DE2705140C2 - Mit einem Strebförderer verbundene Rückvorrichtung für ein Schreitausbaugestell - Google Patents

Mit einem Strebförderer verbundene Rückvorrichtung für ein Schreitausbaugestell

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DE2705140C2
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Manfred 4100 Duisburg Koppers
Harry 5802 Wetter Oppenlaender
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Strebförderer verbundene Rückvorrichtung für ein Schreitausbaugestell, die im wesentlichen aus einer abbauseitig mit dem Strebförderer gelenkig verbundenen Schubstange und einem Schubkolbentrieb besteht, wobei die Schubstange abbauseitig eine Hobel-SteuervorricHung trägt.
Derartige Rückvorrichtungen arbeiten in der Weise, daß sich der Schubkolbentrieb einerseits beim Rücken des Strebförderers gegen das zwischen dem Hangenden und dem Liegenden verspannte Ausbaugestell abstützt und über die Schubstange den Förderer gegen den *o Abbaustoß bewegt, andererseits beim Rücken des Ausbaugestells der Schubkolbentrieb über die Schubstange das Ausbaugestell zum Strebförderer hin zieht. Bei diesen Rückvorrichtungen treten immer wieder Verklemmungen der Schubstange dadurch auf, daß die Schubstange durch die an ihr abbauseitig angelenkte Hobel-Steuervorrichtung durch Biegekräfte beansprucht wird, die das versatzseitige Ende der Schubstange anzuheben bzw. niederzudrücken bestrebt sind, je nachdem, in welcher Richtung der Hobel angewinkelt wird. Diese Bewegungen und Beanspruchungen werden insbesondere dadurch hervorgerufen, daß der Hobel und der Strebförderer wegen der naturgemäß unterschiedlichen Flözfestigkeit beim Hobeldurchgang »atmen«.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 22 117 ist nun eine derartige Rückvorrichtung bekannt geworden, bei der die genannten Schwierigkeiten dadurch behoben werden sollen, daß die versatzseitigen Endabschnitte der Kufen des Ausbaugestells und der Schubstange — dort »Führungsschlitten« genannt — im Bereich der einander gegenüberliegenden Seitenflächen mit die Höhenbeweglichkeit der Schubstange begrenzenden, ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind. Als Vorsprünge sind hier von der Schubstange im wesentlichen rechtwinklig abstehende seitliche Zapfen vorgesehen, die in Längsnuten der gegenüberliegenden Kufen-Seitenflächen eingreifen
und in diesen verschiebbar sind.
Es hat sich nun gezeigt, daß auch die vorgenannte Ausführung einer Rückvorrichtung nicht zufriedenstellend arbeitet, da auch bei ihr Klemmungen zwischen den Führungselementen an der Schubstange einerseits und an den Kufen andererseits am versatzseitigen Ende ties Ausbaugestells auftreten, und zwar dadurch bedingt, daß häufig nur eine der beiden Kufen am versatzseitigen Ende angehoben wird — sei es während des Vornxkens des Ausbaugestells, sei es wegen Unebenheiten des Liegenden —, so daß die in die Führungsnuten eingreifenden Vorsprünge der Schubstange und diese selbst verkantet werden. Dies führt dazu, daß in vielen Fällen ein Rücken des Ausbaugestells und/oder des Förderers außerordentlich schwierig und zeitraubend ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß Schrägstellungen der Führungselemente zwischen Schubstange und Kufen sowie durch diese hervorgerufene Klemmungen und Unbeweglichkeiten der Schubstange absolut zuverlässig vermieden werden.
Ausgehend von der Rückvorrichtung nach der deutschen Offenlegungsschrift 25 22 117, besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe in einer mit einem Strebförderer verbundenen Rückvorrichtung für Schreitausbaugestelle, die einerseits aus einer abbauseitig mit dem Strebförderer gelenkig verbundenen und eine Hobel-Steuervorrichtung tragenden, zwischen den Kufen des Ausbaugestells angeordneten und an ihrem versatzseitigen Ende am Kufenende verschiebbar gelagerten Schubstange sowie einem Schubkolbentrieb besteht, der versatzseitig gelenkig mit der Schubstange verbunden und abbauseitig gelenkig an den Kufen des Ausbaugestells abgestützt ist, und deren kennzeichnende Merkmale sind, daß an dem versatzseitigen Ende des Ausbaugestells ein zwischen dessen Kufen angeordnetes, sich in Richtung des Abbaustoßes erstreckendes kastenartiges Führungsstück mit einem Gelenkbolzen an nur einer Kufe befestigt ist, und daß die Schubstange an dem versatzseitigen Ende ein in dem Führungsstück geführtes Gleitstück mit konsolartigem Ansatz aufweist, an dem das versatzseitige Ende des Schubkolbentriebs mittels Bolzengelenk angeschlossen ist
Die erfindungsgemäße Rückvorrichtung unterscheidet sich von der bekannten im wesentlichen dadurch, daß die versatzseitige Gleitführung der Schubstange aus den Kufen herausgenommen und in einem besonderen Bauteil angeordnet ist, und daß dieses besondere Bauteil, das kastenartige Führungsstück, nicht an beiden Kufen, sondern nur an einer der beiden Kufen befestigt ist, und zwar mittels Gelenk.
Die erfindungsgemäße Rückvorrichtung hat den Vorteil, daß durch die einseitige Lagerung des Führungsstückes mittels Gelenkbolzen in einer der beiden Kufen des Ausbaugestells jegliches Verklemmen und Verkanten in der Schubstangenführung sicher vermieden ist, und zwar auch dann, wenn eine der beiden Kufen aus irgendwelchen Gründen gegenüber der anderen Kufe angehoben ist oder tiefer steht. Das kastenartige Führungsstück kann sich zwischen den beiden Kufen verhältnismäßig frei um den Gelenkbolzen bewegen, mit dem es an einer Kufe befestigt ist. Infolgedessen werden auch Bewegungen des am versatzseitigen Ende der Schubstange in dem Führungsstück gelagerten Gleitstückes — und damit Längsbewegungen der Schubstange selbst — nicht behindert.
Bewegungen der am abbauseitigen Ende der Schubstange abgestützten Hobel-Steuervorrichtung bleiben ohne ungünstige Auswirkungen auf die Beweglichkeit der Schubstange in ihrer Führung am versatzseitigen Ende, und die Schubstange bleibt in ihrer Führung in Längsrichtung frei beweglich, so daß auch das »Atmen« des Strebförderers und des Hobels nicht behindert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Schreitausbaugestell mit Schild-Lemniskatenführung dargestellt
F i g. 1 zeigt den Schnitt I-I aus F i g. 2, jedoch ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der Schubkolbentrieb mit seinen AnschluDelementen nicht dargestellt,
F i g. 2 zeigt den Schnitt H-II aus F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt III-III aus F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 2, und
F i g. 5 zeigt den Schnitt V-V aus F i g. 2, jedoch ist der Schubkolbentrieb nicht dargestellt.
An dem versatzseitigen Ende eines Ausbaugestells 1, das in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus den Kufen 2 und 3, den Stempeln 21, dem Schilddach 22 der als Doppelstange ausgeführten Schubstange 8 und dem Schubkolbentrieb 14 besteht, ist zwischen den Kufen 2 und 3 ein kastenartiges Führungsstück 4 angeordnet, das sich in Richtung Abbaustoß 5 erstreckt. Das Führungsstück 4 ist mittels Gelenkbolzen 7 an nur einer Kufe befestigt, und zwar an der Kufe 2, so daß es bei Vertikalbewegungen der Kufe 2 um den Gelenkbolzen 7 schwenken kann. Vertikalbewegungen der Kufe 3 wirken sich auf die Uge des Führungsstückes 4 nicht aus. Die Schubstange 8 trägt abbauseitig eine Hobel-Steuervorrichtung 9 und ist mittels Gelenk 10 mit dem Strebförderer Il in an sich bekannter Weise verbunden. Die Schubstange 8 ist in an sich ebenfalls bekannter Weise als Doppelstange ausgebildet und weist an ihrem versatzseitigen Ende ein Gleitstück 12 mit einem konsolartigen Ansatz 13 auf. An diesem Ansatz 13 ist das versatzseitige Ende des Schubkolbentriebs 14, und zwar das freie Ende der Kolbenstange 14a, mittels Bolzengelenk 15 angeschlossen. Das kastenförmige Führungsstück 4 ist annähernd U-förmig ausgebildet und weist in seinem oberen Bereich aufeinander zugerichtete Flansche 16 auf, zwischen denen ein durchgehender Längsschlitz 17 freigelassen ist, in dem sich der konsolartige Ansatz 13 des Gleitstückes 12 frei bewegen kann. Es versteht sich von selbst, daß die Unterseite des Führungsstückes 4 zur Gewährleistung einer gewissen Bodenfreiheit in einem gewissen Abstand vom Liegenden gehalten ist Eine Lagerbuchse 29 für den Gelenkbolzen 7 sowie ein<; am veisatzseitigen Ende des Führungsstückes 4 an dessin Oberseite angeordnete Quersteife 18 steifen das Führungsstück 4 in seitlicher Richtung gehörig aus. Der Schubkolbentrieb 14 ist in an sich bekannter Weise über kreuzweise angeordnete Gelenkbolzen 23 und 24 sowie Konsolen 25 an den abbauseitigen Enden der Kufen 2 und 3 gegen diese gelenkig abgestützt Mit 19 und 20 sind bekannte Lemniskatenlenker bezeichnet, die nur schematisch angedeutet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mit einem Strebförderer verbundene Rückvorrichtung für Schreitausbaugestelle, bestehend aus einer abbauseitig mit dem Strebförderer gelenkig verbundenen und eine Hobel-Steuervorrichtung tragenden, zwischen den Kufen des Ausbaugestells angeordneten und an ihrem versatzseitigen Ende am Kufen-Ende verschiebbar gelagerten Schubstange sowie einem Schubkolbentrieb, der versatzseitig gelenkig mit der Schubstange verbunden und abbauseitig gelenkig an den Kufen des Ausbaugestelles abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem versatzseitigen Ende des Ausbaugestells (1) ein zwischen dessen Kufen (2, 3) angeordnetes, sich in Richtung des Abbaustoßes erstreckendes kastenartiges Führungsstück (4) mit einem Gelenkbolzen (7) an nur einer Kufe (2) befestigt ist, und daß die Schubstange (8) an dem versatzseitigeo Ende ein in dem Führungsstück (4) geführtes Gleitstück (12) mit konsolartigem Ansatz (13) aufweist, an dem das versatzseitige Ende des Schubkolbentriebs (14) mittels Bolzengelenk (15) angeschlossen ist
DE2705140A 1977-02-08 1977-02-08 Mit einem Strebförderer verbundene Rückvorrichtung für ein Schreitausbaugestell Expired DE2705140C2 (de)

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Owner name: KOPPERS, MANFRED, 4100 DUISBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOCHUMER EISENHUETTE HEINTZMANN GMBH & CO KG, 4630

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