DE3401009A1 - Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle - Google Patents

Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle

Info

Publication number
DE3401009A1
DE3401009A1 DE19843401009 DE3401009A DE3401009A1 DE 3401009 A1 DE3401009 A1 DE 3401009A1 DE 19843401009 DE19843401009 DE 19843401009 DE 3401009 A DE3401009 A DE 3401009A DE 3401009 A1 DE3401009 A1 DE 3401009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walking
runners
elongated holes
pin joint
linkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843401009
Other languages
English (en)
Inventor
Bayramali 4709 Bergkamen Demircan
Willy 4712 Werne Kussel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19843401009 priority Critical patent/DE3401009A1/de
Publication of DE3401009A1 publication Critical patent/DE3401009A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • E21D23/086Details of fixing devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Titel: Schreitwerksanordnung für Schildausbaugestelle
  • Die Erfindung betrifft eine Schreitwerksanordnung für Ausbaugestelle, insbesondere Schildausbaugestelle, mit einer Vorrichtung zum Anheben der Liegendkufenspitze beim Schreitvorgang, wobei das Schreitwerk ein in einem Bolzengelenk in der bankrechten Ebene verschwenkbar am Schreitwiderlager, insbesondere dem Strebförderer, angeschlossenes Rückgestänge und einen Schreitzylinder aufweist, der einerseits im rückwärtigen Bereicht am Rückgestänge und andererseits an einer Traverse gelenkig angeschlossen ist, die zwei das Rückgestänge zwischen sich aufnehmende Liegendkufen verbindet und in Bolzenlöchern an aufragenden Anschlußstücken der Liegendkufen gelagert ist.
  • Ausbaugestelle in Form von Ausbauböcken, Ausbauschilden u.
  • dgl. weisen zumeist ein Schreitwerk auf, bei dem der Schreitzylinder über ein zugleich als Führungsgestänge dienendes Rückgestänge mit dem rückbaren Strebförderer oder einem sonstigen rückbaren Schreitwiderlager verbunden ist. Sofern das Ausbaugestell mit einer geteilten Liegendschwelle versehen ist, liegt das Schreitwerk mit dem Rückgestänge im allgemeinen in dem Zwischenraum zwischen den beiden Liegendkufen. Letztere sind im vorderen Bereich über eine Traverse verbunden, an welcher der Schreitzylinder angreift. Damit sich die Liegendkufen unabhängig voneinander den Unebenheiten des Liegenden besser anpassen können, ist die Traverse in Langlochführungen der Anschlußstücke der Liegendkufen gelagert.
  • Beim Schreitvorgang können sich in der Praxis Schwierigkeiten vor allem dann ergeben, wenn die Liegendkufen mit ihren abbaustoßseitigen Enden gegen eine Stufe des Liegenden laufen oder wenn sie sich mit ihren vorderen Enden in das weiche Liegende eingegraben haben. Es müssen dann umständliche und langwierige Maßnahmen getroffen werden, um die Liegendkufen so weit anzuheben, daß sich das Ausbaugestell mit Hilfe seines Schreitwerks ordnungsgemäß rücken läßt.
  • Es sind zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, die darauf abzielen, das Anheben der Liegendkufenspitzen auf maschinellem Wege, d.h. unter Verwendung von Hubvorrichtungen zu bewerkstelligen (DE-OS 32 11 445, DE-OS 30 02 796, US-PS 41 02 139). Bei einem bekannten Schildausbaugestell wird zum Anheben der beiden Liegendkufen ein hydraulischer Hubzylinder verwendet, der in einem Gehäuse an einer die beiden Liegendkufen im vorderen Bereich verbindenden Traverse so angeordnet ist, daß er bei Druckbeaufschlagung gegen das Rückgestänge ausgefahren wird, über welches mit Hilfe des Schreitzylinders der Strebförderer gerückt wird (DE-OS 33 01 262). Der Hubzylinder stützt sich mit einem Gleitstück auf dem Rückgestänge ab und hebt die beiden Liegendkufen über die Traverse an.
  • Es ist auch bekannt, an der die beiden Liegendkufen eines Schildausbaugestells verbindenden Traverse, die in zum Förderer hin geneigten Langlöchern der Anschlußstücke der Liegendkufen gelagert ist, ein Schwenkstück starr zu befestigen, welches beim Ausschub des Schreitzylinders mit der Traverse eine Schwenkbewegung gegen das Rückgestänge ausführt und durch Abstützung am Rückgestänge die Liegendkufenspitzen zu Beginn des Schreitvorgangs selbsttätig anhebt. Mit dieser Vorrichtung lassen sich daher die Liegendkufen ohne Verwendung besonderer Hubzylinder allein unter der Kraftwirkung des Schreitzylinders anheben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Schreitwerksanordnung mit Hubvorrichtung für die Liegendkufen zu vereinfachen, so daß das Anheben der Liegendkufenspitzen auch ohne ein an der Traverse angeordnetes Schwenkglied bewerkstelligt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bolzengelenk am Anschluß des Schreitwiderlagers mit unter einem spitzen Winkel zur Liegendebene verlaufenden Langlöchern versehen ist, deren unteres Ende in Rückrichtung hinter ihrem oberen Ende liegt.
  • Bei dieser Anordnung wird zu Beginn des Schreitvorgangs allein unter der Wirkung der Schreitzylinder-Reaktionskraft das Rückgestänge um ein kurzes Stück zurückgezogen, wobei der Gelenkbolzen des Bolzengelenks am Schreitwiderlager in den geneigten Langlöchern nach oben wandert. Das Rückgestänge schwenkt hierbei mit seinem vorderen Ende vom Liegenden hoch und bildet eine Gleitrampe, gegen die sich die aus einem Bolzen oder Steckriegel od.dgl. bestehende Traverse abstützt. Beim weiteren Schreitzylinderhub gleitet die Traverse über das ansteigende Rückgestänge hinweg, wobei sie die Liegendkufenspitzen anhebt.
  • Der vorgenannte Effekt wird noch begünstigt, wenn die Bolzenlöcher der Anschlußstücke der Liegendkufen, in denen die Traverse gelagert ist, aus gleichsinnig zu den Langlöchern des Schreitwiderlager-Bolzengelenks geneigten Langlöchern besteht. Hierdurch ergibt sich ein für das Ausheben der Liegendkufen ausreichend großer flub, ohne daß die Langlöcher übermäßig lang bemessen werden müssen.
  • Das Rückgestänge besteht zweckmäßig in bekannter Weise aus zwei in gegenseitigem Seitenabstand liegenden Führungsstangen, die an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf verbunden sind, der im Bolzengelenk am Schreitwiderlager bzw.
  • am Strebförderer anschließbar ist. An der Traverse werden zweckmäßig Gleitstücke oder auch Rollen gelagert, die sich beim Schreitvorgang auf den Führungsstangen gleitend oder rollend abstützen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausbaugestell mit einer erfindungsgemäßen Schreitwerksanordnung; Fig. 2 dasselbe Ausbaugestell im Bereich seiner Liegendkufen während des Schreitvorgangs; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
  • Das dargestellte Ausbaugestell 1 ist ein als Lemniskatenschild ausgebildetes Schildausbaugestell. Es weist in bekannter Weise eine geteilte Liegendschwelle mit zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten Liegendkufen 2 auf, welche im hinteren Bereich über Lenker 3 und 4 mit einem gemeinsamen Bruchschild 5 gekoppelt sind, der seinerseits in einem Bruchschildgelenk am rückwärtigen Ende einer Hangendkappe 6 angeschlossen ist. Die hydraulischen Stempel 7 sind zwischen den beiden Liegendkufen 2 und der Hangendkappe 8 gelenkig eingeschaltet.
  • In dem Zwischenraum zwischen den beiden parallelen Liegendkufen 2 befindet sich das Schreitwerk 8. Dieses besteht aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Schreitzylinder 9 und einem Rückgestänge 10 mit zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten, von elastischen Rundstangen gebildeten Führungsstangen 11. Die Führungsstangen 11 sind an ihren vorderen Enden in einem gemeinsamen Stangenkopf 12 und an ihren rückwärtigen Enden über ein Joch 13 verbunden. Der Stangenkopf 12 ist über eine Bolzengelenk 14 mit einem Anbauteil 15 des rückbaren Strebförderers 16 oder eines sonstigen Schreitwiderlagers gekuppelt. Das Bolzengelenk 14 weist am Anbauteil 15 Langlöcher 17 auf, die zur Liegendebene 18 unter einem spitzen Winkel von 30 bis 60° geneigt sind und deren unteres Ende in Rückrichtung S hinter ihrem oberen Ende liegt. Die Langlöcher 17 sind demgemäß mit ihrem unteren Ende zum Strebförderer 16 bzw. zum Schreitwiderlager hin geneigt. In den Langlöchern gleitet der Gelenkbolzen 18 des Bolzengelenks, der in Rundlöchern des Stangenkopf es 12 gelagert ist.
  • Die beiden Liegendkufen sind in bekannter Weise im vorderen Bereich über eine Traverse 19 verbunden, an der mittig die Kolbenstange 20 mit ihrem Stangenkopf gelenkig angreift. Die Liegendkufen 2 weisen aufragende Anschlußstücke 21 in Form von Konsolen, Wangenplatten od.dgl. auf, die mit Langlöchern 22 versehen sind, in denen die aus einem Bolzen oder Steckriegel od.dgl. bestehende Traverse 19 gelagert ist. Die Langlöcher 22 sind gleichsinnig zu den Lang löchern 17 der Bolzengelenke 14 geneigt.
  • Der Schreitzylinder 9 ist in einem Gelenk 23 an dem Joch 13 angeschlossen, welches die hinteren Enden der beiden Führungsstangen 11 verbindet. Das Joch kann in bekannter Weise in Führungen an den einander zugewandten Seitenflächen der beiden Liegendkufen 2 in Schreitrichtung S und in Gegenrichtung geführt sein.
  • In Fig. 3 ist die Traverse 19 in größerem Maßstab dargestellt. Mit 24 ist der Stangenkopf der Kolbenstange 20 des Schreitzylinders 9 bezeichnet. Zu beiden Seiten des Stangenkopfes 24 trägt die Traverse 19 jeweils ein Gleitstück oder eine Rolle 25.
  • Um den Strebförderer 16 bzw. das Schreitwiderlager zu rükken, wird der Schreitzylinder 9 in Einschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt. Der einschiebende Schreitzylinder 9 drückt dabei den Strebförderer 16 über das Rückgestänge 10 in Pfeilrichtung S vor. Hierbei stützt sich die Traverse 19 am oberen Ende der Langlöcher 22 und der Bolzen 18 des Bolzengelenks 14 am unteren Ende seiner Langlöcher 17 ab, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Um das Schildausbaugestell 1 in Pfeilrichtung S nachzuziehen, muß der Schreitzylinder 9 in Ausschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt werden. Bei Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders 9 übt dieser an dem Rückgestänge 10 über das Joch 13 eine Zugkraft aus, unter deren Wirkung sich der Bolzen 18 in den Langlöchern 17 nach oben bis ans obere Ende dieser Langlöcher bewegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Bewegung entfernt sich das Rückgestänge 10 mit seinem vorderen Ende vom Liegenden 18; es führt eine Schwenkbewegung von der in Fig. 1 gezeigten Lage in die Position nach Fig. 2 aus. Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Bolzens 18 in den Langlöchern 17 wird die Traverse 19 in den Langlöchern 22 bis zum Endanschlag nach unten gedrückt. Bei diesem Vorgang legt sich die Traverse 19 mit den Gleitstücken oder Rollen 25 von oben gegen die Führungsstangen 11 des Rückgestänges 10, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen. Beim weiteren Ausschub des Schreitzylinders 9 wird dann das Schildausbaugestell in Pfeilrichtung S vorgeschoben, wobei sich der Schreitzylinder 9 über das Rückgestänge 10 am Schreitwiderlager 16 abstützt. Da das Rückgestänge 10 gemäß Fig. 2 eine schräge Aufgleitrampe bildet, auf der beim Schreitvorgang die Traverse 19 nach oben gleitet, werden die beiden Liegendkufen 2 zu Beginn des Schreitvorgangs mit ihren Liegendkufenspitzen 26 vom Liegenden 18 abgehoben und in diesem abgehobenen Zustand in Richtung auf das Schreitwiderlager 16 vorgeschoben. Hierbei gleitet die Traverse 19 mit den Gleitstücken bzw. den Rollen 25 über die in ihren Langlöchern 22 unten gehaltene Traverse 19 hinweg.
  • SpäteLens zu Beginn des Rückvorgangs des Strebförderers 16 wandern der Bolzen 18 und die Traverse 19 wieder in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurück.
  • Es ist erkennbar, daß jeweils beim Einleiten des Schreitvorgangs die Liegendkufen 2 mit ihren Liegendkufenspitzen 26 vom Liegenden 27 selbsttätig abgehoben werden, so daß die Liegendkufen auch Unebenheiten, Stufen des Liegenden überfahren können.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Ansprüche : 1. Schreitwerksanordnung für Ausbaugestel-ie, insbesondere Schildausbaugestelle, mit einer Vorrichtung zum Anheben der Liegendkufenspitze beim Schreitvorgang, wobei das Schreitwerk ein in einem Bolzengelenk in der bankrechten Ebene verschwenkbar am Schreitwiderlager, insbesondere dem Strebförderer, angeschlossenes Rückgestänge und einen Schreitzylinder aufweist, der einerseits im rückwärtigen Bereich am Rückgestänge und andererseits an einer Traverse gelenkig angeschlossen ist, die zwei das Rückgestänge zwischen sich aufnehmende Liegendkufen verbindet und in Bolzenlöchern an aufragenden Anschlußstücken der Liegendkufen gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bolzengelenk (14) am Anschluß des Schreitwiderlagers (16) mit unter einem spitzen Winkel zur Liegendebene verlaufenden Langlöchern (17) versehen ist, deren unteres Ende in Rückrichtung (Pfeil S) hinter ihrem oberen Ende liegt.
  2. 2. Schreitwerksanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bolzenlöcher (22) der Anschlußstücke (21) der Liegendkufen (2) aus gleichsinnig zu den Langlöchern (17) am Anschluß des Schreitwiderlagers (16) geneigten Langlöchern bestehen.
  3. 3. Schreitwerksanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rückgestänge aus zwei im Seitenabstand zueinander liegenden Führungsstangen besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Traverse (19) sich auf den Führungsstangen (11) des Rückgestänges (10) abstützende Gleitstücke oder Rollen (25) gelagert sind.
DE19843401009 1984-01-13 1984-01-13 Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle Withdrawn DE3401009A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843401009 DE3401009A1 (de) 1984-01-13 1984-01-13 Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843401009 DE3401009A1 (de) 1984-01-13 1984-01-13 Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3401009A1 true DE3401009A1 (de) 1985-07-18

Family

ID=6224892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843401009 Withdrawn DE3401009A1 (de) 1984-01-13 1984-01-13 Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3401009A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4688968A (en) * 1985-06-20 1987-08-25 Paul Fanget Chock block skidding device designed for the powered supports used in the mines
DE102012102458B3 (de) * 2012-03-22 2013-05-23 Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co. KG Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage und Kohlenhobelanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4688968A (en) * 1985-06-20 1987-08-25 Paul Fanget Chock block skidding device designed for the powered supports used in the mines
DE102012102458B3 (de) * 2012-03-22 2013-05-23 Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co. KG Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage und Kohlenhobelanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2540048B1 (de) Vorrichtung mit einem rueckzylinder fuer ein mit einem strebfoerderer wanderndes strebausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell und mit einem waehrend des rueckens die liegendschwelle auf dem liegenden fuehrenden schubkolbengetriebe
DE3700692A1 (de) Schildausbaugestell, insbesondere fuer den elektrohydraulisch gesteuerten strebausbau
DE3047064C2 (de)
DE2604316C3 (de) Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle
DE2705140C2 (de) Mit einem Strebförderer verbundene Rückvorrichtung für ein Schreitausbaugestell
DE3211443A1 (de) Hydraulisches ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell
DE3325795A1 (de) Aussenliegendes schreitwerk fuer hydraulische ausbaugestelle
DE2744992C2 (de) Schreitwerk für einen Schild- oder Bockausbau u.dgl.
DE3401009A1 (de) Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle
DE4041527A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell mit schreitwerk und liegendkufen-aushebevorrichtung
DE1139084B (de) Fahrbares, rahmenartiges Strebausbauglied
DE2547853C2 (de) Schildausbaueinheit
DE2758663C2 (de) Schreitwerksanordnung für einen Schreitausbau der geneigten und steilen Lagerung
DE4110681C2 (de)
DE2606699A1 (de) Antriebskopf eines kettenkratzfoerderers
DE1921314B2 (de) Schreitwerk fuer vortriebs- oder ladevorrichtung in bergbaubetrieben
DE3545765A1 (de) Vortriebseinrichtung mit einer in einem vortriebsschild gelagerten vollschnittmaschine
DE2146811C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer
DE2046797C3 (de) Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer
DE3301530C2 (de)
DE3835525A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer liegendkufen-aushebevorrichtung
DE2727222B2 (de) Abspann- und Ruck-Vorrichtung für Strebförderer in einfallenden Streben
DE3211445A1 (de) Hydraulisches ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell
DE2656542C2 (de) Führungs- und Abstützvorrichtung für einen am Abbaustoß entlangbewegten Hobel
DE2533903A1 (de) Schreitende ausbaueinheit fuer den strebausbau im bereich des streb-strekkenueberganges und fuer die verlagerung der rueckbaren antriebsstation eines strebfoerderers und/oder einer gewinnungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8141 Disposal/no request for examination