DE1107169B - Gleitfuehrung fuer rueckbare Ausbauelemente - Google Patents

Gleitfuehrung fuer rueckbare Ausbauelemente

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DE1107169B
DE1107169B DER25692A DER0025692A DE1107169B DE 1107169 B DE1107169 B DE 1107169B DE R25692 A DER25692 A DE R25692A DE R0025692 A DER0025692 A DE R0025692A DE 1107169 B DE1107169 B DE 1107169B
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DER25692A
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

Description

  • Gleitführung für rückbare Ausbauelemente Die Erfindung bezieht sich auf Ausbauelemente aus Stempeln, Kappen und Sohlstücken, die dem fortschreitenden Abbaustoß nachgerückt werden können. Derartige Ausbauelemente werden in der Regel parallel zum Abbaustoß mit Abstand nebeneinander angeordnet. Das Rücken der Ausbauelemente läßt sich von Hand, jedoch auch mechanisch mittels eines Zugseils, Rückzylinders od. dgl. durchführen.
  • Es ist bekannt, jeweils zwei nebeneinanderstehende Ausbauelemente mittels Abstandshalterungen und Gleitführungen zu einem Ausbaugespann miteinander zu verbinden. Beim Rücken solcher Ausbaugespanne wird das vom Hangenden gelöste Ausbauelement an dem zwischen dem Hangenden und Liegenden verspannten Ausbauelement, mit dem es über die Abstandshalter und Gleitführung gekuppelt ist, geführt, wobei das verspannte Ausbauelement als Abstützung und Widerlager für das vom Hangenden gelöste Ausbauelement dient. Durch die Zusammenfassung von einzelnen Ausbauelementen zu Ausbaugespannen unter Zwischenschaltung von Abstandshalterungen und Gleitführungen wird also ein geführtes Rücken er-:eicht und gleichzeitig verhindert, daß das jeweils vom Hangenden gelöste Ausbauelement sich schrägstellen, im Einfallen abrutschen oder umfallen kann.
  • Die Verbindung von Ausbauelementen zu Ausbaugespannen erfolgt bei einem bekannten Rahmenausbau in der Weise, daß an dem einen Ausbaurahmen Abstandshalter starr befestigt werden, die an einer Gleitschiene des anderen, benachbarten Ausbaurahmens angreifen und hieran geführt sind.
  • Das Maß, um welches die miteinander gekuppelten Ausbaurahmen in Rückrichtung gegeneinander verschoben werden können, ist abhängig von der Länge der Gleitschiene und dem Abstand der Abstandshalter. Es entspricht bestenfalls etwa der halben Länge der Ausbaurahmen. Es ist daher bei dein bekannten Ausbau erforderlich, die Ausbaurahmen in vergleichsweise kurzen Zeitabständen zu rücken. Dies bedeutet aber nicht nur einen erhöhten Arbeitsaufwand für das Rücken, sondern führt vor allen Dingen auch zu einer dauernden Beunruhigung des Hangenden. Solche Beunruhigungen des Hangenden müssen aber, wenn irgend möglich, vermieden werden, da sie zu einer Zerstörung und Auflockerung der Schichten führen.
  • Um größere Schrittweiten zu erzielen, hat man vorgeschlagen, rahmenartige Abstandshalter zu verwenden, die zwischen zwei Ausbaurahmen so angebracht werden, daß sie mit ihren beiden Längsseiten an den Ausbaurahmen angreifen unnd hieran in Längsrichtung der Kappen verschiebbar sind. Hierdurch erreicht man eine Rückweite von etwa der Länge der Ausbaurahmen.
  • Die Erfindung betrifft nach obigem eine Führungsvorrichtung für rückbare Ausbauelemente, die aus an den Ausbauelementen angebrachten Halterungen und einem Führungselement besteht, welches sich in Rückrichtung erstreckt und an welchem die genannten Halterungen angreifen. Die Erfindung bezweckt eine verbesserte und vereinfachte Gleitführung, mit welcher sich wesentlich größere Rückschritte ausführen lassen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Führungselement wesentlich länger als der Abstand der in Rückrichtung in Reihe hintereinanderstehenden Stempel der Ausbauelemente bei normalem Betriebszustand, wobei es zugleich in den an ihm angreifenden Halterungen der zu beiden Seiten von ihm angeordneten Ausbauelement unabhängig von diesen verschiebbar gelagert ist. Zweckmäßig besitzt das Führungselement eine Länge von mindestens dem doppelten Abstand der Stempel in Rückrichtung.
  • Die Erfindung eignet sich vor allem für Ausbaurahmen bekannter Art, die zwei oder mehr auf einem gemeinsamen Sohlstück angeordnete Stempel umfassen, deren Stempelköpfe entweder großflächige Kopfplatten oder, zweckmäßiger, eine gemeinsame Kappe tragen. Bei einem solchen Ausbau werden vorzugsweise jeweils zwei benachbarte Rahmen mittels der erfindungsgemäßen Gleitführung zu einem Rahmengespann gekuppelt, wobei das Führungselement, das beispielsweise eine Gleitschiene mit I-Profil sein kann, zweckmäßig mindestens doppelt so lang ist wie die Ausbaurahmen oder der Abstand der Stempel innerhalb der Ausbaurahmen. Man erreicht hierdurch eine Schrittweite beim Rücken von mindestens der doppelten Länge der Ausbaurahmen bzw. des doppelten Stempelabstandes. Daneben eignet sich die erfindungsgemäße Gleitführung aber auch für andere rahmen- oder Bestellartige Ausbauelemente, die einen oder mehrere mit Sohlstücken, Fußplatten oder Kappen versehene Stempel aufweisen. Sie eignet sich insbesondere auch für solche Ausbauelemente, bei welchem zwei in einer Richtung quer (senkrecht) zum Abbaustoß stehende Stempel mit voneinander unabhängigen Fußplatten durch eine gemeinsame Kappe verbunden sind, oder gegebenenfalls auch für Einzelstempel, von denen jeder mit einer eigenen Kappe und Fußplatte versehen ist. In dem letztgenannten Fall besitzt jeder Stempel ein oder mehrere fest angebrachte Halterungen, die an dem zwischen den Stempeln liegenden Führungselement angreifen und hieran geführt sind. Die Länge des Führungselementes ist auch hier wesentlich größer, zweckmäßig doppelt so groß wie der Abstand der in Rückrichtung hintereinanderstehenden Stempel bei normalem Betriebszustand, also beispielsweise unmittelbar vor dem Rücken oder nach dem Rücken.
  • Beim Rücken des Ausbaus gleiten die Abstandshalter des Ausbaurahmens an dem Führungselement, bis sie an einem am vorderen Ende des Führungselements angebrachten Anschlag anstoßen. Das Führungselement wird dann bei weiterem Rücken durch Anschlag mitgenommen, wobei es sich in den Halterungen des anderen, verspannten Ausbauelements verschiebt. Die größte Rückweite ist erreicht, wenn das Führungselement mit einem an seinem hinteren Ende angebrachten Anschlag gegen eine Halterung oder eine andere Fläche des verspannten Ausbauelements anstößt. Das Führungselement wird also beim Rücken des Ausbaus mitgenommen, so daß ein getrenntes Nachbringen des Führungselements nicht erforderlich ist.
  • Damit die Gleitführung sich Unebenheiten des Lieg a n e den anpassen kann, werden die Halterungen zweckmäßig so an den Ausbauelementen angebracht, daß sie sich in vertikaler Richtung, also senkrecht zum Liegenden, begrenzt bewegen können. Falls als Führungselement eine Schiene mit I-Profil verwendet wird, besitzen die Halterungen zweckmäßig Klauen, welche die Flansche des I-Profils mit etwas Spiel umgreifen.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung: Fig. 1 zeigt in Draufsicht schematisch zwei Ausbaurahmen, die mittels einer Gleitführung gemäß der Erfindung zu einem Rahmengespann verbunden sind; Fig.2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorn oder hinten, wobei die Stempelköpfe weggelassen sind; Fig. 3 bis 5 zeigen in einer Draufsicht, Seitenansicht und einer Ansicht von vorn ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung; Fig. 6 bis 8 zeigen in der Darstellung eine den Fig. 3 bis 5 gegenüber etwas abgeänderte Anordnung. In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausbaurahmen A und B zu einem Rahmengespann miteinander verbunden. Jeder Ausbaurahmen besteht aus einem aus Fußplatten 1 a bzw. 2 a und Stahlbändern 1 b bzw. 2 b gebildeten Sohlstück 1 bzw. 2, zwei darauf angeordneten hydraulischen Stempeln 3 und 4 bzw. 5 und 6, die auf ihrem Kopf eine (nicht dargestellte) gemeinsame Kappe tragen. An den Sohlstücken 1 und 2 der beiden Ausbaurahmen sind vorn und hinten Halterungen 7 bzw. 8 angebracht, clie an einer Führungsschiene 9 mit I-Profil angreifen. Die Führungsschiene 9 ist mindestens doppelt so lang wie die Länge der Ausbaurahmen. Die Halterungen 7 und 8 besitzen klauenartige Enden 7a bzw. 8a (Fig. 2), welche die Flansche der I-förmigen Führungsschiene 9 mit etwas Spiel umgreifen. An den Enden der Führungsschiene 9 befinden sich Anschlagflächen 10 und 10a. In Fig. 1 sind die beiden miteinander gekuppelten Ausbaurahmen in Rückrichtung gegeneinander versetzt angeordnet. Die Rückrichtung ist durch den Pfeil C angedeutet.
  • Zum Rücken des Ausbaurahmens B in Pfeilrichtung C werden die teleskopischen Stempel 5 und 6 vom Druck entlastet und etwas eingeschoben, so daß deren Kappe nicht mehr am Hangenden anliegt. Darauf wird der Ausbaurahmen B von Hand, durch Seilzug oder auf andere Weise gerückt, wobei seine Halterungen 8 an der Führungsschiene 9 geführt werden. Wenn etwa der halbe Rückschritt zurückgelegt ist. schlägt die Halterung 8 am vorderen Ende des Ausbaurahmens B an dem Anschlag 10 der Führungsschiene an, wodurch die Führungsschiene im Verlauf des weiteren Rückvorgangs in Rückrichtung mitgenommen wird. Die Führungsschiene gleitet dabei in den Halterungen 7 des verspannten Ausbaurahmens A. Die maximale Rückweite des Ausbaurahmens B ist erreicht, wenn die Führungsschiene 9 mit ihrem Anschlag 10 a an der hinteren Halterung 7 des Ausbaurahmens A anschlägt. Der Ausbaurahmen B befindet sich dabei in der strichpunktiert dargestellten Stellung B'. Es ist ersichtlich, daß der Ausbaurahmen B einen Rückschritt ausgeführt hat, der doppelt so groß ist wie seine Länge bzw. der Abstand seiner Stempel 5 und 6.
  • Der Ausbaurahmen A wird in gleicher Weise vorgerückt. Die Ausbaurahmen A und B sind bei normalem Betriebszustand stets um ein gewisses Maß, um den Abstand der Stempel innerhalb der Ausbaurahmen, in Rückrichtung C gegeneinander versetzt. Beim Rücken dient jeweils der zwischen dem Hangenden und Liegenden fest verspannte Ausbaurahmen als Abstützung und Widerlager für den gelösten Ausbaurahmen. Die Gleitführung 7, 8, 9 verhindert ein Schrägstellen, Abrutschen oder Umkippen des jeweils gelösten Ausbaurahmens. Der Ausbau kann daher auch bei steilerem Einfallen Verwendung finden.
  • Die Abstandshalter 7 und 8 sind an I-Profil-Stücken 11. vertikal verschieblich angebracht, die ihrerseits auf den Fußplatten 1 a und 2 a seitlich fest angebracht sind:- Die Abstandshalter besitzen Klauen 7 b und 8 b, welche die Flansche der I-Stücke 11 umgreifen. Die Verschiebbarkeit der Abstandshalter 7 und 8 wird durch Anschläge 11a begrenzt. Durch die Vertikalbeweglichkeit der Abstandshalter kann sich die Gleitführung einem unregelmäßigen Liegenden anpassen.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. 3 bis 5 besteht jedes Ausbauglied A und B aus zwei Stempeln 12 bzw. 13, die auf ihrem Kopf eine gemeinsame Kappe 14 bzw. 15 tragen. Die Stempel 12 bzw. 13 tragen Fußplatten 16 bzw. 17, die nicht miteinander verbunden sind. Die Abstandshalter sind als Bügel 18 ' ausgebildet, an welchen jeweils zwei die Führungsschiene 9 umgreifende Klauen 18a angeordnet sind. An den oberen Enden der Unterstempel der Teleskopstempel12 und 13 ist eine weitere Gleitführung 9', 18' angebracht, die der Gleitführung 9, 18 entspricht. Die Befestigung der Gleitführung 9',18' kann leicht lösbar sein, wozu sich beispielsweise Klemmen, Schellen od. dgl. eignen. Auch bei diesem Ausbau besitzt die Führungsschiene 9 eine Länge, die mehr als dopelt so groß ist wie der Abstand der Stempel 12 bzw. 13 innerhalb der Ausbauglieder A und B.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist die Gleitführung 9', 18' an den Innenstempeln der Teleskopstempel 12 und 13 befestigt. Zur Befestigung der Abstandshalter 18' an den Innenstempeln können Schellen 19 verwendet werden, die sich mittels leicht lösbarer Spannmittel, wie Schrauben, Keile, Exzenter 20 od. dgl., an den Innenstempeln anklemmen lassen.
  • Zum Rücken eines Ausbaurahmens müssen die zugehörigen Klemmen gelockert werden, damit sich die Innenstempel bis zur Schelle, beispielsweise um »h« einschieben können. Nach dem Rücken des entspannten und abgesenkten Ausbaurahmens werden - die Klemmen wieder angezogen. Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3 bis 8 eignen sich insbesondere für Ausbauelemente, die bei steilerem Einfallen eingeestzt werden. Zweckmäßig werden dabei die Stempel durch Quer- und Diagonalverstrebungen 21 und 22 miteinander verbunden, um eine Winkelsteifigkeit der an der Sohle nicht geschlossenen Rahmen zu erhalten.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dem fortschreitenden Abbaustoß nachrückbare Ausbauelemente aus Stempeln, Kappen und Sohlstücken, die vor dem Abbaustoß mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und Halterungen tragen, die an einem zwischen den Ausbauelementen liegenden Führungselement angreifen, dessen Längserstreckung in Rückrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement wesentlich länger ist als der Abstand der in Rückrichtung in Reihe hintereinanderstehenden Stempel der Ausbauelemente bei normalem Betriebszustand und in den an ihm (9) angreifenden Halterungen der zu beiden Seiten von ihm angeordneten Ausbauelemente unabhängig von diesen verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Ausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unabhängig von den an ihm geführten Ausbauelementen bewegliche Führungselement im Bereich seines vorderen Endes Anschläge aufweist, an denen vorzugsweise an den Halterungen angeordnete Gegenflächen anschlagen.
  3. 3. Ausbauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende gegenüber den Ausbauelementen relativ verschiebbaren Führungselements ein Anschlag angebracht ist, der die Mitnahme des Führungselements bei Rücken der Ausbauelemente begrenzt.
  4. 4. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine Länge besitzt, die mindestens dem doppelten Abstand der in Rückrichtung in Reihe hintereinanderstehenden Stempeln entspricht.
  5. 5. Ausbauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauelemente aus Ausbaurahmen bestehen, die zwei oder mehr auf einem gemeinsamen Sohlstück angeordnete Stempel umfassen, wobei die Länge des Führungselements zweckmäßig mindestens die doppelte Länge der Ausbaurahmen beträgt und jeweils zwei Ausbaurahmen mittels der Halterungen und des Führungselements zu einem Rahmengespann miteinander verbunden sind.
  6. 6. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus einer Gleitschiene, vorzugsweise mit I-Profil, besteht.
  7. 7. Ausbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen die Flansche der I-förmigen Gleitschiene umgreifende Klauen aufweisen. e.
  8. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an den Stempelfüßen oder den Sohlstücken der Ausbauelemente angebracht sind, wobei das Führungselement auf oder unmittelbar über dem Liegenden liegt.
  9. 9. Ausbauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder an Stelle der im Bereich der Stempelfüße angeordneten Halterungen für das Führungselement im Bereich der oberen Enden der Außenstempel und,/oder an den Innenstempeln im Bereich der Stempelköpfe Halterungen für ein Führungselement angebracht sind.
  10. 10. Ausbauelement nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen leicht anschließbar und abnehmbar an den Ausbauelementen angebracht sind.
  11. 11. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen mittels Klemmen, wie Schellen od. dgl., und leicht lösbarer Spannelemente, wie Keile, Schrauben, Exzenter, an den Innenstempeln der Ausbauelemente anklemmbar sind.
  12. 12. Ausbauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an den Ausbauelementen begrenzt vertikal beweglich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 928.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202238B (de) * 1961-06-03 1965-10-07 Konrad Grebe Wandernder Strebausbau aus miteinander zu Gespannen vereinigten Ausbaurahmen
DE1408712B1 (de) * 1961-08-21 1969-09-04 Konrad Grebe Strebausbaugespann fuer einen Wanderausbau

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915928C (de) * 1943-06-10 1954-08-02 Gerhard Werner Abstandshalter fuer wandernden Strebausbau

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