DE2547853A1 - Schildausbaueinheit, insbesondere fuer die geneigte lagerung - Google Patents

Schildausbaueinheit, insbesondere fuer die geneigte lagerung

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DE2547853A1 DE19752547853 DE2547853A DE2547853A1 DE 2547853 A1 DE2547853 A1 DE 2547853A1 DE 19752547853 DE19752547853 DE 19752547853 DE 2547853 A DE2547853 A DE 2547853A DE 2547853 A1 DE2547853 A1 DE 2547853A1
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Guenter Lagodka
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Description

1 GW 2?48 1 KÖLN, den21.10.1975
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Vestfalia, 4670 Lünen
Schildausbaueinheit, insbesondere für die geneigte Lagerung
Die Erfindung betrifft eine Schildausbaueinheit, insbesondere für die geneigte Lagerung, bestehend aus drei über Führungs- und Schreiteinrichtungen zu einem Gespann verbundenen Schildausbaugestellen, wobei das mittlere Schildausbaugestell im vorderen Bereich seiner Sohlkonstruktion einen Querausleger trägt, an dem die mit Schreitzylindern versehenen Führungs- und Schreiteinrichtungen mit einem Führungsgestänge angreifen.
Es ist bekannt, Ausbaurahmen über Parallelführungs- und Schreiteinrichtungen zu Ausbaugespannen oder Dreirahmen-
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gespannen so zu koppeln, daß die Rahmen unter gegenseitiger Abstützung und Führung unabhängig voneinander geruckt werden können. Auch ist es bekannt, Ausbaurahmen mit einem den Bruchraum gegenüber dem ßtrebraum abschirmenden Bruchschild zu versehen. Bei einem bekannten Schildausbau ist zwischen Hangendkappe und Liegendschwelle ein Bruchschild gelenkig eingeschaltet, welcher über Lenker so geführt ist, daß sein Anschlußgelenk an der Hangendkappe beim Ein- und Ausschub der Stempel sich auf einer Vertikalen bzw. einer zur Stempellängsachse im wesentlichen parallel verlaufenden Geraden bewegt.
Aus DOi-OS 2 337 218 ist eine Schildausbaueinheit der eingangs genannten Art bekannt, bei der drei Schildausbaugestelle über einen starren Bückbalken zu einem Gespann gekoppelt sind. Der Eückbalken ist an der Liegendschwelle des mittleren Schildausbaugestells begrenzt höhenbeweglich und verdrehbar gelagert, wobei an seinen seitlichen Auslegerteilen die äußeren Schildausbaugestelle über Führungsund Schreiteinrichtungen angelenkt sind. Die Führungs- und Schreiteinrichtungen liegen zwischen den geteilten Liegendschwellen der Schildausbaugestelle. Nachteilig ist bei dieser Schildausbaueinheit u.a., daß die über den Bückbalken zu dem Dreiergespann gekoppelten Schildausbaugestelle sich nicht in dem Maße Unebenheiten des Liegenden anpassen können, wie dies an sich erforderlich ist.
In der Ausbautechnik ist es auch nicht mehr neu, die Stempel
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benachbarter Ausbaurahmen über Bichtzylinder zu verbinden. Schließlich ist es auch bekannt, die Kappe von Ausbaurahmen oder den Bruchschild von Schildausbaugestellen mit seitlich ausstellbaren Verzugsblechen od.dgl. zu versehen, um einen dichten Hangendverzug bzw. eine dichte Bruchabschirmung zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, einen an sich bekannten Schildausbau der eingangs genannten Art mit möglichst einfachen Mitteln und bei kompakter Bauweise so herzurichten, daß er sich auch bei stärkerem Einfallen mit Erfolg einsetzen läßt. Dabei soll bei ausreichender Anpassungsfähigkeit an Unregelmäßigkeiten des Nebengesteins möglichst auch eine sichere !Führung der Schildausbaugestelle bei zugleich dichter Abschirmung des Bruchraumes erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Schildausbaueinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schildausbaugestelle über den Querausleger jeweils um ein Gelenk mit in Schreitrichtung verlaufender Gelenkachse schwenkbar mit dem mittleren Schildausbaugestell gekoppelt sind, und daß ferner an den freien Enden des in der Elözebene winkel steif mit dem mittleren Schildausbaugestell verbundenen Querauslegers das Führungsgestänge für das augeordnete äußere Schildausbaugestell angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung der Schildausbaueinheit verleiht den Schildausbaugestellen des Gespanns einen zusätzlichen Ixei-
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heitsgrad, so daß sich die Schildausbaugestelle in ausreichendem Maße Unebenheiten des Liegenden anpassen können, ohne daß die genaue Führung und die gegenseitige Abstützung der Schildausbaugestelle in Frage gestellt wird. Der Querausleger kann hierbei aus einem durchgehenden, mit dem mittleren Schildausbaugestell starr verbundenen Balken bestehen, an dessen beiden freien Enden jeweils eine Führungsstange od.dgl. befestigt ist, an welcher das zugeordnete äußere Schildausbaugestell mit mindestens einem Führungsorgan um das genannte Gelenk mit in Schreitrichtung verlaufender Gelenkachse schwenkbar und zweckmäßig zugleich auch höhenbeweglich geführt ist. Vorzugsweise wird die Länge der Führungsstangen in diesem Fall nur so groß bemessen, daß sie nur geringfügig größer ist als der Schreithub der Schreitzylinder. In diesem Fall können die Schreitzylinder in raumsparender Weise schräg bzw. diagonal zwischen dem Querbalken und den äußeren Schildausbaugestellen eingeschaltet werden. Die Schildausbaugestelle erhalten hierbei durch den Querbalken und die Führungsstangen im wesentlichen nur eine Führung in ihrem vorderen Bereich, während die rückwärtige Führung der Schildausbaugestelle durch die Seitenwände der Bruchschilde erfolgen kann, an denen sich die Schildausbaugestelle seitlich gegeneinander abstützen. Vorzugsweise sind die Bruchschilde mit seitlich ausstellbaren Seitenwandteilen oder Verzugsblechen versehen, um die genannte Seitenabstützung und Seitenführung zu erzielen und zugleich eine zuverlässige Abdichtung des Strebraumes gegenüber dem Bruchraum zu er-
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reichen. Es empfiehlt sich, zusätzlich Mchtzylinder vorzusehen, welche die Schildausbaugestelle im Bereich der Liegendschwelle oder der Unterstempel verbinden. Mit Hilfe der Hientzylinder und der seitlich ausstellbaren Bruchschildseitenwände lassen sich die Schildausbaugestelle auch im Bereich hinter den kurzen Führungsstangen genau gegeneinander ausrichten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schildausbaueinheit besteht der Querausleger aus zwei flügelartigen Schwenkauelegern, die mit dem mittleren Schildausbaugestell über die genannten Gelenke mit in Schreitrichtung verlaufender Gelenkachse schwenkbar verbunden sind. Für diese flügelartigen Schwenkausleger können einfache Platten verwendet werden, die sich, in Draufsicht gesehen, zu ihren freien Enden hin verjüngen. Da die genannten Auslegergelenke in diesem Fall an den die Schwenkausleger mit dem mittleren Schildausbaugestell verbindenden Enden angeordnet sind, ergeben sich verhältnismäßig lange Schwenkhebelarme, so daß die äußeren Schildausbaugestelle innerhalb weiter Grenzen höhenverstellbar sind und sich daher sämtliche Schildausbaugestelle, der Ausbaueinheit unbeeinflußt voneinander selbst auf starke Unebenheiten des Liegenden einstellen können.
Vorzugsweise besteht die Liegendschwelle des mittleren Schildausbaugestells in bekannter Weise aus zwei gegeneinander höhenbeweglichen und getrennt auf Liegendunebenheiten einstellbaren Schwellenteilen. Dabei wird an jedem dieser Schwellenteile ein flügelartiger Schwenkausleger angelenkt. Es empfiehlt
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sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß an den freien Enden der flügelartigen Schwenkausleger die Führungsgestänge angreifen, deren Führungsstangen an ihrem rückwärtigen Ende über ein Querjoch verbunden sind, an dem ein an dem zugeordneten äußeren Schildausbaugestell abgestützter Schreitzylinder angreift. Vorzugsweise werden die Führung sge stange um vertikale Schwenkachsen schwenkbar mit den freien Enden der flügelartigen Schwenkausleger verbunden, wodurch ein weiterer Freiheitsgrad der Schildausbaugestelle erreicht wird. Die Führungsstangen des Führungsgestänges werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie zu ihrem vorderen Ende hin gegeneinander konvergieren und an einem gemeinsamen, schmalen Kopf- oder Gelenkstück angreifen, welches über ein Anschlußgelenk mit vertikaler Gelenkachse mit dem Schwenkausleger verbunden ist.
Ferner empfiehlt es sich, auch für die äußeren Schildausbaugestelle zweigeteilte Liegendschwellen vorzusehen, wobei zwischen den gegeneinander höhenverstellbaren Schwellenteilen dieser Liegendschwellen das Führungsgestänge mit den eingescherten Schreitzylindern angeordnet ist. Die beiden gegeneinander höhenbeweglichen Teile der Liegendschwelle werden vorteilhafterweise mit einem einteiligen, sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Schildausbaugestells erstreckenden Bruchschild gelenkig verbunden. Wie erwähnt, werden die Bruchschilde zweckmäßig mit Ver-Eugeblechen oder Bruchschildseitenteilen versehen, die mittels hydraulischer Zylinder seitlich ausstellbar sind, um
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einerseits die Zwischenräume sswischen den benachbarten Bruchschilden abzudichten und andererseits eine Abstützung der Schildausbaugestelle auch an den Bruchschilden zu erreichen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Schildausbaugestell, welches Bestandteil einer aus drei Schildausbaugestellen gebildeten Ausbaueinheit ist;
Pig. 2 die Schildausbaueinheit gemäß Pig. 1 in Draufsicht, wobei die Kappen teilweise aufgebrochen dargestellt sind, so daß die unter den Kappen liegenden Schwenkausleger sichtbar sind;
Fig. 3 und 4- in Seitenansicht bzw. in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schildausbaueinheit.
Die in den Fig. 1 und 2 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Schildausbaueinheit umfaßt drei im wesentlichen gleichartige Schildausbaugestelle I, II und III, die zu einer Ausbaueinheit gekoppelt sind. Jedes Schildausbaugestell besteht aus einer Liegendschwelle 10, einem Bruchschild 11, der über ein Gelenk 12 mit dem hinteren Ende der Liegendschwelle verbunden ist, einer Schildkappe 13, die am vor-
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sr-
deren Ende des Bruchschildes angelenkt ist, -und zwei im Abstand nebeneinanderstellenden hydraulischen Stempeln 14, die sich mit ihren Füßen kugelgelenkig auf der Liegendschwelle abstützen und deren Stempelköpfe über Kugelgelenke 15 &n dem Bruchschild 11 angreifen.
Schildausbaugestelle dieser Art sind an sich bekannt. Von Bedeutung ist hier, daß die Liegendschwellen 10 der Schildausbaugestelle I, II und III jeweils in Längs- bzw. Schreitrichtung geteilt sind, also aus zwei im Seitenabstand angeordneten Schwellenteilen 10a und 10b bestehen, zwischen denen jeweils eine Führungs- und Schreiteinrichtung 16 angeordnet ist. Die beiden Schwellenteile 10a und 10b jeder Liegendschwelle 10 sind am rückwärtigen Ende über ein Gelenk 12 mit horizontaler Gelenkachse mit dem gemeinsamen Bruchschild 11 verbunden, dessen Breite somit etwa gleich der Gesamtbreite des einzelnen Schildausbaugestells ist. Außerdem sind die Schwellenteile 10a und 10b im vorderen Bereich über ein gelenkig mit ihnen verbundenes Querjoch 17 höhenbeweglich verbunden. Die Anschlußgelenke dieses Querjochs 17 an den beiden Schwellenteilen sind mit 18 bezeichnet; sie weisen in Schreitrichtung S verlaufende Gelenkachsen auf.
An den beiden Schwellenteilen 10a und 10b des mittleren Schildausbaugestells II ist jeweils ein flügelartiger Schwenkausleger 19a bzw. 19b in einem Gelenk 20 angelenkt, dessen horizontale Gelenkachse in Schreitrichtung S verläuft. Die
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Schwenkausleger 19a und 19b sind somit in der Vertikal ebene schwenkbar an den Schwellenteilen des mittleren Schildausbaugestells II gelagert. Sie bestehen aus Platten, die, in Draufsicht gemäß Fig. 2 gesehen, sich zu ihren freien Enden hin verjüngen. An den beiden freien Enden der flügelartigen Schwenkausleger 19a und 19b sind die Führungs- und Schreiteinrichtungen 16 der beiden äußeren Schildausbaugestelle I und III angelenkt. Diese Einrichtungen weisen jeweils einen hydraulischen Schreitzylinder 21 auf, dessen Kolbenstange bei 23 an dem Querjoch 17 angelenkt ist und der sich seinerseits an einem Quer joch 24- abstützt, welches zwei parallele Führungsstangen 25 am hinteren, versatzseitigen Ende verbindet. Die Führungsstangen 25 liegen beiderseits des zugeordneten Schreitzylinders 21; ihre vorderen Enden 25a sind nach innen abgebogen und konvergieren gegeneinander, wobei sie an einem gemeinsamen Kopf- oder Gelenkstück 26 angreifen, welches über ein Anschlußgelenk 27 mit vertikaler Gelenkachse mit dem freien Ende des betreffenden Schwenkauslegers 19a bzw. 19b verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die Schildausbaueinheit in der Grundstellung. Werden "die Zylinder 21 der den äußeren Schildausbaugestellen I und III zugeordneten Führungs- und Schreiteinrichtungen in Einschubrichtung von dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so wird das mittlere Schildausbaugestell II, welches hierbei entlastet ist, vorgeschoben, wobei es zugleich über die Schwenkausleger 19a und 19b und die Führungsstangen 25 der Schreitwerke in Schreitrichtung S ge-
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führt wird. Bei diesem Vorgang stützen sich die Kolbenstangen 22 der Schreitzylinder 21 über die Gelenkanschlüsse an dem zugeordneten Quer joch 17 ab. Um anschließend die äußeren Schildausbaugestelle I und III zu rücken, werden ihre Schreitzylinder 21 in Ausschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so daß die äußeren Schildauebaugestelle von den ausschiebenden Kolbenstangen 22 über das Querjoch 17 vorgeschoben werden, wobei sich die Schreitzylinder 21 über das Querjoch 24, die Führungsstangen 25 und die Schwenkausleger 19a, 19b an dem mittleren Schildausbaugestell II abstützen.
Da die Liegendschwellen 10 der Schildausbaugestelle I, II und III jeweils aus zwei gegeneinander höhenverstellbaren Schwellenteilen bestehen und die äußeren Schildausbaugestelle über die Führungs- und Schreit einrichtungen 16 und die Schwenkausleger 19a und 19b mit dem mittleren Schildausbaugestell verbunden sind, können sich die drei Schildausbaugestelle unabhängig voneinander auf Unebenheiten des Liegenden einstellen, ohne daß hierbei die gegenseitige I1Uhrung der Schildausbaugestelle über die Führungs- und Schreiteinrichtungen 16 beeinträchtigt wird. Bei der Höheneinstellung schwenken die Schwenkausleger 19a und 19b um ihre Gelenke 20, in denen sie mit den Schwellenteilen des mittleren Schildausbaugestells verlagert sind. Im übrigen sind die Schwenkausleger in der Horizontalebene (llözebene) winkelsteif mit den Schwellenteilen des mittleren Schildausbaugestell β verbunden.
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Es empfiehlt sich., die Führungs- und Schreiteinrichtungen im rückwärtigen Bereich über !Führungen an den Schwellenteilen der äußeren Schildausbaugestelle zu führen. Zu diesem Zweck können die Querjoche 24- (nicht dargestellt) Querzapfen aufweisen, welche in Jführungsrinnen 28 od.dgl. an den Seitenflächen der Schwellenteile 10a und 10b einfassen und hierin in Schreitrichtung verschiebbar und zugleich um ihre mit der Streblängsrichtung zusammenfallenden Zapfenachse drehbar geführt sind.
Fig. 2 läßt erkennen, daß zwischen dem mittleren Schildausbaugestell II und dem im Einfallen darunterstehenden Schildausbaugestell III im rückwärtigen Bereich ein hydraulischer Bichtzylinder 29 gelenkig eingeschaltet ist, welcher diese Schildausbaugestelle im rückwärtigen Bereich gegeneinander ausrichtet und gegen Abrutschen im Einfallen sichert. Die drei Schildausbaugestelle weisen jeweils einen Bruchschild 11 auf, dessen eine Seitenwand 30 starr am Bruchschild befestigt ist, während die gegenüberliegende Seitenwand 51 mittels hydraulischer Zylinder 32 (3?ig. 1) seitlich (Pfeilrichtung T) ausstellbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß jeweils eine hydraulisch ausstellbare Bruchschildseitenwand 31 gegen eine starre Bruchschildseitenwand 30 ausfahrbar und andrückbar ist, wodurch die Spalte zwischen den benachbarten Bruchschilden geschlossen und die Schildausbaugestelle auch an den Bruchschilden seitlich gegeneinander abgestützt werden.
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Wie Fig. 2 zeigt, weist auch das mittlere Schildausbaugestell II eine Führungs- und Schreiteinrichtung 16 der vorstehend beschriebenen Art mit einem Schreitzylinder 21 und parallelen Führungsstangen 25 auf. Diese Einrichtung ist für das Rücken des mittleren Schildausbaugestells nicht unbedingt erforderlich. Sie kann in diesem Fall zum fiücken des (nicht dargestellten) Strebförderers dienen, der in üblicher Weise vor dem Ausbau angeordnet ist. Das Kopfstück 26 der Führungs- und Schreiteinrichtung kann in diesem Fall mit einem lösbar angeordneten stößelartigen Förderervorschuborgan 33 versehen sein, welches beim Einschub des zugeordneten Zylinders 21 über die Führungsstangen 25 in Pfeilrichtung S gegen den Förderer vorgeschoben wird. Anstelle dieser Förderervorschubvorrichtung kann in dem Zwischenraum zwischen den Schwellenteilen 10a und 10b des mittleren Ausbaugestells II aber auch ein Ankerbalken für eine den Strebförderer verankernde und abspannende Teilstrebverankerung angeordnet werden, wie dies an sich bekannt ist.
Bei der Schildausbaueinheit gemäß den Fig. 3 und 4- weisen die drei zu einem Gespann gekoppelten Schildausbaugestelle I, II und III jeweils zwei in Schreitrichtung hintereinanderstehende hydraulische Stempel 50 auf, die sich mit ihren Füßen kugelgelenkig auf einer gemeinsamen Liegendschwelle abstützen und auf deren Stempelköpfen eine mehrteilige Kappe 52 kugelgelenkig gelagert ist. Jedes Schildausbaugestell
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ist außerdem mit einem Bruchschild 53 versehen, der über Anschlußgelenke 54 am rückwärtigen Ende der Kappe 52 angelenkt ist und im unteren Bereich über Gelenke 55 mit einem Bruchschild-Unterteil 56 gelenkig verbunden ist, welcher seinerseits über Gelenke 57 mit dem rückwärtigen Ende der Liegendschwelle 51 in Verbindung steht. Die Gelenkachsen der Gelenke 54, 55 und 57 verlaufen parallel zueinander etwa in Streblängsrichtung. Der Bruchschild 53 ist über eine Lenkerführung geführt, deren Lenker 58 über Gelenke und 60 mit der Liegendschwelle bzw. dem Bruchschild gekoppelt sind. Die Lenkerführung ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß beim Ein- und Ausschub der Stempel 50 die Kappe 52 gehoben und gesenkt wird, ohne daß sie hierbei zugleich eine nennenswerte Bewegung in Richtung auf den Abbaustoß oder in entgegengesetzter Sichtung ausführt.
Das mittlere Schildausbaugestell II weist einen balkenartigen Querausleger 61 auf, der mit der Liegendschwelle 51 dieses Schildausbaugestells starr und winkelsteif verbunden ist. An den beiden freien Enden des Querauslegers 61 ist jeweils eine IFührungsstange 62 befestigt, deren Länge nur geringfügig größer ist als die Länge des Schreitmaßes des Ausbaus bzw. des Schreithubes der hydraulischen Schreitzylinder 639 die über Gelenke 64 an dem Querausleger 61 angreifen und die sich mit ihren Kolbenstangen über Kardangelenke 65 an den äußeren Schildausbaugestellen I und III bzw. hieran angeordneten Konsolen abstützen. Fig. 4 zeigt,
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daß die Schreitzylinder 63 schräg bzw. diagonal in den Zwischenräumen zwischen den äußeren Schildausbaugestellen und dem mittleren Schildausbaugestell angeordnet sind. Diese Anordnung ist möglich, da die Führungsstangen 62 hier nur eine kurze Länge aufweisen.
Es ist erkennbar, daß beim Ausschub der Schreitzylinder das vom Hangenddruck entlastete mittlere Schildausbaugestell II in Schreitrichtung S vorgeschoben wird, wobei es über die Führungsstangen 62 an den verspannten äußeren Schildausbaugestellen I und III geführt wird. Letztere weisen im vorderen Bereich ihrer Liegendschwellen Führungsorgane 66 auf, deren Führungsaugen als vertikale Langlöcher ausgebildet sind. Infolgedessen können die Schildausbaugestelle einerseits Schwenkbewegungen um die Längsachsen der Führungsstangen 62 und andererseits Vertikalbewegungen in zueinander parallelen Ebenen ausführen. Um die äußeren Schildausbaugestelle I und III nachzuholen, werden die Schreitzylinder 63 in Einschubrichtung beaufschlagt.
Es ist erkennbar, daß die äußeren Schildausbaugestelle durch den Querausleger 61 und die Führungsstangen 62 nur in ihrem vorderen Bereich geführt und in ihrem Abstand zu dem mittleren Ausbaugestell distanziert sind. Um auch im rückwärtigen Bereich dieser Schildausbaugestelle eine Seitenführung und Seitenabstützung zu erhalten, empfiehlt es sich, die Seitenwandteile 53' der Bruchschilde 53 mittels
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hydraulischer Zylinder seitlich ausstellbar auszubilden, wie dies im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. Λ und 2 beschrieben ist. Außerdem empfiehlt es sich, die drei Schildausbaugestelle unmittelbar hinter den Führungsstangen 62 und im Liegendbereich über gelenkig eingeschaltete Eichtzylinder 67 zu verbinden, um die Schildausbaugestelle auch hier gegeneinander ausrichten zu können. Es besteht ferner die Möglichkeit, weitere Eichtsylinder im oberen Bereich zwischen den rückwärtigen Stempeln der benachbarten Schildausbaugestelle einzuschalten. In diesem Fall kann gegebenenfalls auf die Anordnung von seitlich ausstellbaren Seitenwandteilen der Bruchschilde 53 verzichtet werden.
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Claims (14)

Ansprüche
1. Schildausbaueinheit, insbesondere für die geneigte Lagerung, bestehend aus drei über i'ührungs- und Schreiteinrichtungen zu einem Gespann verbundenen Schildausbaugestellen, wobei das mittlere Schildausbaugestell im vorderen Bereich seiner Sohlkonstruktion einen Querausleger trägt, an dem die mit Schreitzylindern versehenen Führungs- und Schreiteinrichtungen mit einem üihrungsgestange angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schildausbaugestelle (I, III) über den Querausleger (19a, 19b bzw. 61) jeweils um ein Gelenk mit in Schreitrichtung verlaufender Gelenkachse schwenkbar mit dem mittleren Schildausbaugestell (II) gekoppelt sind, und daß ferner an den freien Enden des in der Flözebene winkelsteif mit dem mittleren Schildausbaugestell verbundenen Querauelegers das Pührungsgestange (25» 62) für das zugeordnete äußere Schildausbaugestell (I, III) angeordnet ist.
2. Auebaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querausleger (61) aus einem durchgehenden, mit dem mittleren Schildausbaugestell (II) starr verbundenen Balken besteht, an dessen beiden freien Enden jeweils eine iührungsstange (62) befestigt ist, an welcher das zugeordnete äußere Schildausbaugestell (I, III) mit einem Führungsorgan (66) um das genannte Gelenk mit in
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Schreitrichtung verlaufender Gelenkachse schwenkbar und zugleich höhenbeweglich geführt ist.
5. Ausbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die IFührungsstangen (62) eine Länge aufweisen, die nur geringfügig größer ist als der Schreithub der Schreitzylinder (63), und daß ferner die Schreitzylinder in Diagonalanordnung zwischen dem Querbalken (61) und den äußeren Schildausbaugestellen (I, III) eingeschaltet sind.
4-. Ausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querausleger aus zwei flügelartigen Schwenkauslegern (19a, 19b) besteht, die mit dem mittleren Schildausbaugestell (II) über die genannten Gelenke (20) mit in Schreitrichtung verlaufender Gelenkachse schwenkbar verbunden sind.
5. Ausbaueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendschwelle (10) des mittleren Schildauebaugestells (II) aus zwei gegeneinander höhenbeweglicli*n Schwellenteilen (10a, 10b) besteht, wobei an jedem dieser Schwellenteile ein flügelartiger Schwenkausleger (19a, 19b) angelenkt ist.
6. Ausbaueinheit nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der flügelartigen Schwenkausleger (19a, 19b) die Führungsgestänge angreifen, deren Führungsstangen (25) am rückwärtigen Ende über
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ein QuerJoch (24) verbunden sind, an dem ein an dem zugeordneten äußeren Schildausbaugestell abgestützter Schreitzylinder (21) angreift.
7. Ausbaueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (25) der Führungsgestange zu ihren vorderen Enden hin gegeneinander konvergieren und in einem gemeinsamen Gelenkstück (26) über ein Anschlußgelenk (27) mit vertikaler Gelenkachse mit dem Schwenkausleger (19a, 19b) verbunden sind.
8. Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Liegendschwellen (10) der äußeren Schildausbaugestelle (I, III) zweigeteilt sind, wobei zwischen den höhenverstellbaren Schwellenteilen (10a, 10b) das Führungsgestänge mit dem eingescherten Schreitzylinder (21) angeordnet ist.
9. Ausbaueinheit nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegeneinander höhenbeweglich verbundenen Teile der Liegendschwelle (10) der Schildausbaugestelle mit einem einteiligen, sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Schildausbaugestells erstreckenden Bruchschild (11) gelenkig verbunden sind.
10. Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchschilde (11, 53) der Schildausbaugestelle Bruchschildseitenteile aufweisen, die mittels hydraulischer Zylinder (32) seitlich ausstellbar sind.
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11. Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schwellenteilen (10a, 10b) des mittleren Schildausbaugestells (II) eine Pördererrückvorrichtung oder der Ankerbalken einer Teilstrebverankerung angeordnet ist.
12. Ausbaueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördererrückvorrichtung entsprechend den Führungs- und Schreiteinrichtungen (16) der äußeren Schildausbaugestelle (I, III) ausgebildet ist und ein Förderervorschuborgan (33) aufweist, welches an einem die Jührungsstangen (25) am vorderen Ende verbindenden Kopfstück (26) lösbar angeordnet ist.
13· Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Führungsstangen (25) der Führungs- und Schreiteinrichtungen (16) am hinteren Ende verbindende Querjoch (24) zwischen den beiden Schwellenteilen (10a, 10b) der Liegendschwelle (10) in Schreitrichtung über Drehzapfen od.dgl. geführt ist.
14. Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die flügelartigen Schwenkausleger (19a, 19b) aus Platten bestehen, die sich, in Draufsicht gesehen, zu ihren freien Enden hin verjüngen.
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