DE2523094A1 - Rueckvorrichtung zum vorruecken eines entlang der abbaufront verlegten strebfoerderers - Google Patents

Rueckvorrichtung zum vorruecken eines entlang der abbaufront verlegten strebfoerderers

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DE2523094A1
DE2523094A1 DE19752523094 DE2523094A DE2523094A1 DE 2523094 A1 DE2523094 A1 DE 2523094A1 DE 19752523094 DE19752523094 DE 19752523094 DE 2523094 A DE2523094 A DE 2523094A DE 2523094 A1 DE2523094 A1 DE 2523094A1
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conveyor
cylinders
extension frame
guide
frame
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DE19752523094
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English (en)
Inventor
Archelaius Dawson Allen
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Gullick Dobson Ltd
Original Assignee
Gullick Dobson Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine

Description

PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
G Io - 6o2
GULLICK DOBSON LIMITED Ince, Wigan, Lancashire WNl 3DD England
Rückvorrichtung zum Vorrücken eines entlang der Abbaufront verlegten Strebförderers
Die Erfindung betrifft eine Rückvorrichtung zum Vorrücken eines entlang der Abbaufront verlegten Strebförderers und
en
anschließend/Nachziehen eines Ausbaugestelles gegen den Förderer, mit zwei dem Ausbaugestell zugeordneten Rückzylindern und einem mit dem Förderer verbundenen Führungsgestänge, an dem die Sohlkonstruktion des Ausbaugestelles derart geführt ist, daß dem Förderer beim Vorrücken die erforderliche Seitenbeweglichkeit verbleibt, während dem Ausbaugestell beim Nachziehen die zu seiner Ausrichtung relativ zum Förderer erforderliche Seitenführung gegeben wird.
Eine derartige Rückvorrichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 9ο5.17 2 bekannt. Die Verwendung von zwei Rückzylindern anstelle von nur einem einzigen Rückzylinder hat den Vorteil, daß Rückzylinder mit verhältnismäßig geringem Durchmesser verwendet werden können, so daß der durch den Durchmesser der Rückzylinder bedingte Raumbedarf in der Höhe verhältnismäßig gering ist. Beim abschnittsweisen Vorrücken des unzerlegten Förderers muß dieser örtlich begrenzt einen :twa S-förmigen Verlauf annehmen können. Aus diesem Grunde ist
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das Führungsgestänge so ausgebildet, daß es dem Förderer
die beim Vorrücken erforderliche Winkelbeweglichkeit
läßt. Beim Nachziehen des Ausbaugestelles gegen den vorgerückten Förderer muß sich dieses jedoch wieder in bezug auf den Befestigungspunkt am Förderer mittels des Führungsgestänges ausrichten. Bei der nach dem Stande der Technik bekannten Rückvorrichtung wird die Winkelbeweglichkeit
des Förderers in bezug auf das in der Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem verbleibende Ausbaugestell durch die beiden direkt am Förderer angreifenden Rückzylinder
behindert. Die Folge ist, daß die Kolbenstangen der Rückzylinder verbiegen und die Dichtungen am Austritt der
Kolbenstangen aus den Rückzylindern überlastet und beschädigt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Rückvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß trotz Verwendung von zwei Rückzylindern Behinderungen der Wxnkelbeweglxchkext des Förderers bei dessen Vorrücken nicht auftreten und Überlastungen der Kolbenstangen bzw. der Dichtungen der Rückzylinder vermieden werden.
soll
Trotzdem/beim Nachziehen der Ausbaugestelle eine einwandfreie Ausrichtung der Ausbaugestelle relativ zum Befestigungspunkt am Förderer gewährleistet bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist eine Rückvorrichtung zum Vorrücken eines entlang der Abbaufront verlegten Strebförderers und anschließenden Nachziehen eines Ausbaugestelles gegen den Strebförderer, mit zwei dem Ausbaugestell zugeordneten Rückzylindern und einem mit dem Förderer verbundenen Führungsgestänge, an dem die Sohlkonstruktion des Ausbaugestelles
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derart geführt ist, daß dem Förderer beim Vorrücken die erforderliche Seitenbeweglichkeit verbleibt, während dem Ausbaugestell beim Nachziehen die zu seiner Ausrichtung relativ zum Förderer erforderliche Seitenführung gegeben wird, wobei sich diese Rückvorrichtung dadurch kennzeichnet, daß die Rückzylinder beiderseits des zentral angeordneten Führungsgestänges angeordnet sind und einerseits am abbaustoßseitxgen Ende des Ausbaugestelles und andererseits am versatzseitigen Ende des Führungsgestänges angreifen, das über seine Länge elastisch biegsam ausgebildet ist, in seinem Längenbereich seitliches Spiel zur Sohlkonstruktion des Ausbaugestelles beläßt und am abbaustoßseitxgen Ende als Führung ausgebildet ist, an der die Sohlkonstruktion des Ausbaugestelles ohne seitliches Spiel geführt ist.
Bei der Rückvorrichtung gemäß der Erfindung fehlen direkte Verbindungen zwischen den Rückzylindern und dem Strebferder völlig. Diese Verbindung wird vielmehr allein durch das Führungsgestänge hergestellt, 4as an einem einzigen Punkt am Strebförderer angreift und darüber hinaus über seine Länge elastisch ist und seitliches Spiel zur Sohlkonstruktion des Ausbaugestelles beläßt. Infolgedessen kann der Förderer sich während des Vorrückens ohne weiteres in die erforderliche Winkelstellungen einrichten, ohne hierbei große Kräfte aufbringen zu müssen. Dabei werden keinerlei Querkräfte auf die Rückzylinder ausgeübt. Beim Nachziehen des Ausbaugestelles zentriert sich dieses kurz vor Erreichen der Endstellung mittels der Führung am abbaustoßseitigen Ende des Führungsgestänges relativ zum Anschlagpunkt am Förderer und richtet sich danach bei Anschlag · seiner Sohlkonstruktion am Förderer senkrecht zum Förderer aus. Auch dies geschieht,ohne daß irgendwelche Querkräfte die Rückzylinder beaufschlagen.
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Nach dem Stande der Technik (DT-OS 2 231 843) ist zwar eine Rückvorrichtung bekannt, bei der der Rückzylinder ebenfalls einerseits am abbaustoßseitigen Ende des Ausbaugestelles und andererseits am versatzseitigen Ende eines Führungsgestänges befestigt ist. Hier ist jedoch nur ein einziger Rückzylinder vorgesehen und das Führungsgestänge, das abbaustoßseitig und versatzseitig mit Führungen versehen ist, über seine Länge weitestgehend steif ausgebildet. Um eine gewisse Winkelbeweglichkeit des Förderers bei dessen Vorrücken zu ermöglichen, ist das Führungsgestänge gegen die Kraft von Federelementen in Flözebene schwenkbar am Strebförderer befestigt. Nachteilig hieran ist, daß die Rückstellkraft der Federelemente zwangsläufig sehr groß sein muß, um dem Ausbaugestell die notwendigen seitlichen Haltekräfte während seines Rückvorganges zu geben. Diese großen Rückstellkräfte behindern jedoch den Strebförderer in seinen Winkelbewegungen . Bei der Rückvorrichtung gemäß der Erfindung hat dagegen das Führungsgestänge während des Vorschiebens des Strebförderers ein erhebliches seitliches Spiel, so daß bei der Winke^verschwenkung des Strebförderers keine bzw. bei Überschreiten des vorgesehenen Spiels und elastischer Verformung des Führungsgestänge nur geringe Kräfte aufgebracht werden müssen.
Zweckmäßig ist das Führungsgestänge als zwischen beiden Rückzylindern angeordnete und mit Abstand zu diesen verlaufende Stange ausgebildet, die am versatzseitigen Ende ein Querhaupt trägt, dessen Enden mit den Rückzylindem verbunden sind, und die am abbaustoßseitigen Ende mit keilförmigen Führungsansätzen versehen ist, die sich am Ende des Rückvorganges des Ausbaugestelles seitlich an entsprechend angeordnete Ansätze der Sohlkonstruktion anlegen. Bei dieser
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Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist das Spiel zwischen dem Führungsgestänge und der Sohlkonstruktion des Ausbaugestelles während des Vorschiebens des Strebförderers besonders groß.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungsgestänge als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, an dessen freien Schenkelenden die Rückzylinder angreifen und dessen Steg mit dem Förderer verbunden ist, wobei die freien Schenkel so gegeneinander geneigt verlaufen, daß der U-förmige Bügel beim Nachziehen des Ausbaugestelles im Bereich seines versatzseitigen Endes nach beiden Seiten hin an entsprechend angeordneten Ansätzen der Sohlkonstruktion des Ausbaugestelles anliegt.
Bei dieser Ausführungsform ist das während des Vorschiebens des Strebförderers zwischen dem Führungsgestänge und dem Ausbaugestell vorhandene Spiel zwar geringer als beim vorher aufgeführten Ausführungsbeispiel. Dafür können jedoch die freien Schenkel des U-förmigen Bügels wesentlich schwächer ausgeführt werden,so daß eine besonders leichte elastische Verformung der freien Schenkel möglich ist. Die bei dieser elastischen Verformung auftretenden geringen Rückstell kräfte können beim Vorschieben des Strebförderers ohne weiteres aufgebracht werden.
Zweckmäßig sind die beiden Rückzylinder,wie an sich bekannt, mit ihrer Kolbenstange auf den Versatz weisend angeordnet. Die Anordnung hat den Vorteil, daß zum Vorschieben des Förderers, für das verhältnismäßig geringe Kräfte benötigt
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werden, die Ringräume der Rückzylinder beaufschlagt werden, während zum Machziehen des schweren Ausbaugestelles, für das wesentlich größere Kräfte benötigt werden, die vollen Kolbenflächen der Rückzylinder beaufschlagt werden können. Aus diesem Grunde können die Rückzylinder bei dieser Anordnung den Erfordernissen in ihrer Bemessung optimal angepaßt werden.
Um die Elastizität des Gesamtsystemes zu verbessern und um Beschädigungen durch mögliche Überlastungen zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen, daß die Verbindungselemente zwischen den Rückzylindern und dem Führungsgestänge sowie zwischen dem Führungsgestänge und dem Strebförderer beweglich, insbesondere elastisch biegsam ausgebildet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine erste Ausführungsform s.iner Rückvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch in Draufsicht und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Rückvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch in Draufsicht zeigen.
Die erste in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Rückvorrichtung weist zwei hydraulische Rückzylinder 1 und 2 auf, die an den Innenseiten von zwei mit Abstand zueinander angeordneten Kufen 3 und 4 der Sohlkonstruktion eines Ausbaugestelles angeordnet sind, das im übrigen konventionell ausgebildet ist und sechs hydraulisch ausfahrbare Stempel 5 aufweist, die zwischen der Sohlkonstruktion und der Kappen-
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konstruktion angeordnet sind. Die freien Enden der Kolbenstangen der beiden Rückzylinder 1 und 2 sind durch ein Querhaupt 6 miteinander verbunden, an dessen Mitte eine Stange 7 mittels elastischer Befestigungsmittel 8 befestigt ist. Die Stange 7 erstreckt sich zwischen den Druckmittelzylindern 1 und 2 und ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Befestigungselement 9 versehen, mit dem sie an einem Strebförderer Io befestigt werden kann. Im dem Strebförderer Io zugewandten Endbereich der Stange ist diese mit seitlichen Führungsansätzen 11 versehen, die bei fast voll ausgefahrenen Rückzylindern 1 und 2 - wie in der Zeichnung dargestellt - mit Ansätzen 12 an den nach innen weisenden Flächen der Kufen 3 und 4 derart zusammenwirken, daß die Stange 7 zwischen den Kufen 3 und 4 zentralisiert wird. Wenn die Rückzylinder 1 und 2 ausgefahren verden, nimmt der Kontakt zwischen den keilförmigen Führungsansätzen 11 und den Ansätzen 12 allmählich zu, derart, daß der Bewegungsspielraum zwischen der Stange 7 zur* Seite hin herabgesetzt wird und da's Ausbaugestell am Ende seines Vorrückweges am Förderer Io ausgerichtet wird. Die Stange 7 kann aus Federstahl bestehen, der die erforderliche elastische Biegsamkeit hat. Sie kann als Rinnen- oder Kastenprofil ausgebildet sein, derart, daß sich die erforderliche Biegsamkeit in den erforderlichen Richtungen ergibt. Die durch die Eigenschaften der Stange 7 erzielte Biegsamkeit kann im Hinblick auf das Gesamtsystem durch die Eigenschaften der Befestigung der Stange 7 am Förderer Io und am Querhaupt 6 sowie durch die Eigenschaften der Befestigung des Querhauptes 6 an den Kolbenstangen der Rückzylinder 1 und 2 ergänzt werden.
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Eine alternative Ausführungsform der Rückvorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Hier sind die freien Enden der Kolbenstangen der Rückzylinder 1 und 2 an den freien Enden der Schenkel eines U-förmigen Gestänges befestigt. Die Befestigung an den Enden beider Schenkel wird durch vertikal bewegliche Gelenke 18 gebildet. Die Schenkel des U-förmigen Gestänges 17 verlaufen entlang den nach innen weisenden Flächen der Kufen 3 und 4 und belassen einen freien Zwischenraum zwischen sich. Die Basis des U wird durch einen Quersteg 16 gebildet, an dem ein Befestigungselement 19 derart befestigt ist, daß es den Quersteg 16 mit verstellbaren Längen quer zu dessen Längsrichtung überragt.
Alternativ kann das Befestigungselement auch starr am Quersteg befestigt sein, wobei der Quersteg V-förmig ausgebildet ist, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Dieser V-förmige Querschnitt tritt in diesem Falle an die Stelle des sich rechtwinklig zu den^ Schenkel des Gestänges 17 erstreckenden Quersteges 16. Bei dieser Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht das Gestänge 17 ebenfalls aus Federstahl, um die erforderliche elastische Biegsamkeit der Gesamtvorrichtung zu erzielen. Die Schenkel des U-förmigen Gestänges 17 sind in Richtung auf ihre freien Enden aneinander angenähert, derart, daß eine Ausrichtung des Gestänges 17 und des Ausbaugestelles stattfindet, wenn sich das Ausbaugestell an den Förderer Io annähert.
- Patentansprüche - 9 -
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Claims (5)

  1. PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
    G Io - 6o2
    Patentansprüche:
    7"
    '!./Rückvorrichtung zum Vorrücken eines entlang der Abbau-
    ^/ front verlegten Strebförderers und anschließenden Nachziehen eines Ausbaugestelles gegen den Förderer, mit zwei dem Ausbaugestell zugeordneten Rückzylindern und einem mit dem Förderer verbundenen Führungsgestänge, an dem die Sohlkonstruktion des Ausbaugestelles derart geführt ist, daß dem Förderer beim Vorrücken die erforderliche Seitenbeweglichkeit verbleibt, während dem Ausbaugestell beim Nachziehen die zu seiner Ausrichtung relativ zum Förderer erforderliche Seitenführung gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (1,2) beiderseits des zentral angeordneten Führungsgestänges (7,175' angeordnet sind und einerseits am abbaustoßseitigen Ende des Ausbaugestelles und andererseits am versatzseitigen Ende des Führungsgestänges (7, 17) angreifen, das über seine Länge elastisch biegsam ausgebildet ist, in seinem Längenbereich seitliches Spiel zur Sohlkonstruktion (3,4 ) des Ausbaugestelles beläßt und am abbaustoßseitigen Ende als Führung (11) ausgebildet ist, an der die Sohlkonstruktion (3,4) des Ausbaugestelles ohne seitliches Spiel geführt ist.
    - Io -
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    - Io -
  2. 2. Rückvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsgestänge (7) als zwischen beiden Rückzylindern (1,2) angeordnete und mit Abstand zu diesen verlaufende Stange (7) ausgebildet ist, die am versatzseitigen Ende ein Querhaupt (6) trägt, dessen Enden mit den Rückzylindern (1,2) verbunden sind, und die am abbaustoßseitigen Ende mit keilförmigen Führungsansätzen (11) versehen ist, die sich am Ende des Rückvorganges des Ausbaugestelles seitlich an Ansätze (12) der Sohlkonstruktion (3,4-) anlegen.
  3. 3. Rückvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsgestänge als U-förmiger Bügel (17 ) ausgebildet ist, an dessen freien Schenkelenden die Rückzylinder (1,2) angreifen und dessen Steg (16) mit dem Förderer (lo) verbunden ist, wobei die freien Schenkel so gegeneinander geneigt verlaufen, daß der U-förmige Bügel (17) be\m Nachziehen des Ausbaugestelles im Bereich seines versatzseitigen Endes nach beiden Seiten hin an Ansätzen (12) der Sohlkonstruktion (3,4-) des Ausbaugestelles anliegt.
  4. 4·. Rückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückzylinder (1,2),wie an sich bekannt, mit ihren Kolbenstangen auf den Versatz weisen.
  5. 5. Rückvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente zwischen den Rückzylindernd,2) und dem Führungsgestänge (7,17) sowie zwischen dem Führungsgestänge (7,17) und dem Strebförderer (lo) beweglich, insbesondere elastisch biegsam ausgebildet sind,
    II/sch
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    Leerseite
DE19752523094 1974-11-15 1975-05-24 Rueckvorrichtung zum vorruecken eines entlang der abbaufront verlegten strebfoerderers Pending DE2523094A1 (de)

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GB4942774A GB1472552A (en) 1974-11-15 1974-11-15 Mine roof supports

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DE2523094A1 true DE2523094A1 (de) 1976-05-20

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GB1472552A (en) 1977-05-04
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