DE3025235A1

DE3025235A1 - Wanderndes oder verfahrbares stuetzgeruest

Info

Publication number: DE3025235A1
Application number: DE19803025235
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: Charbonnages de France CDF
Current assignee: Charbonnages de France CDF
Priority date: 1979-07-06
Filing date: 1980-07-03
Publication date: 1981-01-15
Also published as: PL123847B1; PL225470A1; YU173880A; BE884159A; ATA353480A; ES8104490A1; JPS5612500A; FR2461094B1; GB2054018A; ES493163A0; AU5955980A; AT368604B; ZA803727B; GB2054018B; CA1146369A; US4348138A; FR2461094A1; DE3025235C2

Description

- 4 Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein wanderndes oder verfahrbares Stützgerüst mit großer Durchgangsöffnung.

Es sind bereits verschiedene Abarten von wandernden Stützgerüsten bekannt, bei denen eine Stützeinheit Laufkettenfahrgestelle aufweist, die gegen das Hangende und Liegende eines Untertagebaus verspannt, wobei diese Teile dann praktisch einen Schlitten oder mehrere Schlitten oder Füße und eine oder mehrere Kappen bilden. Derartige Stützeinheiten werden durch eigene Antriebe vorwärts bewegt, beispielsweise durch Ziehen oder Drücken an einer Verankerung .

Eine derartige Einheit ist aus der FR-PS 2 339 057 bekannt.

Es sind auch bereits wandernde Stützstempel bekannt, wie sie beispielsweise in der FR-PS 2 3 56 809 beschrieben werden.

Diese Stützeinheiten müssen relativ dicht nebeneinander eingebaut werden, um den Bergdruck aufnehmen zu können, dem sie ausgesetzt sind. Dadurch wird der Transport von Material nicht erleichtert und noch geringer ist der Durchgang für Maschinen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine neue Abstützung zu schaffen, die insbesondere im üntertage-Vortrieb verwendet werden kann, wobei diese Abstützung dadurch den Durchgang von Maschinen erleichtert, daß eine große Bodenfläche zur Verfügung gestellt wird, d. h. in der Berwerkssprache eine große Durchgangsfläche auf dem Liegenden. Dieses Ziel wird erreicht, wobei sicher-

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gestellt wird, daß eine gute Abstützung des Hangenden zum Schütze des Arbeitspersonals sichergestellt wird und ferner wird das Material gegen Unfälle durch Brüche im Hangenden gesichert. Dieses Ziel kann jedoch nicht mit einem Abschirmschild erreicht werden, welches starr am Hangenden anliegt, denn durch die Ungleichheiten im Hangenden wird hierbei eine schlechte Verteilung der Belastung erzielt. Es muß also eine Abstützung geschaffen werden, die sowohl einen großen Durchgang ermöglicht als auch eine gute Flexibilität, um Ungleichheiten im Hangenden aufnehmen zu können.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein wanderndes Stützgerüst mit großer Durchgangsöffnung geschaffen wird, welches zwei im gegenseitigen Seitenabstand voneinander und parallel verlaufende Elemente aufweist, von denen jedes von mindestens zwei angelenkten Paaren von Laufkettenfahrgestellen gebildet wird, wobei eines dieser Fahrgestelle einen Schlitten bildet und das andere eine Kappe, die gegen das Liegende und das Hangende durch ausfahrbare Hubvorrichtung anlegbar sind, und dieses Stützgerüst weist eine mittlere Kappe auf, die von einem oberen Querträger getragen wird, der sich von einem Stützelement zu einem anderen erstreckt, und es ist ferner eine ausfahrbare Hubvorrichtung vorgesehen, welche jeden Schlitten mit dem entsprechende Ende des oberen Querträgers verbindet.

Man erhält auf diese Weise zwei Kappen oder sogar mehr, falls dies gewünscht ist, die dauernd gegen das Hangen gedrückt werden, wobei jedoch jede einzelne Kappe eine Neigung aufweist, die durch die Neigung des von ihr getragenen Hangenden bestimmt wird. Gleichzeitig erhält man

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zwischen den beiden im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Stützeinheiten die gewünschte große Durchgangsöffnung.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Stützgerüst Mittel auf, um gegenseitige Längsbelastungen zwischen der mittleren Kappe und jeder der seitlichen Kappen zu übertragen.

In vorteilhafter Weise sind die Einrichtungen zur Übertragung von gegenseitigen Kräften schwenkbare Arme, die um eine Längsachse schwenkbar sind, die von der Traverse und der seitlichen Kappe getragen wird, wobei die anderen freien Enden an der Traverse oder an der betrachteten seitlichen Kappe angelenkt sind.

Auf diese Weise erhält man eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit, um Ungleichheiten im Hangenden aufnehmen zu können, wobei man eine sehr gute Verteilung der Last erhält und einen sehr guten Antrieb, wobei auch die mittlere Kappe mitgenommen wird.

Man erzielt ferner eine Verbesserung des Antriebes, wenn man die mittlere Kappe mit Druck beaufschlagt. Deshalb ist jeder Schlitten und das entsprechende Ende des oberen Querträgers über eine in Vorschubrichtung sich schräg nach oben erstreckende Stange verbunden, und diese Stange dient zur Übertragung der Hebelkraft eines Arbeitskolbens, der zwischen dem zugeordneten Schlitten und dem entsprechenden Ende des oberen Querträgers angeordnet ist.

In vorteilhafter Weise kann das Stützgerüst einen eigenen Antrieb für jedes Laufkettenfahrgesteil aufweisen, wie es an sich bekannt ist.

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Es ist ferner vorteilhaft, wenn die mittlere Kappe ein angelenktes Laufkettenfahrgestell aufweist.

Gemäß einem Merkmal der Erfindung erstreckt sich die mittlere Kappe weiter nach vorn als die beiden seitlichen Kappen und wenigstens vor die Chassis, welche die Schlitten bilden. Auf diese Weise erhält man eine Schutzzone vor dem Stützgerüst.

Um die Nachgiebigkeit oder Anpassungsfähigkeit des angelenkten Fahrgestells, die die Kappen bilden, einzustellen, und um diese Kappen an Ungleichheiten des Hangenden anzupassen, ist es vorteilhaft, daß wenigstens eines der Laufkettenfahrgestelle, welches eine Kappe bildet, vorn einen Abschnitt aufweist, der um eine horizontale Achse, die quer verläuft, verschwenkbar ist, wobei Einstellmittel vorgesehen sind, um die Neigung dieses verschwenkbaren Teiles einzustellen.

Gemäß der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen den Hebeeinrichtungen oder Arbeitskolben und dem Chassis und zwischen den Stangen und dem Chassis durch eine Zwischenschaltung von Bügeln, wie es an sich bekannt ist.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen

Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Stützgerüstes, wobei die Hubvorrichtung für den Querträger zur besseren Darstellung fortgelassen ist,

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Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Stützgerüstes
und

Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht des oberen Querträgers des Stützgerüstes mit den verschwenkbaren Armen und einem Teil der Chassis der Kappen, wobei die Steuerkolben und die Laufketten fortgelassen sind.

Das verfahrbare Stützgerüst weist zwei Schlitten 1 und 2 und drei Kappen 3,4 und 5 auf, die alle parallel zueinander verlaufen.

Die beiden Schlitten 1 und 2 weisen jeweils ein Fahrgestell

6 mit Laufkette 7 auf, dessen Teil 8, der von der Laufkette

7 umgeben wird. Querträger 9 hat, an denen seitliche äussere Flansche 10 und seitliche innere Flansche 11 befestigt sind. Diese Flansche 10 und 11 sind oberhalb des oberen Trummes 12 der Laufkette 7 durch zwei Querträger 13 verbunden. Die Baugruppe, die durch die beiden seitlichen Flansche 10 und 11 und die Querträger 13 gebildet wird, ist ein bügeiförmiger Bauteil 14, wie er in der FR-PS 2 339 057 "beschrieben wird.

Das wandernde oder verfahrbare Stützgerüst weist drei Kappen auf, und zwar zwei seitliche Kappen 3 und 4 und eine zentrale Kappe 5. Die Kappe 3 bildet mit dem Schlitten 1, über dem sie senkrecht angeordnet ist, ein Paar gelenkig miteinander verbundene Kettenfahrgestelle, die ein erstes Stützelement bilden. Parallel dazu bilden die Kappe 4 und der Schlitten 2 ein anderes Paar, welches als zweites Stützelement dient.

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Die mittlere Kappe 5 wird durch einen starren Querträger 20 erstreckt, der einen kreuzförmig sich nach vorn und hinten erstreckenden Holm 21 aufweist. Dieser Holm 21 bildet zusammen mit dem Querträger 20 das Chassis 22 der Kappe 5, und es handelt sich hierbei um eine Kappe mit Laufkette 7. Jedes seitliche Ende 23 des Querträgers 20 ist nach unten abgekröpft und trägt zwei fluchtende Lageransätze 24, in denen das obere Ende 25 einer Stange 26 schwenkbar gelagert ist, dessen unteres Ende 27 in zwei fluchtenden Lageransätzen 28 schwenkbar gelagert ist, die am oberen hinteren Ende eines jeden Flansches 10 und 11 getragen werden und deren Achse parallel zu den Achsen der Lager 24 verläuft.

Die Stangen 26 weisen im wesentlichen bei einer Stelle, der Dreiviertel ihrer Höhe oder Länge entspricht, eine Anlenkachse 29 auf, die zu den vorhergehend genannten Achsen parallel verläuft, wobei diese Anlenkachsen für das obere Ende eines Arbeitskolbens 30 bestimmt ist. Das untere Ende dieses Arbeitskolbens ist schwenkbar an einer Achse 31 gelagert, die oberhalb des oberen Trummes 12 der Laufkette 7 die beiden Flansche 10 und 11 parallel zum Querträger 13 verbindet. Die Gestänge oder Stangen 26 sind im allgemeinen eben, weisen jedoch eine Durchgangsbohrung 3 2 für Stempel auf. Die Arbeitskolben 30 können durch Druckbeaufschlagung und Ausfahren den starren Querträger 20, der die Kappe 5 trägt, unter Druck setzen, wobei sich der Querträger schräg nach vorn anhebt, und es erfolgt ein gutes Andrücken am Hangenden, wenn die 'Schlitten das Stützgerüst vorwärts bewegen.

Die Kappen 3 und 4 weisen Fahrgestelle oder Chassis 41 auf, die von Bügeln 42 getragen werden, wobei jeder Bügel gelenkig durch einen senkrechten Stempel 43 abgestützt

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wird, dessen Fuß verschwenkbar auf einem der Querträger 13 gelagert ist, der in entsprechender Weise ausgebildet ist. Die Ganzbohrungen 3 2 der Streben oder Stangen 25 ermöglichen in jeder Stellung den Durchtritt der hinteren Stempel 43.

Die Halterungsbügel 42 der Chassis 41 der Kappen 3 und 4 werden jeweils von einem Arm 44 getragen, der sich im wesentlichen horizontal und parallel in der allgemeinen Richtung des Querträgers 20 erstreckt. Diese Arme 44 sind durch Schwenkzapfen 45, die parallel zum Holm 21 verlaufen, mit dem Holm 21 verbunden, der ein Ganzes mit dem Querträger 20 bildet. Die Arme 44 sind in Längsrichtung auf den Gelenkzapfen 45 derart festgelegt oder festgehalten, daß eine gegenseitige übertragung von Längsdruckkräften zwischen der mittleren Kappe 5 und den seitlichen Kappen 3 und 4 erhalten wird.

Jedes Stützelement weist einen eigenen Antrieb zum Verfahren der Schlitten 1 oder 2 auf, und dieser Antrieb kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie es in der FR-PS 2 339 057 beschrieben wird, wobei ein Organ 16 vorgesehen ist, welches direkt in die Kettenglieder 15 der Laufkette 7 einklinkbar ist. Dieses einklinkbare Organ 16 kann durch einen Arbeitskolben 17 hin und her bewegt werden, der im Chassis 6 des Schlittens 1 oder 2 angeordnet ist.

Wie die Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die drei Kappen 3, 4 und 5 zumindest über das Chassis 6 nach vorn hinaus, bis es die Schlitten 1 und 2 aufweisen. Die Kappe 5 erstreckt sich jedoch noch weiter nach vorn als die beiden anderen Kappen.

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Um einen Durchlauf im Fall von Unebenheiten des Hangenden zu erleichtern und um die Kette besser führen und anlegen zu können, weisen die Chassis 41 einer jeden Kappe 3 und 4 wie das Chassis 22 der Kappe 5 einen vorderen Abschnitt 50 auf, der um eine horizontale Querachse 51 schwenkbar gelagert ist und dessen Winkellage durch einen Kolben 52 eingestellt werden kann, der einmal mit einer Anlenkstelle 53 des mittleren Abschnittchassis 41 oder 21 verbunden ist, und mit dem anderen Ende an einer Anlenkstelle 54 des vorderen Abschnittes 50, wobei diese beiden Anlenkstellen gegenüber der Achse 51 versetzt sind.

Es wurde im Vorstehenden ausgeführt, daß die Traverse 20 an ihren Enden nach unten abgekröpft ist. Diese Abkröpfung oder Ausnehmung nach unten wird durch den freien Raum erforderlich, derzwischen jeden der beiden Enden des Querträgers jeder entsprechenden Kappe 3 und 4 vorhanden sein muß.

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Claims

MÜLLER-BORä · DETJFEL · 3CHON · HERTEL PATENTANWÄLTE J U Z O Z O v5 r3. JUL! 1980 DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL. DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES L1OFFICE EUROPEEN DES BREVETS Hl/Gei.-C 3068 CHARBONNAGES DE FRANCE, 75008 Paris / Frankreich Wanderndes oder verfahrbares Stützgerüst Patentansprüche

1. Wanderndes oder verfahrbares Stützgerüst mit großer Durchgangsöffnung, welches zwei parallele, im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Stützelemente aufweist, von denen jedes mindestens zwei Paar angelenkte Kettenfahrgestelle hat, von denen das eine einen Schlitten und das andere eine Kappe bildet, die am Liegenden und am Hangenden einer Strecke durch Arbeitskolben zwischen dem gleichen Paar anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Kappe vorgesehen ist, die von einem oberen Querträger getragen wird, der sich von einem Stützelement zum anderen erstreckt und daß mindestens ein ausfahrbarer Hebebock vorgesehen ist, der jeden Schlitten mit dem entsprechenden Ende des oberen Querträgers verbindet.

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MÜNCHEN 86, SIEBERTSTR. 4 · POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (089) 474005 · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-1

2. Stützgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, gegenseitige Längsbelastungen zwischen der mittleren Kappe und jeder der seitlichen Kappen zu übertragen.

3. Stützgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Übertragung der gegenseitigen Längsbelastungen schwenkbar gelagerte Arme sind, die schwenkbar um eine Längsachse am Querträger gelagert sind.

4. Stützgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten und das entsprechende Ende zum oberen Querträger über eine Stange miteinander verbunden sind.

5. Stützgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock, der zwischen dem Schlitten und dem entsprechenden Ende des oberen Querträgers angeordnet ist, zur Betätigung diese Stange oder diesen Steg verwendet.

6. Stützgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stange in Wanderrichtung des Stützgerüstes schräg nach vorn erstreckt.

7. Stützgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eigener Antrieb für jedes Laufkettenfahrgesteil vorgesehen ist, welches den Schlitten bildet.

8. Stützgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kappe ein angelenktes Laufkettenfahrgestell ist.

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9. Stützgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mittlere Kappe weiter nach vorn erstreckt als die beiden seitlichen Kappen und wenigstens über die Fahrgestelle hinaus, welche die Schlitten bilden.

10. Stützgerüst nach einem der Ansprüche 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der angelenkten Fahrgestelle, die eine Kappe bilden, vorn einen angelenkten Teil aufweist, der um eine horizontale Achse verschwenkbar ist und der Einstelleinrichtungen für die Winkellage dieses angelenkten Teils aufweist.

11. Stützgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Hebeböcken und den Fahrgestellen und zwischen den Stangen und den Fahrgestellen durch Zwischenschaltung von Bügeln erfolgt.

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