DE1758344B2 - Hydraulisch wandernder strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen rahmen - Google Patents
Hydraulisch wandernder strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen rahmenInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch wandernden Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen
Ausbaurahmen, wobei der dritte Ausbaurahmen relativ verschiebbar zwischen zwei zu einem Ausbaubock
vereinigten äußeren Ausbaurahmen angeordnet ist und den Träger wenigstens einer Führungsschiene
zur Führung und Ausrichtung der benachbarten Ausbaurahmen aneinander bildet und der Träger
wenigstens eines mit dem Förderer verbundenen und von diesem bankrecht gehaltenen Stempels ist.
Aus der GB-PS 10 69 906 ist ein hydraulisch wanderndes Ausbaugespann mit drei untereinander
verbundenen Ausbaurahmen bekannt, wobei die beiden außenliegenden Ausbaurahmen untereinander zu einem
Ausbaubock verbunden sind und ein dritter, unvollständiger Ausbaurahmen relativ verschiebbar zwischen den
beiden außenliegenden Ausbaurahmen angeordnet ist. Der mittlere Ausbaurahmen weist lediglich gewinnungsstoßseitig
einen Stempel auf, während er bergestoßseitig an den Kappen der beiden außenliegenden
Ausbaurahmen abgestützt ist. Der dem äußeren Ausbaurahmen gegenüber vorschiebbare mittlere Ausbaurahmen
weist zwei an seiner Stempelhalterung befestigte Führungsschienen auf, die in entsprechende
Führungskörper an dem durch die beiden außenliegenden Rahmen gebildeten Ausbaubock derart eingreifen,
daß der mittlere Rahmen zu Beginn seines Vorschreitens und die beiden außenliegenden Rahmen gegen
Ende ihres Nachziehschrittes hin mit geringem Spiel gegeneinander geführt sind, während über die restliche
Schrittlänge hin ein beträchtliches Spiel zugelassen ist. Eine bankrechte Ausrichtung der Stempel des Ausbaugespannes,
wenigstens unmittelbar vor dem Setzen der
Stempel kann durch eine derartige gegenseitige Führung der Ausbaurahmen des Gespannes nicht
gewährleistet werden, da einerseits keiner der Stempel zwangsweise in bankrechter Stellung gehalten ist und
andererseits die bekannte Führung ein entsprechendes Ausrichten der Stempel der übrigen Ausbaurahmen
nicht sicherzustellen vermag.
Ferner ist bei einem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag der Anmelderin die
Stempelhalterung des mittleren Rahmens bereits
kippsicher mit dem Förderer verbunden, so daß wenigstens der vordere Stempel des mittleren Rahmens
zwangsläufig in einer bankrechten Lage gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem hydraulisch wandernden Ausbau der eingangs beschrie-
benen Gattung unter Ausnutzung der bankrechten Halterung des Stempels am Förderer den mittleren
Rahmen gegenüber den äußeren Rahmen bzw. umgekehrt die äußeren Rahmen gegenüber den mittleren
Rahmen derart zu führen, daß während des Schreitens und selbst bei geneigter Lagerung, d. h. im Einfallen, eine
zwangsläufige Bankrechtstellung sämtlicher Stempel des gesamten Ausbaues gewährleistet ist, während die
gesamte Ausbaueinheit sowohl über den Schreitvorgang hin als auch bei gesetzten Stempeln ausreichend
elastisch ist, um sich den Liegendverhältnissen anzupassen
und zwar unabhängig davon, ob der mittlere Rahmen, die äußeren Rahmen oder sämtliche Rahmen
gesetzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von dem bankrecht am Förderer gehaltenen
Stempel oder dessen Stempelhalterung ausgehend mehrere, nebeneinander und übereinander angeordnete,
der Führung dienende Federblattschwellen vorgesehen sind, deren freie Enden mit einem zweiten
versatzseitigen Stempel oder dessen Stempelhalterung des mittleren Rahmens fest verbunden sind und daß die
Verbindung der beiden äußeren Rahmen des Ausbaubockes untereinander an der Kohlenstoßseite über zwei
im Abstand voneinander angeordnete und etwa mittig durch einen steifen Verbindungskörper miteinander
verspannte Federblattschwellen erfolgt, die Führungskörper aufweisen, wobei die benachbarten Federblattschwellen
des inneren Rahmens in den Führungskörpern des äußeren Rahmens und mit den äußeren
Rahmen verbundene Federblattschwellen in den Führungskörpern des inneren Rahmens gleitend geführt
sind, welche an der versatzseitigen Stempelhalterung angeordnet sind.
Die beiden Stempel des mittleren Rahmens sind hierbei auch im starken Einfallen kippsicher gehalten, da
der vordere Stempel über seine Anbindung mit dem Förderer bankrecht und der hintere Stempel über die
Federblattschwellen federnd kippsicher mit dem Rahmen des Ausbaubockes verbunden ist und ferner die
Führungskörper an den parallelen Federblattschwellen mit geringem Spiel geführt sind, so dab sich eine
verhältnismäßig verwindungssteife Verbindung ergibt Der entscheidende Vorteil des Anmeldungsgegenstandes
besteht darin, daß sich die gegeneinander relativ verschieblichen Teile gegenseitig in mehreren Ebenen
ausrichten, d.h., ist der Mittelrahmen am Förderer befestigt, so verlängert sich mit zunehmendem Vorschreiten
des Ausbaubockes der Hebelarm der sich überlappend führenden Federblattschwellen von Mittelrahmen
und Ausbaubock, so daß das Spiel das geringstmögliche Maß aufweist. Bei gesetzten äußeren
Rahmen besteht während des Vorrückens des hinteren Stempels des Mittelrahmeps noch eine gewisse ^0
federnde Elastizität des Ausbaugespannes, die ein Abwandern der Kappen infolge von Widerständen und
insbesondere im starken Einfallen ermöglichen würde, jedoch nähert sich der hintere Stempel beim Vorrücken
mit den ihm zugeordneten Federblattschwellen immer mehr der vom Ausbaubock praktisch unbeweglich
festgehaltenen mittleren Einspannstelle der Querverbindungskörper, durch die er im Bereich seiner
vorgerückten Endstellung zwangsweise bankrecht gestellt wird. Umgekehrt wird der Ausbaubock über
Führungskörper an den Federblattschwellen geführt, so daß er sich beim Vorrücken zwangsläufig zum hinteren
Stempel des Mittelrahmens hin ausrichtet und falls dieser bankrecht steht sich gleichfalls bankrecht stellen
muß. Diefe Wirkungweise gilt praktisch für alle Ebenen,
in denen eine elastische Verformung der einzelnen Elemente gegeneinander auftreten könnte, so daß
mindestens jeweils kurz vor dem Setzen der Stempel eine zwangsweise, saubere Ausrichtung mit Sicherheit
gewährleistet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umgreifen die im Bereich der in Abbaurichtung hinteren
Stempelhalterung angeordneten Führungskörper die Federblattschwellen der äußeren P ahmen an der von
der Stempelhalterung wegweisenden Seite mit einseitigern Spiel und sind die in an sich bekannter Weise mit
dem bockartig zusammengefaßten Ausbaurahmen und dem Förderer jeweils gelenkig verbundenen, etwa die
Länge des Ausbaubockes aufweisenden Rückzylinder in V-förmiger Anordnung zueinander zwischen den relativ
zueinander verschiebbaren Ausbaurahmen des Dreiergespannes angeordnet.
Das an den der in Abbaurichtung hinteren Stempelhalterung zugeordneten Führungskörpern an der von
der Stempelhalterung wegweisenden Seite belassene einseitige Spiel ermöglicht eine Höhenversetzung von
Mittelrahmen und Ausbaubock ohne daß die hierdurch bedingte erforderliche Längenänderung eine Veränderung
des Abstandes der den Ausbaubock bildenden äußeren Rahmen verursacht. Bei unterschiedlicher
Beaufschlagung gestatten es die am Förderer und am Ausbaubock gelenkig angeschlossenen und V-förmig
zueinander angeordneten, etwa die Länge des Ausbaubockes aufweisenden Rückzylinder mehr Kräfte auf den
Ausbaubock oder den Mittelrahmen des Dreiergespannes auszuüben.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf den Grundrahmen eines erfindungsgemäßen Ausbaugespannes,
F i g. 2 eine schaubildliche Draufsicht gemäß F i g. i, jedoch bei vorgerücktem Mittelrahmen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bildet eine mit einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Förderer annähernd winkelsteif verbundene Stempelhalterung 1 das vordere Ende einer aus
vier Federblattschwellen 2 gebildeten Leitschiene und greifen zueinander etwa V-förmig angeordnete Rückzylinder
4 am anderen Ende des Gespannes bei 5 gelenkig an einer die beiden äußeren, den Ausbaubock bildenden
Rahmen 6 und 6' verbindenden Traverse 7 an. Die äußeren Rahmen bestehen jeweils aus Stempelhalterungen
8 und diese verbindenden Federblattschwellen 9 und 10, die ihrerseits in ihrer Längsmitte durch Böcke 11
miteinander verspannt sind. Vorderendig sind die Rückzylinder 4 gleichfalls gelenkig an der Stempelhalterung
1 des Mittelrahmens angeschlossen. Bei einer Beaufschlagung der Rückzylinder 4 werden entweder
die beiden äußeren, den Ausbaubock bildenden Rahmen 6, 6' gegenüber der Leitschiene 3 oder aber die
Leitschiene 3 gegenüber dem Ausbaubock verfahren, wobei ihr doch die über die Stempelhalterung 1 mit dem
Förderer verbundene Leitschiene 3 von diesem in Abhängigkeit vom Abbaufortschritt vorgeschoben wird.
Die beiden äußeren Rahmen 6, 6' sind ferner durch einen Querträger 12, einen sog. Achsschenkel, verbunden,
der aus übereinander angeordneten Federblattschwellen 13 besteht, welche ebenfalls durch einen
steifen Verbindungskörper 11' untereinander verbunden
sind. Mit den quergerichteten Federblattschwellen 13 sind von den Federblattschwellen 2 durchsetzte
Führungstaschen 16 aufweisende Führungskörper 14 fest verbunden. Die Federblattschwellen 17 sind in
Taschen 18 der Führungskörper 14 unverschieblich befestigt, sind aber in Taschen 19 unverschieblich an den
Federblattschwellen 2 festgelegter Führungskörper 20 axial verschieblich geführt. Die Federblattschwellen 17
sind an ihren versatzseitigen Enden über Querlenker 21 mit den Federblattschwellen 9 verbunden, wobei sich
eine gleiche Anordnung auch in der unteren Ebene findet, da im gezeigten Ausführungsbeispiel vier
Federblattschwellen 2 vorgesehen sind. Durch Vermittlung der Federblattschwellen 2 ist eine hintere
Stempelhalterung 22 elastisch mit der vorderen Stempelhalterung 1 des mittleren Rahmens verbunden
und bilden die Stempelhalterungen 1 und 22 sowie die diese verbindenden Federblattschwellen 2 einen zwischen
den beiden äußeren Rahmen angeordneten dritten Rahmen. Die Stempeihalterung 22 ist mit
ihrerseits an den Federblattschwellen 17 abgestützten Führungskörpern 20 starr verbunden, wobei die
Federblauschwellen 17 einerseits in den Führungskörpern 14 und andererseits an den Querlenkern
gehalten sind. Bei dem beschriebenen Dreiergespann muß jeder Stempel und jeder Rahmen 3, 6, 6' in der
Lage sein, eine von seiner Normallage abweichende Position einnehmen zu können, insbesondere muß der
Mittelrahmen 3 höher oder tiefer stehen können als die beiden äußeren Rahmen 6,6'. Hierzu ist die Verbindung
zwischen den hinteren Stempelhaltern 23 (Fig. 1) dadurch innerhalb gewisser Grenzen verlängerbar
gestaltet, daß die Taschen 19 in den Führungskörpern breiter gestaltet sind als die Breite der Federblatt-
schwellen 17. Zwar könnten auch die Taschen 16 in den Führungskörpern 14 der vorderen Querverbindung der
Breite der Federblattschwellen 2 gegenüber verbreitert, d. h. mit einem einseitigen Spiel ausgestattet sein, jedoch
wird durch den Förderer eine gewisse Begradigung erzielt und kann daher bei den kohlenstoBseitigen
Taschen 16 auf ein einseitiges Spiel für die Federblattschwellen 2 verzichtet werden.
Sind die beiden äußeren, den Ausbaubock bildenden Rahmen 6,6' festgelegt und werden die Rückzylinder 4
beaufschlagt, so schieben deren Kolbenstangen 4' den von den Federblattschwellen 2, dem vorderen Stempelhalter
1 und dem hinteren Stempelhalter 22 gebildeten Rahmen vor. Sofern der in der Stempelhalterung 22
gefaßte Stempel bei der in der F i g. 1 gezeigten Stellung des Gespannes eine geringfügig aus der
bankrechten abweichende Stellung einnimmt wird er beim Vorrücken der Stempelhalterung 22 in die in der
F i g. 2 gezeigte Stellung des Ausbaugespannes dadurch wieder aufgerichtet, daß die Führungskörper 20 mit
ihren fest angeschlossenen Federblattschwellen 2 und auf den Federblattschwellen 17 gleitend bis an den
Querträger 12 herangeschoben und diesem gegenüber ausgerichtet werden. Der aus den übereinander
angeordneten Federblattschwellen 13 und dem steifen Verbindungskörper 11' gebildete Querträger 12 ist trotz
verbleibender Elastizität genügend kräftig, um derartige Ausrichtkräfte zu übernehmen. Zwar ist bei dem
beschriebenen Grundrahmen eines hydraulisch wandernden Ausbaugespannes jede starre Verbindung
seiner Bauteile vermieden, jedoch ist die Rahmenkonstruktion insgesamt unter Berücksichtigung einer
gewissen beabsichtigten Elastizität derart steif, daß sich die Rahmen bzw. die Stempel nach einer elastischen
Verformung der Rahmenkonstruktion stets wieder bankrecht stellen. Bei seinem Vorschreiten richtet sich
der aus den beiden Rahmen 6 und 6' gebildete Ausbaubock gegenüber den Federblattschwellen 2 zum
Förderer hin aus, da die Federblattschwellen 2 über die
ίο Stempelhalterung 1 ihrerseits winkelsteif mit dem
Förderer verbunden und außerdem während des Vorschreitens des Ausbaubockes der Stempelhalter 1
durch einen kräftigen Stempel gegenüber dem Gebirge verspannt ist. Da die Federblattschwellen 2 beim
Vorschreiten des Ausbaubockes in Querrichtung belastet werden, weisen sie in Belastungsrichtung eine hohe
Steifigkeit auf, so daß die durch die Federblattschweilen 2 und die Stempelhalterungen 1 und 22 gebildete
Leitschiene 3 in horizontaler Richtung absolut steif ist.
In vertikaler Richtung dagegen ist die Leitschiene 3 elastisch nachgiebig, so daß praktisch jeder Stempel des
Ausbaugespannes unterschiedliche Höhenlagen einnehmen und insbesondere der Ausbaubock gegenüber der
Leitschiene 3 bzw. gegenüber dem Förderer von seiner Sollstellung abweichen kann. Wird dann der Ausbaubock
vorgezogen, so richtet er sich an der Leitschiene 3 aus, ohne daß dabei Zwängungen in anderen Ebenen, die
zu elastischen Verformungen der Leitschiene 3 führen könnten, auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydraulisch wandernder Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen Ausbaurahmen,
wobei der dritte Ausbaurahmen relativ verschiebbar zwischen zwei zu einem Ausbaubock
vereinigten äußeren Ausbaurahmen angeordnet ist und den Träger wenigstens einer Führungsschiene
zur Führung und Ausrichtung der benachbarten Ausbaurahmen aneinander bildet und der Träger
wenigstens eines mit dem Förderer verbundenen und von diesem bankrecht gehaltenen Stempels ist,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem bankrecht am Förderer gehaltenen Stempel oder
dessen Stempelhalterung (1) ausgenend mehrere nebeneinander und übereinander angeordnete, der
Führung dienende Federblattschwellen (2) vorgesehen sind, deren freie Enden mit einem zweiten
versatzseitigen Stempel oder dessen Stempelhalterung (22) des mittleren Rahmens fest verbunden sind
und daß die Verbindung der beiden äußeren Rahmen des Ausbaubockes (6, 6') untereinander an der
Kohlenstoßseite über zwei im Abstand voneinander angeordnete und etwa mittig durch einen steifen
Verbindungskörper (H') miteinander verspannte Federblattschwellen (13) erfolgt, die Führungskörper
(14) aufweisen, wobei die benachbarten Federblattschwellen (2) des inneren Rahmens in den
Führungskörpern (14) des äußeren Rahmens und mit den äußeren Rahmen (6,6') verbundene Federblattschwellen
(17) in Führungskörpern (20) des inneren Rahmens gleitend geführt sind, welche an der
versatzseitigen Stempelhalterung (22) angeordnet sind.
2. Hydraulisch wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Bereich der Abbaurichtung hinteren Stempelhalterung (22) angeordneten Führungskörper (20) die
Federblattschwellen (17) der äußeren Rahmen (6,6') an der von der Stempelhalterung (22) weg
weisenden Seite mit einseitigem Spiel umgreifen.
3. Hydraulisch wandernder Strebausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
in an sich bekannter Weise mit den bockartig zusammengefaßten Ausbaurahmen (6, 6') und dem
Förderer gelenkig verbundenen, etwa die Länge des Ausbaubockes aufweisenden Rückzylinder (4) in
V-förmiger Anordnung zueinander zwischen den relativ zueinander verschiebbaren Ausbaurahmen
des Dreiergespannes angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758344 DE1758344C3 (de) | 1968-05-16 | Hydraulisch wandernder Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen Rahmen | |
FR1596213D FR1596213A (de) | 1968-03-09 | 1968-12-20 | |
JP44004049A JPS4827563B1 (de) | 1968-03-09 | 1969-01-20 | |
GB1025869A GB1243426A (en) | 1968-03-09 | 1969-02-26 | Improvements in or relating to movable support assemblies for mineral mines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758344 DE1758344C3 (de) | 1968-05-16 | Hydraulisch wandernder Strebausbau mit wenigstens drei untereinander verbundenen Rahmen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758344A1 DE1758344A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1758344B2 true DE1758344B2 (de) | 1976-04-08 |
DE1758344C3 DE1758344C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446043C1 (de) * | 1984-12-18 | 1986-06-19 | NLW Fördertechnik GmbH, 4232 Xanten | Strebrandausbau |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446043C1 (de) * | 1984-12-18 | 1986-06-19 | NLW Fördertechnik GmbH, 4232 Xanten | Strebrandausbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1758344A1 (de) | 1971-01-07 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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