DE1139084B - Fahrbares, rahmenartiges Strebausbauglied - Google Patents
Fahrbares, rahmenartiges StrebausbaugliedInfo
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Description
- Fahrbares, rahmenartiges Strebausbauglied Die Erfindung betrifft ein fahrbares, rahmenartiges Strebausbauglied, bei welchem zwischen dem kappenartigen Oberteil und dem sohlenartigen Unterteil mehrere längenveränderbare hydraulische Stempel nach Art parallelogrammartiger Gelenkstützen im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei zusätzlich zu den Stempeln mindestens ein in Längsrichtung schräg, z. B. diagonalartig, angeordneter Lenker zwischen einem vorderen Abschnitt des Oberteils und einem zurückliegenden Abschnitt des Unterteils gelenkig eingespannt ist.
- Bei der dem vorgenannten Grundaufbau entsprechenden bekannten Bauart ist der Lenker kniegelenkartig ausgebildet und diagonal zwischen den Enden der benachbarten Stempel eingespannt. Der Lenker steht im Bereich des Kniegelenkes unter dem Einfluß eines Zylinders, weil der vom Hangenden in Richtung auf das Versatzfeld hin ausgeübte Schub bei gleichzeitigem Ausschwenken der Stützen den Lenker einknicken würde, wobei das Ausbauglied die Tragfähigkeit verliert. Beim Einknicken des Lenkers führen die Stützen eine starke Schwenkung um ihre Fußpunkte aus. Die hierbei eintretende Absenkbewegung des Oberteils ist jedoch gering, so daß es schwierig sein dürfte, ein solches Ausbauglied an stärker schwankende Flözmächtigkeiten anzupassen. Mit Hilfe hydraulischer, längenveränderbarer Stempel kann dieser Mangel nicht behoben werden, weil der kniegelenkartige Lenker eine größere Höhenverstellung nicht zuläßt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht in der erheblichen, in Längsrichtung des Ausbaugliedes erfolgenden Relativverschiebung zwischen Kappe und Sohlstück, wenn Höhenverstellungen vorgenommen werden müssen.
- Bei anderen rahmenartigen Strebausbaugliedern mit im Rahmensystem starr angeordneten Stempeln ist es bekannt, die Stempel längenveränderbar auszubilden und die Stempel selbst an den Fuß- und Kopfenden in Federbüchsen zu stellen. Vorschubbewegungen des Strebausbaugliedes führen aber zu erheblichen Querbeanspruchungen dieser Stempel. Solche Querbelastungen sind nachteilig und bilden häufig Anlaß zum schnellen Verschleiß der Führungen und Dichtungen.
- Bei der zunächst genannten Gattung der fahrbaren, rahmenartigen Strebausbauglieder wird eine wesentliche Verbesserung dadurch erzielt, daß der Lenker auf ganzer Länge starr ausgebildet und seine am Ober- und Unterteil befindlichen gelenkigen Befestigungsstellen in einem gegenüber den benachbarten, lose eingefügten hydraulischen Stempeln erheblich größeren, insbesondere dem doppelten Stempelabstand, voneinander angeordnet sind, derart, daß bei der vertikalen Lenkerbewegung die aufrechte Stempelstellung beim Ein- und Ausfahren dieser Stempel im wesentlichen unverändert bleibt.
- Wesentlich für die Bauart nach der Erfindung ist, daß unter Verwendung lose zwischen Ober- und Unterteil eingefügter hydraulischer Stempel die Standsicherheit des Ausbaurahmens gewährleistet ist, wenn die hydraulischen Stempel auf eine andere Länge gefahren werden. Durch die besondere Verbindung des Ober- und Unterteils des Ausbaurahmens durch einen langen, verhältnismäßig gering geneigten Lenker, der auf ganzer Länge starr ist, werden die gewünschten Bewegungsvorgänge in einfacher Weise gesteuert. Dieser starre Lenker braucht keinen Unterstützungs- oder Betätigungszylinder. Durch diesen langen Lenker, bei dem die gelenkigen Lager und Befestigungsstellen in einem wesentlich größeren Abstand voneinander liegen als die Stempel, kann bei der vertikalen Abwärtsbewegung keine nennenswerte längsgerichtete Relativbewegung des Oberteils zum Unterteil des Rahmens eintreten. Dies hat zur Folge, daß die Stempel während der Längenveränderung ihre im wesentlichen aufrechte Stellung beibehalten. Weil der Lenker gewissermaßen ein Kupplungs- und Steuerelement zwischen Ober- und Unterteil bildet, können diehydraulischenStempel völlig lose eingefügt werden. Dies ist für die Montage ein erheblicher Vorteil. Beschädigte Stempel lassen sich schnell auswechseln. Der lange, starre Lenker schafft auch günstige Voraussetzungen dafür, daß das Oberteil des Ausbaurahmens in dem vorkragenden Bereich gut unterstützt ist, zumal dort wegen des Vorhandenseins des Kohlenhobels, des Förderers und sonstiger Hilfsvorrichtungen der Einbau von Stempeln nicht möglich ist.
- Bei Anwendung der Merkmale der Erfindung ist mithin ein einfacher Aufbau eines betriebssicher arbeitenden, rahmenartigenAusbaugliedes zu erzielen. Ein Vorteil dieser Bauart besteht auch darin, daß die lose eingefügten hydraulischen Stempel von Querbeanspruchungen weitestgehend entlastet bleiben, weil der Lenker - als, Überträgungseiement solcher Schubkräfte dient. i Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Lenker zwischen einem - im hinteren Bereich des Unterteils vorgesehenen Lager und einer nahe einem vorpfändend angeordneten vorderen Ende des Oberteils befindlichen Konsole in gegenüber der Waagerechten gering geneigter Lage eingespannt ist. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Abweichung von -der geradlinigen Abwärtsbewegung des Oberteils besonders gering halten.
- Die besondere Anordnung und Ausbildung des Lenkers ermöglicht die Verwendung des Lenkers als Hilfsmittel zur Sicherung der aufrechten Lage eines oder mehrerer Stempel in bezug auf seitliche Ausweichbewegungen. Bei mehreren Lenkern können die Stempel jeweils zwischen den Lenkern angeordnet, d. h. seitlich durch die Lenker begrenzt sein. Die Lenker können aber auch in entsprechender Weise Ausschnitte erhalten, so däß Seitenschenkel dieser Lenker einen Stempel zwischen sich führen.
- Die Bauart dieses fahrbaren, rahmenartigen Strebausbaugliedes ermöglicht eine Differenzierung der Tragfähigkeit und Dicke der einem Ausbaurahmen zugeordneten Stempel. Zweckmäßig wird der hintere Stempel dünner und schwächer als der vordere Stempel ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Stempel untereinander gleich zu bemessen.
- Bei diesem rahmenartigen Ausbauglied ist es weiterhin möglich, den Oberteil zwischen den beiden Stempeln zu teilen und beide Längenabschnitte gemeinsam von den längsseitig angeordneten Raupenbändern zu umschließen. Die Raupenbänder erhalten auf diese Weise eine starke tragfähige, jedoch gelenkige Führung.
- Die sichere Arbeitsweise dieses Ausbaugliedes, insbesondere die Belastbarkeit bzw. die Tragfähigkeit, wird dadurch wesentlich erhöht, daß die Raupenbänder gleitend auf den Seitenbereichen des Oberteils geführt sind. In ähnlicher, jedoch umgekehrter Weise können auch die Raupenbänder des Unterteils angeordnet sein. Die gleitende Abstützung auf entsprechenden Führungsschienen des Rahmenteils ermöglicht eine große Kraftaufnahme und Kraftübertragung. Bei der sehr langsamen Bewegung solcher Ausbauglieder und damit auch der Raupenbänder erweist sich diese gleitende Abstützung als besonders zweckmäßig.
- Weiterhin wird der Rahmenunterteil in einem Abstand vom Strebförderer gehalten, so daß durch ein lenkerartiges Zwischenglied dem Ausbauglied eine weitestgehende Beweglichkeit erhalten bleibt. Dieses Verbindungsgestänge kann nun weiterhin als Fahrweg für in Streblängsrichtung bewegte Geräte, beispielsweise Schleppbahren, benutzt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
- Fig. 1 zeigt ein Ausbauglied in Seitenansicht während des.Einsatzes neben einem Strebförderer in Verbindung mit einem Kohlenhobel; Fig: 2, zeigt- das-Ausbauglied in senkrechtem Längsschnitt; Fig. 3 ist ein Querschnitt entsprechend Linie III-III der Fig.1.
- Das rahmenartige Ausbauglied besteht im wesentlichen aus dem länger bemessenen Oberteil 1, dem kürzeren Unterteil 2 und den beiden hydraulischen Stempeln 3 und 4 sowie mindestens einem nicht längenveränderbaren, d. h. starren Lenker 5. Die hydraulischen Stempel 3 und 4 sind in bezug auf die Längsrichtung des Wagens im Abstand voneinander angeordnet und an ihren Enden gelenkig, insbesondere lose, in geeigneten Lagern der Rahmen 1 und 2 abgestützt. Die hydraulischen Anschlüsse sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Rahmenteile 1 und 2 bestehen im wesentlichen aus zwei trägerartigen Seitenteilen, die durch Querverstrebungen zu einem ausreichend breiten Bauteil miteinander verbunden sind. Während die Stempelenden zwischen diesen trägerartigen Seitenteilen angeordnet sind, werden die beiderseits der Stempel vorgesehenen Bereiche als Trag- und Gleitflächen für die Raupenbänder 1 a bzw. 2a benutzt. Es können in jedem Seitenbereich auch mehrere parallel zueinander angeordnete Raupenbänder angeordnet und- geführt sein.
- Die Stempel 3 und 4 sind in ihren Abmessungen so aufeinander abgestimmt, daß sich der Oberteil mit seinen Raupenbändern 1 a der Konvergenz des Hangenden anpassen kann.
- Der Oberteil 1 ist etwa in der Mittelebene zwischen den beiden Stempeln 3 und 4 gelenkig unterteilt. Die beiden Längenabschnitte . sind durch die Gelenkbolzen 7 gekuppelt. Auf jedem Längenabschnitt sind in den Seitenbereichen Gleitführungen 6 angeordnet und befestigt. Die beiden Längenabschnitte können sich beim unterschiedlichen Nachgeben der beiden Stempel auf den jeweiligen Verlauf des Hangenden einstellen. Die oberen durch die Raupenbänder ge-, bildeten Tragflächen verbleiben jedoch ständig in ganzer Länge am Hangenden, ferner wird durch die Raupenbänder auch der Zusammenhang sämtlicher Rahmenoberteile trotz großer Beweglichkeit gewährleistet.
- Die Raupenbänder .sind aus einzelnen Platten 9 gebildet, die durch Rundstahlgliederketten 10 miteinander verbunden sind. Teile dieser Rundstahlgliederketten 10 greifen in entsprechende Führungsnuten der Gleitführungen 6 ein. Bei dem Rahmenunterteil 2 sind entsprechende Führungsnuten 11 an der Unterseite vorgesehen.
- Der Lenker 5 ist an dem Unterteil in der Nähe des hinteren Stempels 4 auf der Achse 12 drehbar gelagert. Das vordere Ende des Lenkers ist in der Konsole 13 auf der Achse 14 gelenkig befestigt. Die Konsole ist nahe dem vorderen Ende des vorgepfändeten Teils des Rahmenoberteils 1 angeordnet. Beim Entspannen der Stempel bewegt sich dieser nicht längenveränderliche Lenker 5 um die Achse 12 des Unterteils 1 bis in seine waagerechte Lage (vgl. Fig. 1; gestrichelte Stellung). Die Gelenkbewegung der Stempelenden vollzieht sich in den kugelig ausgenommenen Pfannen an dem Rahmenoberteil. An, dem Rahmenunterteil sind entsprechende Stützflächen.vorgesehen, jedoch kann auch eine andere gelenkige Lagerung der Stempelenden gewählt werden.
- Die Schwenkmöglichkeit des Oberteils in. Streblängsrichtung wird durch den einerseits mit dem Oberteil gelenkig -und andererseits mit dem Drehbolzen 14 starr verbundenen Drehzapfen 16 ermöglicht.
- Dem Unterteil ist zum Antrieb der unteren Raupenbänder ein Antrieb 17 zugeordnet. Für die oberen Raupenbänder ist ein Antrieb 18 vorgesehen, welcher am hinteren Ende des Oberteils 1 befestigt ist.
- Zwischen dem Unterteil 2 und dem das Gewinnungsgerät 19 führenden Förderer 20 ist ein Verbindungsgestänge 21 vorgesehen, das aus Blechen 22 und die Vorschubkraft aufnehmenden und mit dem Rahmen der Unterraupe über das Gelenk 23 verbundenen Verstärkungsrippen 24 besteht. Die Verstärkungsrippen 24 und die darauf angeordneten Bleche sind derart bemessen, daß zwischen Unterraupe und Förderer ein Fahrweg entsteht, der den Transport von Tragen oder Schleppbahren 25 zuläßt. Das Gestänge 21. ist auch an dem Förderer durch mindestens einen Bolzen gelenkig angeschlossen bzw. befestigt.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbares, rahmenartiges Strebausbauglied, bei welchem zwischen dem kappenartigen Oberteil und dem sohlenartigen Unterteil mehrere längenveränderbare hydraulische Stempel nach Art parallelogrammartiger Gelenkstützen im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei zusätzlich zu den Stempeln mindestens ein in Längsrichtung schräg, z. B. diagonalartig, angeordneter Lenker zwischen einem vorderen Abschnitt des Oberteils und einem zurückliegenden Abschnitt des Unterteils gelenkig eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) auf ganzer Länge starr ausgebildet und seine am Ober- und Unterteil befindlichen gelenkigen Befestigungsstellen (12, 14) in einem gegenüber den benachbarten lose eingefügten hydraulischen Stempeln (3, 4) erheblich größeren, insbesondere dem doppelten Stempelabstand voneinander angeordnet sind, derart, daß bei der vertikalen Lenkerbewegung die aufrechte Stempelstellung beim Ein- und Ausfahren dieser Stempel im wesentlichen unverändert bleibt.
- 2. Strebausbauglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) zwischen einem im hinteren Bereich des Unterteils vorgesehenen Lager (12) und einer nahe einem vorpfändend angeordneten vorderen Ende des Oberteils (1) befindlichen Konsole (13), in gegenüber der Waagerechten gering geneigten Lage, eingespannt ist.
- 3. Strebausbauglied nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der vordere Stempel (3) zwischen Seitenschenkeln des Lenkers (5) angeordnet und geführt ist.
- 4. Strebausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Stempel (4) dünner und schwächer als der vordere Stempel (3) ausgebildet ist.
- 5. Strebausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) zwischen den beiden Stempeln (3, 4) geteilt und beide Längenabschnitte gemeinsam von den längsseitig angeordneten Raupenbändern (1 a) umschlossen sind.
- 6. Strebausbauglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenbänder (1 a) gleitend auf den Seitenbereichen (6) des Oberteils (1) geführt sind.
- 7. Strebausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenbärder (2a) des Unterteils (2) unterseitig des Unterteils in dessen Seitenbereichen (11) gleitend geführt sind. B.
- Strebausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Raupenbändern (1 a) des Oberteils (1) und denjenigen (2a) des Unterteils (2) getrennte Antriebe (17, 18) zugeordnet sind.
- 9. Strebausbauglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2) mit dem Förderer (20) durch ein mit Gleitblechen (22) ausgerüstetes Gestänge (24) verbunden ist, wobei die Gleitbleche mehrerer Strebausbauglieder eine Führung für in Streblängsrichtung bewegte Geräte, beispielsweise Schleppbahren (25), bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 973 605; deutsche Auslegeschriften Nr.1025 811, 1084 668; französische Patentschrift Nr. 1070 316.
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