DE2758661A1 - Rueckvorrichtung fuer einen strebfoerderer und einen diesem nachgeordneten ausbau - Google Patents
Rueckvorrichtung fuer einen strebfoerderer und einen diesem nachgeordneten ausbauInfo
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Description
- Rückvorrichtung für einen Strebförderer und einen diesem nachge-
- ardneten Ausbau Die Erfindung bezieht sich auf Rückvorrichtungen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
- Die Querverbindungen zwischen den Liegendkufen von Ausbaugestellen erlauben ein erhebliches Spiel. Dieses Spiel ist einerseits erwünscht damit sich die Liegendkufen den Unebenheiten des Liegenden anpassen kennen, andererseits tritt aber der Nachteil auf, daB sich die Liegendkufen aufgrund dieses Spiels vom Führungsgestänge icht mehr in der vorbestimmten Richtung halten lassen und sich B E. schräg zur Rückrichtung stellen Dies führt, insbesondere vei Rückvorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung zu unerwünschten Verklemmungen des Führungsgestänges und zu starken seitlichen Belastungen. Dies hat wiederum zur Folge, daß ungleiche IJorschubkr§fte am Führungsgestänge auftreten und daß ein erhöhter Verschleiß von Gelenken und Führungen auftritt. Wenn das Führungsgestänge mit unterschiedlichen Vorschubkräften gegen den Strebförderer und damit gegen die Gewinnungsmaschine drückt, dann ist die Geradhaltung des Kohlenstoßes kaum möglich, was einen erheblich größeren Verschleiß an der Förderkette und deren Führungen und einen erhöhten Energieverbrauch nach sich zieht.
- Diese Nachteile versuchte man dadurch zu beheben, daß man das abbaustoßseitige Ende des Führungsgestänges als Führungskeil für die Liegendkufen ausbildete, damit diese am Ende des Rückvorganges ohne seitliches Spiel an den Führungen anliegen (vergl. DE-nS 25 23 094). Diese Ausgestaltung ist jedoch nicht geeignet, die vorgenannten Nachteile ausreichend zu beheben. Die versatzseitigen Enden der Liegendkufen können nämlich beim Rücken weiterhin vom vorbestimmten Abstand zum Führungsgestilnge abweichen. Werden die Liegendkufen in einer solchen Stellung durch das Setzen der Ausbaustempel gegen das Liegende verspannt,können die Gelenke oder die versatzseitige Führung des Führungsgestänges immer noch seitlich belastet oder geklemmt werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Rückvorrichtung so auszugestalten, daß die Liegendkufen am Ende ihrer Rückbewegung in eine Stellung ausgerichtet werden, in der sie parallel zueinander und in einem vorbestimmten Abstand vom Führungsgestänge stehen. Diese Aufgabe löst die Lehre des Anspruchs 1. Nun werden die Liegendkufen am Ende ihrer Rückbewegung abbaustoßseitig und versatzseitig von dem Führungsgestänge ausgerichtet und beim Setzen der Ausbaustepel in dieser Stellung festqehalten.
- In dieser ausgerichteten Stellung können sie nicht das EWUhrungsgestänge belasten. Die Vorschubkraft wird gleichmäßig übertragen. Der Verschleiß in den Gelenken und insbesondere der versatzseitigen Führung des Führungsgestänges liegt in den normalen Grenzen.
- Nach Anspruch 2 wird die Wirksamkeit der Ausrlchtvorrichtungen verbessert. Die in der Endstellung des Rückvorganges über den größten Teil ihrer Länge aneinanderliegenden Schrägflächen der Ausrichtvorrichtung verbessern das Heranführen der Liegendkufen in die ausgerichtete Stellung, wenn die Schrägflächen aufeinandertreffen.
- Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 schafft bei Wahrung der erforderlichen Wirksamkeit eine solide und kostengünstig herzustellende Ausrichtvorrichtung, da vorhandene Anbauteile als Richtelemente benutzt werden.
- Bei einer Rückvorrichtung, deren Führungsgestänge aus zwei horizontal nebeneinanderliegenden Stangen besteht, werden nach Anspruch 4 die Schrägflächen des Führungsgestänges in vorteilhafter Weise durch nach außen weisende Ausbiegungen der Stangen gebildet. Besondere Anbauteile werden nicht benötigt und somit deren Gewicht eingespart.
- Nach der Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 besteht die versatzseitige Ausrichtvorrichtung aus vorhandenen Anbauteilen, die lediglich mit einer passenden Schrägfläche versehen werden müssen. Neben dem Vorteil, daß hier vorhandene Anbauteile zum Ausrichten benutzt werden, ist auch ein größerer Abstand zwischen den Ausrichtvorrichtungen zu erreichen, wodurch das Ausrichten erleichtert wird.
- Nach Anspruch 6 wird eine RUckvorrichtung geschaffen, die sich durch besondere Einfachheit und geringe Herstellungskosten auszeichnet, da die abbaustosseitigen, den Stangen benachbarten F.clcen der Liegendkufen unmittelbar mit den Ausbiegungen der Stangen zusammenwirken. Diesem Vorteil steht der Nachteil gegenüber, daß dieses Führungsgestänge, insbesondere dessen zwischen Liegendkufen und Strebförderer liegender Teil, verhältnismäßig lang baut Dieser Nachteil wird gemäß den erkmalen der Ansprüche 6 und 7 behoben. egenüber der Ausgestaltung nach Anspruch 6 weist die nach Anspruch 7 den Vorteil auf, daß die Ausrichtung der abbaustomseitigen Enden der Liegendkufen4in zwei Stufen erfolgt Zunächst werden die abbaustoßseitigen Enden der Liegendkufen einer ersten ungefähren Ausrichtung unterzogen und am Ende des RUckvorganges genau ausgerichtet.
- Wie schon nach der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird auch nach der gemäß Anspruch 8 eine Verbesserung des Heranführens der Liegendkufen in die ausgerichtete Stellung erreicht, wenn die Schrägflächen der Ausrichtvorrichtung aufeinandertreffen.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der vereinfachten Zeichnung näher erklärt.
- Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schildausbaugestell in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch ein Schildausbaugestell mit einer anders ausgestalteten Rückvorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fiq. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4.
- In der folgenden Beschreibung soll nur auf die Teile des in Fiq. 1 dargestellten Schildausbaugestells eingegangen werden, die im Zusammenhang mit der zu beschreibenden Rückvorrichtung stehen.
- Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Rückvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem durch einen Balken ii gebildeten Führungsgestänge 12, das zwischen den Liegendkufen 13 des Schildausbaugestells angeordnet ist. Das Führungsgestänge 12 trägt abbaustoßseitig einen an einen nicht dargestellten Strebförderer angelenkten Gabelkopf 14 und ist versatzseitig starr mit einer Traverse 15 verbunden, die an Schienen 16 horizontal geführt ist.
- Diese sind an den sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Lieqendkufen 13 befestigt. An der Traverse 15 greift gelenkig ein Rückzylinder 17 an, dessen Kolbenstange andererseits von einem bolzen 18 durchfaßt wird. Der Bolzen 18 ist zwischen den Liegendkufen 13, deren Abstand überbrückend, an Wangen 19 gehalten. Am GFelkopf 14 sind seitlich Schrägflächen 21 vorgesehen, die in RUckrichtung 2 divergieren und in der dargestellten P5ckendstellung der Liegendkufen 13 an Schrägflächen 22 anliegen, die durch Abschrägen der abbaustoßseitigen vertikalen Innenkanten der Liesendkufen 13 gebildet sind.Die Traverse 15 weist mit den Schrägflächen 21 vergleichbare Schrägflächen 23 auf, die mit Schrägflächen 24 zusammenwirken, die parallel zu den Schrägflächen 23 an Ansätzen 25 ausgebildet sind, die an den Schienen 16 und/oder an den Liegendkufen 13 befestigt sind. Aus Vereinfachungsgründen ist der Rückzylinder 17 nur in der Fig. 1 dargestellt.
- Die Funktion der Rückvorrichtung 1 ist folgende: Die Fig. 1 und 2 zeigen die Liegendkufen 13 in vorgerückter und ausgerichteter Stellung. Durch das Ausfahren der Ausbauzylinder wird das Schildausbaugestell zwischen dem Hangenden 26 und dem Liegenden 27 verspannt. Es bildet somit ein Widerlager für das Rücken des nicht dargestellten Strebförderers, das durch das Einfahren des Rückzylinders 17 erfolgt, der das Führungsgest.nge 12 in Rückrichtung 2 um einen Rückhub vorbewegt, der dem Maß h in Fig. 2 entspricht. Wenn das Führungsgestänge 12 diese Stellung erreicht hat, wird das Ausbaugestell durch Einfahren der Ausbau zylinder entspannt und nachgerückt. Dies geschieht durch das Ausfahren des Rückzylinders 17, der sich hierbei an der Traverse 15 und somit mittels des Führungsgestänges 12 am nicht dargestellten Strebförderer abstützt. Beim Rücken neigen die Lieqendkufen 13 dazu, ihren Abstand vom Führungsgestänge 12 zu ändern und sich geringfügig quer zur Rückrichtung 2 zu stellen. Dies wird einerseits durch Unebenheiten im Liegenden 27 und andererseits dadurch hervorgerufen, daß die an den Wangen 19 wirkende Rückkraft einseitig an den Liegendkufen 13 angreift und deren versatzseitige Enden veranlaßt, sich aufeinanderzu zu bewegen. Werden die Liegendkufen in dieser Stellung durch das Setzen der Ausbauzylindor am Liegenden 27 verspannt, dann können sie einen seitlichen Druck auf die Gelenke und insbesondere auf die durch die Schienen 16 und die Traverse 15 gebildete Führung des versatzseitigen Endes des Führungsgestänges 12 ausüben, der die Längsbeweglichkeit des Führungsgestänges 12 beeinträchtigt oder sogar aufheben tann, wie eingangs schon beschrieben wurde. Wie am besten in der Fig. 2 ersichtlich ist, sorgt die erfindungsgemäße Ausgestaltung dafür, daß in der Rückendstellung der Liegendkufen 13 die durch die Schrägflächen 21, 22 wirksame abbaustoßseitige Ausrichtvorrichtung 28 und die durch die Schräqflächn 23, 24 wirksame versatzseitige Ausrichtvorrichtung 29 die Liegendkufen 13 und das Führungsgestänge 12 zueinander ausgerichtet halten, wodurch die unbehinderte Längsbeweglichkeit des Führungsgestänges 12 auch nach dem Setzen der Ausbauzylinder gewährleistet ist.
- Das in den Fig. 3 bis 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weist eine allgemein mit 4 bezeichnete Rückvorrichtung auf, die zwischen den einander gegenüberliegenden Liegendkufen 41, 42 zweier Ausbaugestelle 43, 44 angeordnet ist. Die Rilekvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem FUhrungsgestAnge 45, das durch zwei horizontal nebeneinander angeordnete Stangen 46 gebildet ist, die abbaustoßseitig in einem Gabelkopf 47 und versatzseitig je in einem Führungsteil 48 starr gehalten sind. Der Gabelkopf 47 ist an einen nicht dargestellten Strebförderer angelenkt. Die Führungsteile 48 weisen jeweils ein Führungsloch auf, mittels derer sie auf zwei Gleitstangen 49 verschieblich sind, die mittels Haltern 51, 52 an den sich gegenüberliegenden Seiten der Liegendkufen 41, 42 befestigt sind. Die Längsbewegung des FUhrungsgestAnges 45 erfolgt durch zwei übersichtlichkeitshalber nur in Fig. 4 dargestellte Rückzylinder 53, die einerseits bei 54 an den Führungsteilen 48 und andererseits je an einer Liegendkufe 41, 42 mittels Wangen 55 vertikalgelenkig befestigt sind.
- Die versatzseitige Ausrichtvorrichtung 56 wird in vergleichbarer Weise wie die nach dem ersten Ausführungsbeispiel durch in ckrichtung 5 divergierende Schrägflächen 57 an den Fuhrungseeilen 48 gebildet, die in der dargestellten Rückendstellung der Liegendkufen 41, 42 über den gröbsten Teil ihrer Länge 1 an Schrägflchen 5S anliegen, die an den Haltern 52 ausgebildet sind. Die abbaustoßseitige Ausrichtvorrichtung 62 wird durch an den Wangen 55 vorgesehene, in Rückrichtung 5 divergierende Schrägflächen 59 gebildet, die in Rückendstellung der Liegendkufen 41, 42 ebenfalls über den größten Teil ihrer Länge 1 an Ausbiegungen 58 der Stangen 46 anliegen. Das Uber beide Stangen gemessene Ausbiegungsmaß b ist geringfügig kleiner als der Abstand a zwischen den Liegendkufen 41 und 42. Die Schrägflächen S9 weisen von den abbaustoßseitigen Enden der Liegendkufen 41, 42 einen Abstand c auf. Die sich gegenüberliegenden abbaustoßseitigen vertikalen Innenkanten der Liegendkufen 41, 42 weisen Schrägflächen 60 fnr einen noch zu beschreibenden Zweck auf.
- Im folgenden wird die Funktion der RUckvorrichtung 4 erklärt.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbaugestelle 43, 44 und deren Liegendkufen 41, 42 in der Endstellung des Rückvorganges. In dieser Stellung sind die Liegendkufen 41, 42 und das FUhrungsgestAnge 45 zueinander ausgerichtet und weisen einen vorbestimmten Abstand voneinander auf. Die unbehinderte Längabeweglichkeit des FUhrungsgestänges 45 ist folglich auch bei gesetzten Ausbauzylindern gewährleistet. Das Rücken des nicht dargestellten Strebförderers erfolgt durch das Einfahren der Rückzylinder 53 um ein der Rückhublänge h entsprechendes MaB. Zum Rücken der Liegendkufen 41, 42 werden diese, nachdem sie durch das Rauben der Ausbauzylinder entspannt worden sind, durch das Ausfahren der Rückzylinder 53 vorgerückt und in der Rückendstellung durch das Ineinanderfahren der Ausrichtvorrichtungen 56, 62 ausgerichtet.
- Dabei gestattet die Ausrichtvorrichtung 62 ein Ausrichten der abbaustoßseitigen Enden der Liegendkufen 41, 42 in zwei Stufen.
- Die erste ungefähre Ausrichtung erfolgt beim Auftreffen einer oder der Schragflächen 60 auf eine oder die Ausbiegungen 58.
- Aufgrund des ausreichenden Spiels zwischen den Außenseiten der Liegendkufen 41, 42 und den Ausbiegungen 58 können die Liegendkufen 41, 42 weiter vorrücken, bis die Schrägflächen 59 auf die Ausbiegungen 58 auftreffen und dadurch die genaue Ausrichtung der abbaustoßseitigen Enden der Liegendkufen 41, 42 erfolgt.
Claims (8)
- Patentansprtiche 1. RUckvorrichtung für einen Strebförderer und einem diesem nachgeordneten Ausbau, die aus wenigstens einem abbaustoßseitig mittelbar oder unmittelbar am Strebförderer angelenkten Fuhrungsgestänge und diesem zugeordneten Rückzylinder besteht, wobei das Fuhrungsgestänge wenigstens versatzseitig im Ausbau längsbeweglich geführt und versatzseitig in der Vertikalebene schwenkbeweglich mit einem oder mehreren Rtickzylindern verbunden ist,und der oder die Ruckzylinder sich an wenigstens einer Liegendkufe abstützen, und zwischen dem Ftihrungsgestänge und den Liegendkufen eine am Ende eines Rückvorganges wirksame Ausrichtvorrichtung für die Liegendkufen vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausrichtvorrichtung (28, 29) sowohl im abbaustoßseitigen Bereich als auch im versatzseitigen Bereich des Führungsgestänges (12) vorgesehen ist und durch in etwa vertikale, in Rflckrichtung (2) divergierende Schrägflächen (21, 23) am Führungsgestänge (12) oder Anbauteilen (Gabelkopf 14, Traverse 15) desselben gebildet ist, und daß an diesen Schrägflächen die Liegendkufen (13) in deren Ruckendstellung mittelbar oder unmittelbar anliegen.
- 2. RUckeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Berfthrungsflächen zwischen den Schrägflächen (21, 23) und den Liegendkufen (13) durch parallel zu den Schrägflächen (21, 23) verlaufende Schrägflächen (22, 24) gebildet sind, und die Schrägflächen (21, 22 und 23, 24) in Rückendstellung der Liegendkufen (13) Uber den größten Teil ihrer Länge (1) aneinanderliecjen.
- 3. Rückeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die miteinander korrespondierenden Schrägflächen (23, 24) im versatzseitigen Bereich des FUhrungsgestänges (12) an den Führungselementen (Schienen 16, Traverse 15) für das Führungsgestänge (12) ausqebildet sind.
- 4. Rückvorrichtung für einen Strebförderer und einem diesem nachgeordneten Ausbau, die aus wenigstens einem abhaustoßseitig mittelbar oder unmittelbar am Strebförderer angelenkten Führungsgestänge mit diesem zugeordneten Rückzylinder besteht, wobei das Führungsgestänge wenigstens versatzseitig im Ausbau längsbeweglich geführt und versatzseitig in der Vertikalebene schwenkbeweglich mit einem oder mehreren Rückzylindern verbunden ist, und der oder die Rückzylinder sich an wenigstens einer Liegendkufe abstützen, wobei zwischen den Führungsgestänge und den Liegendkufen eine am Ende eines uckvorganges wirksame Ausrichtvorrichtung für die Liegendkufen vorgesehen ist, und das Führungsgestänge durch zwei sich in etwa horizontal nebeneinander erstreckende Stangen gebildet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausrichtvorrichtung (56, 62) durch im abbaustoßseitigen und im versatzseitigen Bereich der Stangen (46) ausgebildete Ausbiegungen (58) gebildet ist, und die Liegendkufen (41, 42) in deren Rückendstellung sich mittelbar oder unmittelbar an den in Rückrichtung (5) divergierenden Ausbiegungen (58) anlegen
- 5. Ruckeinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß nur die abbaustoßseitige Ausrichtvorrichtung (62) durch Ausbiegungen (59) in den Stangen (46> gebildet ist, und die versatzseitige Ausrichtvorrichtung (56) durch an Anbauteilen (Führungsteile 48) der Stangen (46) ausgebildete In Rückrichtung (5) divergierende vertikale Schrägflächen (57) besteht, an denen die Liegendkufen (41, 42) in deren Rückendstellung mittelbar oder unmittelbar anliegen.
- 6. Rückeinrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausbiegungsmaß (b) der abbaustoßseitigen Ausrichtvorrichtung (62), gemessen über beide Stangen (46), geringfügig größer ist als der Abstand (a) zwischen den sich seitlich gegenüberliegenden Liegendkufen (41, 42) zweier benachbarter Ausbaugestelle (43, 44).
- 7. Rückeinrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausbiegungsmaß (b) der abbaustoßseitigen Ausrichtvorrichtung (62), gemessen über beide Stangen (46), geringfügig kleiner ist als der Abstand (a) zwischen den die Ausbiegunqen (58) \ngreifenden Liegendkufen (41, 42 oder 41, 41>, die abbaustoßseitigen SchrXgflächen (59) der Liegendkufen (41, 42) einen Abstand (c) von den abbaustoßnitigen Enden der Liegendkufen (41, 42) aufweisen.
- 8. Rückelnrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der divergierende Ausbiegungsbereich (1) der Ausbiegungen (58) sich gerade erstreckt, und die itt diese und der Schrtlgflache (57) korrespondierenden, an den Liegendkufen (41, 42) oder Anbauteilen (Halter 52, Wangen 55) derselben ausgebildeten SchrAgflächen (58, 59) parallel zu dem Ausbiegungsbereich (1) und der Schrägfläche (57) verlaufen und in Rückendstellung der Liegendkufen (41, 42) über dem größten Teil der Länge (1) aneinanderliegen.
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