DE1266707B - Wandernder Ausbau mit aus Kappen, Stempeln und Sohlstuecken bestehenden Ausbaurahmen, die mittels Abstandhalter und Gleitfuehrung zu Ausbaugespannen gekoppelt sind - Google Patents

Wandernder Ausbau mit aus Kappen, Stempeln und Sohlstuecken bestehenden Ausbaurahmen, die mittels Abstandhalter und Gleitfuehrung zu Ausbaugespannen gekoppelt sind

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DE1266707B
DE1266707B DEH40749A DEH0040749A DE1266707B DE 1266707 B DE1266707 B DE 1266707B DE H40749 A DEH40749 A DE H40749A DE H0040749 A DEH0040749 A DE H0040749A DE 1266707 B DE1266707 B DE 1266707B
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DE
Germany
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expansion
springs
sliding guide
frames
sliding guides
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Pending
Application number
DEH40749A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Berging Klaus Jahns
Dipl-Berging Guenter Wille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMBORNER BERGBAU AG
Original Assignee
HAMBORNER BERGBAU AG
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Publication date
Application filed by HAMBORNER BERGBAU AG filed Critical HAMBORNER BERGBAU AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Wandernder Ausbau mit aus Kappen, Stempeln und Sohlstücken bestehenden Ausbaurahmen, die mittels Abstandhalter und Gleitführung zu Ausbaugespannen gekoppelt sind Die Erfindung betrifft einen wandernden Ausbau mit aus Kappen, Stempeln und Sohlstücken bestehenden Ausbaurahmen, die mittels Abstandhalter und Gleitführung zu Ausbaugespannen gekoppelt sind, wobei die Gleitführung mittels in senkrechter Richtung federnd wirkender, in Längsachse der Gleitführung starrer Elemente mit den Ausbaurahmen verbunden ist.
  • Es ist bekannt, Ausbaurahmen mittels Abstandhalter und Gleitführunaen zu maschinell rückbaren Ausbaugespannen miteinander zu verbinden. Die Ausbaurahmen stützen sich über die Abstandhalter und Gleitführung aneinander ab. Es ist daher möglich, die Ausbaurahmen, aneinander geführt und in ihrem gegenseitigen Abstand gehalten, in wechselnder Folge dem fortschreitenden Abbaustoß nachzurücken, wobei jeweils der zwischen Hangendem und Liegendem verspannte Rahmen die Abstützung und das Widerlager für den zu rückenden Rahmen bildet, der vom Hangenden entlastet ist.
  • Das gesamte Ausbausystem, d. h. sowohl die Rahmen als auch die Verbindung der Rahmen über die Abstandhalter und Gleitführung, muß in sich so weit beweglich sein, daß es sich dem unregelmäßigen Verlauf des Hangenden und Liegenden weitgehend anpassen kann, damit ein einwandfreies Rücken der Rahmen gewährleistet ist und eine Zerstörung der Ausbauteile unter der Belastung vermieden wird. Man hat daher schon vorgeschlagen, die Ausbaurahmen in ihren Eckverbindungen mittels Gelenken und Federn elastisch-nachgiebig zu gestalten und ferner die Verbindung der Rahmen untereinander so beweglich auszuführen, daß eine Anpassung an Unebenheiten des Liegenden möglich ist. Dabei hat man diejenigen Teile, die die zu einem Ausbaugespann gekoppelten Ausbaurahmen mit einem zwischen den Rahmen liegenden Rückzylinder verbinden, als leicht gebogene Federn ausgeführt, um eine gewisse Nachgiebigkeit in senkrechter Richtung zu erzielen. Eine Nachgiebigkeit auch in der Richtung quer hierzu ermöglichen diese Elemente jedoch nicht. Es hat sich aber gezeigt, daß eine Nachgiebigkeit lediglich in der Vertikalrichtung nur eine unvollkommene Anpassung der Ausbaurahmen an unebenes Hangende erlaubt. Um weitgehend Verklemmungen und Verkantungen der Ausbaurahmen zu vermeiden, ist neben der Nachgiebigkeit in Vertikalrichtung auch eine Nachgiebigkeit der Verbindung der Ausbaurahmen in der Horizontalen erforderlich. Die Nachgiebigkeit der Verbindung in der letztgenannten Richtung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Ausbauelemente über einen Rückzylinder an den Förderer angeschlossen sind. Da ein Abwandern des Strebförderers in Richtung des Einfallens im allgemeinen nicht zu vermeiden ist, besteht die Gefahr, daß hierdurch in die Rückvorrichtung und über diese in die Ausbaurahmen außerordentlich starke Zwangskräfte eingeleitet werden, wenn die Verbindungslaschen nicht eine gewisse Nachgiebigkeit in der Ebene quer zur senkrechten Rahmenebene zulassen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, aus Federstahlbändern bestehende Sohlstücke zu verwenden, auf welchen sich die Stempel der Rahmen abstützen, um in der Ebene des Ausbaurahmens eine gewisse Beweglichkeit zu erzielen.
  • Die Erfindung bezweckt mit einfacheren Mitteln als bisher eine elastisch-bewegliche Verbindung zweier durch eine Gleitführung miteinander gekoppelter Ausbauelemente, die dem Ausbaugespann so viel Beweglichkeit verleiht, daß eine Zerstörung der Teile durch Biegemomente vermieden wird und ein störungsfreier Ablauf der Ausbau- und Rückarbeit gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß sind bei den Ausbauelementen der eingangs genannten Art die federnden Verbindungselemente zwischen der Gleitführung und den Ausbauelementen als U-förmige, mindestens zum Halbkreis gebogene Federn ausgebildet, die senkrecht zur Längsachse der Gleitführung in senkrechter und waagerechter Richtung elastisch-nachgiebig sind. Die U-förmig gebogenen Federn aus Federstahl sind dabei zweckmäßig mit ihrem einen Schenkel an den Ausbaurahmen und mit ihrem anderen Schenkel an einem der in- oder aneinandergeführten Teile der Gleitführung befestigt, wobei die offene Seite der U-förmigen Federn vorzugsweise gegen das Liegende gerichtet ist. Die Federn können auch eine geschlossene Farm nach Art eines in sich elastischen Ringes oder einer Hülse besitzen, wobei sie zweckmäßig von ovaler Ausbildung sind. Sie werden vorzugsweise so angeordnet, da-ß die Längsachse des Ovals senkrecht zum Liegenden steht. Die Teile der Gfeitführung liegen dabei an den Außenflächen der ovalen Federringe.
  • Mit den erfindungsgemäß gebogenen Federn wird mit billigen Mitteln und auf einfache Weise eine elastisch-nachgiebige Verbindung geschaffen, die, wie dies erforderlich ist, in Richtung der Längsachse der Gleitführung starr, dagegen aber in den beiden anderen Richtungen senkrecht zur-i..,ängsachse der Gleifführung elastisch-beweglich ist, so daß sich die Ausbaurahmen sowohl in der Rahmenebene als auch in einer Ebene parallel zum Liegenden gegeneinander bewegen können. Die Ausbaurahmen und die Führungsvorrichtung können daher unter den auf sie einwirkenden Kräften elastisch nachgeben, wodurch Verkantungen und Zerstörungen der Teile vermieden werden. Auf diese Weise wird auch ein störungsfreier Ablauf der Rückarbeit erzielt. Zwischen den miteinander gekoppelten Ausbaurahmen können in bekannter Weise Rückantriebe, beispielsweise Rückzylinder, angeordnet sein. Bei der Erfindung werden diese Rückantriebe von den gebogenen Federn getragen. Da, wie erwähnt, die Federn in Richtung der Längsachse der Gleitführung steif sind, können sie ohne weiteres die beira Rücken auftretenden Reaktionskräfte der Rückzylinder aufnehmen.
  • Um große Schrittlängen zu erzielen, besteht die Gleitführung zweckmäßig aus zwei in- oder aneinandergeführten Profilstangen bzw. Profilrohren, die vorzugsweise gleiche Länge besitzen und gleich lang oder nicht wesentlich kürzer als die Länge der Sohlstücke der Ausbaurahmen sind. Die beiden Teile der Gleitführung sind jeweils mit einem der beiden Ausbaurahmen über die gebogenen Federn verbunden. Die Gleitführung ist daher elastisch-beweglich zwischen den Ausbaurahmen angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausbaugespann mit einer Gleitführung gemäß der Erfindung in Schrägprojektion; F i g. 2 zeigt das Ausbaugespann gemäß- F i g. 1 im senkrechten Schnitt; F i g. 3 zeigt das Ausbaugespann gemäß den F i g. 1 und 2 in Draufsicht. - Das Ausbaugespann besteht, wie insbesondere F i g. 1 zeigt, aus zwei gleichartigen Ausbaurahmen A und B, von denen jeder zwei hydraulische Grubenstempel. 1, ein Sohlstück 2 und eine über den Strebförderer 4 vorkragende Kappe 3 aufweist. Die Verbindung der Stempel und Kappen bzw. Sohlstücke kann unter Verwendung von Gelenken und Federn allseitig gelenkig ausgeführt werden, wie dies an sich bekannt ist. Es ist auch möglich, die Sohlstücke 2 aus Federstahlbändem herzustellen. Auch dies ist bereits bekannt.
  • Zwischen den Ausbaurahmen A und B liegt eine Gleitführung, die aus zwei Profilstangen 5 a und 5 b besteht (Fig.2). Die Profilstange5a besitzt die Form eines offenen ovalen bzw. etwa rechteckigen Rohres, während die hierin eingreifende und geführte Profilstange 5 b T-Form aufweist. Die beiden Profilstangen 5a und 5b besitzen gleiche Länge, wie F i g. 3 zeigt. Ihre Länge ist etwas geringer als die Länge der Sohlstücke 2. Sie können aber auch gleiche Länge wie die Sohlstücke besitzen.
  • Durch diese Ausbildung der Gleitführung erhält man eine sehr gute Führung der beiden Ausbaurahmen aneinander. Es lassen sich auch vergleichsweise große Rückschritte ausführen, die etwa gleich der Läng .,e der ProftIstangen 5 a, 5 b sind.
  • Die Teile 5 a -und 5 b der Gleitführung sind über gebogene Federn von mindestens halbkreisförmigem Querschnitt mit den Sohlstücken 2 der Ausbaurahmen verbunden. Der rohrförmige Teil 5 a ist dabei an zwei Federn 6 angebracht, die mit dem Ausbaurahmen A in Verbindung stehen, während der T-förmige Teil 5 b der Gleitführung über Federn 7 mit dem Sohlstück 2 des Rahmens B verbunden ist. Die Federn 6 und 7 entsprechen einander. Sie besitzen einen längeren Schenkel 6 a bzw. 7 a, der an den Sohlstücken 2 befestigt ist, und einen kürzeren Schenkel 6 b bzw. 7 b, der an einem der Teile 5 a oder 5 b angebracht ist. Die offene Seite der Federn 6 und 7 ist zum Liegenden gerichtet.
  • Durch diese Ausbildung und Anordnung der Federn 6 und 7 erhält das Ausbausystem eine unter elastischer Rückstellkraft stehende Beweglichkeit in der Ebene der Ausbaurahmen und der Ebene des Liegenden. In Richtung der Längsachse der Gleitführung 5 a, 5 b sind die Federn dagegen steif.
  • Von den Federn 6 und 7 wird je ein Rückzylinder8 bzw. 9 getragen, dessen Kolben beidseitig von dem Druckmittel beaufschlagt werden kann. Die Rückzylinder 8 und 9 entsprechen einander. Sie sind an ihren Kolbenstangen 8 a und 9 a mittels einer Kette 10 verbunden, die über eine am Förderer 4 angebrachte Rolle 11 herumgeführt ist. Durch gleichzeitige bzw. wechselseitige Beaufschlagung der einzelnen Zylinderräume zu den beiden Seiten des Kolbens können daher die Ausbaurahmen A und B wechselnd gerückt werden. Es lassen sich -dabei Rückschritte von etwa der Länge der Sohlstücke 2 erzielen. Das Rückverfahren selbst ist für die vorliegende Erflndung von untergeordneter Bedeutung. Es ist selbstverständlich auch möglich, nur einen einzigen Zylinder vorzusehen, der von den Federn des einen Ausbaurahmens getragen wird und dessen Kolbenstange sich an den Federn des anderen Ausbaurahmens abstützt.
  • Bei der dargestellten Rückvorrichtung, die mit dem Förderer über die Rollell gekuppelt ist und daher auch ein Rücken des Förderers durch Ausfahren einer der beiden Kolbenstangen ermöglicht, ist besonders vorteilhaft, daß sich die Führungsvorrichtung unter der Wirkung der gebogenen Federn auch Schräg- oder Schiefstellungen des Förderers sowie Verschiebungen in seiner Längsachse sehr gut anpassen kann. Das gesamte Ausbau- und Rücksystem besitzt daher in sich so viel Beweglichkeit, daß ein störungsfreier Ablauf der Ausbau- und Rückarbeit auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen in bestmöglicher Weise gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wandemder Ausbau mit aus Kappen, Stempeln und Sohlstücken bestehenden Ausbaurahmen, die mittels Abstandhalter und' Gleitführung zu Ausbaugespannen gekoppelt sind, wobei die Gleitführung mittels in senkrechter Richtung federnd wirkender, in Längsachse der Gleitführung starrer Elemente mit den Ausbaurahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Verbindungselemente zwischen der Gleitführung (5 a, 5 b) und den Ausbauelementen (1, 2, 3) als U-förmige, mindestens zum Halbkreis gebogene Federn ausgebildet sind, die senkrecht zur Längsachse der Gleitführung in senkrechter und waagerechter Richtung elastisch nachgiebig sind.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Federn (6, 7) so angeordnet sind, daß die offene Seite der U-förmigen Federn gegen das Liegende gerichtet ist. 3. Ausbau nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6, 7) nach Art eines geschlossenen Ringes oder einer Hülse ausgebildet sind, wobei sie zweckmäßig von ovaler Form sind. 4. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den gebogenen Federn (6, 7) Rückantriebe (8, 9), zweckmäßig Rückzylinder getragen sind. 5. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (5) aus zwei in- oder aneinandergeführten Profilstangen (5 a, 5 b) od. dgl. von zweckmäßig gleicher Länge besteht, von denen die eine mit dem einen Ausbauelement und die andere mit dem anderen Ausbauelement eines Ausbaugespanns mittels der gebogenen Federn (6, 7) verbunden ist, wobei die Länge der Profilstangen od. dgl. vorzugsweise gleich oder nicht wesentlich kürzer als die Länge der Sohlstücke (2) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 197 311.
DEH40749A 1960-10-22 1960-10-22 Wandernder Ausbau mit aus Kappen, Stempeln und Sohlstuecken bestehenden Ausbaurahmen, die mittels Abstandhalter und Gleitfuehrung zu Ausbaugespannen gekoppelt sind Pending DE1266707B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930383B1 (de) * 1969-06-14 1970-12-17 Hans Ziller Kg Schreitendes Ausbaugespann
US3991580A (en) * 1974-11-15 1976-11-16 Gullick Dobson Limited Mine roof supports

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT197311B (de) * 1956-01-27 1958-04-25 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia

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