DE2800619A1 - Schreitausbau mit einer anschlussvorrichtung fuer einen der abspannung einer foerder- und/oder gewinnungsanlage dienenden abspannzylinder - Google Patents

Schreitausbau mit einer anschlussvorrichtung fuer einen der abspannung einer foerder- und/oder gewinnungsanlage dienenden abspannzylinder

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DE2800619A1
DE2800619A1 DE19782800619 DE2800619A DE2800619A1 DE 2800619 A1 DE2800619 A1 DE 2800619A1 DE 19782800619 DE19782800619 DE 19782800619 DE 2800619 A DE2800619 A DE 2800619A DE 2800619 A1 DE2800619 A1 DE 2800619A1
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • E21D23/086Details of fixing devices therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNICKE
DlPL-ING. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Reg.-Nr.
Qw 7781 I KÖLN, den 12.12.1977
Aktenz.: bilte angeben V
Am. ι Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titelt Schreitausbau mit einer Aaschlußvorrichtun*
für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Oevinaamgsajilage dienenden Abspennzylinder
Die JErfindunf betrifft eine Anschlußvorrichtung für die gelenkige Kupplung eines der Abspannung einer rückbaren Förder- und/oder Oevinnungsanlage dienenden Abspannzylinders ait einer sohreitenden Ausbaueinheit, insbesondere einen an tinea Führungegesttnge geführten Ausbaubook, Ausbausohild ed.dgl·, bestehend aus einer an der Li egendsohvelle der Auebaueinheit angeordneten, das Widerlager für den Afespamnzylinder bildenden und Bit eines für den Φ>1 »wicawcVtiiiff des Abspannzylin—
ders versehenem Konsole·
Bei der sogenannten Blookabapanmmg erfelgt die Abspannung des Strebförderers mit Hilfe hydraulischer Abspanmlylinder, die xwiechen den sehreitenden Amsbaueinheiten des Strebe umd dem Förderer druck- und zugfest, jedoch gelenkig so eingeschaltet sind, daß die Zylinderachse spitzwinklig zur Längsrichtung des Förderers geneigt ist. Die AbspannzyliBder finden ihr Widerlager an den Liegendschwellen der Ausbaueinheiten, die mit Konsolen für den Qelewkanschlufl der Abspamnzylinder versehen sind.
In umtertlgigem Oewimanngsbetrieben kamm es erforderlieh seim, den Abstand zwischen dem Schreitauebau und dem Ab-
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• 5.
baustoß bzw. der vor dem Abbaustoß verlagerten Förder- und/oder Gewinnungsanlage zu verändern, um die vorkragenden Kappen des Schreitausbaus z.B. auch bei zur Abböschung neigendem Abbaustoß möglichst nahe an den Abbaustoß vorziehen zu können. Bei diesen Änderungen der Stellung des Schreitausbaus ändert sich aber zwangsläufig die Schräglage der Abspannzylinder der Blockabspannung· Dies ist unerwünscht, da die Größe der in Längsrichtung der Förder- und/oder Gewinnungsanlage wirkenden Kraftkomponente der Abspannzylinder mit zunehmendem Abstand des Schreitausbaus von der Förder- und/oder Gewinnungeanlage abnimmt. Dieser Nachteil läßt sich dadurch beheben, daß man den Anschlußpunkt der Abspannzylinder an den Liegendschwellen den wechselnden Be« triebsbedingungen anpaßt, was «lan aurch Umstecken ά;°? Anschlußkonsolen erreichen läßt;
Aufgabe der Erfindung ist es, «in© sweskdisnliche Ausgestaltung und Anordnung der AnschluBvorrichtungen für-
die Abspannzylinder zu schaffen? welch© ein© rasche vtlI problemlose Einstellung der Konsolen und damit eine einfache Anpassung der Schräglage der Abspannsylinder zii die jeweiligen Betriebsbedingungen ermöglichtο
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste £m@ die Konsole an dem vorderen End® ά«? Lieg«ndfsehw#IX@ in Schreitrichtung verstellbar und in der (Jeweiligen Einstellung festlegbar angeordnet ist. Vorzugsweise weist die Liegendsohwelle der Ausbaueinheit an ihrem vorderen Ende eine schubladenartige Führung für die ein- und aussohiebbare Konsole auf.
Erfindung»gemäß sind also die das Widerlager für die Abspannzylinder der Blockabspannung bildenden Konsolen in
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rauMv«ren4er Yeise «a dea vorder» todttt der Liegendsohwellen des Schreitauebaue so angeordnet, d»ß sie sich mehr oder weniger weit aus der Liegtndschwelle ausfahren lassen, wein»«* ei»· OnpaiitiTif 4er SekrÄglage der Abspannzylinder an die jeweiligem Betrle*«toe4i»gttnge», d.h. an den jeweiligen Abstand def Schreitausbaus von der Förder- und/oder Oewinnungsanlage »Sglicfe ist. Durch die Anordnung der Konsolen an den vordere» laden der Liegendschwellen wird der Schreitvorgang nicht behindert. Andererseits sini «ie KeaMlea lelobt xugftngXiabf »° ä*· *ich ihre Verstellung auf einfache Weise rasch bewerkstelligen läßt.
Eine besondere einfache w& s-fceetle leMweiae 4er Kenso-
Ie ergibt sich, wenn diese aus ilfier Bedenylatt· »estektf 4ie «it auJCre^iendeB, met binder parallele* Ptttor rungsstegen od.dgl. versehen ie*» DAe >e Eeeeole wird zweokMlBig in Schwei3konstzttktion hergettellt. Terzugsweise erfolgt die Anordnung d#raxtt dsJ die Bodenplatte der Kensole seitliohe föhneafsleAetee 4er setaubladenartigen Führung der Liegendsohwelle untergreift und sieh ait ihren Seitenflächen seitlich an Auflenstegea od.dgl. der Liegendschwelle führt» Die Bodenplatte ist zweckmäßig an einem verstärkten Kopfstück der Konsole befestigt, welches mindestens ein Anschlußorgan für einen Abspannzylinder aufweist* Xn bevorzugter Aus· führung sind an der Konsole bzw. an ihres Kopfsieok mehrere im Seltenabstand nebeneinanderllegenAa A»- schlußvorrichtungen für Abspannzylinder vorgesehen· Dies ermöglicht es, an ein und derselben Kensele swei Abspannzylinder angreifen zu lassen» welche s··· i* Richtung auf den Abbaustoß gegeneinander geneigt sind. Andererseits lädt sich die Anordnung aber au·» s* treffen, daß die eine Ansohlußvorrichtung für dfjf Ll»In»*
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anschluß und die andere Anschlußvorrichtung für den Rechteanschluß eines Spannzylinders verwendet werden kann. Die Kupplung des Abspannzylinders erfolgt dabei zweckmäßig mittels eines Ansohlueorgans, welches wahlweise mit der einen oder mit der anderen Anschlußvorrichtung der Konsole verbunden werden kann. Die genannten Anschlußvorrichtungen bestehen vorteilhafterweise aus stirnseitig offenen Taschen, Bohrungen od.dgl·, in welche die Mit Einsteokzapf en versehenen Anschlußorgane einsteokbar sind· Die Sicherung der Ansohlußorgane in den Bohrungen bzw. Taschen läßt sieh mit Hilfe einfacher Mittel, z.B. mittels Sicherungsstifte, Spannhülsen od.dgl·, bewerkstelligen.
Die Konsole selbst ist vorzugsweise Mittels einer Steckbolzenkupplung an der Liegendsohwelle in den unterschiedlichen Stellungen festlegbar· Dabei werden zweckmäßig an den aufragenden Führungsstegen der Konsole jeweils Mehrere in Verstellrichtung der Konsole versetzte Steckbolzenlöcher und an der Führung der Liegendsohwelle entsprechende Bolzenlöoher für den umsteckbaren Steckbolzen vorgesehen.
Zur Führung der Konsole an der Liegendsohwelle und/oder zur Begrenzung des Versohicbeweges wird die Konsole zweckmäßig über eine Belzen-Langloohverbindung Mit der Liegendschwelle verbunden. Ferner empfiehlt es sich, die Bodenplatte der Konsole an ihrem hinteren Ende Mit einer Stempelausnehmung zu versehen, in die sich der vordere Stempel der Ausbaueinheit legt, wenn die Konsole vollständig zurückgeschoben ist«, Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich ein verhältnismäßig großes Versohiebemaß der Konsole selbst dann, wenn das Fußgelenk des vorderen Stempels in nicht allzu großem Abstand von dem vorderen Ende der betreffenden Liegendsohwelle liegt·
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Die Erfindung wird zweckmäßig in Verbindung mit schreitenden Ausbaueinheiten, wie Ausbauböcken, Schildböoken u.dgl., verwirklicht, die über ein an sich bekanntes, vorzugsweise aus Stangenpaaren mit eingeschertem Rüok- und Schreitzylinder bestehendes FUhrungsgestinge mit dem Förderer gekoppelt sind. Dabei wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß das Führungsgestänge der Ausbaueinheit an einem vorderen Stangenkopf in Schreitrichtung verstellbar ist, wobei das Versteckmaß des Führungsgestinges dem Versteckmaß der Konsole angepaßt ist bzw. entspricht.
Die Verstellung der Konsole läßt sich im Betrieb ohne Schwierigkeiten von Hand vornehmen· Es besteht aber auch die Möglichkeit, für die Verstellung der Konsole einen besonderen Antrieb, z.B. ein Schubkolbengetriebe, vorzusehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigtt
Flg. 1 in soheaatlscher Vereinfachung eine Teil-Draufsicht auf die Liegendsohwellen eines Schreitausbaus mit Blookabspannung des Strebförderers;
Fig. 2 und 3 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung mit ihrer gegenüber der Liegendsohwelle verstellbaren Konsole für den Anschluß eines Abspannzylinders;
Fig. 4 und 5 ebenfalls in Seitenansicht und in
Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abspannzylinder-Ansohluß vorrichtung.
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■9.
In Fig. 1 ist mit 10 ein vor dem (nicht dargestellten) Abbaustoß verlagerter Strebförderer bezeichnet, der, wie üblich, aus einen rückbaren Kettenkratzförderer besteht, welcher mit einer Führung für eine Gewinnungsmaschine, ζ.Bο einen Kohlenhobel oder eine Schrämmaschine, versehen sein kann. Auf der Versatzseite des Strebförderers 10 steht der Schreitausbau, der von einzelnen, im Abstand nebeneinanderstehenden schreitenden Ausbaueinheiten 11 gebildet ist. In Fig. 1 sind aus der gesamten Ausbaureihe nur zwei Ausbaueinheiten 11 angedeutet. Die schreitenden Ausbaueinheiten 11 bestehen aus Ausbaubökken oder Ausbauschilden. Sie weisen jeweils eine geteilte Liegendschwelle mit den Liegendschwellenteilen 12 und 13 und eine zwischen den Liegendschwellenteilen angeordnete Führungs- und Schreiteinrichtung 14 auf. Die hydraulischen Stempel 15 der Ausbaueinheiten 11 stützen sich mit ihren Fußgelenken auf den Liegendschwellen 12 und 13 ab, wie dies bekannt ist. Sie tragen auf ihren Stempelköpfen eine ein- oder mehrteilige Hangendkappe·
Die Führungs- und Schreiteinrichtungen 14 bestehen jeweils aus zwei federelastischen Führungsstangen 16, die an ihren rückwärtigen, versatzseitigen Enden über eine Traverse 17 verbunden sind, welche in Kulissenführungen 18 der Liegendschwellenteile 12 und 13 in Schreitrichtung S verschiebbar und in der bankrechten Ebene verschwenkbar geführt ist. Führungsgestänge Bit diesen Kulissenführungen sind ebenfalls an sich bekannt· Die beiden Stangen 16 sind dabei an ihrem vorderen Ende in einem Stangenkopf 19 verbunden, der seinerseits in einem Gelenk 20 an dem Strebförderer 10 angeschlossen ist. Zwischen den beiden Führungsstangen 16 ist ein doppeltwirkender hydraulischer Rück- und Schreitzylinder 21 angeordnet, der in einem Gelenk 22 mit der rückwärtigen Tra-
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. AO-
verse 17 verbunden ist, während seine Kolbenstange 23 an einem Joch 24 angelenkt ist, welches die beiden Liegendschwell enteile 12 und 13 im vorderen Bereich verbindet. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Einschub des Zylinders 21 der Strebförderer 10 in Pfeilrichtung S zu» Abbaustoß hin gerückt wird, während beim Aussohub der Kolbenstange 23 des Zylinders 21 die betreffende Ausbaueinheit 11 nachgeholt wird.
Die beiden Führungestangen 16 sind an dem vorderen Stangenkopf 19 in Schreitrichtung versteckbar, wodurch sich der Abstand zwischen den vorderen Enden 51 der Liegendschwellen 12 und 13 und dem Strebförderer 10 einstellen läßt· Der Stangenkopf 19 weist Stangenbohrungen 25 auf, in welche die Führungsstangen 16 verschiebbar einfassen. Mit Hilfe eines Steckbolzens 26 sind die Führungsstangen 16 in unterschiedlichen Positionen an dem Stangenkopf 19 festlegbar· Der Steokbolzen 26 durchfaßt Bohrungen des Stangenkopfes 19 und der Führungsstangen 16. Der Stangenkopf ist mit in Sehreitrichtung S versetzten Bohrungen versehen, um durch Umstecken des Steckbolzens die Führungslänge der Stangen 16 verändern zu können·
Zur Abspannung des Strebförderers 10 in seiner Längsrichtung ist eine an sich bekannte Blockabspannung vorgesehen, welche eine mehr oder weniger große Anzahl hydraulischer Abspannzylinder 27 aufweist, die jeweils zwischen einer Ausbaueinheit 11 und dem Strebförderer 10 druck- und zugfest, jedoch gelenkbeweglich eingeschaltet sind· In Fig· 1 ist nur ein einzelner Abspannzylinder 27 dargestellt. Die benachbarten Abspannzylinder sind in ihrer Wirkungsrichtung durch die Pfeile 27* angedeutet. Die Kolbenstangen 28 der Abspannzylinder 27 sind über ein Anechlußgelenk 29 mit dem Strebförderer 10 verbunden, während die Zylinder sich über ein Ansohlußgelenk
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an einer Konsole 31 abstützen, die am vorderen Ende 51 des einen der beiden Liegendeohwellenteile 12 und 13 der Ausbaueinheit angeordnet ist.
Die Draufsioht geaäß Fig. 1 läßt erkennen, daß die Abspannzylinder 27 unter einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Strebförderers 10 geneigt sind. Damit die in Längsrichtung des Strebförderers wirkende, die Abspannung herbeiführende Kraftkomponente der Abspannzylinder 27 möglichst groß ist, sollte der Neigungswinkel der Abspannzylinder 27 gegenüber den Strebförderer klein sein. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß der Neigungswinkel der Abspannzylinder 27 um so größer ist, je größer der Abstand der Spitzen 51 der Liegendiohwellen von de* Strebförderer 10 ist. Um unabhängig von der Stellung des Schreitausbaus gegenüber dem Strebförderer bzw· dem Aj5-.baustoß die gewünschte Schräglage der Abapannxylinder sicherzustellen, sind die Aneohlußgelenke 50 der Abspannzylinder und entsprechend die Konsolen 31 gegenüber den Liegendeohwellen in Pf eilrichtung S und in Oegenriohtung verstellbar.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das vordere finde einer Liegend-■chwelle 12 ait den vorne stehenden hydroulleehen Stempel 15 der Ausbaueinheit, welcher sich in dem Fußgelenk 15' an der Liegendsohwelle abstützt. Die an der Liegendschwelle verschiebbar angeordnete Konsole 31 besteht aus einer verhältnismäßig breiten horizontalen Bodenplatte 32, an der ein Kopfstück 33 angeschweißt ist. Auf der Oberseite der Bodenplatte 32 sind zwei zueinander parallele, aufragende Führungsstege 34 angeschweißt, die sich von dem Kopfstück 33 bis in Nähe des hinteren Endes der Bodenplatte 32 erstrecken, wo die Bodenplatte eine Stempelausnehmung 36 aufweist.
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•Mt-
Die Liegendschwelle 12 ist im vorderen Bereich mit einer schubladenartigen Führung 37 für die Konsole 31 versehen. An den beiden Außenstegen 60 der Liegendschwelle 12 sind Führungsleisten 38 befestigt, welche von der Bodenplatte 32 Untergriffen werden, wodurch die Konsole gegen Herausheben aus der taschenartigen Führung 37 der Lie- gendechwelle gesichert wird. Die Bodenplatte 32 führt sich mit ihren Seitenflächen 35 seitlich an den Außenstegen 60 der Liegendschwelle, wodurch eine gute Seitenführung der Konsole 31 bewirkt wird.
Die Liegendschwelle 12 weist die Führungsleisten 38 durchdringende Bohrungen 39 für einen horizontalen Steckbolzen 40 auf. An den Stegen 34 der Konsole 31 sind jeweils zwei Bolzenlöcher 41 und 41· im Abstand zueinander angeordnet. Die FIg. 2 und 3 zeigen die Konsole 31 in ihrer größtmöglichen Ausschubposition. Der Steckbolzen 40 durchfaßt die Bolzenlöoher 39 und 41 ·., wodurch die Konsole an der Liegendeohwelle festgelegt ist. An der Oberseite der Bodenplatte 32 ist eine Hülse 42 befestigt, die ebenfalls von dem Steckbolzen 40 durchgriffen wird. Es versteht sich, daß gegebenenfalls auch drei oder mehr Bolzenlöcher vorgesehen werden können·
Nach Herausziehen des Steckbolzens 40 aus den genannten Bolzenlöchern läßt sich die Konsole 31 in Pfeilrichtung S1 so weit in die Liegendschwelle 12 zurückschieben, daß sich der Stempel 15 in die Stempelausnehmung 36 der Bodenplatte 32 legt. Der Steckbolzen 40 kann dann in die Bolzenlöcher 39 und 41 eingeführt werden, wodurch die Konsole wieder an der Liegendschwelle 12 verriegelt wird.
Das Kopfstück 33 der Konsole 31 weist zwei aus stirnseitig offenen Zapfenbohrungen 43 bestehende Anschlußvorrichtungen für ein Anschlußorgan 44 auf, welches in einem Stück ein Gelenkauge 45 und einen Zapfen 46 aufweist, der in die Zapfenbohrung 43 einsteckbar ist. Die Sicherung
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des Anschlußorgans 44 an dem Kopfstück 33 erfolgt z.B. mittels Stifte, Spannhülsen 47 od.dgl. Das lösbar an dem Kopfstück 33 befestigte Anschlußorgan 44 läßt sich wahlweise in die eine oder in die andere Zapfenbohrung einstecken, wobei es in dem einen Fall für den Linksanschluß und in dem anderen Fall für den Rechtsanschluß eines Abspannzylinders 27 dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figo 4 und 5 weist die Bodenplatte 32 ein Langloch 48 auf, welches von einem an der Liegendschwelle 12 angeschweißten senkrechten Zapfen 49 von unten durchgriffen wird. Der Zapfen 49 trägt an seinem oberen Ende ein lösbares Sicherungsorgan 30. Di· Zapfen-Langlochverbindung begrenzt das Verschiebemaß der Konsole 31 gegenüber der Liegendschwelle 12 und bildet zugleich die Konsolenführung.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. BUSCHHOFF
    DIPL.-ING. HENNICKE
    DlPL-lNG. VOLLBACH £.b'ÜU619
    KÖLN/RH.
    KAISER-WILHELM-RING 24
    Reg.-Nr.
    I Gv 7781 I KÖLN, den-12.12.1977
    Akfenz.: bitte angeben VO/WO
    Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
    Titel: Schreitausbau mit einer Anschlußvorrichtung für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinder
    Ansprüche:
    1. Anschlußvorrichtung für die gelenkige Kupplung eines der Abspannung einer rückbaren Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinders mit einer schreitenden Ausbaueinheit, insbesondere einem an einem Führungsgestänge geführten Ausbaubock, Ausbauschild od.dgl·, bestehend aus einer an der Liegendschwelle der Ausbaueinheit angeordneten, das Widerlager für den Abspannzylinder bildenden und mit einem Anschlußorgan für den Gelenkanschluß des Abspannzylinders versehenen Konsole, dadurch gekenn zeichnet, daß die Konsole (31) an dem vorderen Ende der Liegendschwelle (12, 13) in Schreitrichtung verstellbar und in der jeweiligen Einstellung festlegbar angeordnet ist.
    ο Anschluß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendschwelle (12, 13) an ihrem vorderen Ende eine schubladenartige Führung (37) für die ein- und ausschiebbare Konsole (31) aufweist«
    3ο Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -
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    Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
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    2600619
    • 5.
    durch gekennzeichnet, daß die Konsole (31) aus einer Bodenplatte (32) besteht, die mit aufragenden, zueinander parallelen Führungsstegen (34) versehen ist.
    4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (32) der Konsole seitliche Führungsleisten (38) der schubladenartigen Führung der Liegendschwelle untergreift und sich mit ihren Seitenflächen (35) seitlich an den Außenstegen (60) der Liegendschwelle führt.
    5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (32) an einem verstärkten Kopfstück (33) der Konsole befestigt ist, welches mindestens ein Anschlußorgan (44) für den Abspannzylinder (27) aufweist.
    6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (31) bzw. an ihrem Kopfstück (33) zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Halterungen (43) für ein umsteckbares Anschlußorgan (44) angeordnet sind.
    7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (43) aus stirnseitig offenen Taschen, Bohrungen od.dgl. bestehen.
    ö. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7| dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (31) mittels einer S^eckbolzenkupplung an der Liegendschwelle (12, 13) festlegbar ist.
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    , 3.
    9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsstegen (34) der Konsole (31) jeweils mehrere in Verstellrichtung der Konsole versetzte Steckbolzenlöoher (41, 41 ·) und an der Führung (37) der Liegendschwelle entsprechende Bolzenlöcher (39) für den umsteckbaren Steckbolzen (40) vorgesehen sindo
    10. Anschluß Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet» daß die Konsole (31) mittels einer Bolzen-Langlochverblndung (48, 49) an der Liegendschwelle verschiebbar geführt ist·
    11. Anschlußvorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (32) der Konsole (31) an ihrem hinteren Ende eine Stempelausnehmung (36) aufweist.
    12. Anschlußvorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen besonderen Antrieb für den Ein- und Ausschub der Konsole (3D.
    13· Anschluß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge (16) der Ausbaueinheit (11) an einem vorderen Stangenkopf (19) in Schreitrichtung versteckbar ist, wobei das Versteckmaß dem Versteckmaß der Konsole (31) gegenüber der Liegendschwelle angepaßt ist.
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DE2800619A 1978-01-07 1978-01-07 Schreitausbau mit einer Anschlußvorrichtung für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinder Expired DE2800619C2 (de)

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