DE1758344C3 - Hydraulisch wandernder Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen Rahmen - Google Patents
Hydraulisch wandernder Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen RahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch wandernden Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen Ausbaurahmen, wobei der dritte Ausbaurahmen
relativ verschiebbar zwischen zwei zu einem Ausbaubock vereinigten äußeren Ausbaurahmen angeordnet
ist und den Träger wenigstens einer Führungsschiene &,
ur ,Führung und Ausrichtung der benachbarten baurahmeli aneinander'bildet und der Träger
gstensigine^ mit dem Förderer verbundenen ühd
. voh diesem bankrecht gehaltenen Stempels ist.
\ AuS der GB-PS 1069 906 ist ein hydraulisch ^5
wanderndes Ausbauges'pann mit drei untereinander
verbundenen Ausbaurahmen bekannt, wobei die beiden außenliegenden Ausbaurahmen untereinander zu einem
344
Ausbaubock verbunden sind und ein dritter, unvollständiger Ausbaurahmen relativ verschiebbar zwischen den
beiden aufienBegenden Ausbaurahmen angeordnet ist Der mittlere Ausbaurahmen wei« lediglich gewin·
nungsstoßseitig einen Stempel auf. während er bergestoßseitig an den Kappen der beiden außenüegenden
Ausbaurahmen abgestützt ist Der dem Süßeren Ausbaurahmen gegenüber vorschiebbare mittlere Ausbaurahmen weist zwei an seiner Siempelhalteror-g
befestigte Führungsschienen auf. die in entsprechende Führungskörper an dem durch die beiden außenüegenden Rahmen gebildeten Ausbaubock derart eingreifen,
daß der mittlere Rahmen zu Beginn seines Vorschreitens und die beiden außenüegenden Rahmen gegen
Ende ihres Nachziehschrittes hin mit geringem Spiel gegeneinander geführt sind, während Ober die restliche
Schrittlänge hin ein beträchtliches Spiel zugelassen ist Eine bankrechte Ausrichtung der Stempel des Ausbaugespannes, wenigstens unmittelbar vor dem Setzen der
Stempel kann durch eine derartige gegenseitige Führung der Ausbaurahmen des Gespannes nicht
gewährleistet werden, da einerseits keiner der Stempel zwangsweise in bankrechter Stellung gehalten ist und
andererseits die bekannte Führung ein entsprechendes Ausrichten der Stempel der übrigen Ausbaurahmen
nicht sicherzustellen vermag.
Ferner ist bei einem älteren, nicht /um Stande der
Technik gehörigen Vorschlag der Anmelderin die Stempelhalterung des mittleren Rahmens bereits
kippsicher mit dem Förderer verbunden, so daß wenigstens der vordere Stempel des mittleren Rahmens
zwangsläufig in einer bankrechten Lage gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
hydraulisch wandernden Ausbau der eingangs beschriebenen Gattung unter Ausnutzung der bankrechten
Halterung des Stempels am Förderer den mittleren Ralnr.cn gegenüber den äußeren Rahmen bzw. umgekehrt die äußeren Rahmen gegenüber den mittleren
Rahmen derart zu führen, daß während des Schreitens und selbst bei geneigter Lagerung, d h. im Einfallen, eine
zwangsläufige Bankrechtstellung sämtlicher Stempel des gesamten Ausbaues gewährleistet ist, während die
gesamte Ausbaueinheit sowohl über den Schreitvorgang hin als auch bei gesetzten Stempeln ausreichend
elastisch ist, um sich den Liegendverhältnissen anzupassen und zwar unabhängig davon, ob der mittlere
Rahmen, die äußeren Rahmen oder sämtliche Rahmen gesetzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß von dem bankrecht am Förderer gehaltenen Stempel oder dessen Stempelhalterung ausgehend
mehrere, nebeneinander und übereinander angeordnete, der Führung dienende Federblattschwellen vorgesehen sind, deren freie Enden mit einem zweiten
versatzseitigen Stempel oder dessen Stempelhalterung des mittleren Rahmens fest verbunden sind und daß die
Verbindung der beiden äußeren Rahmen des Ausbaubockes untereinander an der Kohlensloßseite über zwei
im Abstand voneinander angeordnete und etwa mittig durch einen steifen Verbindungskörper miteinander
verspannte Federblattschwellen erfolgt, die Führungskörper auifvyeise.ni \yobei,.dip! benachbarten FedefBlätt-'.^
schwellen des ihneieh Rahmgns in den Fdnrlm'gslcor'- ';'
pern des äußeren Rahmens und mit den äußeren Rahmen verbundene Federblättschwellen in den Pah«'
rungskörpern des inneren Rahmens gleitend geiuhfi
sind, welche an der versatzseitigen Sternpelhaltertihg.*;j
angeordnet sind,
Die beiden Stempel des mittleren Rahmens sind hierbei auch im starken Enf allen kippsicher gehalten, da
der vordere Stempel über seine Anbindung mit dem Förderer baukrecht und der hintere Stempel über die
Federblattschwellen federnd kippsHier mit dem Rahmen
des Ausbaubockes verbunden ist und ferner die Fahrungskörper an den parallelen Federblattschwellen
mit geringem Spiel geführt sind, so daß sich eine verhältnismäßig verwindungssteife Verbind-ng ergibt
Der entscheidende Vorteil des Anmeldungsgegenstan- ω
des betete darin, daß sich die gegeneinander relativ
verschieblichen Teile gegenseitig α mehreren Ebenen
ausrichten, dh, ist der Mittetrahmen am Förderer
befestigt, so verlängert sich mit zunehmendem Vorschreiten des Ausbaubockes der Hebelarm der sich
überlappend führenden Federblattschwellen von Mittelrahmen und Ausbaubock, so daß das Spiel das
geringstmögliche Maß aufweist Bei gesetzten äußeren Rahmen besteht während des Vorrückens des hinteren
Stempels des Mittelrahmens noch eine gewisse federnde Elastizität des Ausbaugespannes, die ein
Abwandern der Kappen infolge von Widerständen und insbesondere im starken Einfallen ermöglichen würde,
jedoch nähert sich der hintere Stempel beim Vorrücken mit den ihm zugeordneten Federblattschwellen immer
mehr der vom Ausbaubock praktisch unbeweglich festgehaltenen mittleren Einspannstelle der Querver
bindungskörper, durch die er im Bereich seiner vorgerückten Endstellung zwangsweise bankrecht gestellt
wird. Umgekehrt wird der Ausbaubock über Führungskörper an den Federblattschwellen geführt, so
daß er sich beim Vorrücken zwangsläufig zum hinteren Stempel des Mittelrahmens hin ausrichtet und falls
dieser bankrecht steht sich gleichfalls bankrechi stellen muß Diese Wirkungweise gilt praktisch für alle Ebenen.
in denen eine elastische Verformung der einzelnen Elemente gegeneinander auftreten könnte, so daß
mindestens jeweils kurz vor dem Setzen der Stempel eine zwangsweise, saubere Ausrichtung mit Sicherheit
gewährleistet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umgreifen die im Bereich der in Abbaurichtung hinteren
Stempelhalterung angeordneten Führungskörper die Federblattschwellen der äußeren Rahmen an der von
der Stempelhalterung wegweisenden Seite mit einseitigern Spiel und sind die in an sich bekannter Weise mit
dem bockartig zusammengefaßten Ausbaurahmen und dem Förderer jeweils gelenkig verbundenen, etwa die
Länge des Ausbaubockes aufweisenden Rückzylinder in V-förmiger Anordnung zueinander zwischen den relativ
zueinander verschiebbaren Ausbaurahmen des Dreiergespannes angeordnet
Das an den der in Abbaurichtung hinteren Stempelhalterung zugeordneten Führungskörpern an der von
der Stempelhalterung wegweisenden Seite belassene einseitige Spiel ermöglicht eine Höhenversetzung von
Mittelrahmen und Ausbaubock ohne daß die hierdurch bedingte erforderliche Längenänderung eine Veränderung
des Abstandes der den Ausbaubock bildenden äußeren Rahmen verursacht. Bei unterschiedlicher
Beaufschlagung gestatten es die am Förderer und am Ausbaubock gelenkig angeschlossenen und V-förmig
zueinander angeordneten, etwa die Länge des Ausbaubockes aufweisenden Rückzylinder mehr Kräfte auf den
Ausbaubock oder den Mittelrahmen des Dreiergespannes auszuüben.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielea im einzelnen beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf den Grundrahmen eines erfindungsgemäßen Ausbaugespannes,
F i g. 2 eine schaubüdliche Draufsicht gemäß F i g. I,
jedoch bei vorgerücktem Mittelrahmen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aqsfährungsbeispiel
bildet eine mit einem ca der Zeichnung nicht dargestellten Forderer annähernd winkelsteif verbundene
Stempelhalterung 1 das vordere Ende einer aus vier Federblattschwellen 2 gebildeten Leitschiene und
greifen zueinander etwa V-förmig angeordnete Rückzylinder 4 am anderen Ende des Gespannes bei 5 gelenkig
an einer die beiden äußeren, den Ausbaubock bildenden Rahmen 6 und 6' verbindenden Traverse 7 aa Die
äußeren Rahmen bestehen jeweils aus Stempelhalterungen 8 und diese verbindenden Federblattschwellen S
und 10, die ihrerseits in ihrer Längsmitte durch Böcke U miteinander verspannt sind. Vorderendig sind die
Rückzylinder 4 gleichfalls gelenkig an der Stempelhafterung
I des Mittelrahmens angeschlossen. Bei einer Beaufschlagung der Rückzylinder 4 werden entweder
die beiden äußeren, den Ausbaubock bildenden Rahmen 6, 6' gegenüber der Leitschiene 3 oder aber die
Leitschiene 3 gegenüber dem Ausbaubock verfahren, wobei ihr doch die Über die Stempelhalterung 1 mit dem
Förderer verbundene Leitschiene 3 von diesem in Abhängigkeit vom Abbaufortschritt vorgeschoben wird.
Die beiden äußeren Rahmen 6, 6' sind ferner durch einen Querträger 12, einen sog. Achsschenkel, verbunden,
der aus übereinander angeordneten Federblattschwellen 13 besteht, welche ebenfalls durch einen
steifen Verbindungskörper 11' untereinander verbunden sind. Mit den quergerichteten Federblattschwellen
13 sind von den Federblattschwellen 2 durchsetzte Führungstaschen 16 aufweisende Führungskörper 14
fest verbunden. Die Federblattschwellen 17 sind in Taschen 18 der Führungskörper 14 unverschieblich
befestigt sind aber in Taschen 19 unverschieblich an den Federblattschwellen 2 festgelegter Führungskörper 20
axial verschieblich geführt. Die Federblattschwellen 17 sind an ihren versatzseitigen Enden über Querlenker 21
mit den Federblattschwellen 9 verbunden, wobei sich eine gleiche Anordnung auch in der unteren Ebene
findet, da im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Federblatischwellen 2 vorgesehen sind. Durch Vermittlung
der Federblattschwellen 2 ist eine hintere Stempelhalterung 22 elastisch mit der vorderen
Stempelhalterung 1 des mittleren Rahmens verbunden und bilden die Stempelhalterungen 1 und 22 sowie die
diese verbindenden Federblattschwellen 2 einen zwischen den beiden äußeren Rahmen angeordneten
dritten Rahmen. Die Stempelhalterung 22 ist mit ihrerseits an den Federblattschwellen 17 abgestützten
Führungskörpern 20 starr verbunden, wobei die Federblattschwellen 17 einerseits in den Führungskörpern
14 und andererseits an den Querlenkern 21 gehalten sind. Bei dem beschriebenen Dreiergespann
muß jeder Stempel und jeder Rahmen 3, 6, 6' in der Lage sein, eine von seiner Normallage abweichende
Position einnehmen zu können, insbesondere muß der Mittelrahmen 3 höher oder tiefer stehen können als die
beiden äußeren Rahmen 6,6'. Hierzu ist die Verbindung zwischen den hinteren Stempelhaltern 23 (Fig. 1)
dadurch innerhalb gewisser Grenzen verlängerbar gestaltet, daß die Taschen 19 in den Führungskörpern 20
breiter gestaltet sind als die Breite der Federblatt-
i / OO
schwellen 17. Zwar könnten auch die Taschen 16 in den
Fühmngskörpern 14 der vorderen Querverbindung der
Breite der Federblattschwellen 2 gegenüber verbreitert, d.h. mit einem einseitigen Spiel ausgestattet sein, jedoch
wird! durch den Förderer eine gewisse Begradigung erzielt und kann daher bei den kohlenstoßseitigen
Taschen 16 auf ein einseitiges Spiel für die Federblauschwellen 2 verzichtet werden.
' Sind die beiden äußeren, den Ausbaubock bildenden Rahmen '€£€'■ festgelegt und werden die Rückzylinder 4
beaufschlagt, so schieben deren Kolbenstangen 4' den von deft Federblattschwellen Z dem vorderen Stempelhalter 1 und dem hinteren Stempelhalter 22 gebildeten
Rahmen vor. Sofern der in der Stempelhalierung 22 gefaßte Stempel bei der in der Fig. I gezeigten
Stellung des Gespannes eine geringfügig aus der bankrechten abweichende Stellung einnimmt wird er
beim Vorröcken der Stempelhalterung 22 in die in der F i g. 2 gezeigte Stellung des Ausbaugespannes dadurch
wieder aufgerichtet, daß die Führungskörper 20 mit ihren fest angeschlossenen Federblattschwellen 2 und
auf den Federblattschwellen 17 gleitend bis an den Querträger 12 herangeschoben und diesem gegenüber
ausgerichtet werden. Der aus den übereinander
angeordneten Federblattschwellen 13 und dem steifen Verbindungskörper 11' gebildete Querträger 12 ist trotz
verbleibender Elastizität genügend kräftig, um derartige Ausrichtkräfte zu übernehmen. Zwar ist bei dem
beschriebenen Grundrahmen eines hydraulisch wandernden Ausbaugespannes jede starre Verbindung
seiner Bauteile vermieden, jedoch ist die Rahmenkonstruktion insgesamt unter Berücksichtigung einer
gewissen beabsichtigten Elastizität derart steif, daß sicti
die Rahmen bzw. die Stempel nach einer elastischen
S Verformung der Rahmenkonstruktion stets wieder
bankrecht stellen. Bei seinem Vorschreiten richtet sich
der aus den beiden Rahmen 6 und 6' gebildete Ausbaubock gegenüber den Federblattschwelleh 2 zum
Förderer hin aus, da die Federblattschwellen 2 ober die
ίο Stempelhalterung 1 ihrerseits winkelsteif mit dem
Förderer verbunden und außerdem während des Vorschreitens des Ausbaubockes der Stempelhalter 1
durch einen kräftigen Stempel gegenüber dem Gebirge verspannt ist. Da die Federblattschwellen 2 beim
Vorschreiten des Ausbaubockes in Querrichtung belastet werden, weisen sie in Belastungsrkhiung eine hohe
Steifigkeit auf. so daß die durch die Federblauschwellen 2 und die Stempelhalterungen 1 und 22 gebildete
Leitschiene 3 in horizontaler Richtung absolut steif ist
m> In vertikaler Richtung dagegen ist diie Leitschiene 3
elastisch nachgiebig, so daß praktisch jede« Stempel des
Ausbaugespannes unterschiedliche Höhenlagen einnehmen und insbesondere der Ausbaubock gegenüber der
!Leitschiene 3 bzw. gegenüber dem Förderer von sein«
Sollstellung abweichen kann. Wird dann der Ausbaubock vorgezogen, so richtet er sich an der Leitschiene 3
aus. ohne daß dabei Zwängungen in anderen Bienen, die
zu elastischen Verformungen der Leitschiene 3 führen könntea auftreten.
Claims (3)
1. Hydraulisch wandernder Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen Aus- s
bauraluaen. wobei der dritte Ausbaurahmen relativ
verschiebbar zwischen zwei zu einem Ausbaubock vereinigten äußeren Ausbaurahmen angeordnet ist
and den Träger wenigstens einer Führungsschiene zur Führung und Ausrichtung der benachbarten
Ausbaurahmen aneinander bildet und der Träger wenigstens eines mk dem Förderer verbundenen
und von diesem baakrecht gehaltenen Stempels ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
baskrecht am Förderer gehaltenen Stempel oder dessen Stempelhalterung (I) ausgehend mehrere
nebeneinander und übereinander angeordnete, der
Führung dienende Federblattschwellen (2) vorgesehen und, deren freie Enden mit einem zweiten
versatzseitigen Stempel oder dessen Stempelhakerung (22) des mittleren Rahmens fest verbunden sind
und daß die Verbindung der beiden äußeren Rahmen des Ausbaubockes (6, 6') untereinander an der
Kohlenstoßseite über zwei im Abstand voneinander angeordnete und etwa mittig durch einen steifen
Verbindungskörper (It') miteinander verspannte Federblattschwellen (13) erfolgt, die Führungskörper (14) aufweisen, wobei die benachbarten Federblattschwelien (2) des inneren Rahmens in den
Führungskörpern (14) des äußeren Rahmens und mit den äußeren Rahmen (6,6') verbundene Federblattschwellen (17) in Führungskörpern (20) des inneren
Rahmens gleitend geführt sind, welche an der versatzseitigen Stempelhalterung (22) angeordnet
sind.
2. Hydraulisch wandernder Strebausbau nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Bereich der Abbaurichtung hinteren Stempelhalterung (22) angeordneten Fünrungskörper (20) die
Federblattschwellen (17) der äußeren Rahmen (6,6') ^0
an der von der Stempelhalterung (22) weg weisenden Seite mit einseitigem Spiel umgreifen.
3. Hydraulisch wandernder Strebausbau nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
in an sich bekannter Weise mit den bockartig zusammengefaßten Ausbaurahmen (6, 6') und dem
Förderer gelenkig verbundenen, etwa die Länge des Ausbaubockes aufweisenden Rückzylinder (4) in
V-förmiger Anordnung zueinander zwischen den relativ zueinander verschiebbaren Ausbaurahmen
des Dreiergespannes angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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GB1025869A GB1243426A (en) | 1968-03-09 | 1969-02-26 | Improvements in or relating to movable support assemblies for mineral mines |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19681758344 DE1758344C3 (de) | 1968-05-16 | Hydraulisch wandernder Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen Rahmen |
Publications (3)
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DE1758344A1 DE1758344A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1758344B2 DE1758344B2 (de) | 1976-04-08 |
DE1758344C3 true DE1758344C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
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