DE3131607C2 - Schildausbaugestell mit einer starr ausgebildeten Sohlkonstruktion - Google Patents

Schildausbaugestell mit einer starr ausgebildeten Sohlkonstruktion

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DE3131607C2
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DOWTY MINING EQUIPMENT Ltd ASHCHURCH TEWKESBURY GLOUCESTERSHIRE GB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ein Abbaugestell weist zwei im wesentlichen parallele Liegendkufen (1, 2), eine Strebkappe (3) und ein Schild (4) auf, das mittels mindestens eines Paares von parallelen Gliedern (5, 6) mit den Liegendkufen (1 und 2) sowie schwenkbar mit der Strebkappe (3) verbunden ist. Von ausfahrbaren Stempeln (8, 9), die sich auf den Liegendkufen (1, 2) abstützen, kann die Strebkappe (3) gegen das Han gende gedrückt werden. Ein Verstärkungselement (11) verbindet die beiden parallelen Glieder (5, 6). Das Verstärkungselement (11) und die beiden parallelen Glieder (5, 6) bilden die einzige Verbindung zwischen den rückwärtigen Endabschnitten der Liegendkufen (1, 2), wodurch den Kräften, die bestrebt sind, eine relative Verschiebung dieser rückwärtigen Abschnitte in der senkrechten Richtung zu bewirken, wesentlich entgegengewirkt wird.

Description

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Schreitbewegung des Schildausbaugestells nicht durch ein versatzseiliges Brückenglied behindert werden kann. Das Weglassen des versatzseitigen Brückengliedes verringert im übrigen den Platzbedarf des Schildausbaugestells; insbesondere können die Liegendkufen ggf. kürzer als im Stand der Technik ausgebildet werden. Schließlich hat sich die erfindungsgemäße Lösung vorteilhaft im Hinblick auf Transport und Handhabung des Schildausbaugestells erwiesen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schildausbaugestells, teilweise geschnitten, und
Fig.2 eine Ansicht des Schildausbaugestells der F i g. 1 von hinten.
Das Schildausbaugestell weist eine Sohlkonstruktion mit zwei im wesentlichen parallelen Liegendkufen 1, 2 auf, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, sowie eine Hangendkappe 3. Ein Bruchschild 4 ist schwenkbar an der Hangendkappe 3 und an den Liegendkufen t, 2 befestigt Die Befestigung des Bruchschildes 4 an den Liegendkufen 1,2 erfolgt mit Hilfe von zwei Lenkern 5,6. Der eine Lenker 5 ist schwenkbar an der Liegendkufe 1 und der andere Lenker 6 ist schwenkbar an der Liegendkufe 2 angebracht. Die beiden Lenker sind im wesentlichen parallel zueinander. Zusätzlich ist das Bruchschild 4 mit den beiden Liegendkufen 1, 2 mittels eines weiteren Paares von Lenkern 7 verbunden, von denen der eine Lenker 7 an der Liegendkufe 1 und der andere, nicht sichtbare, an der Liegendkufe 2 schwenkbar angebracht ist. Auch die Lenker dieses weiteren Paares sind im wesentlichen parallel zueinander.
Die Hangendkappe 3 kann mittels zweier Paare von Stempeln, die sich auf den Liegendkufen 1, 2 abstützen, gegen das Hangende gedrückt werden. Der Stempel 8 des einen Paares und der Stempel 9 des anderen Paares sind in F i g. 1 gezeigt, wobei diese Stempel 8 und 9 von der Liegendkufe 1 und die anderen Stempel jedes Paares von der Liegendkufe 2 getragen werden.
Die Endabschnitte der Liegendkufen 1,2, die von dem Bruchschild 4 entfernt sind, sind durch ein Brückenglied 10 miteinander verbunden. An den anderen Endabschnitlen der Liegendkufen 1, 2 ist kein Brückenglied zur Verbindung der beiden Liegendkufen vorgesehen. Statt dessen sind die beiden Lenker 5, 6 miteinander durch ein plattenförmiges Bauteil 11 verbunden, wobei die Teile 5, 6 und 11 bei diesem Ausführungsbeispiel miteinander einstückig ausgeführt sind. Die beiden Lenker 5, 6 und das Bauteil 11 bilden ein torsionssteifes Element, welches den Kräften, die bestrebt bind, eine Relativverschiebung der rückwärtigen Endabschnitte der Liegendkufen 1, 2 in senkrechter Richtung herbeizuführen, erheblichen Widerstand entgegensetzt.
Die rückwärtigen Abschnitte der Liegendkufen 1, 2 können außerdem durch ein Zwischenglied 12 miteinander verbunden werden, dessen Abmessungen wesentlich kleiner sind als diejenigen der üblichen Brückenglieder, und dessen eines Ende schwenkbar iiiii der Licgcndkufe 1 und dessen anderes Ende schwenkbar mit der Liegendkufe 2 verbunden ist. Das Zwischenglied 12 wirkt als Begrenzungsanschlag für eine Aufwärtsbewegung des rückwärtigen Endes eines Schreitzylinders 13 und setzt einer Relativbewegung der Liegendkufen in horizontaler Richtung einen Widerstand entgegen, wenn der Schreitzylinder 13 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Das Zwischenglied 12 kann jedoch Kräften, die eine Relativverschiebung der rückwärtigen Abschnitte der Liegendkufen 1 und 2 in senkrechter Richtung hevorzurufcn suchen, praktisch keinen Widerstand entgegensetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
tenförmigen Bauteil verleiht dem Schildausbaugestell
Patentanspruch: insgesamt eine hohe Steifigkeit, die es. wie bereits er
wähnt, für besonders schwierige Einsatzbedingungen
Schildausbaugestell mit einer starr ausgebildeten geeignet macht Ein gewisser Nachteil dieses Schildaus-Sohlkonstruktion, die aus zwei im Abstand neben- s baugestells besteht in seinem durch die beiden ßrückeneinander angeordneten Liegendkufen besteht, wel- glieder und das plattenförmige Bauteil bedingte hohe ehe im kohlenstoßseitigen Bereich über ein Brük- Gewicht, das sich auf die Herstellungskosten entsprekenglied starr miteinander verbunden sind und die chend ungünstig auswirkt
versatzseitig jeweils über mindestens einen Lenker In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß es bei
mit dem mit der Hangendkappe gelenkig verbun- io Ausbaugestellen etwas anderer Gattung auch bekannt denen Bruchschild schwenkbar verbunden sind, und ist die dem Versatzrahmen zugewandten, zu einem mit wenigstens je einem jeweils zwischen einer Lie- Bruchschild führenden Lenker einer Lenkerführung, gendkufe und der Hangendkappe angeordneten insbesondere einer Lemniskatenführung, als Abschirm-Stempel, wobei die beiden Lenker durch ein als tor- platte auszubilden (vgl. DE-OS 24 47 059 und DE-AS sionssteifes Element ausgebildetes plattenformiges 15 23 20960).
Bauteil zur Aufnahme von durch Horizontalbewe- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
gungen der Hangendkappe hervorgerufene Kräfte gründe, ein Schildausbaugestell der eingangs angegebeverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, nen Gattung so weiterzubilden, daß sein Gesamtgedaß das die beiden Lenker (5, 6) verbindende plat- wicht und somit seine Herstellungskosten verringert tenförmige Bauteil (11) eine solche Festigkeit auf- 20 werden, ohne daß hierdurch jedoch seine Steifigkeit leiweist daß es alle auf den versatzseitigen Endbereich det
der Liegendkufen (1,2) einwirkenden Kräfte aufzu- Diese Aufgabe wird bei einem Schildausbaugestell
nehmen vermag, und daß es als einziges der Verstar- mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsrung der Sohlkonstruktion in diesem Bereich die- gemäß dadurch gelöst daß das die beiden Lenker vebinnendes Bauelement vorgesehen ist 25 dende plattenförmige Bauteil eine solche Festigkeit auf
weist, daß es alle auf den versatzseitigen Endbereich der
Liegendkufen einwirkenden Kräfte aufzunehmen vermag, und daß es als einziges der Verstarrung der Sohlkonstruktion in diesem Bereich dienendes Bauelement Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell mit ei- 30 vorgesehen ist
ner starr ausgebildeten Sohlkonstruktion, die aus zwei Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung wird
im Abstand nebeneinander angeordneten Liegendkufen somit das bei dem vorbekannten Schildausbaugestell besteht welche im kohlenstoßseitigen Bereich über ein vorgesehene versatzseitige Brückenglied weggelassen. Brückenglied starr miteinander verbunden sind und die Gewissermaßen als Ersatz für dieses Brückenglied wird versatzseitig jeweils über mindestens einen Lenker mit 35 das plattenförmige Bauteil so verstärkt, daß es zusätzdem mit der Hangendkappe gelenkig verbundenen lieh zu den von der Hangendkappe herrührenden Kräf-Bruchschild schwenkbar verbunden sind, und mit wenig- ten auch die durch eine vertikale Relativbewegung der stens je einem jeweils zwischen einer Liegendkufe und hinteren Enden der Liegendkufen hervorgerufenen der Hangendkappe angeordneten Stempel, wobei die Kräfte aufnehmen kann.
beiden Lenker durch ein als torsionssteifes Element aus- 40 Das plattenförmige Bauteil ist somit im Betrieb relagebildetes plattenförmiges Bauteil zur Aufnahme von tiv komplexen Belastungen ausgesetzt Hat beispielsdurch Horizontalbewegungen der Hangendkappe her- weise die Hangendkappe auf Grund der im Streb anzuvorgerufene Kräfte verbunden sind. treffenden Einsatzbedingungen die Tendenz, sich hori-
Ein Schildausbaugestell dieser Gattung ist aus der zontal zu verschieben, so werden auf das plattenförmige DE-AS 25 57 161 bekannt Bei diesem Schildausbauge- 45 Bauteil bei eingefahrenem Stempel im wesentlichen stell sind die beiden Liegendkufen nicht nur im kohlen- Scherkräfte und bei ausgefahrenem Stempel im wesentstoßseitigen Bereich, sondern auch im versatzseitigen liehen Torsionskräfte ausgeübt. Haben die Liegendku-Bereich durch ein Brückenglied starr miteinander ver- fen die Tendenz, eine Relativbewegung in vertikaler bunden, so daß die Sohlkonstruktion einen rahmenarti- Richtung auszuführen, so werden auf das plattenförmigen Verband bildet. Dieses Schildausbaugestell eignet 50 ge Bauteil bei eingefahrenem Stempel im wesentlichen sich für besonders schwierige Einsatzbedingungen, ins- Torsionskräfte und bei ausgefahrenem Stempel im webesondere solche bei relativ weichem Liegenden. Die sentlichen Scherkräfte ausgeübt Häufig überlagern sich von den Liegendkufen und den Brückengliedern gebil- in der Praxis die von der Hangendkappe und die von dete steife Rahmenkonstruktion verleiht nämlich dem den Liegendkufen herrührenden Kräfte, so daß dann Schildausbaugestell eine hohe Festigkeit und verhindert 55 das plattenförmige Bauteil sämtliche sich überlagernden unkontrollierte Bewegungen der Liegendkufen, insbe- Scher- und Torsionskräfte aufnehmen muß.
sondere Relativbewegungen der beiden Liegendkufen Es hat sich in der Praxis überraschenderweise gezeigt,
in vertikaler Richtung. Bei diesem Schildausbaugestell daß nicht nur das plattenförmige Bauteil bei entspre-
ict Hip I onb-Arfithriin» öle I amniplratAnfiikmmn aiipnakil /xKom^a.· AhvIamih« ΗξΓϊ ü^STÜ^Sti??!^ Bcls^tün^^^ii-
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det, bei der die beiden oberen Lenker durch das als 60 ständen gewachsen ist, sondern daß sich durch die erfin-
torsionssteifes Element ausgebildete plattenförmige dungsgemäßen Maßnahmen das Gesamtgewicht und
Bauteil miteinander verbunden sind. Das plattenförmige damit die Herstellungskosten des Schildausbaugestells
Bauteil hat den Zweck, Trosions- und Scherkräfte auf- beträchtlich verringern lassen, ohne daß darunter die
zunehmen, die durch eine horizontale Bewegung der Gesamtsteifigkeit des Ausbaugestells leidet. Tatsächlich
Hangendkappe quer zur Schreitrichtung hervorgerufen 65 ist nämlich die Gewichtszunahme, die durch die Verstär-
werden. kung des plattenförmigen Bauteils erforderlich ist, we-
Die rahmenartige Sohlkonstruktion in Verbindung sentlich geringer als die Gewichtsersparnis, die sich
mit dem als torsionssteifes Element ausgebildeten plat- durch Weglassen des versatzseitigen Brückenglieds er-
DE3131607A 1980-08-16 1981-08-10 Schildausbaugestell mit einer starr ausgebildeten Sohlkonstruktion Expired DE3131607C2 (de)

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