DE2721381B2 - Vorrichtung zur Stabilisierung einer hydraulischen Ausbaueinheit - Google Patents
Vorrichtung zur Stabilisierung einer hydraulischen AusbaueinheitInfo
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Description
tung gelenkig verbunden sind. Am versatzseitigen Ende
Jer Sohlkonstruktion können Torsionsstäbe angebracht sein, auf denen die Konsolen schwenkbar gelagert sind.
Statt dessen oder auch zusätzlich hierzu kann nach einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung zu
beiden Seiten der Sohlkonstruktion je eine Blattfeder
vorgesehen sein, von denen jede an der Sohlkonstruktion und der ihr benachbarten Konsole eingeklemmt iit
Durch diese federnde Aufhängung der beiden Konsolen können die damit verbundenen Stabilisierungsschwin- n.
gen quer zur Schreitrichtung herausschwenken, ohne daß es zu unzulässig hohen Materialbeanspruchungen
kommt. Darüberhinaus sorgt die federnde Aufhängung der Konsolen dafür, daß sich Konsolen und mit ihnen
auch die Stabilisierungsschwingen bzw. die gesamte π Ausbaueinheit in die bankrechte Stellung zurückbewegt,
wenn sie entlastet, d. h. nicht mehr zwischen Liegendem
und Hangendem verspannt ist
Ein weiterer vorteilhafter Vorschlag geht dahen, daß
an der Hangendkappe mit gegenseitigem Abstand 2n nebeneinander zwei in Schreitrichtung verlaufende
Stäbe angeordnet sind, auf denen je ein Lagerbock längsverschieblich und quer zur Schreitrichtung
schwenkbar gelagert ist, wobei die Stabilisierungsschwingen an den Lagerböcken in Schreitrichtung 2r>
gelenkig angeordnet sind. Hierbei können die Stäbe als Torsionsfedern sein, sein, auf denen die Lagerböcke
längsverschieblich aber drehsicher und unter Überwindung der Federkraft quer zur Schreitrichtung schwenkbar
gelagert sind. Hiermit ist sichergestellt, daß sic·ι ιο
auch die Hangendkappe seitlich aus der Schreitrichtung heraus bewegen kann, ohne daß sie dadurch die
Parallelität zur Sohikonstrukiion verliert, denn durch
die sich entsprechenden Lagerungen der Stabilisierungsschwingen auf der Sohlkonstruktion und an der r>
Hangendkappe ist eine parallelogrammartige Schiefstellung der Ausbaueinheit möglich, die nach Aufheben
der Verspannung zwischen dem Hangenden und dem Liegenden eine Rückführung der Ausbaueinheit in ihre
bankrechte Stellung gewährleistet.
Desweiteren ist gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den Lagerbökken
und der Hangendkappe Schubkolbengetriebe vorgesehen sind, mit denen die Lagerböcke gegenüber
der Hangendkappe auf der Torsionsfeder verschiebbar r> gelagert sind. Hierdurch läßt sich die Ausbaueinheit
auch in eine andere als die bankrechte Stellung bringen, beispielsweise in die stolze Stellung. Darüberhinaus sind
auch Korrekturen möglich, mit denen man sich den gerade vorliegenden geologischen Verhältnissen beson- w
ders gut anpassen kann.
Vorteilhafterweise ist am versatzseitigen Ende der Sohlschwellenkonstruktion zwischen den Konsolen ein
Lagerbock vorgesehen, an dem ein oder zwei Schubkolbengetriebe seitlich angebracht sind, die mit r>r>
der oder den ihnen benachbarten Konsolen zum Zwecke ihres Verschwenkens zusammenwirken. Durch
diese Schubkolbengetriebe ist es möglich, unabhängig von der von den Torsionsfedern herrührenden Rückholkraft
die Ausbaueinheit aus einer ausgelenkten Lage in m> die bankrechte Lage zurückzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf die Ausbaueinheit, t>r>
teilweise im Schnitt,
Fig.2 eine Draufsicht auf Fig. 1 bei entfernter Hangendkappe und entfernter Stabiüsierungsschwinge,
teilweise im Schnitt und
F i g. 3 eine Ansicht auf F i g. 1 von der Versatzseite her, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellt- Vorrichtung dient zur Stabilisierung einer aus der Sohlschwelle 1 und der
Hangendkappenkonstruktion 2 mit zwischen beiden (1, 2) gelenkig gelagerten hydraulischen Stempeln 3,4,5,6
bestehenden Ausbaueinheit Die Stabilisierungsvorrichtung besteht aus zwei gelenkig zwischen der Hangendkappe
2 und der Sohlkonstruktion 1 gelagerten Schwingen 7, 7', die sich am Ende der Sohlkonstruktion
1 abstützen und in Schreitrichtung weiter vorn an der Hangendkappe 2 angreifen.
Die Sohlschwelle 1 besteht aus den beiden mit Abstand voneinander angeordneten Kufen 8 und 9,
zwischen denen der Rückzylinder 10 gelagert ist Auf der Kufe 8 sind die beiden Stempel 4 und 6 sowie auf der
Kufe 9 die beiden Stempel 3 und 5 gelenkig gelagert die die Hangendkappe 2 ebenfalls jeder für sich gelenkig
unterstützen.
Auf der Sohlkonstruktion sind mit gegenseitigem Abstand nebeneinander die beiden Konsolen 11 und 12
vorgesehen. Letztere sind auf den Torsionsfedern 13 und 14 gelagert die ihrerseits mit der Sohlkonstruktion
1 fest verbunden sind. Mit den Konsolen 11 und 12 sind die Lagerschwingen 15 und 16 in den Lagern 17 und 18
in Schreitrichtung schwenkbar gelagert In den beiden Lagern 19 und 20 sind die Gelenkschwingen 15 und 16
mit den Stabilisierungsschwingen 7 und T ebenfalls in Schreitrichtung gelenkig verbunden. Durch diese
sogenannte »Lemniskatenführung« ist gewährleistet, daß die kohlenstoßseitige Lagerstelle 21 der Stabilisierungsschwinge
7 beim Übergang von einer bestimmten Mächtigkeit zu einer anderen in etwa bankrecht
verläuft, so daß die Hangendkappenspitze 22 einen im wesentlichen gleichbleibenden Abstand zum nicht näher
dargestellten Kohlenstoß beibehält.
Anstelle der Torsionsstäbe 13 und 14 oder auch zusätzlich zu diesen Torsionsstäben sind die Blattfedern
23 und 24 vorgesehen. Die Blattfeder 23 ist im unteren Bereich der Konsole 11 eingeklemmt und liegt zwischen
den beiden mit der Kufe 9 verbundenen Lagerstellen 25 und 26. Das gleiche trifft zu für die Blattfeder 24, die im
unteren Bereich der Konsole 12 eingeklemmt ist und zwischen den beiden mit der Kufe 8 verbundenen
Lagerstellen 27 und 28 gehalten ist.
An der Hangendkappe 2 sind die Torsionsstäbe 29 und 30 mit gegenseitigem Abstand nebeneinander
angeordnet Auf diesen Torsionsstäben 29 und 30 sind Lagerböcke 31 und 32 in Schreitrichtung längsverschieblich
angeordnet. Diese Lagerböcke sind quer zur Schreitrichtung bei Überwindung der Rückstellkraft der
Torsionsfedern 29 und 30 schwenkbar gelagert, wobei die Stabilisierungsschwingen 7 und T an den Lagerbökken
31 und 32 in den Gelenken 21 und 33 in Schreitrichtung gelenkig angeordnet sind.
Zwischen dem Lagerbock 31 und der Hangendkappe
2 ist das Schubkolbengetriebe 34 eingegliedert Das gleiche trifft auch für den Lagerbock 32 zu, zwischen
dem und der Hangendkappe 2 in nicht näher dargestellter Weise ebenfalls ein Schubkolbengetriebe
angeordnet ist Durch dieses Schubkolbengetriebe ist es möglich, die Ausbaueinheit bankrecht oder geneigt,
insbesondere in der stolzen Stellung auszurichten.
Am versatzseitigen Ende der Sohlschwellenkonstruktion 1 ist zwischen den Konsolen U und 12 ein
Lagerbock 35 vorgesehen, an dessen beiden Seiten je e;n Schubkolbengetriebe 36 und 37 seitlich aneebraeni
ist, mit denen auf die Konsolen 11 und 12 ein um die Torsionsstäbe 13 und 14 wirkendes Moment ausgeübt
werden kann, so daß es auf diese Weise möglich ist, die Ausbaueinheit aus einer ausgelenkten Stellung heraus in
die bankrechte Stellung zurück zu führen, ohne daß man darauf angewiesen ist, daß diese Rückführung in die
bankrechte Stellung allein aufgrund der auf die Torsionsstäbe 13 und 14 zurückzuführenden Rückstellkraft
erfolgt
An den beiden Vorderstempeln 3 und 4 sind in Schreitrichtung gegenüberliegend die beiden Klemmbacken
38 und 39 angeordnet, die über die beiden dazwischen vorgesehenen Schubkolbengetriebe 40 und
41 gegeneinander verspannbar sind. Die Stempel 3 und 4 werden von den beiden äußeren Enden 38'. 38" bzw.
39', 39" zangenartig umfaßt. An den äußeren Enden der Klemmbacken sind die Klemmklötze 42 und 43
schwenkbeweglich angeordnet, um eine klar definierte Anlage der Klemmbacken gegen die beiden vorderer
Stempel sicher zu stellen. Zu beiden Seiten dei > Klemmbacken 38 und 39 sind die Anschläge 44 und 45
vorgesehen, bei deren Berührung mit den Klemmbakken die beiden Vorderstempel 3 und 4 und somit das
gesamte Ausbaugestell ausgerichtet sind. Im allgemeinen wird man auf diese Weise eine bankrechte
i" Ausrichtung des Ausbaugestelles erreichen, es ist jedoch
auch durch eine entsprechende Verlagerung der Endanschläge 44 und 45 möglich, bei Berührung der
Klemmbacken mit ihren beiden Endanschlägen das gesamte Ausbaugestell nach vorn auszurichten, also in
ι ■> die stolze Stellung zu brineen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Stabilisierung einer aus einer Sohl- und Hangendkappenkonstruktion mit zwischen
beiden gelenkig gelagerten hydraulischen Stempeln bestehenden Ausbaueinheit, bestehend
aus zwei gelenkig zwischen Hangendkappe und Sohlkonstruktion gelagerten Stabilisierungsschwingen,
die mit gegenseitigem Abstand nebeneinander jeweils beidseitig in jeweils voneinander unabhängigen
Lagern in Schreitrichtung gelenkig an der SoIiI- und an der Hangendkappenkonstruktion gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der in Schreitrichtung vorhandenen
Schwenkbarkeit auch eine Schwer.kbarkeit quer zur Schreitrichtung vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sohlkonstruktion (1) mit
gegenseitigem Abstand nebeneinander zwei Konsolen (11,12) vorgesehen sind, die gegen eine federnde
Rückstellkraft quer zur Schreitrichtung schwenkbar gelagert sind und mit denen die Stabilisierungsschwingen (7, T) in Schreitrichtung gelenkig
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am versatzseitigen
Ende der Sohlkonstruktion (1) Torsionsstäbe (13,14) angebracht sind, auf denen die Konsolen (11, 12)
schwenkbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden
Seiten der Sohlkonstruktion (1) je eine Blattfeder (23, 24) vorgesehen ist, von denen jede an der
Sohlkonstruktion (1) und der ihr benachbarten Konsole (11,12) eingeklemmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Hangendkappe (2) mit gegenseitigem Abstand nebeneinander zwei in Schreitrichtung verlaufende
Stäbe (29, 30) angeordnet sind, auf denen je ei,n Lagerbock (31, 32) längsverschieblich und quer zur
Schreitrichtung schwenkbar gelagert ist, wobei die Stabilisierungsschwingen (7,7') an den Lagerböcken
(31,32) in Schreitrichtung gelenkig angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
(29, 30) als Torsionsfedern ausgebildet sind, auf denen die Lagerböcke (31, 32) längsverschieblich
aber verdrehsicher und unter Überwindung der Federkraft quer zur Schreitrichtung schwenkbar
gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Lagerböcken (31,32) und der Hangendkappe (2) Schubkolbengetriebe (34) vorgesehen sind, mit
denen die Lagerböcke (31, 32) gegenüber der Hangendkappe (2) auf der Torsionsfeder verschiebbar
gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am versatzseitigen
Ende der Sohlkonstruktion (1) zwischen den Konsolen (11, 12) ein Lagerbock (35) vorgesehen
ist, an dem ein oder zwei Schubkolbengetriebe (36,37) seitlich angebracht sind, die mit der oder den
ihnen benachbarten Konsolen zum Zwecke ihres Verschwenkens zusammenwirken.
■"■ο
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung einer aus einer Sohl- und Hangendkappenkonstruktion
mit zwischen beiden gelenkig gelagerten hydraulischen Stempeln bestehenden Ausbaueinheit,
bestehend aus zwei gelenkig zwischen Hangendkappe und Sohlkonstruktion gelagerten Stabilisierungsschwingen,
die mit gegenseitigem Abstand nebeneinander jeweils beidseitig in jeweils voneinander unabhängigen
Lagern in Schreitrichtung gelenkig an der Sohl- und an der Hangendkappenkonstruktion gelagert sind.
In der DE-OS 25 57 255, die einen nicht zum Stand der Technik zählenden älteren Vorschlag darstellt, ist eine
schreitende Ausbaueinheit beschrieben, bei der zwischen der Liegendschwelle und der Hangendkappe zwei
Lemniskatenlenkersysteme gleicher Ausbildung nebeneinander angeordnet sind. Jedes dieser Lemniskatenlenkersysteme
besteht aus einem Führungshebel, der über ein hangendseitiges Gelenk an einer unterhalb der
Hangendkappe angeordneten Konsole angeschlossen ist. Liegendseitig ist der Führungshebel mit zwei
Lenkerhebeln gelenkig verbunden, die ihrerseits an einer an der Liegendschwelle befestigten Konsole
gelenkig gelagert sind.
Aus der DE-AS 24 03 834 ist ein Ausbaugestell bekannt, das zwei Schwingen besitzt, die mit Abstand
voneinander im versatzseitigen Bereich des Ausbaugestells angeordnet sind. Diese beiden Schwingen sind
hangendseitig über zwei Gelenkzapfen mit einem Gelenkstück verbunden. Das Gelenkstück selbst ist über
einen parallel zur Längsachse der Kappe verlaufenden Gelenkbolzen schwenkbeweglich mit der Kappe verbunden.
Das bedeutet, daß das Gelenkstück mit den Gelenkzapfen und dem senkrecht dazu verlaufenden
Gelenkbolzen ein Kardangelenk darstellt Damit die Hangendkappe sich geologischen Unebenheiten am
Hangenden anpassen kann, ist das Gelenkstück zu beiden Seiten hin abgeschrägt Eine parallelogrammartige
Auslenkung der beiden Schwingen quer zur Schreitrichtung ist nicht möglich, da die beiden
Schwingen über die beiden Gelenkzapfen miteinander in starrer Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbaueinheit der einleitend genannten Art zu schaffen,
die unter Betriebslast, also unter Hangenddruck und Hangendschub alle Freiheitsgrade innerhalb eines
zulässigen Raumwinkels besitzt und bei Entlastung in die bankrechte Stellung zurückkehrt sowie während des
Rückvorgangs in der bankrechten Stellung bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zusätzlich zu der in Schreitrichtung
vorhandenen Schwenkbarkeit auch eine Schwenkbarkeit quer zur Schreitrichtung vorgesehen ist
Auf diese Weise gelangt man zu einer Vorrichtung zur Stabilisierung einer hydraulischen Ausbaueinheit
der einleitend genannten Art, die die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Hinzu kommt, daß man sich mit
dieser Ausbaueinheit den geologischen Verhältnissen besonders gut anpassen kann. Bei Abweichungen von
der bankrechten Stellung kann diese Ausbaueinheit solchen Kräften bis zu einem zulässigen Maß nachgeben,
ohne daß diese Kräfte durch die Bauteile der Ausbaueinheit selbst aufgefangen werden müßten.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Sohlkonstruktion mit
gegenseitigem Abstand nebeneinander zwei Konsolen vorgesehen sind, die gegen eine federnde Rückstollkraft
quer zur Schreitrichtung schwenkbar gelagert sind und iiiii denen die Siabiiisierungsschwingen in Sc'nrciiricn-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772721381 DE2721381C3 (de) | 1977-05-12 | 1977-05-12 | Vorrichtung zur Stabilisierung einer hydraulischen Ausbaueinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772721381 DE2721381C3 (de) | 1977-05-12 | 1977-05-12 | Vorrichtung zur Stabilisierung einer hydraulischen Ausbaueinheit |
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ID=6008725
Family Applications (1)
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Also Published As
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