DE3400771A1 - Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen - Google Patents

Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen

Info

Publication number
DE3400771A1
DE3400771A1 DE19843400771 DE3400771A DE3400771A1 DE 3400771 A1 DE3400771 A1 DE 3400771A1 DE 19843400771 DE19843400771 DE 19843400771 DE 3400771 A DE3400771 A DE 3400771A DE 3400771 A1 DE3400771 A1 DE 3400771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension frame
cylinder
frame according
lifting
runners
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843400771
Other languages
English (en)
Other versions
DE3400771C2 (de
Inventor
Harry 4710 Lüdinghausen Rosenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19843400771 priority Critical patent/DE3400771A1/de
Priority to CA000471216A priority patent/CA1232464A/en
Priority to US06/687,821 priority patent/US4600340A/en
Priority to GB08500041A priority patent/GB2152570B/en
Priority to ZA85124A priority patent/ZA85124B/xx
Priority to AU37392/85A priority patent/AU561527B2/en
Publication of DE3400771A1 publication Critical patent/DE3400771A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3400771C2 publication Critical patent/DE3400771C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

Description

PATENTANWÄLTE Aktenz.: 5 Reg.-Nr. 3400771
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-ING. HENNICKE
ί Gw 8^569
Dipl.-Ing. VOLLBACH bitte angeben
K AlSER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Köln, den21.12.1983
vo/lu
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Titel: Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, mit einer Hubvorrichtung zum Anheben der Liegendkufen
Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell, insbesondere ein Schildausbaugestell, mit auf zwei parallelen Liegendkufen abgestützten hydraulischen Stempeln, einem zwischen den Liegendkufen angeordneten Schreitwerk, welches ein mit einem Schreitwiderlager, insbesondere einem Strebförderer, kuppelbares Rückgestänge und einen Schreitzylinder aufweist, der zwischen dem Rückgestänge und einer die Liegendkufen höhenbeweglich verbindenden Traverse gelenkig eingeschaltet ist, und mit einer an den Liegendkufen gelagerten hydraulischen Hubvorrichtung, mit der die Liegendkufen mit ihren abbaustoßseitigen Enden vom Liegenden abhebbar sind.
Ausbaugestelle in Form von Ausbauböcken, Ausbauschilden u.dgl. weisen zumeist ein Schreitwerk auf, bei dem der Schreitzylinder über ein zugleich als Führungsgestange dienendes Rückgestänge mit dem rückbaren Strebförderer oder einem sonstigen rückbaren Schreitwiderlager verbunden ist. Sofern das Ausbaugestell mit einer geteilten Liegendschwelle versehen ist, liegt das Schreitwerk mit dem Rückgestänge im allgemeinen in dem Zwischenraum zwischen den beiden Liegendkufen. Letztere sind im vorderen Bereich über eine Traverse verbunden, an welcher der Schreitzylinder angreift. Damit sich die Liegendkufen unabhängig voneinander den Unebenheiten des Liegenden besser anpassen
können, let die Traverse in vertikalen Langlochführungen der Liegendkufen gelagert.
Beim Schreitvorgang können sich in der Praxis Schwierigkeiten vor allem dann ergeben, wenn die Liegendkufen mit ihren abbaustoßseitigen Enden gegen eine Stufe des Liegenden laufen oder wenn sie sich mit ihren vorderen Enden in das weiche Liegende eingegraben haben« Es müssen dann umständliche und langwierige Maßnahmen getroffen werden, um die Liegendkufen so weit anzuheben, daß sich das Ausbaugestell mit Hilfe seines Schreitwerks ordnungsgemäß rücken läßt,,
Es sind zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, die darauf abzielen, das Anheben der Liegendkufenspitzen auf maschinellem Wege, d.h. unter Verwendung von Hubvorrichtungen, zu bewerkstelligen (DE-OS 32 11 445, DE-OS 30 02 796, Zeitschrift "Colliery Guardian", Februar 1970, Seite 98, Fig. 6, US-PS 41 02 139). Bei einem bekannten Schildausbaugestell wird zum Anheben der beiden Liegendkufen ein hydraulischer Hubzylinder verwendet, der in einem Gehäuse an einer die beiden Liegendkufen im vorderen Bereich verbindenden Traverse so angeordnet ist, daß er bei Druckbeaufschlagung gegen das Rückgestänge ausgefahren wird, über weiches mit Hilfe des Schreitzylinders der Strebförderer gerückt wird (DE-OS 33 01 262). Der Hubzylinder stützt sich mit einem Gleitstück auf dem Rückgestänge ab und hebt die beiden Liegendkufen über die Traverse an.
Ausgehend von einem Ausbaugestell der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine den Gegebenheiten des Untertagebetriebs besser angepaßte hydraulische Hubvorrichtung zu schaffen. Dabei soll vorzugsweise auch eine raumgünstige Anordnung der Hubvorrichtung sowie eine vorteilhafte Ausgestaltung der verschiedenen
Funktionsteile der Hubvorrichtung erreicht werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung für jede der beiden Liegendkufen einen gesonderten Hubzylinder aufweist, wobei der eine Hubzylinder an der einen Liegendkufe und der andere Hubzylinder an der anderen Liegendkufe gelagert ist.
Anstelle eines einzigen, verhältnismäßig großen Hubzylinders werden erfindungsgemäß zwei kleinere Hubzylinder verwendet und diese zugleich so angeordnet, daß sich mit ihnen die beiden relativ zueinander höhenbeweglichen Liegendkufen nicht nur gemeinsam, sondern auch unabhängig voneinander und auch unterschiedlich weit anheben lassen· Hierdurch wird vor allem die Gebrauchsfunktion der Hubvorrichtung, d.h. ihre Anpassung an die betrieblichen Gegebenheiten verbessert. Die beiden kleineren Hubzylinder lassen sich leichter unterbringen. In dieser Hinsicht besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hubzylinder auf der Bergestoßseite der Traverse angeordnet werden. Hiermit wird erreicht, daß der zur Befahrung dienende Raum vor der Stempelreihe durch die Hubvorrichtungen nicht zugebaut wird. Es empfiehlt sich, die Hubzylinder dicht hinter die Traverse zu legen. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Hubzylinder beiderseits der verlängerten Kolbenstange des Schreitzylinders angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht es, die beiden Hubzylinder in dem Zwischenraum zwischen den beiden Liegendkufen und gegenüber den Liegendkufenspitzen verhältnismäßig weit zurückversetzt geschützt und raumsparend unterzubringen, ohne daß sie im Hubweg des sich über die Kolbenstange schiebenden Schreitzylinders liegen.
- ir-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Zwischenraum zwischen den beiden Liegendkufen eine Gleitplatte für die gemeinsame Abstützung der beiden Hubzylinder angeordnet. Die Hubzylinder können sich gegen das Rückgestänge abstutzen. In diesem Fall ist die Gleitplatte mit dem Rückgestänge fest verbunden, welches im allgemeinen zugleich das Führungsgestänge des Ausbaugestells bildet. Es ist aber auch möglich, die Hubzylinder unter Umgehung des Rückgestänges auf dem Liegenden abzustützen. In diesem Fall besteht die Gleitplatte zweckmäßig aus einer auf dem Liegenden ruhenden, mit dem Rückgestänge verbundenen Bodenplatte.
Die Erfindung ist insbesondere auf Schreitwerksanordnungen gerichtet, bei denen das Rückgestänge, wie bekannt, aus zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten, an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf verbundenen und mit ihren hinteren Enden an den Liegendschwellen in Schreitrichtung geführten FUhrungsstangen, vorzugsweise elastischen Rundstangen, besteht. Bei dieser Schreitwerksanordnung wird die genannte Gleitplatte zweckmäßig mit den beiden Führungsstangen, zwischen deren Enden, verbunden. Dabei empfiehlt es sich, die beiden Führungsstangen zwischen ihren Enden auf einer Länge, die mindestens etwa gleich der Länge des Schreitzylinderhubes oder zweckmäßig etwas größer ist, gegenläufig zueinander seitlich abzukröpfen. Die Gleitplatte ist dann an diesen abgekröpften Abschnitten der FUhrungsstangen angeordnet. Besonders vorteilhaft ist hier in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Anordnung, bei der die beiden Führungsstangen zwischen der sie übergreifenden Gleitplatte und einer sie untergreifenden Gegenplatte mittels Klemmschrauben eingespannt sind, wobei die beiden Platten im Abstand zueinander distanzierende Distanzstücke vorgesehen Bind.
Die Liegendkufen werden zweckmäßig mit aufragenden Anschluß stücken versehen, an denen die Hubzylinder gelagert sind. Vorzugsweise bestehen diese Anschlußstücke aus Wangenplatten od.dgl., welche zugleich zur Lagerung der die beiden Liegendkufen in ihrem Seitenabstand distanzierenden Traverse dienen und zu diesem Zweck öffnungen für den Durchgriff der Traverse aufweisen.
Die Hubzylinder werden zweckmäßig in Zylinderhaltern angeordnet, die mit Montageflanschen für die Bolzenbefestigung an den Anschlußstücken bzw. den Wangenplatten versehen sind. Die Zylinderhalter bzw. ihre Montageflansche weisen vorteilhafterweise kräftige Zapfen auf, die in Zapfenöffnungen der Anschlußstücke bzw. der Wangenplatten einfassen und dadurch die Hubkräfte aufnehmen, ohne daß die Befestigungsbolzen auf Scherung beansprucht werden. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Zylinderhalter jeweils aus einer die Montageflansche aufweisenden Rückenplatte, aus zwei hiermit fest verbundenen, den Hubzylinder zwischen sich aufnehmenden Seitenplatten mit Kolbenstangenanschluß und einer ebenfalls fest mit der Rückenplatte verbundenen, den Zylinder am Fuß umschließenden Fußhülse bestehen. Die Zylinderhalter mit den Hubzylindern bilden Montageeinheiten, die sich an den Anschlußstücken bzw. den Wangenplatten leicht montieren lassen. Durch die genannten Zylinderhalter werden die Hubzylinder vor Beschädigungen und insbesondere vor schädlichen Querkräften geschützt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausbaugestell
mit Schreitwerk und mit der erfindungs-
gemäßen Hubvorrichtung in Seitenansicht;
Fig, 2 das Ausbaugestell nach Fig. 1 im Horizontalschnitt mit Draufsicht auf die Liegendkufen, das Schreitwerk und die Hubvorrichtung;
Fig. 3 das Ausbaugestell nach Fig. 1 in einer Ansicht vom Abbaustoß her;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Zylinderhalter
der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Hubvorrichtung in einer Ansicht von vorne;
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 in Seitenansicht;
Fig. 6 in Draufsicht eine erfindungsgemäße
Gleitplattenanordnung, die bei der Hubvorrichtung des in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausbaugestells Verwendung findet;
Fig. 7 die Anordung nach Fig. 6 im Querschnitt;
Fig. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht der Liegendkufen und des Schreitwerks nebst Hubvorrichtung·
Das dargestellte Ausbaugestell 1 ist ein in seiner Grundform an sich bekanntes Schildausbaugestell, welches als Lemniskatenschild ausgebildet ist. Es weist eine geteilte Liegendschwelle mit den beiden im Seitenabstand zueiander
angeordneten Liegendkufen 2 und 3 auf, welche im hinteren Bereich über Lenker 4 und 5 mit einem gemeinsamen Bruchschild 6 gekoppelt sind, der seinerseits in einem Bruchschildgelenk 7 am rückwärtigen Ende einer Hangendkappe θ gelenkig angeschlossen ist· Die hydraulischen Stempel 9 sind zwischen der Hangendkappe 8 und den beiden Liegendkufen 2 und 3 gelenkig eingeschaltet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel stutzen sich auf Jeder der beiden Liegendkufen 2 und 3 zwei hydraulische Stempel 9 in V-förmiger Anordnung ab«
In dem Zwischenraum zwischen den beiden parallelen Liegendkufen 2 und 3 befindet sich das Schreitwerk 10. Dieses besteht aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Schreitzylinder 11 und einem Rückgestänge mit zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten, von elastischen Rundstangen gebildeten Führungsstangen 12. Die Führungsstangen 12 sind an ihren vorderen Enden in einem gemeinsamen Stangenkopf 13 und an ihren rückwärtigen Enden über ein Joch 14 verbunden. Der Stangenkopf 13 ist über ein Anschlußgelenk 15 mit parallel zum Abbaustoß verlaufender Gelenkachse mit einem Schreitwiderlager, hier einem rUckbaren Strebförderer 16 verbunden, der in üblicher Weise als Kettenkratzförderer ausgebildet ist und eine Gewinnungsmaschinenführung aufweisen kann. Die beiden Führungsstangen 12 des Rückgestänges sind in Schreitrichtung an den beiden Liegendkufen 2 und 3 geführt· Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck an den einander zugewandten Seiten der beiden Liegendkufen 2 und 3 im rückwärtigen Bereich Führungsschienen 17 befestigt, an denen sich das Joch 14 führt.
Der Schreitzylinder 11 ist in einem Gelenk 18 am Joch 14 angeschlossen. Seine Kolbenstange 19 ist in eimern Gelenk 20 mit einer Traverse 21 verbunden, welche die beiden Lie-
gendkufen 2 und 3 im vorderen Bereich in ihrem Seitenabstand zueinander distanziert, jedoch eine relative Höhenbeweglichkeit der Liegendkufen gestattet. Letztere weisen an ihren einander zugewandten Seiten aufragende Wangenplatten 22 auf, die mit vertikalen Langlöchern 23 für den Durchgriff der Traverse 21 versehen sind.
Bei Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders 11 in Einschubrichtung wird das von dem Strebförderer 16 gebildete Schreitwiderlager über das Rückgestänge 12 in Richtung auf den Abbaustoß vorgeschoben, wobei sich der Schreitzylinder über die Traverse 21 an dem zwischen Hangendem und Liegendem verspannten Schildausbaugsstell 1 abstützt. Um das Auebaugestell 1 nachzuziehen, wird der Schreitzylinder 11 in Ausschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt, so daS die ausfahrende Kolbenstange 19 das entlastete Auebaugestell 1 über die Traverse 21 zum Förderer 16 hin vorschiebt. Falls beim Schreitvorgang die Liegendkufen 2 und 3 mit ihren vorderen Kufenenden gegen eine Stufe im Liegenden stoßen oder sich unter der Hangendlast mit den Liegendkufen in das weiche Liegende eingedrückt haben, können die Liegendkufen 2 und 3 mit Hilfe einer Hubvorrichtung mit ihren vorderen Enden so weit angehoben werden, daß sie das Hindernis beim Schreitvorgang überlaufen können. Die Hubvorrichtung weist für jede der beiden Liegendkufen 2 und 3 einen gesonderten hydraulischen Hubzylinder 24 auf, wobei der eine Hubzylinder an der einen Liegendkufe 2 und der andere Hubzylinder an der anderen Liegendkufe 3 gelagert ist. Die beiden Hubzylinder 24 liegen bergestoßseitig hinter der Traverse zu beiden Seiten dicht neben der Kolbenstange 19 des Schreitzylinders 11« Die Kolbenstange 19 ist verlängert, deh, sie weiat eine Länge auf, die größer ist als der Hub des Schreitzylinders 11. Infolgedessen ragt die Kolben-
stange 19 Bit ihrem verlängerten vorderen Ende aus dem Schreitzylinder 11 heraus, wenn sie vollkommen eingefahren ist· Dies ermöglicht es, die beiden Hubzylinder 24 dicht neben die Kolbenstange 19 zu setzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der beiden Hubzylindervorriohtungen ist den Figuren 4 und 5 zu entnehmen« Die Hubzylinder 24 sind danach jeweils in einem Zylinderhalter 25 gelagert. Der Zylinderhalter 25 besteht aus einer Rückenplatte 26, an deren beiden vertikalen Seitenkanten rechtwinklig zu ihr stehende Seitenplatten 27 zu einem U-förmigen Gebilde befestigt sind. Die Rückenplatte 26 weist an beiden Seiten über die Seitenplatten 27 vorspringende Montageflansche 28 mit Bohrungen für Befestigungsschrauben 29 auf. Im unteren Bereich ist mit der Rückenplatte 26 eine Fußhülse 30 fest verbunden, die den Fuß des Hubzylinder 24 aufnimmt. Im Abstand über der Fußhülse 30 sind die Seitenwände 27 über ein Querversteifungsblech 31 verbunden. Der Hubzylinder weist an seinem FuB ein Gleitstück 32 auf· Er wird von unten in den Zylinderhalter 25 eingeführt und anschließend mit seinem Kolbenstangenkopf 33 mittels eines Querbolzens 34 am oberen Ende des Zylinderhalters angeschlossen. Der Querbolzen 34 durchgreift fluchtende Bohrungen der Seitenwände 27 und des Kolbenstangenkopfes 33· Das Gleitstück 32 ist gemäß Fig. 4 in Schreitrichtung ballig ausgeführt.
Die beiden Zylinderhalter 25 mit den eingebauten Hubzylindern 24 werden bei der Montage in den Zwischenraum zwischen den Liegendkufen 2 und 3 eingeführt und an aufragenden Anschlußstücken der Liegendkufen befestigt« Die Anschlußstücke bestehen aus den Wangenplatten 22, in denen die Traverse 21 gelagert ist und die zum Anschluß der Zy-
linderhalter 25 naoh hinten verlängert sind. Wie Fig. 5 zeigt, ist an der Rückenplatte 26 im unteren Bereich ein kräftiger Zapfen 35 befestigt. Bei der Montage wird die Rückenplatte 26 des Zylinderhalters 25 gegen die Wangenplatte 22 gelegt, wobei der Zapfen 35 in eine entsprechende Zapfenöffnung der Wangenplatte einfaßt· Die Zylinderhalter werden dann mit Hilfe der Schraubenbolzen 29» welche die Bolzenlöcher an den Montageflanschen 28 und BolzenlSchen an den.Wangenplatten durchfassen, an letzteren festgelegt, wie dies insbesondere die Figuren
2 und 3 erkennen lassen.
In dem Zwischenraum zwischen den beiden Liegendkufen 2 und
3 ist eine Gleitplatte für die gemeinsame Abstützung der beiden Hubzylinder 24 angeordnet. Die Gleitplatte 36 ist gemäß Fig. 2 an den beiden Führungsstangen 12 befestigt« Die Führungsstangen 12 sind im Bereich zwischen ihren Enden bei 12* auf einer Länge gegenläufig zueinander nach außen abgekröpft, die größer ist als der Hub des Schreitzylinders 11. Die Gleitplatte 36 ist an diesen abgekröpften Abschnitten 12' der FUhrungsstangen 12 befestigt.
Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, sind die beiden FUhrungsstangen 12 auf ihren Abschnitten 12' zwischen der sie übergreifenden Gleitplatte 36 und einer sie untergreifenden Gegenplatte 37 mittels Klemmschrauben 38, die mit ihren Enden versenkt in Ausnehmungen der beiden Platten liegen, fest eingespannt, wobei die beiden Platten 36 und 37 an ihren einander zugewandten Seiten im Bereich der über die Plattenlänge verteilt angeordneten Bolzenbefestigungsstellen Distanzstucke 39 aufweisen, welche die Platten gegeneinander distanzieren.
Bei Druckbeaufschlagung der Hubzylinder 24 fahren die am Fuß der Hubzylinder befestigten Gleitstücke 32 bis zum An-
AS
schlag an der Gleitplatte 36 nach unten aus. Bei weiterem Zylinderausschub werden daher die Liegendkufen 2 und 3 mit ihren vorderen Kufenspitzen vom Liegenden abgehoben. Da die beiden Hubzylinder 24 getrennt oder auch gemeinsam hydraulisch beaufschlagt werden können, ist es möglich, die Liegendkufen 2 und 3 jeweils gesondert oder auch geneinsam anzuheben. Beim Rücken des Ausbaugestells 1 gleiten die Hubzylinder mit ihren Gleitstücken 32 über die Gleitplatte 36 hinweg nach vorne.
Während das Ausf Uhrungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 7 eine Abstützung der Hubzylinder 24 an dem von den Führungsstangen 12 gebildeten Rückgestänge vorsieht, zeigt Fig. eine Ausführungsform, bei der die Hubzylinder 24 sich mit ihren Gleitstücken 32 an einer Bodenplatte 40 verschieb-Iich abstützen, die auf dem Liegenden 41 ruht. Die Bodenplatte 40 untergreift den Schreitzylinder 11; sie ist mit ihrem vorderen Ende an einem Kopfstück 42 befestigt, mit dem das Rückgestänge 43 mit seinem hinteren Ende verbunden ist. Das Rückgestänge 43, welches ebenfalls aus parallelen Rundstangen bestehen kann, ist mit seinem vorderen Ende an dem Schreitwiderlager bzw. dem Strebförderer 16 angeschlossen. Der Rückzylinder 11 greift mit seinem Kolbenstangenkopf 44 gelenkig an dem Kopfstück 42 an. Er liegt in einer wannenförmigen Zylinderaufnahme 45» die an ihrem bergestoßseitigen Ende über einen Gelenkanschluß mit den hinteren Enden der Liegendkufen verbunden ist. Letztere weisen im vorderen Bereich ebenfalls aufragende Wangenplatten 22 auf, an denen sie mit Hilfe der Traverse 21 gegeneinander höhenbeweglich verbunden sind. Die Hubzylinderhalter 25 sind an ihren Montageflanschen 28 mittels Schrauben an den Wangenplatten 22 befestigt. Sie liegen auch hier bergestoßseitig hinter der Traverse 21 dicht neben der Kolbenstange des Schreitzylinders 11. Bei der AusfUhrungeform nach Fig. θ kann das RUckg«atängo k'5
Al
nur zur übertragung der Schreitzylinder-Vorsohubkraft auf das Schreitwiderlager, nicht aber zugleich zur Führung der Liegendkufen dienen«
Es versteht sich, daß das in Fig. 8 gezeigte Bodenblech 40 zur Abstützung der Hubzylinder 24 auch bei dem Ausbaugestell nach den Figuren 1 bis 7 mit der hier gezeigten Schreitwerksanordnung vorgesehen werden kann·
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind die Hubzylinder 24 auf der Bergestoßseite der Traverse angeordnet. Es wäre gegebenenfalls aber auch möglich, die Hubzylinder auf der Abbaustoßseite der Traverse anzuordnen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1· Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, mit auf zwei parallelen Liegendkufen abgestutzten hydraulischen Stempeln, einem zwischen den Liegendkufen angeordneten Schreitwerk, welches ein mit einem Schreitwiderlager, insbesondere einem Strebförderer, kuppelbares Rückgestänge und einen Schreitzylinder aufweist, der zwischen dem Rückgestänge und einer die Liegendkufen höhenbeweglich verbindenden Traverse gelenkig eingeschaltet ist und mit einer an den Liegendkufen gelagerten hydraulischen Hubvorrichtung, mit der die Liegendkufen mit ihren abbaustoßseltlgen Enden vom Liegenden abhebbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubvorrichtung für jede der beiden Liegendkufen (2, 3) einen gesonderten Hubzylinder (24) aufweist, wobei der eine Hubzylinder an der einen Liegendkufe (2) und der andere Hubzylinder an der anderen Liegendkufe (3) gelagert ist»
    2« Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (24) auf der Bergestoßseite der Traverse (21) angeordnet sind,
    3. Ausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubzylinder (24) beiderseits der verlängerten Kolbenstange (19) des Schreitzylinders (11) angeordnet sind,
    4· Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden Liegendkufen (2, 3)
    ©ine Gleitplatte (36, 40) für die gemeinsame Abstützung der beiden Hubzylinder (24) angeordnet ist.
    β Ausbaugestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte mit dem Rückgestänge (12) fest verbunden ist.
    6, Ausbaugestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitplatte (40) aus einer auf dem Liegenden (41) ruhenden, mit dem Rückgestänge (12) verbundenen Bodenplatte besteht«
    7· Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Rückgestänge aus zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten, an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf verbundenen und mit ihren hinteren Enden an den Liegendschwellen in Schreitrichtung geführten Führungsstangen, insbesondere elastischen Rundstangen, besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitplatte (36) mit den beiden Führungsstangen (12) des Rückgestänges, zwischen den Enden der Führungsstangen, verbunden ist.
    8. Ausbaugestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (12) zwischen ihren Enden auf einer Länge, die mindestens etwa gleich der Länge des Schreitzylinderhubes ist, gegenläufig zueinander seitlich abgekröpft sind, und daß die Gleitplatte (36) an diesen abgekröpften Abschnitten (121) der Führungsstangen (12)' angeordnet ist«,
    9. Ausbaugestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden FUhrungsstangen (12) zwischen der sie übergreifenden Gleitplatte (36) und einer sie untergreifenden Gegenplatte (37) mittels Klemmschrauben (38) eingespannt sind, wobei die beiden Platten (36, 37) im Abstand zueinander distanzierende Distanzstücke (39) vorgesehen sind.
    10. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendkufen (2, 3) mit aufragenden AnschlußstUcken versehen sind, an denen die Hubzylinder (24) gelagert sind·
    11. Ausbaugestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke aus Wangenplatten (22) bestehen, welche öffnungen (23) für den Durchgriff der Traverse (21) aufweisen.
    12. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (24) in Zylinderhaltern (25) angeordnet sind, die mit Montageflanschen (28) für die Bolzenbefestigung an den AnschlußstUcken bzw, den Wangenplatten (22) versehen sind.
    13. Ausbaugestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderhalter (25) mit Zapfen (35) versehen sind, die in Zapfenöffnungen der Anschlußstücke bzw. der Wangenplatten (22) einfassen.
    14. Ausbaugestell nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinderhalter
    (25) jeweils aus einer die Montageflansche (28) aufweisenden Rückenplatte (26), aus zwei hiermit fest verbundenen, den Hubzylinder (24) zwischen sich aufnehmenden Seitenplatten (27) mit Kolbenstangenanschluß (34) und einer ebenfalls fest mit der Rüokenplatte verbundenen, den Hubzylinder (24) am Fuß umschließenden Fußhülse (30) besteht.
DE19843400771 1984-01-12 1984-01-12 Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen Granted DE3400771A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843400771 DE3400771A1 (de) 1984-01-12 1984-01-12 Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen
CA000471216A CA1232464A (en) 1984-01-12 1984-12-28 Mine roof support unit
US06/687,821 US4600340A (en) 1984-01-12 1984-12-31 Mine roof support unit
GB08500041A GB2152570B (en) 1984-01-12 1985-01-02 Mine roof support unit
ZA85124A ZA85124B (en) 1984-01-12 1985-01-07 Mine roof support unit
AU37392/85A AU561527B2 (en) 1984-01-12 1985-01-08 Lifting front end of floor girder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843400771 DE3400771A1 (de) 1984-01-12 1984-01-12 Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3400771A1 true DE3400771A1 (de) 1985-07-18
DE3400771C2 DE3400771C2 (de) 1993-09-16

Family

ID=6224719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843400771 Granted DE3400771A1 (de) 1984-01-12 1984-01-12 Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4600340A (de)
AU (1) AU561527B2 (de)
CA (1) CA1232464A (de)
DE (1) DE3400771A1 (de)
GB (1) GB2152570B (de)
ZA (1) ZA85124B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029863A1 (de) * 1989-09-21 1991-04-04 Meco Mining Equip Strebausbaugestell-anordnung
DE4110681A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-08 Bochumer Eisen Heintzmann Schreitausbaugestell fuer bergbauliche untertagebetriebe
US11772209B1 (en) * 2022-04-22 2023-10-03 Swanson Industries, Inc. Mining shield base lift apparatuses and methods

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU194596B (en) * 1985-08-22 1988-02-29 Oroszlanyi Szenbanyak Supporting unit at underground widework for mechanized supporting equipment
DE3823682C2 (de) * 1988-07-13 1996-04-18 Westfalia Becorit Ind Tech Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, mit Schreitwerk und Liegendkufen-Aushebevorrichtung
AT399202B (de) * 1988-08-23 1995-04-25 Voest Alpine Bergtechnik Einrichtung zum verspannen einer vortriebsmaschine in einer strecke
GB2236788B (en) * 1989-10-14 1993-05-26 Gullick Dobson Ltd Mine roof supports
GB2237837A (en) * 1989-11-11 1991-05-15 Meco Mining Equip Mine roof support assembly
DE4205940A1 (de) * 1992-02-27 1993-09-02 Westfalia Becorit Ind Tech Ausbaugestell mit liegendkufen-aushebevorrichtung
DE19633847C1 (de) * 1996-08-22 1997-07-24 Dbt Gmbh Hydraulisches Schreitausbaugestell
CN100497888C (zh) * 2006-03-27 2009-06-10 山东兖煤精益机电设备有限公司 机载超前支护装置
CN101251022B (zh) * 2008-03-26 2010-06-02 曹树祥 综掘机及时支护装置
CN101864976A (zh) * 2010-06-07 2010-10-20 山东兖煤精益机电设备有限公司 机载液压多功能临时支护机
CN102128040B (zh) * 2011-01-18 2012-12-12 阜新工大科技发展有限公司 液压迈步式超前支护装备
CN102121390B (zh) * 2011-03-11 2012-12-05 辽宁天安矿山科技有限公司 伸缩式掘进及时支护装置
CN102865089B (zh) * 2012-10-10 2015-07-15 新汶矿业集团有限责任公司翟镇煤矿 全液压自移式超前临时支架及其使用方法
CN102926784A (zh) * 2012-11-16 2013-02-13 无锡阳工机械制造有限公司 一种采煤工作面液压支撑掩护式支架结构
CN102926782A (zh) * 2012-11-16 2013-02-13 无锡阳工机械制造有限公司 一种完成升、降、推、移等动作的液压支架连接方法
CN104153803B (zh) * 2014-07-14 2017-01-18 霍忠明 一种煤矿掘进支护装置
US9605539B2 (en) 2015-02-11 2017-03-28 Joy Mm Delaware, Inc. Advancing ram pin retention device
CN109838265B (zh) * 2019-03-18 2024-04-02 中国矿业大学 一种沿空留巷端头支架迁移时保护顶板托盘的装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155077B (de) * 1960-12-24 1963-10-03 Rheinstahl Gmbh Wanheim Sohlstueck fuer wandernde Ausbauelemente
DE1193910B (de) * 1963-07-02 1965-06-03 Rheinstahl Gmbh Wanheim Wandernder Ausbaubock
DE2123544B2 (de) * 1971-05-12 1974-09-05 Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg Wandernder Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen
US4102139A (en) * 1974-05-17 1978-07-25 Fletcher Sutcliffe Wild Limited Mining equipment
DE3002796A1 (de) * 1979-02-03 1980-08-07 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Selbstschreitendes ausbaugestell
DE3301262A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 Dobson Park Industries PLC, Colwick, Nottingham Mechanisiertes ausbauelement fuer den grubenbetrieb
DE3211445A1 (de) * 1982-03-27 1983-09-29 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hydraulisches ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB985401A (en) * 1961-05-13 1965-03-10 Rheinstahl Wanheim Gmbh Improvements in advanceable mine roof support assemblies
DE1290507B (de) * 1966-10-11 1969-03-13 Halbach & Braun Hubvorrichtung fuer Strebfoerderer, insbesondere Strebfoerderer mit daran gefuehrter Gewinnungsmaschine
FR2037349A6 (de) * 1969-02-20 1970-12-31 Gewerk Eisenhuette Westfalia
ES402534A1 (es) * 1971-06-16 1976-04-16 Groetschel Karl Maria Sistema con su correspondiente dispositivo para la entiba- cion progresiva con partes de asiento alzables.
US3811288A (en) * 1972-05-15 1974-05-21 Kloeckner Werke Ag Traveling face support with an attached extensible shield
DE2319910B2 (de) * 1973-04-19 1977-07-21 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl.
DE2454511B1 (de) * 1974-11-16 1976-02-19 Kloeckner Werke Ag Schildausbaugestell fuer wandernden strebausbau
GB1589698A (en) * 1977-11-01 1981-05-20 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Mine installations
DE2806982C2 (de) * 1978-02-18 1986-08-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung
US4379661A (en) * 1980-09-09 1983-04-12 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Advance mechanism for a mine roof support unit

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155077B (de) * 1960-12-24 1963-10-03 Rheinstahl Gmbh Wanheim Sohlstueck fuer wandernde Ausbauelemente
DE1193910B (de) * 1963-07-02 1965-06-03 Rheinstahl Gmbh Wanheim Wandernder Ausbaubock
DE2123544B2 (de) * 1971-05-12 1974-09-05 Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg Wandernder Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen
US4102139A (en) * 1974-05-17 1978-07-25 Fletcher Sutcliffe Wild Limited Mining equipment
DE3002796A1 (de) * 1979-02-03 1980-08-07 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Selbstschreitendes ausbaugestell
DE3301262A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 Dobson Park Industries PLC, Colwick, Nottingham Mechanisiertes ausbauelement fuer den grubenbetrieb
DE3211445A1 (de) * 1982-03-27 1983-09-29 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hydraulisches ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029863A1 (de) * 1989-09-21 1991-04-04 Meco Mining Equip Strebausbaugestell-anordnung
DE4029863C2 (de) * 1989-09-21 1999-03-04 Meco Mining Equip Strebausbaugestell-Anordnung
DE4110681A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-08 Bochumer Eisen Heintzmann Schreitausbaugestell fuer bergbauliche untertagebetriebe
US5190414A (en) * 1991-04-03 1993-03-02 Strebtechnik Bochum Gmbh & Co. Walking prop for mine tunnels
US11772209B1 (en) * 2022-04-22 2023-10-03 Swanson Industries, Inc. Mining shield base lift apparatuses and methods
US20230339051A1 (en) * 2022-04-22 2023-10-26 Swanson Industries, Inc. Mining shield base lift apparatuses and methods

Also Published As

Publication number Publication date
DE3400771C2 (de) 1993-09-16
AU561527B2 (en) 1987-05-07
ZA85124B (en) 1985-08-28
CA1232464A (en) 1988-02-09
US4600340A (en) 1986-07-15
GB2152570B (en) 1987-01-14
GB2152570A (en) 1985-08-07
AU3739285A (en) 1985-07-18
GB8500041D0 (en) 1985-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3400771A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen
EP1719876B1 (de) Ausbaugestell für eine untertägige Strecke
DE2800619A1 (de) Schreitausbau mit einer anschlussvorrichtung fuer einen der abspannung einer foerder- und/oder gewinnungsanlage dienenden abspannzylinder
DE2720179B2 (de) Ausbaugespann, bestehend aus schild- oder bockartigen Ausbaugestellen
DE3132161C2 (de)
DE3325795C2 (de)
DE2604316A1 (de) Fuehrungs- und richteinrichtung fuer rueckbare ausbaueinheiten
DE3244039C2 (de)
DE2644999C2 (de) Führungsgestänge für schreitende Ausbauglieder, insbesondere für Schildausbaugestelle mit geteilter Liegendschwelle
DE2758663A1 (de) Mit einem schreitwerk versehener schreitausbau fuer die geneigte und steile lagerung
DE2533903C3 (de) Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Streckenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung
DE2758661C2 (de) Rückvorrichtung für einen Strebförderer und ein diesem nachgeordnetes Ausbaugestell
DE2848406C2 (de) Schreitwerk für einen hydraulischen Schreitausbau
DE2231843A1 (de) Ausbaugestell fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE2727313C3 (de) Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten Gewinnungsmaschinen
DE2164365A1 (de) Rueckbare ausbaueinheit
DE1758229C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer im Bereich des Strebendes
DE3317801A1 (de) Schreitwerk fuer hydraulische ausbaugestelle, insbesondere schildausbaugestelle
DE1201790B (de) Kohlenhobel
DE2746074A1 (de) Abbaumaschine
DE2030437B2 (de) An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angebaute Führungsbahn für ein Gewinnungsgerät
DE1107169B (de) Gleitfuehrung fuer rueckbare Ausbauelemente
DE2940401A1 (de) Schreitwerk fuer einen schreitausbau, insbesondere einen schild- oder bockausbau u.dgl.
DE3401009A1 (de) Schreitwerksanordnung fuer schildausbaugestelle
DE3334913A1 (de) Messerschild

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee