können.
  • Das erfindungsgemäße Ausbauelement kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen- dem Stempel und dem Sohlstück oder einem hier mit verbundenen Stützlager ein den Stempel gegenüber dem Sohlstück verschwenkender und dabeidle Vorpfändkappe in Vorpfändstellung bringender Stütz- und Vorpfändzylinder angeordnet ist.
  • Es empfiehlt sich, dem Stütz- und Vorpfändzylinder eine Dosiervorrichtung zur Steuerung des Zylinderausschubs zuzuordnen. Es ist damit möglich, den Schwenkweg des Stempels und damit das Maß, um das die Vorpfändkappe vorgeschoben wird, den jeweiligen betrieblichen Verhältnissen entsprechend zu steuern und vor allem auch den unterschiedlichen Flözmächtigkeiten anzupassen. Dies bietet die Möglichkeit, bei wechselnden Flözmächtigkeiten einen vorbestimmten Vorschubweg der Vorpfändkappe dadurch beizubehalten, daß bei Zunahme der Flözmächtigkeit der Hub des Stütz-und Vorpfändzylinders mittels der Dosiervorrichtung entsprechend der Zunahme des Schwenk-Hebelarms vermindert wird, während bei Abnahme der Flözmächtigkeit und entsprechender Verringerung des Schwenk-Hebelarms der Zylinderhub über die Dosiervorrichtung erhöht wird.
  • Andererseits kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aber auch der Angriffspunkt des Stütz- und Vorpfändzylinders an dem Stempel in Stempellängsrichtung verstellbar sein, was sich in baulich einfacher Weise dadurch erreichen läßt, daß der genannte Zylinder an einer. auf dem Stempel verschiebbaren Manschette odOdgl. angreift. In diesem Fall kann ein von einer dosierten Beaufschlagung des Stütz- und Vorpfändzylinders und demgemäß von einer Steuerung desselben in Abhängigkeit von der Flözmächtigkeit abgesehen werden, da sich der Schwenkweg des Stempels und damit der Vorschubweg der Vorpfändlçappe durch Hinderung der Angriffsstellung des Schwenkzylinders an dem Stempel beeinflussen läßt.
  • Wie erwähnt, -erhält das erfindungsgemäße Ausbauelement zweckmäßig einen Versatzschild od.dgl., der den Versatz-bzw. Bruchraum gegenüber dem Strebraum abschirmt. Der. 7ersatzschild ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet, wobei die plattenförmigen Schildteile untereinander sowie mit der Kappe bzw. dem Sohlstück gelenkig verbunden sind. Baulich vorteilhaft ist hierbei insbesondere eine Anordnung, bei der an dem Sohlstück versatzseitig eine aufragende Konsole od.dgl. angeordnet ist, gegen die sich das mit dem Sohlstück gekuppelte Schildteil in der Schwenkendlage, in der die Kappe voll vorgepfändet ist, abstützt. Die Konsole kann zugleich das Stützlager des Stütz- und Vorpfändzylinders sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausbauelement läßt stich die Vorpfändkappe, zweckmäßig unter Beibehaltung der Anpressung an das Hangende, in die Vorpfändstellung bringen, ohne daß hierbei das gesamte Ausbauelement gerückt zu werden braucht.
  • Dies ermöglicht eine wirksame Abfangung des Hangenden insbesondere dann, wenn z.B. mittels einer Walzenschramma5chine zunächst di'e-Ob-erbank des Kohlenflözes hereingewonnen wird.
  • Aufgrund der Schräglage des Stempels gegen den Abbaustoß wird es möglich, die Abstützkräfte so in das Hangende einzuleiten, daß es auch im Bereich des Abbaustoßes mit verhältnismäßig hohen Stützkräften abgefangen wird. Ebenso wie das Vorschieben der Kappe in die Vorpfändstellung kann auch das Nachholen des Ausbaus bzv. des Sohlstücks unter Beibehaltung der Stützmast des Stempels vorgenommen werden.
  • Das eigentliche Nachholen bzw. Bücken des Ausbaus läßt sich mittels einer besonderen Rückvorrichtung, vorzugsweise eines Rückzylinders, erreichen, der an dem Ausbauelement gelagert ist und an einem festen Widerlager, z.B. an einem vor dem Abbaustoß verlegten Förderer oder einem benachbarten Ausbauelement gleicher Bauweise angreift, wie dies an sich bekannt ist. Es besteht hierbei die Möglichkeit, zwei oder mehr rahmenartige Ausbauelemente zu einem Ausbaubock zu verbinden, der über einen Rückzylinder mit dem Strebförderer gekuppelt ist. Andererseits können aber auch zwei oder mehr benachbarte Ausbauelemente über einen Rückzylinder zu einem Ausbaugespann derart gekuppelt werden, daß sich die Ausbauelemente des Gespanns in aufeinanderfolgenden Schritten und unter gegenseitiger Abstützung rücken lassen. Die Verbindung von Ausbaurahmen zu Ausbaugespannen ist allgemein bekannt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Ausbauelement in Rückrichtung hintereinander zwei oder auch mehr hydraulische Stempel auf, die in bekannter Weise mit der Sohlschiene und einer Kappe gelenkig verbunden und gemeinsam in der bankrechten Ebene in der-genannten Weise schwenkbar sind, wobei zumindest einem dieser Stempel ein Stütz- und Vorpfändzylinder zugeordnet ist. Vorteilhaft ist insbesondere eine Bauweise, bei der zwei hintereinander stehende Stempel über eine Schwenkkupplung od.-dgl. nach Art von Parallelogrammlenkern gekuppelt sind, wobei nur dem einen dieser Stempel ein Stütz- und Vorpfändzylinder zugeordnet ist, während der andere Stempel von dem erstgenannten Stempel bei dessen Schwenkbewegung mitgenommen wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Querschnitt durch einen Strebbetrieb ein Ausbauelement gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig0 2 in der Ansicht gemäß Fig. 1 das Ausbauelement mit in die neue Vorpfändstellung vorgeschobener Kappe; Fig. 3 das Ausbauelement gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Ansicht nach Linie III III der Fig. 1; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausbauelements in Seitenansicht.
  • In der Zeichnung sind mit 1 der Abbaustoß eines Flözes, mit 2 das Hangende, mit 3 das Liegende und mit 4 der Versatz-oder Bruchraum bezeichnet. Vor dem Abbaustoß 1 liegt in bekannter Weise ein Kettenkratzförderer, dessen Förderrinne die Bezugsziffer 5 trägt. An oder auf der Förderrinne 5 kann eine Gewinnungsmaschine, z.B. ein Hobel oder eine Schrämmaschine längs an dem Abbaustoß 1 entlanggeführt sein, die die anstehende Kohle am Abbaustoß 1 hereingewinnt und sie dem Förderer 5 zum Abtransport zuführt.
  • Das Ausbauelement besteht aus einem Sohlstück in-Gestalt einer Liegendschwelle 6, die vorne bei 7 kufenartig hochgezogen ist, sowie einer das Hangende 2 unterfangenden Kappe 8, die als Vorpfändkappeausgebildet ist, d.h. zum Abbaustoß 1 hin über den förderer 5 vorkragt, so daß sie das Hangende auf seinem gesamten freigelegten Bereich zwischen dem Abbaustoß 1 und dem Versatzraum 4 abstützt.
  • Zwischen der Liegendschwelle 6 und der Kappe 8 ist ein hydraulischer Stempel 9 angeordnet. Der zylindrische Unterstempel 9' ist am Fuß über ein Gelenk 10 mit der Liegendschwelle 6 verbunden, dessen Gelenkachse parallel zur Längsrichtung des Förderers 5 verläuft. Entsprechend ist der kolbenartige, hydraulisch ausschiebbare Oberstempel 9" über ein (nicht dargestelltes) Gelenk mit der Kappe 8 verbunden, dessen Gelenkachse parallel zu der Gelenkachse des Gelenks 10 verläuft.
  • Das Ausbauelement weist einen Versatzschild auf, der aus den beiden plattenförmigen Schildteilen 11 und 12 besteht, die etwa in halber Höhe zwischen dem Hangenden 2 und dem Liegenden 3 über ein Gelenk 13 verbunden sind, dessen Gelenkachse parallel zu der Gelenkachse 10 verläuft. Der obere Schildteil 11 ist über ein Gelenk 15 mit dem rückwärtigen Ende der Rappe 8 verbunden, während der untere Schildteil 12 über ein Gelenk 14 mit dem rückwärtigen Ende der Liegendschwelle 6 gekuppelt ist. Es wird auf diese Weise ein dachförmiges Versatzschild gebildet, welches den Strebraum auf gesamter Flözmächtigkeit gegenüber dem Versatz- bzw. Bruchraum 4 abschirmt und welches sich durch Verschwenkung der Schildteile wechselnden Flöwxächtigkeiten anpassen kann.
  • An der Liegendschwelle 6 ist versatzseitig eine aufragende Konsole 16 angeordnet, an der ein hydraulischer Stütz- und Vorpfändzylinder 18 bei 17 angelenkt ist, dessen Eolbenstange 19 bei 20 an einer Manschette 21 gelenkig angeschlossen ist. Die Manschette 21 ist auf dem zylindrischen Unterstempel 9' des hydraulischen Stempels 9 in Längsrichtung verschiebbar und in der jeweiligen Verschiebestellung z.B.
  • durch Klemmung festlegbar.
  • Fig. 1 zeigt das Ausbauelement in seiner Grundstellung. Der Stempel 9 ist schräg zur bankrechten Stellung so angeordnet, daß er mit seinem Stempelkopf zum Versatzraum 4 hin geneigt ist. Die über den Förderer 5 vorkragende Vorpfändkappe 8 unterfängt das Hangende im wesentlichen auf gesamter Strebbreite. Wird nun zunächst die Oberbank 1' (Fig. 2) des Flözes hereingewonnen, was sich z.B. mit einer Walzenschrämmaschine erreichen läßt, so kann das Hangende im Bereich des freigelegten Hangenden unmittelbar nach Vorbeigang der Gewinnungsmaschine dadurch abgefangen werden, daß der Stütz-und Vorpfändzylinder 18 vom hydraulischen Druckmittel beauf schlagt wird. Beim Ausschub der Kolbenstange 19 schwenkt der Stempel 9 von der Stellung gesäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Figt 2, in der er mit seinem Kopf zum Abbaustoß 1 hin geneigt ist. Bei diesem Schwenkvorgang wird die Kappe in die Vorpfändstellung gemäß Fig. 2 geschoben.
  • Bß ist zu erkennen, daß beim Vörschwenken des Stempels 9 und beim Vorschub der Kappe 8 der hydraulische Stempel nicht unbedingt vom Druck entlastet zu werden braucht. Da sich jedoch bei der Verschwenkung des Stempels von der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig.2 der Stempel bis zum Erreichen der bankrechten Stellung zunächst einschiebt und dann bei der Weiterschwenkung wieder ausschiebt, ist es erforderlich, daß der Stempeldruckraum an eine Druckleitung angeschlossen ist, in die beim Einschub die verdrängte Druckflüssigkeit entweichen kann und aus der beim Ausschub des Stempels die Druckflüssigkeit wieder in den Stempeldruckraum zurückfließt. Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der der Stempeldruckraum im zylindrischen Unterstempel 9' an einen hydropneumatischen Druckspeicher angeschlossen ist, wie dies an sich bekannt ist.
  • Beim Vorschub der Vorpfändkappe 8 von der Stellung gemäß Fig. 1 in die Vorpfändstellung gemäß Fig. 2 ergibt sich eine Verschwenkung der Schildteile 11 und 12, wobei jedoch die Abschirmung des 8trebraumes auf ganzer Flözmächtigkeit erhalten bleibt. In der Schwenk-Endstellung, d.h. nach Erreichen des maximalen Vorschubweges der Vorpfändkappe 8 kommt das untere Schildteil 12 in Anschlag gegen die Rückenfläche der Konsole 16, wodurch ein weiteres Verschwenken des Stempels und ein weiterer Vorschub der Kappe 8 über die in Fig. 2 gezeigte Endstellung hinaus blockiert werden.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß der Schwenkwinkel und damit d F Vorschubweg der Kappe $ abhängig ist von den Auxachubwoe; des Zylinders 18 und seiner Angriffßatelle an dem Stempel. Bei größerer Flözmächtigkeft ist der Vorschubweg der Kappe 8 bei gleichbleibendem Ausschub des Zylinders 18 und unveränderter Angriffsstelle des Zylinders an dem Stempel größer als bei kleinerer Flözmächtigkeit, da in diesem Fall der Schwenk-Hebelarm am Stempel 9 und demgemäß der Schwenkweg größer ist, den der Stempelkopf bei dem Ausschub des Stütz- und Vorpfändzylinders zurücklegt.
  • Durch snderung der Angriffsstelle des Zylinders 18 an dem Stempel, was sich durch Verschieben der Manschette 21 auf dem Stempel leicht erreichen läßt, kann somit das Maß, um welches die Vorpfändkappe vorgeschoben wird, geändert werden0 Dies bietet wiederum die Möglichkeit, sämtliche in einem Streb in seitlichen Abständen nebeneinander aufgestellten Ausbauelemente unabhängig von Schwankungen in der Flözmächtigkeit so einzustellen, daß der Vorpfändschritt sämtlicher Ausbauelemente derselbe ist.
  • Dasselbe Ergebnis könnte auch dadurch erreicht werden, daß der Ausschubweg der Zylinder 18 mittels einer Dosiervorrichtung in Anpassung an die Flözmächtigkeit und an den gewünschten Vorpfändschritt gesteuert wird. Solche Steuervorrichtungen mit dosierter Druckbeaufschlagung von hydraulischen Zylindern sind bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist schließlich zu erkennen, daß in der Grundstellung des Ausbaus der Zylinder 18 etwa waagerecht zwischen dem Stempel 9 und dem Widerlager 16 angeordnet ist, während der Zylinder in der Betriebsstellung gemäß Fig. 2 schräg zur Waagerechten geneigt ist, so daß die von dem Zylinder ausgeübte Kraft einerseits eine horizontale Komponente hat, die die Kappe 8 voruschieben bestrebt ist, und andererseits eine vertikale Komponente, die im Sinne einer Anpressung der Kappe 8 gegen das Hangende wirkt.
  • Das Rücken des Ausbauelements kann mittels eines besonderen Rückzylinders 22 bewirkt werden, dessen Kolbenstange bei 23 an der Förderrinne 5 angelenkt ist. Durch Ausschub der Kolbenstange kann nach Hereingewinnung der Unterbank des Flözes der Strebförderer 5 quer zu seiner Längsrichtung verschoben werden, worauf dann durch umgekehrte Druckbeaufschlagung des doppelt wirkenden Rückzylinders der Ausbau bzw. dessen Liegendschwelle 6 nachgeholt wird. Dabei gelangt der Ausbau von der Stellung gemäß Fig. 2 in die Grundstellung gemäß Fig., 1 zurück. Es versteht sich, daß auch das Rücken unter Last erfolgen kann, so daß das Hangende jederzeit wirksam abgefangen wird.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können zwei gleichartige Ausbauelemente, die mit denjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 übereinstimmen, über Quertraversen od.dgl., zweckmäßig Federblätter 24 zu -einem Ausbaubock verbunden sein. Der Rückzylinder 22 liegt hierbei zwischen den beiden Ausbauelementen in besonderen Lagern der Quertraversen. Da die zu einem Ausbaubock vereinigten Ausbauelemente in einem geschlossenen Rückschritt dem fortschreitenden Verhieb entsprechend gerückt werden, brauchen die Versatzschilde 11, 12 nicht notwendigerweise unterteilt zu werden. Vielmehr können die Versatz schilde 11 und 12 in diesem Fall eine Breite erhalten, die gleich der Gesamtbreite des Ausbaubocks ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei hydraulische Stempel in Rückrichtung hintereinander angeordnet sind. Die beiden Stempel 9a und 9b sind auch hier mit der gemeinsamen Liegendschwelle 6 gelenkig so verbunden, daß sie in der vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise verschwenkt werden können. Das gleiche gilt bezüglich der Verbindung der Stempelköpfe mit der Kappe, die hier mehrteilig ausgebildet ist. Die Kappenteile 8a und 8b sind in der Mitte zwischen den beiden Stempeln über ein Gelenk 8c miteinander verbunden. Der rückwärtige, von dem Stempel 9b unterstützte Kappenteil 8b weist versatzseitig eine Versatzabschirmung 25 auf. Die Liegendschwelle 6 ist rückwärtig bei 6' hochgezogen, wobei an dem oberen Ende dieses hochgezogenen Teils der Stütz- und Vorpfändzylinder 18 angelenkt ist. Die Kolbenstange dieses Zylinders greift an einer Schelle oder Manschette 21 des Stempels 9b an, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erwähnt ist.
  • Die beiden Stempel 9a und 9b sind über angelenkte Druckarme 26 od. dgl. so miteinander gekuppelt, daß sie beim Ausschub des Zylinders 18 sowie beim Rücken des Ausbaus mittels des (nicht dargestellten) Rückzylinders 22 parallel zueinander verschwenkt werden. Die Arbeitsweise dieser Schwenkeinrichtung entspricht im übrigen derjenigen des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels. Eine Veränderung des Vorpfändschrittes läßt sich auch hier durch dosierte Beaufschlagung des Zylinders 18 oder aber dadurch erreichen, daß die zwischen den Stempeln eingeschalteten Druckorgane od. dgl. mittels der'beiden Manschetten 21 in Stempellängsrichtung verstellt werden. Selbstverständlich besteht auch hier die Möglichkeit, zwei oder mehr derartiger Ausbaurahmen zu einem Ausbaubock oder über Rückzylinder zu einem Ausbaugespann zusammenzufassen.

Claims (10)

Ansprüche
1. Wanderndes Ausbauelement mit mindestens einem zwischen Kappe und Sohlstück eingeschalteten hydraulischen Stempel, der mit der Kappe und dem Sohlstück gelenkbeweglich so gekuppelt ist, daß er von einer Stellung, in der er mit seinem Kopf zum Versatz hin geneigt ist, unter Mitnahme der Kappe in eine Stellung schwenkbar ist, in der er mit seinem Kopf zum Abbaustoß hin geneigt ist, wobei das Ausbauelement mittels eines Rückzylinders od.dgl. rückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stempel (9) und dem Sohlstück (6) oder einem hiermit verbundenen Stützlager (6', 16) ein den Stempel gegenüber dem Sohlstück verschwenkender und dabei die Vorpfändkappe in Vorpfändstellung bringender Stütz- und Vorpfändzylinder (18) angeordnet ist.
2. Ausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stütz- und Vorpfändzylinder (18) eine Dosiervorrichtung zur Steuerung des Zylinderausschubs zugeordnet ist.
3. Ausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Stütz- und Vorpfändzylinders (18) an dem Stempel (9) in Stempellängsrichtung verstellbar ist.
4. Ausbauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Vorpfändzylinder (18) an einer auf dem Stempel verschiebbaren Manschette (21) angreift.
5. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise einen Versatzschild aufweist.
6. Ausbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild mehrteilig ausgebildet ist und die Schildteile (11, 12) untereinander sowie mit der Kappe (8) bzw. dem Sohlstück gelenkig verbunden sind.
7. Ausbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sohlstück versatzseitig eine aufragende Wand oder Konsole (16) od.dgl. angeordnet ist, gegen die sich das mit dem Sohlstück gekuppelte Schildteil (12) in der Schwenkendlage, in der die Kappe voll vorgepfändet ist, abstützt, wobei die Konsole odOdgl. zweckmäßig zugleich das Stützlager des Stütz- und Vorpfändzylinders (18) bildet.
8. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise über den Rückzylinder (22) mit dem vor dem Abbaustoß (1) liegenden Strebförderer (5) und/oder einem benachbarten Ausbauelement gleicher Ausbildung gekuppelt ist.
9. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es in Rückrichtung hintereinander zwei hydraulische Stempel (9a, 9b) auSweist, die beide in bekannter Weise mit der Sohlschiene (6) und einer Kappe (8a, 8b) gelenkig verbunden und gemeinsam in der bankrechten Ebene schwenkbar sind, wobei zumindest einem dieser Stempel ein Stütz- und Vorpfändzylinder (18) zugeordnet ist.
10. Ausbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander stehenden Stempel (9a, 9b) über eine Schwenkkupplung (26) nach Art von Parallelogrammlenkern gekuppelt sind, wobei nur dem einen dieser Stempel ein Stütz- und Vorpfändzylinder (18) zugeordnet ist.
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